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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für Dezember 2019

Archiv für Dezember 2019

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Dezember 2019

20. Dezember 2019 von Onlinehändler News

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In diesem Monat hat Amazon gezeigt, dass Sieg und Niederlage nahe beieinander liegen. Einen Rechtsstreit konnte der Online-Riese für sich gewinnen; den anderen aber nicht. Außerdem mussten zwei große Unternehmen etwas tiefer in die Tasche greifen. 

1&1 soll 10 Millionen Bußgeld zahlen

Wegen Verstößen gegen die DSGVO hat der Telekommunikationsanbieter 1&1 einen Bußgeldbescheid in Höhe von 9.550.000 Euro vom Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber bekommen. Grund ist ein Fall aus dem Jahr 2018: Ein Anrufer konnte über die Angabe des Namens und des Geburtstagsdatums die persönlichen Daten eines Expartners abfragen. Diese Verifizierung erfüllt die datenschutzrechtlichen Bestimmungen nicht, stellt der Bundesdatenschutzbeauftragte fest.

Das Unternehmen indes will sich vor allem gegen die Höhe des Bußgeldes wehren: Seit 2018 habe sich einiges getan und mittlerweile gelte ein anderes Verifizierungsverfahren bei Anrufen. Das Bußgeld sei unverhältnismäßig.

BGH: Keine Pflicht zur Angabe einer Telefonnummer

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte gegen Amazon geklagt, da der Online-Riese die Nummer der Kunden-Hotline so versteckt hat, dass sich Kunden durch mehrere Unterseiten klicken müssen. Das darf Amazon auch, hat nun der BGH geurteilt. In Anlehnung an die EuGH-Rechtsprechung diesen Sommer hatten die Richter festgestellt, dass Amazon durch den Kunden-Chat und das Rückrufformular die Anforderungen der Verbraucherrechte-Richtlinie insoweit erfüllt, dass eine einfache, effiziente und verhältnismäßig schnelle Kontaktaufnahme für Verbraucher möglich ist.

Sonntags-Arbeit bei Amazon rechtswidrig

Im Jahr 2015 hatte sich Amazon für die Weihnachtszeit eine Sondererlaubnis zur Beschäftigung an Sonntagen geholt. Diese wurde auch zunächst erteilt; allerdings hatte Verdi geklagt. Nun hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass die Erlaubnis zur Sonntagsarbeit rechtswidrig war. Zwar wäre Amazon ohne die Bewilligung der Sonntagsarbeit ein großer Schaden entstanden, allerdings war dieses Problem hausgemacht: Durch die Einführung des Express-Versands und Same-Day-Lieferungen hatte sich Amazon selbst den Druck zur Weihnachtszeit gegeben. 

Öko-Test-Siegel genießt markenrechtlichen Schutz

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass das Öko-Test-Siegel markenrechtlichen Schutz genießt. Das besondere daran ist, dass Öko-Test das Blanko-Logo lediglich das Blanko-Logo hat schützen lassen. Zu dem Logo gehört aber eigentlich immer noch eine Beschriftung. Das bedeutet, dass die Stiftung Öko-Test gegen Händler vorgehen kann, wenn diese ohne Erlaubnis das Siegel verwenden und mit eigenen Texten versehen. Zwar handelt es sich dann nicht mehr um das eigentlich geschützte Siegel, allerdings reicht diese „hochgradige Zeichenähnlichkeit“ für einen markenrechtlichen Verstoß aus. 

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Online-Recht, Recht

Verkaufsbörse: Amazon- und Ebay-Account für Retouren- und B-Ware zu verkaufen

17. Dezember 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Der Onlinemarkt wächst rasant und unaufhörlich. Dadurch werden die Retouren auch immer mehr. Hier haben Sie die Möglichkeit meine Firma zu erwerben, die sich auf diese steigende Kundenrückläufer spezialisiert hat.

Verkauft wird die Firma, weil ich mich noch anderen Projekten widmen möchte und mir die Zeit zum Betreiben meines Amazon- und Ebay-Account fehlt.

Seit November 2014 betreibe ich den Amazon- und Ebay-Account, auf dem ich Retouren- und B-Ware verkaufe. Zum Verkauf stehen diese Accounts, die Liebevoll und mit sehr guten „echten“ Bewertungen geführt worden ist.

Diese 2 Accounts sind bereits für hohe Verkaufsvolumen freigeschaltet.

