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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2021

Archiv für 2021

Händlerbund-Weihnachtsstudie: Lieferprobleme trüben die Vorfreude

28. Dezember 2021 von Onlinehändler News

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Im Weihnachtsgeschäft macht der Handel die größten Umsätze – doch in diesem Jahr steht die wichtige Saison unter keinem besonders guten Stern. Online-Händler sorgen sich vor allem um die Kapazität der Lieferdienste, wie eine Studie des Händlerbundes zeigt.

Um sich auf das wichtige Weihnachtsgeschäft vorzubereiten, haben die Händler vor allem ihre Warenlager gefüllt: 59 Prozent der befragten Händler geben in der Weihnachtsstudie des Händlerbundes an, ihre Lagerbestände vor der Kaufsaison aufgestockt zu haben. Jeder fünfte Händler hat zudem mehr Personal eingestellt, um den erhöhten Aufwand in der Weihnachtszeit bewältigen zu können. Als Vermarktungsinstrumente sind in diesem Jahr vor allem Gutscheine (27 Prozent) und Rabatte (32 Prozent) beliebt. 

Umsatzerwartungen sind gesunken

Doch im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Erwartungen der Online-Händler an das Weihnachtsgeschäft eingetrübt: Im Vergleich zu 2020 rechnen deutlich weniger Händler damit, dass ihre Umsätze die des Vorjahres übersteigen. Rechneten im letzten Weihnachtsgeschäft noch 56 Prozent der Befragten damit, sind es in diesem Jahr nur 43 Prozent. Der positive Effekt der Coronakrise auf den Online-Handel scheint sich insgesamt abgeschwächt zu haben: Berichteten 2020 noch 52 Prozent der Händler von steigenden Umsätzen aufgrund der Pandemie, sind es in diesem Jahr nur noch 32 Prozent.

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Sourcing, Studie

Was zahlen Amazon-Aufkäufer wirklich für ein Unternehmen?

17. Dezember 2021 von Peter Höschl

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Der Aggregatoren-Markt brummt weiterhin. Rund 45 FBA-Aufkäufer kämpfen in Europa, den USA und Asien um erfolgreiche Amazon-Händler und Brands. Dafür haben sie 2021 von Investoren über 12 Milliarden US-Dollar an Kapital eingesammelt. Doch wie profitieren deutsche Verkäufer von diesem Geldsegen? Welche Multiples legen die Aggregatoren für ihre Unternehmensübernahmen an? Wir haben sie gefragt – und erstaunlich offene Antworten bekommen.

Ende November veröffentlichte das US-Amerikanische Marktbeobachtungsportal Marketplace Pulse erstmals Zahlen zu den Verkaufsbedingungen für Amazon-Businesses in den USA. Demnach konnten Amazon-Seller beim Verkauf ihres Unternehmens vor rund zwei Jahre noch davon ausgehen, etwa das 2,5 – 3-fache ihres EBDITAs aufrufen zu können. Durch den Aggregatoren-Boom sind diese Multiples zur Verkaufspreis-Berechnung laut Marketplace Pulse stark angestiegen; heute könnten US-amerikanische Verkäufer 4- 8-fache EBDITA-Multiples aufrufen.

Thrasio zahlt „marktführend“, Unybrands 4-5er Multiples, BBG hält sich bedeckt

Wie sieht das im deutschen Markt aus? Sind die Multiples vergleichbar? „Wir können bestätigen, dass die Bewertungen steil angestiegen sind – allerdings nicht in die von Marketplace Pulse angegebenen Bereiche“, formuliert Georg Hesse, Vice President UK&DE bei Thrasio, auf die Anfrage von shopanbieter.de betont vorsichtig. Thrasio selbst bezahle „marktführende Preise für die richtigen Assets“. 

