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So erzielen Online-Händler den Gewinn, den sie sich verdient haben

18. Mai 2020 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Onlinehandel lohnt sich nicht. Zumindest bekommen Händler nicht das, was sie eigentlich verdienen. Der Grund ist ganz einfach: Händler sind gute Einkäufer und Verkäufer, aber schlechte Kaufleute. Dabei kann es eigentlich ganz einfach sein. Unser kostenlose Webinar zeigt, wie sich mit einfachen Bordmitteln die Marge steigern und Kosten senken lassen. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps.

Unsere Umfrage unter 300 Online-Händlern bestätigt, was wir schon immer geahnt und beobachtet haben:

  • Ein Viertel der Befragten erzielt nach Abzug eines fairen Unternehmerlohns keinen Gewinn oder ist sogar in der Verlustzone
  • Ein weiteres Viertel erzielt einen Gewinn vor Steuern kleiner 2,5% 
  • Zwei Drittel erzielen weniger als 5% Gewinn

Im Blindflug erreicht man sein Ziel nie

Selbst erfolgreiche Händler müssen zugeben, dass sie eigentlich im Blindflug unterwegs sind. Geblendet vom Umsatz, bekommen sie nicht mit, dass sie häufig genug auch bei Topsellern letztlich in jedes Paket ein paar Euro mitreinlegen, da sich diese Produkte bei genauem Hinschauen nicht lohnen. 

Daher ist es kein Wunder, dass es bei der Betrachtung des Sortiments eine deutliche Diskrepanz zwischen Umsatz- und Margenrelevanz gibt. Umsatzstarke Artikel müssen also mitnichten auch viel zur Marge beitragen. Dieses typische Bild bestätigt diese Annahme:

So benötigen Händler für 80% ihres Umsatzes lediglich 5-10 Prozent ihrer Artikel, die sog. A-Artikel. Bei meinen Beratungskunden zeigt sich, dass eher nur 5 als 10 Prozent dafür benötigt werden. Gleichzeitig spielen diese sog. A-Artikel lediglich 60-70% des Deckungsbeitrags ein. Da wird also unterwegs einiges an Marge verloren und deutet zugleich darauf hin, dass es aus Margensicht ganz andere A-Artikel geben könnte. 

Webinaraufzeichnung

Gleichzeitig, erhalten Sie am Webinarende ein unschlagbares Angebot von mir und unserem Partner DataWow. Wir analysieren Ihre Daten und beraten Sie eingehend, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren: https://www.ahag-beratung.de/spezialangebot.php

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Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Webinar

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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