Dazu gibt es ein einmaliges Warenwirtschaftssystem, was speziell für den Verkauf von Retourenware programmiert worden ist. Mit diesem Warenwirtschaftssystem können alle Schritte zum Bearbeiten der Retouren schnell ausgeführt werden. Zusätzlich ist eine spezielle Lagerhaltung eingebunden, damit Sie die Artikel schnell im Lager finden. Beim Rechnungsschreiben werden neben den Artikelnummern die Lagernummer mit auf der Rechnung vermerkt. Damit finden Sie die verkauften Artikel sofort und können somit den Versand schnell abwickelt. 

Mit diesem Programm sind Sie komplett ortsunabhängig, da es komplett online läuft. Somit brauchen Sie nur einen PC oder Laptop und schon kann gearbeitet werden.

Mit zum Verkauf gehören auch ein Account vom Händlerbund, damit Sie immer rechtssicher Verkaufen können. Dort werden alle Rechtstexte erstellt und aktualisiert.

Verkauft werden auch der Kontakt vom Lieferanten, wo ich die Ware zu 25 % zum Verkaufspreis bekomme.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW50: Ex-Amazonian wird neuer Leiter des Markplatzgeschäfts von Otto, Amazon liefert in den USA jedes 2. Paket selbst aus, BVOH fordert Marktplatz-Haftung

17. Dezember 2019 von Peter Höschl

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In der KW50 bekam das Marktplatz-Geschäft von Otto einen neuen Chef. Ausgerechnet Bodo Kipper, der viele Amazon-Seller noch als Head of Merchant Services von Amazon.de ein Begriff sein dürfte, soll in Hamburg das Ruder übernehmen – und den Marktplatz des Konzerns hoffentlich mit Amazon-typischen Tempo vorantreiben. Apropos Tempo: In den USA gibt Amazon in Sachen Logistik ordentlich Gas: Fast jedes zweite Paket liefert der Marktplatz dort selbst aus. Damit befördert die Amazon-Logistik 2,5 Milliarden Pakete – Fedex bringt es auf 3 Milliarden Pakete. Der Logistik-Riese erfüllt übrigens in den USA derzeit nicht die Prime-Standards: Seller dürfen ihre Prime-Bestellungen dort nicht mehr mit dem günstigeren Versand-Service FedEx-Ground verschicken. 

Die Themen der Woche

Das Marktplatzgeschäft von Otto kommt in neue Hände. Der bisherige Bereichsvorstand Michael Heller verlässt die Otto Group „in bestem gegenseitigem Einvernehmen“,teilte der Konzern mit. Dafür kommt mit Bodo Kipper ein erfahrener Manager an Board. Er baute von 2008 bis 2015 als Head of Merchant Services Amazons Marktplatzgeschäft in Deutschland aus, danach leitete er drei Jahre lang die Neuausrichtung von Ricardo.ch. Bei Otto wird er sich vor allem um das mangelnde Tempo beim Marktplatz-Aufbau kümmern müssen – und um die laaangen Wartelisten für die Händler-Integration. 

Amazon umschmeichelt Händler, damit diese die Zahlart Amazon Pay bei sich einbinden. Bislang waren die Händler zögerlich, weil sie Angst um ihre Daten hatten. Das könnte sich ändern, denn als Gegenleistung verspricht Amazon mehr Marketing-Präsenz, unter anderem im Newsletter und bei Social-Media-Promotions. ->Tamebay.com

Schätzungen der US-Marktforscher Morgan Stanley zufolge liefert Amazon inzwischen mehr als jedes zweite Paket selbst aus. Mit 2,5 Milliarden ausgelieferten Bestellungen pro Jahr ist Amazons Logistik fast schon so groß wie die von Fedex (3 Milliarden Pakete) und UPS (4,7 Milliarden Pakete). ->The Verge

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Zwei Drittel der Onlinehändler konnten 2019 ihren Umsatz steigern

16. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Zu diesem Ergebnis kommt die shopware AG, führender Hersteller von Onlineshop-Software, in ihrer jährlichen Befragung von insgesamt 600 Shopbetreibern und stellt fest: Die Stimmung im E-Commerce ist gut!