Deutlicher wird auf Anfrage Mark Goldfinger, Senior Director Growth bei Unybrands: „Die Zahlen von Marketplace Pulse sind unserer Erfahrung nach weitgehen korrekt. Durchschnittlich wird in den USA für Amazon-Brands ein Multiple zwischen 4,5 und 7,5 gezahlt.“ Ähnliches gelte auch für den europäischen Markt, auch wenn der Durchschnittspreis etwas unter den amerikanischen Verhältnissen lägen, weil europäische Händler im Durchschnitt kleinere Unternehmen führen als ihre US-Kollegen. Unybrands selbst habe im letzten Jahr durchschnittliche EBDITA-Multiples von 4 bis 5 bezahlt. 

BBG wollte sich zu Durchschnittsmultiples nicht äußern und bestätigte lediglich, dass die Preise seit dem Markteintritt der vielen Aggregatoren angestiegen seien. „BBG bewertet aber ausschließlich jedes einzelne Unternehmen individuell“, so Dominik Brichta, Chief M&A Officer & Co-Founder Berlin Brands Group. „Dabei spielt die Vergangenheit eher eine nachgeordnete Rolle, sondern vielmehr unsere Annahme, wie sich die Marke unter unserem Dach skalieren lässt. Kurzfristige Einflüsse im Markt haben darauf keinen Einfluss.“ 

Stryze und Razor: Alles zwischen 2- und 5-fachem Multiple ist üblich

Auch die Stryze Group hält die Marketplace Pulse-Zahlen für nicht ganz auf den europäischen Markt übertragbar. In den USA würden durchschnittliche Multiples von 4-5 bezahlt, in Europa etwas weniger. „Hierzulande werden immer noch viele Transaktionen bei 2-3-fachem SDE durchgeführt“, sagt Taro Niggemann, Co-Founder und Head of M&A von Stryze Group. „Wir zahlen eine breite Bandbreite – der Preis hängt in erster Linie von der Größe des Geschäfts, den Wachstumsaussichten, der Deal-Struktur und der Preis-Struktur ab“.

In ähnlichen Größenordnungen bzw. leicht darüber bewegen sich auch viele Deals bei der Razor Group, wie sich aus dem Markt vernehmen lässt. Allerdings will sich auch Razor nicht auf einen klaren Multiple-Korridor festnageln lassen. 

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Onlineshop für Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel zum Verkauf

13. Dezember 2021 von Peter Höschl

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz

Diese Änderungen im Verpackungsgesetz kommen 2022

29. November 2021 von Onlinehändler News

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Der Jahreswechsel 2022 wird in vielen Bereichen des Online-Handels zahlreiche Novellierungen mit sich bringen. Das gilt auch für das Verpackungsgesetz, welches erst im Jahr 2019 eingeführt worden ist und eine große Bedeutung für den Online-Handel hat. Insbesondere die Lizensierungspflicht für in Umlauf gebrachte Verkaufsverpackungen, wie Produktverpackungen, Serviceverpackungen und Versandverpackungen, spielen eine entscheidende Rolle. Auch die Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID muss beachtet werden. Umso mehr ab 2022, denn da werden diese Pflichten ausgeweitet.

Die Nachweispflicht für systembeteiligungspflichtige Verpackungen

Ab dem 1. Januar 2022 werden neue Nachweispflichten gelten, welche sich auf bestimmte Verpackungsarten beziehen. Bisher galt, dass Hersteller und die nachfolgenden Vertreiber von Verkaufsverpackungen mit schadstoffhaltigen Füllgütern und Verkaufs- und Umverpackungen, die wegen einer Systemunverträglichkeit nicht zur Systembeteiligung geeignet sind, einen Nachweis über die Erfüllung ihrer Rücknahme- und Verwertungsanforderungen erbringen müssen. In Zukunft sind zu diesem Nachweis auch Hersteller von Transportverpackungen, Mehrwegverpackungen und Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht beim privaten Endverbraucher als Abfall anfallen, verpflichtet.

Entscheidend ist also die Dokumentation darüber, wie viele Verpackungen im betreffenden Kalenderjahr in Verkehr gebracht und zurückgenommen worden sind. Auch soll aufgeführt werden, wie die Verwertung der verschiedenen Verpackungen erfolgte. Der Nachweis hat dann bis zum 15. Mai für das vorangegangene Kalenderjahr in nachprüfbarer Form zu erfolgen. Des Weiteren sind Letztvertreiber dazu verpflichtet, geeignete Mechanismen zur Selbstkontrolle der Nachweispflichten einzuführen.

