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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / 2020 / Archiv für Mai 2020

Archiv für Mai 2020

Verkaufsbörse: Gut positionierter Onlineshop für hochpreisige Sport- und Freizeit-Artikel

18. Mai 2020 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Mittelständisches B2C-Unternehmen mit eingetragener Marke für den Internethandel steht aus persönlichen Gründen zum Verkauf. Derzeit betreibt der Shop mit einer langjährigen Historie einen Handel mit hochpreisigen Sport- und Freizeit-Artikeln. Der Markenname des Shops ist jedoch auch für andere Sortimente verwendbar. Der Netto-Jahresumsatz betrug in den letzten drei Geschäftsjahren stets über 3,5 Mio €. Es werden übliche Roherträge erwirtschaftet. 

Zum besonderen Wert des Unternehmens gehört eine „vollfunktionsfähige Maschine“. Diese umfasst:

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

So erzielen Online-Händler den Gewinn, den sie sich verdient haben

18. Mai 2020 von Peter Höschl

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Onlinehandel lohnt sich nicht. Zumindest bekommen Händler nicht das, was sie eigentlich verdienen. Der Grund ist ganz einfach: Händler sind gute Einkäufer und Verkäufer, aber schlechte Kaufleute. Dabei kann es eigentlich ganz einfach sein. Unser kostenlose Webinar zeigt, wie sich mit einfachen Bordmitteln die Marge steigern und Kosten senken lassen. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps.

Unsere Umfrage unter 300 Online-Händlern bestätigt, was wir schon immer geahnt und beobachtet haben:

  • Ein Viertel der Befragten erzielt nach Abzug eines fairen Unternehmerlohns keinen Gewinn oder ist sogar in der Verlustzone
  • Ein weiteres Viertel erzielt einen Gewinn vor Steuern kleiner 2,5% 
  • Zwei Drittel erzielen weniger als 5% Gewinn

Im Blindflug erreicht man sein Ziel nie

Selbst erfolgreiche Händler müssen zugeben, dass sie eigentlich im Blindflug unterwegs sind. Geblendet vom Umsatz, bekommen sie nicht mit, dass sie häufig genug auch bei Topsellern letztlich in jedes Paket ein paar Euro mitreinlegen, da sich diese Produkte bei genauem Hinschauen nicht lohnen. 

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Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Webinar

Schuhe24 im shopanbieter.de-Podcast: „Werden die Artikelzahl auf unseren Plattformen bis Ende Mai verdoppeln“

13. Mai 2020 von Ingrid Lommer

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Der Marktplatz-Seriengründer Dominik Benner, Geschäftsführer von Schuhe24, Outfits24, Sportmarken24 und Taschen24, glaubt bereits seit 2013 fest an die Digitalisierung des stationären Handels – aber selten fiel es ihm so leicht, neue Verkaufspartner für seine Plattformen zu finden wie mitten im Corona-Lockdown. Um dem Ansturm gerecht zu werden und den Onboarding-Prozess zu beschleunigen, hat er mitten in der Krise massiv Personal aufgestockt und Kooperationen mit Warenwirtschafts-Herstellern geschlossen. Gleichzeitig drückt er in Sachen Marketing aufs Gas – und plant weitere Plattformen. 

Dominik Benner hat gut zu tun. Seit der Corona-Lockdown Mitte März tausende Einzelhändler in ganz Deutschland ihrer Existenzgrundlage beraubte, steht das Telefon bei der Händlerbetreuung von Schuhe24 nicht mehr still. Über 2.000 Fachhändler verkaufen mittlerweile über Benners Plattformen Schuhe24, Sportmarken24, Outfits24 und Taschen24 – allein in den Lockdown-Wochen kam eine dreistellige Zahl dazu. 

„Die Händler stehen in der Corona-Krise unter enormen Druck, deshalb ist das Interesse an unseren Plattformen besonders hoch“, berichtet der Seriengründer im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Um möglichst viele neue Verkaufspartner möglichst schnell auf unsere Plattformen zu bringen, haben wir massiv Personal eingestellt.“

Ein bis drei Wochen dauert das Onboarding bei seinen drei Plattformen; den größten Teil der Arbeit übernimmt dabei das Team von Schuhe24. Das stellt beispielsweise die Artikelmerkmale zusammen, kümmert sich um Produktfotos und richtet die DHL-Anbindung an die Händler ein, dank der bestellte Pakete per Knopfdruck zu Abholung durch den Paketdienst bereitgestellt werden können. „Der Händler muss letztlich eigentlich nichts mehr machen außer Pakete packen und verschicken“, so Benner. Online-Marketing, Platzierung auf über 50 Verkaufskanälen (darunter auch einige internationale Marktplätze), Zahlungsabwicklung, Retourenmanagement – das alles übernimmt Schuhe24 oder eine der Schwesterplattformen. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im April 2020

7. Mai 2020 von Onlinehändler News

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Der Monat April wird auch bei den Rechtsnews vor allem von der Coronakrise bestimmt. Allerdings beschäftigten sich die Gerichte nicht nur mit den Coronaverordnungen der Länder, sondern auch mit dem Markenrecht und dem Rechtsmissbrauch durch den Ido-Verband.