Branchen, Produkte und Zielgruppen

Die Nahrungs-, Genussmittel- und Getränkebranche ist nach wie vor die am stärksten vertretene Branche unter den Befragten. Der Anteil von ca. 15 Prozent stieg im Vergleich zum Vorjahr sogar um rund 1,5 Prozentpunkte an. An zweiter Stelle befindet sich die Bau,- Garten- und Heimwerkerbetriebebranche (13,5 Prozent). Mit 11,5 Prozent stellt die Modebranche den drittgrößten Teil der Teilnehmergruppe dar. 

Wachsender Umsatz bei 64 Prozent der Unternehmen 

In Bezug auf den Umsatz kann ein Großteil der Händler auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Lediglich zehn Prozent der Händler müssen Umsatzeinbußen für 2019 verbuchen. 

Klassische Zahlungsarten liegen weiter vorne

Wie schon im vergangenen Jahr setzte ein Großteil der befragten Onlinehändler auch 2019 weiter auf klassische Zahlungsarten in den eigenen Onlineshops. Die am häufigsten angebotene Zahlungsart bleibt „Vorkasse“ (85,5 Prozent), gefolgt von „PayPal“ (77 Prozent) und „Kauf auf Rechnung“ (56 Prozent). 

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Kategorie: Studien & Märkte

Amazon-Experte Kelm: „Wer Werbung schalten muss, um auf Amazon Umsatz zu machen, muss sich erstmal fragen, was er falsch macht“

16. Dezember 2019 von Peter Höschl

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Amazon ist auf dem besten Wege, zu einer der größten Werbeplattformen zu entwickeln. Allein über die fünf umsatzstärksten Tage rund um Black Friday und Cyber Monday investierten US-amerikanische Seller und Vendoren im Durchschnitt 92 Prozent mehr in Amazon-Werbung als im sonstigen Jahr. Aber auch im Jahresdurchschnitt sind die Ausgaben für Amazon Advertising 2019 ordentlich angestiegen. Unter Händlern und Herstellern macht sich bereits die Ansicht breit: Ohne Werbung verkauft man auf Amazon nichts. Amazon-Experte und Marktplatz1-Akademie-Instruktor Christian Otto Kelm widerspricht im Interview heftig. Sein Credo: Nur wer sein Amazon SEO im Griff hat, kann Amazon Advertising so betreiben, dass unterm Strich schwarze Zahlen stehen. 

Christian, Amazon SEO ist seit rund zwei Jahren in aller Munde. Was hat sich denn 2019 auf diesem Feld getan?

Christian Otto Kelm: SEO-seitig hat sich bei Amazon eigentlich nichts Relevantes geändert. Es führen weiterhin die gleichen Maßnahmen zum SEO-Erfolg, über die ich schon seit Jahren spreche. Die einzige Neuerung sind die Videos, die jetzt alle Markeninhaber für ihre Produktseiten nutzen können. Danach haben lange viele Private Label-Seller geschrieen, aber genutzt werden diese neuen Möglichkeiten bisher kaum. Und die Markeninhaber, die Videos eingebunden haben, können bisher kaum berechnen, ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt. Mehr ins Gewicht fällt der neue Bilderstandard, auf den sich FMCG-Marken und die GS1 zum 1. August 2018 geeinigt haben. Obwohl der Standard strikt genommen noch gegen die TOS verstößt, nutzt auch Amazon bei einigen Eigenmarken diesen Ansatz. Und natürlich gibt es seit kurzem bessere Möglichkeiten, mit denen man Amazon SEO professioneller aufstellen könnte.

Du spielst auf die Möglichkeiten des Programms „Brand Analytics“ an, das Amazon dieses Jahr für alle Seller zugänglich gemacht hat, nachdem es bisher nur Vendoren gegen Aufpreis nutzen konnten.

Kelm: Ja, Brand Analytics ist eine extrem einfach zu bedienende und gleichzeitig sehr mächtige Berichtssammlung, das Händlern Zugang zu sehr vielen Amazon-Suchbegriffslisten gibt – und das auf zwei Jahre rückwirkend. Damit kann man sehr leicht herausfinden, welche Keywords für Kunden relevant sind – und welche nicht. Trotzdem optimieren die meisten Händler weiterhin am Kunden vorbei und setzen stur auf Keywords, nach denen einfach nicht gesucht wird.

Unter vielen Händlern ist die Meinung verbreitet, dass man ohne bezahlte Anzeigen auf Amazon ohnehin nicht weit kommt – die setzen vielleicht eher auf Amazon Advertising als auf Amazon SEO?

