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Aktuelle Seite: Startseite / 2017 / Archiv für August 2017

Archiv für August 2017

Shopware als „Innovator des Jahres“ ausgezeichnet

18. August 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Pressemitteilung: Die shopware AG hat ihren Ruf als visionär getriebenes Unternehmen einmal mehr unterstrichen. Die renommierte Wirtschaftszeitschrift brand eins Wissen hat den Shopsystem-Hersteller in Zusammenarbeit mit dem Statistikportal Statista als „Innovator des Jahres 2017“ ausgezeichnet.

Die Ermittlung der innovationsprämierten Unternehmen, die bereits zum zweiten Mal in dieser Form stattfand, war fundiert und Shopware-Gruender Stefan Hamann testet in den Shopware Labs einen 3D-Scanner-300x200zeitintensiv. Rund 2.000 Wirtschaftsvertreter, 250 Experten des Berliner Instituts für Innovation und Technik sowie rund 20.000 Führungskräfte und Angestellte des Statista Expertenpanels wurden befragt, um die innovativsten Unternehmen zu bestimmen. Die shopware AG wurde dabei in gleich drei Bereichen auf die vorderen Plätze gewählt. „Innovation ist, was uns antreibt und wir verstehen uns als Innovationstreiber im eCommerce. Diese Auszeichnung macht uns sehr stolz und bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind, den weltweiten Handel zu revolutionieren“, freut sich Shopware-Vorstand Sebastian Hamann. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Shopware als „Innovator des Jahres“ ausgezeichnet

Kategorie: Pressemitteilungen

Verkaufsbörse: Fliesen Online Shop zu verkaufen

17. August 2017 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Wrfel mit Brse Zum Verkauf angebotener Fliesen-Onlineshop ist bereits seit 4 Jahren erfolgreich und profitable im Onlinehandel etabliert. Wir verkaufen Boden- und Wandfliesen, Naturstein, Mosaik und Terrassenplatten in den unterschiedlichsten Ausführungen zu günstigen Preisen.

Seit 2013 verfügt der Onlineshop über die Trusted Shop Zertifizierung und wurde im Jahr 2016 mit dem TOP10 Onlineshop-Siegel ausgezeichnet.

SEO und Google Adwords wurden seit der Gründung durchgehend durch externe Spezialisten gepflegt.

Keine räumliche Bindung, da reiner Onlineshop ohne Ausstellung und Lager. Alle Kundenbestellungen werden vom Lieferant direkt zum Endkunde geliefert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Fliesen Online Shop zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

JTL-Connect: Entwickler-Speeddating und geballte Fachkompetenz stehen 2017 auf dem Programm – Die Hausmesse von JTL wächst und erweitert ihr Angebot

17. August 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Am 25. August veranstalten die Onlinehandelsexperten der JTL-Software-GmbH die JTL-Connect 2017 – bereits zum dritten Mal. Nach den erfolgreichen Events der Vorjahre treffen sich auch in diesem Jahr Partner, Kunden und Branchenprofis in Düsseldorf. Dort stehen neue ECommerce-Trends, Tipps und Tricks für den erfolgreichen Onlinehandel sowie Erfahrungsaustausch auf dem Plan. JTL selbst stellt vor Ort Aktuelles aus der Entwicklung und Zukunftspläne des Unternehmens vor. Namhafte Partner, darunter Hauptsponsor DHL, aber auch PayPal, Amazon, eBay, der Händlerbund und viele mehr sind als Aussteller und Partner der Softwareschmiede vor Ort und informieren ihrerseits über Neuerungen und Produkte.

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Entwicklung zum Anfassen

Auch in diesem Jahr wartet JTL-Software wieder mit besonderen Aktionen für seine Hausmesse auf. Aufgrund des großen Andrangs bei den Entwicklergesprächen in den vergangenen Jahren, können Besucher 2017 Entwicklungsleiter und Entscheider von JTL zum Speeddating treffen. Über die Landingpage der Veranstaltung lassen sich die fünfzehnminütigen Termine vorab buchen. Auf der Messe können Kunden den Slot dann für Anregungen, Fragen und Problemschilderungen nutzen. Dem Netzwerken kommt auch auf der Ausstellungsfläche der Mitsubishi Electric HALLE eine besondere Gewichtung zu. Denn der Veranstalter hat hierfür eigens eine große Lounge-Fläche bereitgestellt, die Messegästen und Mitarbeitern noch mehr Möglichkeiten zum Austausch eröffnet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin JTL-Connect: Entwickler-Speeddating und geballte Fachkompetenz stehen 2017 auf dem Programm – Die Hausmesse von JTL wächst und erweitert ihr Angebot

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Wo geht die Reise von Shop.co hin?