Neue Pfandpflichten

Die Einwegpfandpflicht für Getränkeflaschen und -dosen wird ebenfalls ab Januar 2022 angepasst. Dabei erfährt sie eine deutliche Ausweitung. Bislang bestehende Ausnahmen werden künftig aufgehoben, wie beispielsweise für Säfte in den entsprechenden Verpackungen. Bis zum Ende des Jahres 2023 wird die Ausnahme für Milch, Milchmischgetränke und trinkbare Milcherzeugnisse allerdings weiterhin bestehen bleiben.

Ausweitung der Registrierungspflicht

Galt die Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID bislang vor allem für den Bereich der systembeteiligungspflichtigen Verpackungen, wird auch diese Regelung ausgeweitet. Ab dem 1. Juli 2022 kommt die Registrierungspflicht auf sämtliche Hersteller und Inverkehrbringer von mit Ware befüllten Verpackungen zu. Dazu zählen dann also auch Transportverpackungen, systemunverträgliche Verkaufs- und Umverpackungen, Verkaufs- und Umverpackungen im gewerblichen Bereich, Verkaufsverpackungen schadstoffhaltiger Füllgüter und Mehrwegverpackung.

Für Hersteller, die bereits registriert sind, bedeutet dies, dass sie sich nun auch für nicht systembeteiligungspflichtige Verpackungen registrieren müssen. Nicht darunter fallen Hersteller von unbefüllten Verpackungen. Die Registrierungspflicht wird auch nicht für Verpackungen Anwendung finden, die nachweisbar nicht in Deutschland an Endverbraucher abgegeben werden.

Ab dem 1. Juli wird auch eine Registrierungspflicht für das Verpackungsregister LUCID für Letztvertreiber von Serviceverpackungen, wie etwa Brötchentüten, Tragetaschen und Coffee-to-go-Becher, eingeführt. Bisher galt die Pflicht nicht für Letztvertreiber, die die Herstellerpflichten auf Vorvertreiber übertragen konnten. Die Registrierungspflicht ist daher künftig nicht mehr übertragbar  – die Systembeteiligungspflicht hingegen schon.

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Kategorie: Recht & Datenschutz, Sponsored Posts Stichworte: Recht, Verpackungsverordnung

Verkaufsbörse: Erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen (D2C) für Massivholzmöbel

24. November 2021 von Peter Höschl

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In 2020 erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 2,1 Mio. €. Für 2021 wird ein Umsatzwachstum von 20% erwartet.

Das Unternehmen ist zu 100% digitalisiert, bei hoher Automatisierung der Prozesse und ist somit optimal für weiteres Wachstum vorbereitet.

Bisher ungenutzte Wachstums- und Skalierungspotentiale gibt es in verschiedene Richtungen. Sei es beim Sortiment, der Optimierung der bestehenden Marketing- und Vertriebskanäle oder der Internationalisierung (aktuell nur in Deutschland aktiv). 

Das Unternehmen ist voll verlegbar. Für eine entsprechende Einarbeitung wird gesorgt. Der Gründer steht für den notwendigen Knowhow-Transfer im Rahmen einer geeigneten Einarbeitung und Unterstützung in zu vereinbarender Weise bereit. 