Kelm: Da fängt das Problem ja schon an. Wenn man auf Amazon kein ordentliches SEO macht, funktionieren auch die Advertising-Kampagnen nicht richtig, weil Anzeigen nur auf relevante Keywords geschaltet werden können, die auch contentseitig abgebildet sind. Und um rauszufinden, welche Keywords für die eigenen Produkte relevant sind, muss man eben erstmal SEO machen. Abgesehen davon, dass ich sowieso jedem empfehlen würde, das Advertising zumindest mal für eine Zeitlang komplett auszuschalten. Nur so können Verkäufer doch feststellen, wie sie SEO-technisch wirklich dastehen – und in welchen Kategorien ein Advertising-Engagement sich überhaupt lohnt.

Damit hast Du ja Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt, weil Du behauptet hast, ohne bezahlte Werbung stünden die meisten Amazon-Seller besser da…

Kelm: Das ist keine Behauptung, sondern in vielen Kategorien Fakt. Mich rufen immer wieder ehemalige Kunden an, die mittlerweile schon über ein Jahr lang keine Amazon Advertising-Anzeigen mehr schalten und stattdessen voll auf SEO setzen; und die wachsen umsatzseitig trotzdem und verdienen vor allem unterm Strich dank der gesparten Advertising-Kosten mehr Geld. Die meisten Händler rechnen einfach nicht sauber runter bis auf den Gewinn pro Produkt. Jeder, der sagt, er muss Werbung schalten, um auf Amazon etwas zu verkaufen, muss er sich erst mal fragen, was er da falsch gemacht hat – und was er auf einem Marktplatz macht, auf dem er mehr Geld für Werbung ausgibt als er unterm Strich einnimmt.

Ordentliches SEO verlangt den Händlern viel Know-How ab. Wie ist es denn darum im Markt bestellt? Werden die Amazon-Händler langsam professioneller in Sachen Amazon SEO?

Kelm: Nein, die Probleme sind eigentlich immer noch die gleichen wie vor vier, fünf Jahren. Viele Händler pflegen ihre Daten nicht ordentlich, sie nutzen die bestehenden Contentmöglichkeiten nicht ausreichend aus und optimieren Keyword-seitig am Kunden vorbei. Auch die typischen vermeidbaren Fehler sind immer noch die gleichen; ich finde zum Beispiel immer noch jede Menge Bindestrich-Bezeichnungen in den Suchbegriffen. Die Händler arbeiten einfach zu viel an anderen Themen – Logistik, Steuern, Beschaffung etc. – und setzen auf das Thema Amazon SEO weiterhin zu wenig Ressourcen. Dabei könnte man hier mit etwas Engagement viel bewegen.

Um diese Wissenslücken etwas aufzufüllen, machst Du jetzt als Experte bei der Marktplatz1-Akademie mit. Erzähl mal, was man von Deinen Lektionen erwarten kann.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, Amazon Advertising, amazon seo

Verpackungsgesetz: Was im neuen Jahr unbedingt zu beachten ist

12. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Bildanzeige von Lizenzero

Verpackungsgesetz: Jetzt Abmahnung vermeiden
Ihr Handel ist nicht VerpackG-konform? Achtung! Angesichts großer Aktionen der Zentralen Stelle Verpackungsregister und erster Abmahnungen wird es höchste Zeit!

Daher jetzt lizenzieren: Einfach online, günstig & in nur 3 Schritten – mit Lizenzero, extra auf kleine & mittlere Händler zugeschnitten!

www.lizenzero.de

Beinahe seit einem Jahr nun gilt das Verpackungsgesetz (VerpackG). Nachdem es vor allem zu Jahresbeginn aufgrund des Pflichtenkatalogs und im Sommer 2019 durch erste Sanktionen für viel Furore gesorgt hast, ist in den letzten Monaten etwas Ruhe um das Thema eingekehrt. Jetzt zum bevorstehenden Jahreswechsel wird es allerdings noch einmal sehr wichtig, denn die sogenannte Jahresabschluss-Mengenmeldung steht an. Was dahinter steckt und was für betroffene Unternehmer zu tun ist, erklärt der folgende Beitrag.

Rückblick: Welche Pflichten umfasst das Verpackungsgesetz und wer ist davon betroffen?