17. August 2017 von Peter Höschl

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Ein Start-up aus Deutschland macht gerade international von sich reden, weil es den Mund unteutonenhaft voll nimmt: Shop.co und sein Gründer Jay Habib backen nämlich keine kleinen Brötchen. Stattdessen will das junge Unternehmen Amazon höchstpersönlich vorknöpfen. Wieviel ist dran an den großen Worten?

bigstock-motive56 -163898345-300x200Kleindenken liegt dem Jungunternehmer Jay Habib nicht: „Wenn wir alle für uns relevanten Umsatzkanäle zusammenrechnen, liegt das globale Marktpotenzial bei rund 100 Milliarden US-Dollar“, sagt er beispielsweise gegenüber t3n. Und Business Insider zitierte Habib kürzlich damit: „Ich rechne fest damit, dass uns Amazon verklagen wird.“

Shop.co ist im Grunde genommen ein universeller Warenkorb. Kunden, die das Browser-Plug-In von Shop.co installiert haben, können Produkte aus allen möglichen Online-Shops in einen einzigen Warenkorb ziehen; die Software dahinter befüllt die Bestellformulare der einzelnen Shops automatisch und löst die Bestellung aus.

Der Vorteil für den Kunden: Man muss seine Daten nur einmal eingeben, auch wenn man verschiedene Shops nutzt. So ein ähnliches Tool habe ich übrigens schon vor zwei Jahren herbeiorakelt, als ich im Rahmen des plentymarkets E-Commerce Jahrbuchs 2015 nach meinem Wunsch für die E-Commerce-Zukunft gefragt wurde:

„Ich warte schon seit langem auf den Shop-übergreifenden Checkout. Dies hätte zur Folge, dass Käufer nur noch ein einziges Konto haben und dann in jedem Online-Shop unkompliziert einkaufen können. Also der 1-Click-Button für alle. Um die breite Akzeptanz zu erreichen, wäre zwar eine hohe Investitionssumme notwendig, aber vermutlich wurden schon schlechtere Ideen finanziert.“

Eine solche Lösung könnte nicht nur für die automatische Eingabe der Adress- und Lieferdaten genutzt werden, sondern bspw. auch bei den Themen Payment oder Logistik eine aggregierende Funktion erfüllen.

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Kategorie: Artikel & Interviews

Presseschau KW 32: a mit Innovationen, e testet weiter, r holt auf und R steigt – vielleicht – aus dem Grab. Willkommen in der Gerüchteküche…

14. August 2017 von Nicola Straub

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Diesmal gibt es nicht nur Pressehäppchen, sondern es wird auch ein wenig bei Facebook genascht. Aus Gründen. In der KW 32 wird’s persönlich: Amazon Custom ermöglicht Produktpersonalisierungen – und funktioniert bereits. Außerdem gibt es nun die Amazon Stores für Marken auch in DE. Die wichtigste Meldung aus dem a-Betrieb war jedoch die Streichung der Mindestgebühr. Die e-Konkurrenz nervte wieder mit Layout-Tests *gähn*. Dafür gab es diese Woche auch Interessantes vom Konkurrenten r. Und – Überraschung, auch vom Konkurrenten R!

Die Themen der Woche

„Auf den ersten Blick sieht das Ganze sehr gut aus.“ berichtete diese Woche Stefan Serrer in einer Facebookgruppe über die neue Personalisierungsfunktion Amazon Custom Beta. Amazon hat hier offenbar einen kleinen Technik-Transfer von der eigenen Handmade-Plattform vorgenommen. Und was soll man sagen: der neue Online-Konfigurator funktioniert tatsächlich gut, wie man an seinen gravierbaren Bleistiften ausprobieren kann. Wermuthstropfen: Bisher kann man wohl leider nur auf Einladung mitmachen…

Noch mal Amazon, noch mal neu in DE: Amazon Stores für Marken – wer solche ordentlich angemeldet hat, kann seine Markenprodukte jetzt hübscher präsentieren. So kommen endlich auch Seller in den Genuss ansprechender Produktpräsentationsmöglichkeiten. Das ist schön. Im doppelten Wortsinne.