Neue Coronamaßnahmen teilweise rechtswidrig

Die langersehnten Lockerungen der Coronamaßnahmen sorgen nicht nur für gute Stimmung. Es hagelt auch Kritik: Grund ist zum einen der föderale, bunte Blumenstrauß an unterschiedlichen Umsetzungen, zum anderen die 800-Quadratmeter-Grenze. Bund und Länder verständigten sich im vergangenen Monat darauf, dass Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmetern ihre Tore wieder öffnen dürfen. Allerdings gilt diese Begrenzung nicht für jedes Geschäft. Dies sorgt für Unmut.

Doch es kommt noch schlimmer: Die Umsetzungen könnten in großen Teilen rechtswidrig sein. Das zeigen zumindest zwei Gerichtsentscheidungen aus Hamburg und Bayern.

Hamburg: In Hamburg wandte sich eine Sportscheck-Filiale gegen die 800-Quadratmeter-Regel und bekam vor dem Verwaltungsgericht Hamburg Recht. Die Richter sahen keine sachlichen Gründe für diese Grenze. Ob ein Geschäft mehr Kundschaft anzieht und damit ein größeres Risiko für Infektionen darstellt, hänge weniger von der Größe, sondern mehr vom Sortiment ab. 

So habe ein Möbelgeschäft eine sehr große Fläche, aber möglicherweise weniger Kundschaft. 

Bayern: In München geht der Verwaltungsgerichtshof einen Schritt weiter und bescheinigt der bayerischen Umsetzung Verfassungswidrigkeit. Sie verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Artikel 3 Grundgesetz. Das Gericht monierte, dass es keinen Grund gebe, warum die 800-Quadratmeter-Regel nicht für Fahrradläden, Auto- und Buchhändler gelte. 

Keine Sonntagsarbeit für Zusteller

An Sonn- und Feiertagen darf nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen gearbeitet werden. Meist ist dafür eine Sondergenehmigung erforderlich. Ein privater Paketzusteller wollte eine solche Genehmigung für die Osterfeiertage in Berlin. Grund sei das erhöhte Aufkommen aufgrund der vielen LAdenschließungen.

Der Antrag wurde allerdings abgelehnt. Es lägen keine besonderen Verhältnisse vor, die eine Ausnahmegenehmigung zur Verhütung eines unverhältnismäßigen Schadens erforderlich machen. Es gebe keine Versorgungskrise, so dass die Paketzustellung an Feiertagen nicht zur Sicherung der Versorgung von Haushalten dringend benötigt werde.

Amazon haftet nicht für Markenrechtsverstöße bei gelagerter Ware

Der Europäische Gerichtshof (Urteil v. 2.4.2020, Aktenzeichen C-567/18) musste sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Amazon für Markenrechtsverstöße haftbar gemacht werden kann, wenn diese durch Händler begangen werden.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Kostenloses Experten-Webinar: Marge steigern, Kosten senken

6. Mai 2020 von Peter Höschl

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Selbst so erfolgreiche Händler wie Klaus Forsthofer, Geschäftsführer von ACE Technik, müssen bekennen, dass sie eigentlich im Blindflug unterwegs sind. Geblendet vom Umsatz, bekommen sie nicht mit, dass sie häufig genug auch bei Topsellern letztlich in jedes Paket ein paar Euro mitreinlegen, da sich diese Produkte bei genauem Hinschauen nicht lohnen. 

Und wir entdecken immer noch Überraschungen: So habe ich kürzlich ein Produkt entdeckt, das im Deckungsbeitrag II noch gut da steht – dieser gute Eindruck verfliegt aber, wenn man die Retourenkosten und vor allem die Wiederverwertungsquote miteinbezieht“, so Forsthofer. „Controlling, das merken wir gerade, ist ein fortlaufender Prozess.“ 

Nur der Deckungsbeitrag liefert ein vollständiges Bild

Nur wer sich die Mühe macht, mit dem Deckungsbeitrag zu arbeiten, bekommt ein vollständiges Bild, mit welchen Produktgruppen, Produkten und Marken über welchen Marketing-Kanal wirklich Geld verdient und wo nur Geld verbrannt wird. Die Vorteile in der Praxis liegen auf der Hand: Anhand dieser Daten kann dafür gesorgt werden, dass der Marketing-Mix und die Sortimentsplanung permanent optimiert werden. Das steigert die Umsatzrendite, die Profitabilität und die Liquidität des Unternehmens – und sorgt für einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz!