Händler und Hersteller, die Verkaufsverpackungen in Verkehr bringen, welche letztlich beim privaten Endverbraucher als Abfall anfallen, müssen seit 01.01.2019 den Vorgaben des Verpackungsgesetzes nachkommen.

Die Pflichten gelten schon ab der ersten in Umlauf gebrachten Verkaufsverpackung – es existiert entsprechend keine Mindestmenge. Als „Verkaufsverpackung“ werden dabei sowohl Verpackungen, die zum Versand (Versandverpackung), als auch solche, die zur Übergabe (Serviceverpackung) oder zum Schutz (Produktverpackung) einer Ware dienen, definiert. Sie alle müssen vor dem Inverkehrbringen lizenziert – d.h. bei einem dualen System entgeltlich beteiligt werden – und bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister via LUCID angegeben werden.

Die drei Pflichten im Schnell-Überblick:

  1. Über die sogenannte Systembeteiligungspflicht beteiligen sich inverkehrbringende Unternehmer per „Lizenzentgelt“ an den Kosten für die fachgerechte Sammlung, Sortierung und Verwertung ihrer Verpackungen – und zwar, bevor sie ihre Verpackungen in Umlauf bringen. Die Systembeteiligung erfolgt bei einem dualen System, z.B. bei Interseroh über den Onlineshop Lizenzero. 
  2. Daneben sind betroffene Unternehmer verpflichtet, sich über das Melderegister LUCID bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) einzutragen (Registrierungspflicht). Um zu gewährleisten, dass die Zentrale Stelle als Kontrollbehörde des Gesetzes jederzeit überprüfen kann, ob die gemeldeten  Verpackungen ordnungsgemäß bei einem dualen System lizenziert wurden, muss die von der ZSVR per E-Mail zugeschickte Registrierungsnummer beim dualen System hinterlegt und der Name des dualen Systems wiederum in LUCID eingetragen werden.*
  3. Abschließend müssen die individuell lizenzierten Verpackungsmengen gleichlautend im LUCID-Konto hinterlegt werden (Datenmeldepflicht). 

Die Faustregel hierzu lautet: Da die gemeldeten Mengen im LUCID-Konto und beim dualen System jederzeit übereinstimmen müssen, sollten Mengenmeldungen immer exakt gleichlautend an beiden Stellen vorgenommen werden. Wenn also – egal, zu welchem Zeitpunkt – eine Mengenanpassung beim dualen System vorgenommen wird, muss diese Anpassung auch im LUCID-Konto erfolgen. Alle Datenmeldungen müssen dabei von den betroffenen Unternehmen selbst getätigt werden – Dritte oder auch das duale System dürfen dies qua Gesetzgebung nicht übernehmen.

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Kategorie: Recht & Datenschutz, Sponsored Posts Stichworte: Verpackungsgesetz, Verpackungsverordnung

NEXUS 2020: Auf dieses Programm können sich Besucher freuen

12. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Bildanzeige vom Händlerbund zur Nexus Messe“ width=

Zeit fürs nächste Level? – NEXUS Messe am 29.02.2020

Die Nexus bietet im außergewöhnlichen Ambiente des Nürburgrings unter dem Motto „Next Level E-Commerce“ zahlreiche hochkarätigen Vorträge von Branchenexperten, Austausch mit Kollegen und neue Impulse und Ideen fürs eigene Geschäft.

Sparen Sie mit dem Rabattcode Shopanbieter_30 über 20% beim Ticketkauf!

www.nexus-messe.de/

In weniger als drei Monaten startet die NEXUS 2020 am Nürburgring. Für die hauseigene Messe des Händlerbunds, die im Februar zum dritten Mal stattfindet, wurde nun die Agenda bekanntgegeben: Freuen dürfen sich Besucher auf eine Mischung aus Motorsport-Highlights und E-Commerce-Vorträgen mit spannenden Speakern.

Vier Themenwelten auf der NEXUS 2020 für ein individuelles Programm

Die NEXUS 2020 setzt neben ihrem Networking-Charakter auf vier verschiedene Themenwelten: Online-Marketing, Logistik & Internationalisierung, Marktplätze & Payment sowie Shopsysteme & Tools. Besucher können sich damit ihr Programm mit den passenden Expertenvorträgen selbst zusammenstellen. 