Um die starken Wachstumspotentiale optimal zu nutzen, empfehlen wir dieses Projekt insbesondere Interessenten mit Know how bei der Führung eines E-Commerce-Unternehmens oder aus der Möbelbranche.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Etablierter Online Shop im Bereich Bio- und Naturprodukte zu verkaufen

18. November 2021 von Online Redaktion

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Das e-Commerce Unternehmen existiert seit 2016 und fokussiert sich auf den Verkauf von Bio- und Naturprodukten. Es wird ein breites Sortiment aus den Bereichen Bio Lebensmittel, Naturkosmetik, Naturdrogerie, Produkte für Mutter & Kind als auch Bio Nahrungsergänzungsmittel geboten. Mit über 9.000 Produkten wird ein sehr großes Produktsortimente zur Verfügung gestellt. Verkauft wird hauptsächlich auf dem deutschen Markt, es gibt jedoch bereits bestehende Kundenbeziehungen in viele Länder der Europäischen Union. Eine Internationalisierung ist möglich und hat großes Potential. Aktuell werden die Sprachversionen Deutsch und Englisch angeboten.  

Der Shop basiert auf der Magento 2 Technologie und wurde professionell aufgebaut, betreut und weiterentwickelt. Zudem ist er verbunden mit einem Open-Source ERP System (Odoo), um Bestellungen, Anlieferungen, Versandaufträge automatisiert bearbeiten zu können. Es existieren Schnittstellen zu Vorleistungslieferanten und Content-Anbietern. Viele Texte und Beschreibungen wurden individuell erstellt und werden von Google als Unique Content erkannt.  

Kunden: zu 95% Privatkunden (B2C) / 5% Geschäfts- und Vereinskunden (B2B) 

Umsatz im letzten Geschäftsjahr: ca. 1.000.000 €

Vertriebskanäle: Aktuell ausschließlich Webshop. (Es existiert kein Offline Vertrieb. Marktplätze wie eBay oder Amazon werden noch nicht bedient.)

Eigenmarken: werden aktuell noch nicht angeboten, sind aber Bestandteil der strategischen Ausrichtung. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Onlinehandel für ergonomische Schlafkissen und Zubehör zu verkaufen

15. November 2021 von Online Redaktion

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2018 sind wir mit unserer Eigenmarke für ergonomische Schlafkissen und Zubehör auf Amazon gestartet. In 2021 werden wir voraussichtlich ca. 600 TSD. € Nettoumsatz erzielen, wobei mittlerweile 30% auf den eigenen Onlineshop und 10% über OTTO Market erzielt werden. Diese beiden Vertriebskanäle werden weiter stark ausgebaut. 

Im Mai 2020 ging der Online-Shop live und hat bislang über 4.000 Bestellungen generiert. Im Oktober 2021 gab es 5.200 Besucher und 235 Bestellungen. Die Conversion Rate liegt bei 4,5%. Der Planumsatz (netto, abzgl. Retouren) für 2021 liegt bei 180.000 EUR mit einem EBITDA (ohne Lohnkosten) von 38.000 EUR. Durch SEO-Maßnahmen wird bereits monatlicher Traffic im Wert von 1.500 EUR generiert (entspricht CPC).

Auf OTTO Market verkaufen wir seit Juli 2021. Dort ist das Umsatzwachstum am stärksten mit +82% in den letzten 30 Tagen. Unsere Werbebudgets erzielen einen ROAS von 600%. Der monatliche Umsatz (netto, abzgl. Retouren) liegt aktuell bei 15.000 EUR.

Auf Amazon wurden 2021 rund 300.000 EUR Umsatz (netto, abzgl. Retouren) erzielt. Aufgrund des steigenden Wettbewerbs- und Preisdrucks haben wir diesen Kanal zurückgefahren und fokussieren uns stattdessen auf OTTO und den Online-Shop.

Die Umsätze (2021) verteilen sich wie folgt: ~60% Amazon, ~30% Online-Shop, ~10% OTTO Market

Bei den Kissen handelt sich um qualitativ hochwertige Produkte mit VK 60-80 EUR, welche von einem renommierten Hersteller in der Türkei nach unseren Vorgaben produziert werden. Hersteller-Zertifikate (Oeko Tex, Tencel, BASF) sind vorhanden. Vorteile der Türkei sind Zollfreiheit nach Deutschland, niedrige Transportkosten und kurze Lead Times. Von unserer Bestellung bis zur Lieferung dauert es ca. 4-5 Wochen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Payment-Studie: Händler schreiben Sicherheit groß

11. November 2021 von Onlinehändler News

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In der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigt sich: Sicherheit für Kunden und Händler ist das A und O im Bezahlverkehr.