Dass sich die Auseinandersetzung lohnt, steht außer Frage und kann mit Use Cases eindrucksvoll belegt werden. Genauso auch, was passieren kann, wenn man es versäumt. 

Unser kostenloses Webinar am Freitag, den 08. Mai zeigt, wie sich mit einfachen Bordmitteln die Marge steigern und Kosten senken lassen. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps.

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Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung

Veranstaltungshinweis: Webkonferenz „E-Commerce-Tage online 2020“ von 12.-14. Mai

6. Mai 2020 von Peter Höschl

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Mit den „E-Commerce-Tagen online“ veranstaltet ibi research vom 12. bis zum 14. Mai eine kostenlose dreitägige Konferenz, die rein virtuell stattfindet. Mit dabei sind Experten von mymuesli, bonprix, DATEV, der Deutschen Außenhandelskammer in Peking und dem Händlerbund.

Wir sind am 12. Mai mit zwei Sessions dabei: Die erste richtet sich vor allem an stationäre Händler und bei der zweiten Session beantworte ich, gemeinsam mit Klaus Forsthofer von MarktPlatz1 und Dr. Georg Wittmann vom ibi research, 45 Minuten lang alle Fragen rund um Amazon.

  • 14.15 Uhr Rettungsboot Marktplatz – einfach in den Online-Handel starten
  • 14.45 Uhr Q&A: Die Amazon-Sprechstunde – Ask me anything

Das Themenspektrum der über 30 Vorträge und sechs interaktiven Q&A-Sessions erstreckt sich vom Verkauf über Online-Marktplätze und Social Commerce über die Belegausgabepflicht und das Bezahlen im Internet bis hin zur Internationalisierung im Handel. Die Herausforderungen während und nach der Corona-Krise werden ebenfalls in mehreren Vorträgen behandelt.

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Unsicherheit um Magento 1: Shopware veröffentlicht Migrations-Whitepaper

5. Mai 2020 von Online Redaktion

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Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

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Viele Onlinehändler, deren Shop auf der E-Commerce-Plattform Magento basiert, sind derzeit verunsichert. Der Grund: Zum Juli 2020 beendet der Hersteller den Support für die Version Magento 1. Wegen der damit verbundenen Unsicherheit stehen betroffene Händler vor einer wichtigen Entscheidung: die komplexe und teure Migration auf Magento 2 auf sich nehmen oder direkt zu einer alternativen E-Commerce-Lösung wechseln? Die shopware AG hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Unsicherheiten um Magento 1 umfassend beleuchtet, Expertenmeinungen darlegt und aufzeigt, warum Shopware 6 jetzt de richtige Wahl ist.  

Innovative und zukunftsorientierte Technologien

Jüngste Statistiken zeigen, dass Händler auf allen Ebenen zögern, von Magento 1 auf Magento 2 umzusteigen. Und das, obwohl sich der Druck erhöht: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig ein solides Standbein im E-Commerce ist. Innovative und zukunftsorientierte Technologien bilden dabei das Fundament eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells. „Und gerade jetzt ist es so wichtig wie nie, ein zuverlässiges Shopsystem zu haben, das leicht zu bedienen ist, die neuesten Features enthält und regelmäßig aktualisiert wird“, sagt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting.

Für Magento-1-Händler drängt sich also mehr und mehr die Frage auf, wie lange sie ein Upgrade oder einen Wechsel noch hinauszögern können und ob eine alternative E-Commerce-Lösung infrage kommt. 

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shopsysteme, Shopware

Einspruch: Schadet „ein bisschen Grey Hat“ im Amazon-Business wirklich nicht?

5. Mai 2020 von Peter Höschl

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Der US-amerikanische Berater Chris Rawlings hat im Internetworld-Podcast „Touch Point“ Amazon-Händler zu mehr Kreativität aufgerufen – nicht nur beim Besetzen ihrer Nische oder bei der Gestaltung ihrer Produktdetailseiten, sondern auch im Umgang mit den Amazon-Richtlinien. 80 Prozent der Händler bewegten sich sowieso im Graubereich, so der Berater – denn nur so könne man sich von der Konkurrenz absetzen. Was ist von dieser Aussage für den deutschen Markt zu halten? 