Ein Blick in die Agenda zeigt, es ist für jeden Besucher etwas dabei. Der Fokus liegt auf praktisch anwendbaren Tipps: So lernen Teilnehmer in der Themenwelt Online-Marketing von Bastian Sens (Sensational Marketing) wie gute Webshop-SEO aussehen kann. Bert Winterfeld von Newsletter2Go erklärt den Teilnehmenden, welche Hebel E-Mail-Marketing hat. In der Themenwelt Marktplätze & Payment erläutert unter anderem Florian Vette von Movesell, wie Händler den perfekten Markenschutz auf Amazon aufsetzen können und im Bereich Logistik & Internationalisierung veranschaulicht Händlerbund-Juristin Sandra May, wer bei Transportschäden haftet. In der vierten und letzten Themenwelt Shopsysteme & Tools gibt Frank Dornbach von Deine Helden Tipps, wie man mithilfe von Marketing-Automation zum Platzhirsch wird. 

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Kategorie: Sponsored Posts, Veranstaltungen Stichworte: Nexus, Veranstaltungen

Verkaufsbörse: Onlinebusiness für Nischenprodukte (Ersatz- und Zubehörteile aus dem Bereich NKW)

11. Dezember 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Bei dem angebotenen Onlinebusiness handelt es sich um Nischenprodukte (Ersatz- und Zubehörteile aus dem Bereich NKW). Der Shop besteht seit 2009 und hatte 2018 einen Jahresumsatz in Höhe von 222.000 €.

WAS VERKAUFE ICH:

Ich verkaufe ein komplettes Online-Nischen-Business (Shopsystem mit angebundener Warenwirtschaft; eBay-Shop. In beiden Systemen können Sub-Shops erstellt werden.), da ich nicht über das Potential verfüge, ausreichende Marketing- und Artikelpflegemaßnahmen zu leisten, um finanziell entsprechend erfolgreich zu sein. Besonders geeignet ist der Shop für branchenerfahrene Offlinehändler und/oder für erfahrene Onlinehändler. 

Es handelt sich um einen Shopware-Shop (Version 5.6.2), mit einem sehr anpassungsfähigen 
Template.

Wir haben viel investiert, um das Shopsystem aktuell zu halten (letzter Release: 2018) und  um die personalisierten Bestellungen automatisiert bearbeiten zu können.  Es existiert (seit 2019) eine Anbindung an das Bewertungsportal ShopVote. Dieses Portal veröffentlicht alle Bewertungen, ohne dass der Shopbetreiber (im Gegensatz zu Trusted Shops) die Bewertungen freigibt, also 100 % echte Bewertungen!!!

Einige Artikelgruppen werden per Dropshipping  (ca. 35 %) verkauft. Hier besteht besonders großes Potential. 

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Bildquelle: © unsplash.com/ Dorice Legault

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

plentymarkets OHK 2020: Wie Wachstum in Zukunft noch möglich ist

11. Dezember 2019 von Peter Höschl

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Am 21.3.2020 trifft sich die E-Commerce-Branche zum 13. Mal im Kongress Palais von Kassel zum jährlichen plentymarkets Online-Händler-Kongress. 1.500 Besucher werden erwartet, 40 Fachvorträge füllen ein spannendes Programm auf 6 Bühnen. Das Motto des OHK 2020: „We grow together“ – es geht um Zukunftsfähigkeit und Wachstum in einem immer herausfordernden E-Commerce-Markt.

Der plentymarkets Kongress in Kassel gehört zwar mit rund 1500 erwarteten Besuchern zu den größeren Veranstaltungen des E-Commerce-Jahres – aber trotzdem fühlt sich der OHK doch immer ein bisschen an wie ein Klassentreffen. Schließlich treffen hier plentymarkets-Nutzer auf Branchenexperten und E-Commerce-Dienstleister, und im Zentrum der Veranstaltung steht der händlerübergreifende Austausch und das Networking. 

Diesen Klassentreffen-Gedanken greift plentymarkets dieses Jahr mit dem Motto „We grow together“ gezielt auf: Händler, Dienstleister, Schnittstellen-Entwickler, Agenturen und Berater im plentymarkets-Kosmos sollen sich hier austauschen und voneinander profitieren. Denn Hilfe und gegenseitige Unterstützung kann man in einem von Jahr zu Jahr schwieriger und anspruchsvoller werdenden Online-Markt wahrlich nicht genug haben. “Von der Gründung bis heute haben sich die Marktanforderungen radikal verändert. Diesem Prozess stellen wir uns auf Produkt- und auf Organisationsseite stetig. Auf dem Kongress legen wir den Fokus auf Lösungen für unsere Kunden, um auch in Zukunft erfolgreich die Veränderungen im E-Commerce meistern zu können”, betont deshalb auch Jan Griesel, Gründer und Vorstand der plentysystems AG.