Gerade in der Coronakrise hat Cyberkriminalität enorm zugenommen, das Sicherheitsbedürfnis im Internet ist dementsprechend groß. Das gilt auch und vor allem für das Payment, wie die Ergebnisse der aktuellen Payment-Studie des Händlerbundes zeigen. Wenn es um die Auswahl des Zahlungsanbieters geht, ist für 80 Prozent der deutschen Online-Händler die Sicherheit gegen Zahlungsausfälle das wichtigste Kriterium. Aber nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die der Kunden steht ganz oben auf der Prioritätenliste: 64 Prozent der Befragten wollen den Kunden höchste Sicherheit bieten und immer noch knapp die Hälfte (48 Prozent) wünscht sich eine sichere Kundenauthentifizierung.

Apropos Zahlungsanbieter: Ein professioneller Payment-Service-Provider (PSP) ist für viele Händler ein Muss. 42 Prozent der Befragten nutzen für die Zahlungsabwicklung einen PSP und sogar 48 Prozent direkt die vorintegrierten Anbieter im jeweiligen Shopsystem. Das Credo lautet also: Mit Profis arbeiten. Nur ein knappes Viertel (24 Prozent) verhandelt individuell mit einzelnen Anbietern.

PayPal ganz vorn

Bei den beliebtesten Zahlungsarten gibt es kaum Überraschungen. Wie der FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga zieht PayPal an der Spitze einsam seine Kreise. Für 92 Prozent aller Händler ist PayPal die wichtigste Zahlungsart, dahinter folgt die Vorkasse mit 81 Prozent. Schon recht abgeschlagen folgen der Rechnungskauf (60 Prozent), die Kreditkarte (48 Prozent) und die Lastschrift (42 Prozent). Kaum eine Rolle spielen Paydirekt (14 Prozent) oder der Ratenkauf mit 17 Prozent. Letzterer legte im Vergleich mit 2017 aber um sieben Prozentpunkte zu.

Und könnte in Zukunft noch wichtiger werden. Denn befragt nach den wichtigsten aktuellen Payment-Trends gibt gut ein Drittel (34 Prozent) der Händler Ratenkauf an. Noch besser schneidet an dieser Stelle nur die Zahlung per Handy mit 55 Prozent an – sicherlich auch eine Folge der Coronakrise, in der kontaktloses Bezahlen auch in Deutschland Aufwind bekommen hat. Dazu passen auch die Nennungen von NFC-Zahlung (29 Prozent) und dem Bezahlen per Smartwatch (19 Prozent).

Für die Studie befragte der Händlerbund zwischen Juli und August 2021 145 Online-Händler, die europaweit Waren und Dienstleistungen anbieten. Alle Studienergebnisse gibt es entweder als PDF-Download oder kompakt zusammengefasst in dieser Infografik.

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Kategorie: Payment

Verkaufsbörse: Etablierter Online-Shop für Flugzeugmodellbauer

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Altersbedingt steht ein seit insgesamt 27 Jahren existierender und seit 13 Jahren mit eigenem Webshop agierender Online-Versandhandel mit ständig wachsendem Kundenstamm mit sehr guter Positionierung in einem Nischenmarkt zum Verkauf. Der Vertrieb des Sortiments mit umfangreichem Angebot an Zubehör für Modellbauer von Flugzeugmodellen aus Plastik erfolgt weltweit und ist bei Suchmaschinen wie Google gut aufgestellt. 

Zu den herausragenden Merkmalen des Shops zählen neben der Zweisprachigkeit (deutsch/englisch) auch die ausführlichen Beschreibungen der Artikel, insbesondere in der Kategorie Decals.