Im noch recht jungen Podcast-Format der Internetworld kam kürzlich ein interessanter Kopf zu Wort: Der US-amerikanische Amazon-Berater Chris Rawlings begleitet mit seiner Consulting-Firma „Sophie Society“ Marken beim Einstieg auf Amazon. Seinen Beratungsansatz bezeichnet er als zahlengetrieben – klar, dass ich da genauer hingehört habe. Und, keine Frage: Der junge Mann kann reden – und versteht was vom Geschäft. 2015 hat er mit einer Eigenmarke und einem typischen Amazon-Garagen-Business mehrere Millionen verdient, sagt er. Mittlerweile hat er mit Sophie Society mehrere tausend Produkt-Launches auf beiden Seiten des großen Teichs begleitet. Die Marken, die sein Unternehmen betreibt, fungierten dabei gleichzeitig als „Versuchskaninchen“, an denen die Wirksamkeit von Hypothesen rund um den Erfolg auf Amazon am lebenden Objekt ausprobiert würden. Schauen wir uns doch deshalb seine Thesen einmal genauer an – in welchen Punkten hat der US-Experte auch aus deutscher Sicht recht?

These 1: Das Business ist härter geworden

Rawlings Hauptaussage auf Basis seiner Erfahrungen lautet: Das Geschäft auf Amazon hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Zwar sei es immer noch möglich, mit einem klassischen Garagenbusiness viel Geld auf dem Marktplatz zu verdienen, aber dann müsse sich der Händler seine Nische sehr genau aussuchen:

„Das Gute an Amazon heute ist, dass der Marktplatz so riesig geworden ist, dass sich auch in Sub-Sub-Sub-Kategorien Nischen finden, in denen sich ein erfolgreiches Business gründen lässt. Jemand, der vor fünf Jahren Fat-Loose-Produkts verkauft hat, hat damals das gleiche verdient wie jemand der heute organische, vegetarische Fat-Loose-Produkte für Hunde anbietet. Vor fünf Jahren hätte es dafür keinen ausreichend großen Markt gegeben. Man muss also sehr kreativ bei der der Suche nach der eigenen Nische sein und diese Nische dann mit dem perfekten Produkt und dem perfekten Branding besetzen.“

Keine Frage, der Wettbewerb ist auch auf Amazon.de in den letzten Jahren deutlich härter geworden – nicht nur, aber auch wegen der vielen chinesischen Händler, die einstige Nischen mit Billigprodukten besetzen. Gleichzeitig war es aber auch nie leichter als heute, erfolgreich eine eigene Marke aufzubauen. Wer sein Geschäft sein Unternehmen professionell und kennzahlenbasiert aufbaut, kann heute genauso wie früher erfolgreich sein. Aus meiner Erfahrung setzt sich Qualität am Ende immer durch – auch auf dem Amazon-Marktplatz.

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, amazon seo

HB Marketplace: Krisen-Matchmaking zwischen On- und Offline

4. Mai 2020 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Stationäre Händler im Lockdown haben oft festgestellt: Ganz so einfach ist das nicht mit dem Online Verkaufen. Eine Lösung, die am schnellsten und unkompliziertesten Erfolg verspricht, ist die Kooperation mit einem etablierten Online-Händler oder einem Nischen-Marktplatz. So müssen die Stationärhändler nicht sofort fehlendes Online-Know-How aufbauen, sondern können mit einem erfahrenen Partner an ihrer Seite üben. Doch wo finden stationäre Händler den zu ihnen passenden Online-Partner? Der Händlerbund meint: Zum Beispiel auf dem HB Marketplace.

Vor einem guten Jahr hat der Händlerbund seinen B2B-Marktplatz HB Marketplace eröffnet. Die Idee: Händler kaufen am liebsten von anderen Händlern – und auf der Plattform können sich die Online-Händler gegenseitig unterstützen. Ende März 2020 kam der HB Marketplace mit einem Relaunch aus der Beta-Phase, Händler, Dienstleister und Partner des Händlerbunds können seither ihre Produkte und Leistungen anderen Händlern anbieten. 

Mit Beginn der Corona-Krise öffnete der Händlerbund seinen Marktplatz auch für stationäre Einzelhändler. So könnten interessante Kooperationen zwischen On- und Offline-Händlern entstehen, meint Händlerbund-COO Tim Arlt. 

Herr Arlt, was bietet der Händlerbund stationären Händlern in der Krise mit dem HB Marketplace?

Tim Arlt: Unter dem Punkt Lieferanten & Einkauf bieten wir Einzelhändlern und Online-Händlern die Chance, ihre Waren kostenfrei und provisionsfrei anzubieten. Wer jetzt aufgrund der Schließung des Ladengeschäfts oder anderer Hindernisse Probleme hat den gewohnten Absatz zu finden, registriert sich auf dem HB Marketplace und ist nach kurzer Freischaltungsphase direkt für Interessenten sichtbar.

Was haben Händler noch von einer Präsenz auf dem HB Marketplace?

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Kategorie: Corona, Sponsored Posts

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