Denn mit den wachsenden Kundenerwartungen an den E-Commerce entwickeln sich stetig neue Herausforderungen für Händler. Konstante Performance und Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Preisdruck, USPs und KPIs, Business Intelligence, Künstliche Intelligenz, Voice Commerce etc. – all das sind Themen, die den Händleralltag immer mehr bestimmen. Damit die angereisten plentymarkets-Händler nicht nur bestehende Lösungen untereinander austauschen, sondern auch neue Impulse für die Herausforderungen der Zukunft mitnehmen können, hat der Lösungsanbieter erneut ein hochwertiges Kongressprogramm zusammengestellt. Die Eröffnung übernimmt traditionell natürlich Jan Griesel mit den spannendsten Neuigkeiten zur plenty-Software. Darüber hinaus warten auf Besucher noch weitere 40 Vorträge und Workshops. 

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: plenty OHK, plentymarkets, Veranstaltungen

Presseschau KW 49: DHL gewinnt Logistiker-Test, Rakuten startet Markenkampagne in Deutschland, Textlose Amazon-Bewertungen funktionieren

10. Dezember 2019 von Peter Höschl

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In der KW49 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität die fünf größten Paket-Logistiker getestet – mit teils erschreckenden Ergebnissen. Den Gesamtsieg holte sich, allen Unkenrufen zum Trotz, die DHL. Das lange für seine geringe Sichtbarkeit geprügelte Rakuten gibt sich Mühe und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt. Ein bisschen spät fürs Weihnachtsgeschäft, aber immerhin. eBay Advertising hat in diesem Jahr kräftig zugelegt und wird wohl weltweite Werbeumsätze von 700 Millionen US-Dollar einnehmen. Und Zalando freut sich über eine erfolgreiche Cyber Week – und rund 840.000 Neukunden. 

Die Themen der Woche

Welcher Paketdienst ist der beste – oder, um die Frage angesichts der vielen Beschwerden von Online-Händlern anders zu formulieren: Welcher ist der am wenigsten miese? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat die fünf größten Anbieter gegeneinander antreten lassen. Nicht bei allen kamen die Päckchen unfallfrei ans Ziel. Den Gesamtsieg holte sich DHL, DPD landete aufgrund günstiger Preise auf Rang 2. UPS geht zwar gut mit den anvertrauten Paketen um, landete aber aufgrund hoher Preise und schlechter Zustell-Qualität (das Paket eines Testkäufers landete an einer 18 km entfernten Adresse) auf Rang 4. -> Stern 

Rakuten ist seit über zehn Jahren am Markt vertreten und ist dennoch vielen deutschen Online-Kunden weiterhin kein Begriff – zum Leidwesen der Händler, die sich von dem japanischen Marktplatz-Riesen deutlich mehr erhofft haben. Jetzt will Rakuten an seiner Bekanntheit arbeiten und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt, berichtet Horizont. Der Auftritt steht unter dem Motto „Hi, wir sind Rakuten“ und soll den japanischen Online-Händler als Alternative zu Platzhirsch Amazon positionieren. >>>Horizont.net

Mike Klinkhammer, der europäische Vermarktungschef von eBay Advertising, macht wenige Schlagzeilen, aber dafür ordentliche Werbeumsätze. 2019 will der Online-Marktplatz weltweit 700 Millionen US-Dollar einnehmen, und Klinkhammer verantwortet die zwei wichtigsten Werbemärkte der Marke nach den USA. Im Interview mit Horizont (hinter der Bezahlschranke) spricht er über die nächsten Expansionsschritte, Ad Tech und Geschwindigkeitsprobleme. 

Seit September können Amazon-Kunden Produktbewertungen ohne Text abgeben und ein Produkt ohne weiteren Kommentar mit einem bis fünf Sternen auszeichnen. Amazons Hoffnung, mit dem vereinfachten Ein-Klick-Bewertungsprozess mehr Kunden von der Abgabe einer Bewertung zu überzeugen, scheint aufzugehen: Laut Marketplace Pulse hat sich die Anzahl der Bewertungen bei einigen Produkten seit September verdreifacht. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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