Der Shop läuft unter modified eCommerce im Responsive Design und beinhaltet derzeit ca. 15.200 Artikel mit momentan ca. 5.600 aktiven Artikeln. Die inaktiven Artikel liegen in einer Produktbereinigung und Angebotsreduzierung aus Altersgründen seitens des Inhabers begründet, sind jedoch – wie die aktiven Artikel – mit allen Attributen (Texte, Bilder und Preise) angelegt und lassen sich per Mausklick reaktivieren. Bezogen werden die Artikel von Herstellern, Einzel- und Großhändlern im In- und Ausland. 

Weiterhin verfügt der Shop über kostenpflichtige Erweiterungen in Form von Add-Ons und Modulen, die im Laufe der Zeit von professionellen Entwicklern programmiert und updatesicher installiert worden sind. 

Die Bestell- und Auftragsbearbeitung, Artikelpflege und Lagerverwaltung erfolgt mittels klassischer MS-Office-Anwendungen aktueller Softwarestände. 

Jahresumsätze netto: 

  • 2020: 110.500 EUR
  • 2019: 100.300 EUR
  • 2018: 96.400 EUR 
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Warum Amazon die Lagerkapazitäten beschränkt – und was Händler tun können

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

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Amazon bietet mit seinem Service Fulfillment by Amazon (FBA) Online-Händlern Entlastung – in manchen Phasen müssen FBA-Nutzer aber auch starke Nerven haben… wie jetzt in der Coronakrise.

Händler ohne eigenes Lager, die sich nach dem Bestellprozess selbst um wenig kümmern wollen, können das Fulfillment by Amazon nutzen: Amazon lagert und verschickt die Ware und übernimmt etwa auch das Retourenmanagement. 

Amazon selbst muss stets im Blick haben, wie viel Platz in den diversen Logistikzentren gerade da ist – und wie viel prognostisch gebraucht wird. Eine Mammutaufgabe – trotz aller technischen Hilfsmittel. Immer wieder gibt es daher auch Probleme mit den Lagerkapazitäten – etwa durch Amazons veränderte Prioritäten in der Coronapandemie. 

Amazon schränkt Kapazitäten ein

Zwischenzeitlich wollte Amazon etwa vor allem Grundnahrungs- und Sanitätsartikel verkaufen – mit der Folge, dass Anbieter anderer Produkte ihre Waren zum Teil nicht in den Logistikzentren einlagern konnten. Als Amazon dann später wieder zum Normalzustand zurückkehren wollte und Anlieferungen aller Art erlaubte, wurde man förmlich von den FBA-Händlern überrollt. „Deutlich mehr Verkaufspartner:innen als erwartet“ hätten sich dazu entschieden, diese Möglichkeit sofort und vollumfänglich auszuschöpfen und dabei auch noch häufig schnellere Versandmethoden gewählt, hieß es von Amazon. Die Folge: Das Unternehmen musste die Kapazitäten erneut einschränken – zum Teil sogar tagesabhängig. 

Andere Experten vermuten auch, dass der interne Amazon-Algorithmus für den Warenfluss versagt haben könnte: Das System greift dabei generell auf die bestehenden Daten zu und errechnet daraus die erwarteten Mengen. Mit den Zahlen des untypischen ersten Jahres der Coronapandemie könne es so aber zu falschen Prognosen gekommen sein.

Amazon SellerDay: Expertentipps aus der Praxis

Händler kritisieren aber auch immer wieder kurzfristige Änderungen beim FBA-System. Wer FBA aber trotzdem nutzen – oder es aber ganz anders machen will, erhält beim Amazon SellerDay viele wertvolle Hinweise. Bei der jährlichen Amazon-Konferenz des Händlerbundes in Leipzig erklären Annemarie Raluca Schuster und Andreas Frank in ihrer Keynote „Amazon Lager voll! – Was nun?“, wie Händler auf Probleme reagieren können und welche Alternativen es gibt.

Mit dem Rabattcode „shopanbieter“ erhalten Teilnehmer 30 Prozent Ermäßigung.

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Was: Amazon SellerDay – das Top-Event für Amazon-Händler

Wann: 15. Oktober 2021, 9:00 – 18:00 Uhr

Wo: Haus Leipzig, Elsterstraße 22-24 in Leipzig

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, amazon fba

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