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Kategorie: Presseschau

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Juli 2017

11. August 2017 von Onlinehändler News

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Gastartikel: Fast alle Bundesländer sind mittlerweile in ihre wohlverdienten Ferien gestartet. Kein Wunder, dass viele Händler noch keine Zeit gefunden haben, sich mit Urteilen und Gesetzen zu beschäftigen. Wer urlaubsbedingt noch keine Gelegenheit hatte, kann das in unserem Monatsrückblick nachholen.

Lady Justice Statue

EuGH: Dürfen Hersteller Handel auf Online-Marktplätzen verbieten?

Der Streit um Vertriebsbeschränkungen im Internet ist mindestens genauso alt wie das Internet und der E-Commerce selbst. Je mehr Hersteller und Distributoren den Verkauf regulieren wollen, desto mehr gehen die Händler auf die Barrikaden. Auch aktuell schaffte es ein Rechtsstreit wieder bis nach Luxemburg. Nach Auffassung von Generalanwalt Wahl kann ein Anbieter von Luxuswaren seinen autorisierten Händlern verbieten, seine Waren auf Drittplattformen wie Amazon oder Ebay zu verkaufen. Die Schlussanträge sind für das Gericht nicht bindend. Bleibt zu hoffen, dass der EuGH eine andere Richtung einschlägt. Ein Urteil wird frühestens Ende des Jahres erwartet.

Sofortüberweisung nicht mehr als einzige kostenlose Bezahlart erlaubt

Die Zahlung per Sofortüberweisung ist in vielen deutschen Online-Shops zu finden und gehört damit zu den gängigsten Zahlungsarten. Nachteil an der Zahlungsart ist jedoch, dass sie wie ein ausgelagertes Online-Banking mit sensiblen Bankdaten funktioniert. Diese Bedenken wegen der Eingabe von Pin und Tan bei der Sofortüberweisung hatte auch der BGH. Um Verbrauchern eine sichere und kostenlose Zahlungsart zu garantieren, hat der BGH die Sofortüberweisung als „nicht zumutbar“ eingestuft. Das Angebot der Sofortüberweisung als einzige kostenlose Bezahlart in Online-Shops ist daher künftig untersagt. Es muss mindestens eine weitere kostenlose, gängige und zumutbare Zahlungsart angeboten werden, z.B. Vorkasse per Überweisung, Paypal, Rechnungskauf.

Für einige Zahlungsarten ist bald ohnehin Schluss mit zusätzlichen Gebühren: Wer mit Kreditkarte bezahlt, muss ab Januar 2018 nicht mehr mit extra Gebühren rechnen. Auch für Überweisungen oder den Lastschrifteinzug dürfen keine gesonderten Entgelte verlangt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Juli 2017

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Amazon schafft ab 01.09. die Mindestgebühren ab

10. August 2017 von Peter Höschl

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Einer der, von Händlern, meist ignorierteste Kostentreiber bei Amazon wird endlich aufgehoben. Die bisherige Mindestverkaufsgebühr, für bei Amazon verkaufte Artikel, von 0,50 Euro, führt derzeit manchmal zu skurrilen Kosten. So konnten die Amazongebühren durchaus auch mal 50% und mehr vom Verkaufspreis betragen. In der Spitze hatten wir einen Fall von 250% Amazongebühren!

Bild: RaStudio @ Bigstockphoto
Bild: RaStudio @ Bigstockphoto

Einfaches Beispiel: Bei einem Produkt für 1 Euro Verkaufspreis, wären es also 50% Amazon Verkaufsgebühr. Da hilft es auch nichts, wenn der Kunden 100 Stück von diesem Artikel auf einmal kauft. Der Warenkorb beträgt dann zwar 100 Euro, die Amazon-Gebühren aber auch gleich mal 50 Euro. Also nach wie vor 50%, anstatt 15%  wie man annehmen möchte. Würde der Kunde  1.000 Stück kaufen, würde Amazon demnach 500 Euro Verkaufsprovision kassieren, bei einem Gesamtwert (Verkaufspreis) von lediglich 1.000 Euro.

Umgehen liesse sich dies, indem der Händler dieses Produkt einfach nur in höheren Versandeinheiten verkaufen würden. Also statt 1 Stück á 1,00 Euro, einfach 5 Stück á 5,00 Euro. Dann würde die gewohnte Kalkulation VK abzgl. 15% Amazon-Gebühr wieder aufgehen. Soweit, so einfach.

Geht aber nicht, da Amazon strikt nach EAN-Code listet. Und jeder EAN-Code ist mit einer – vom Hersteller vorgegebenen – Versandeinheit (VE) verknüpft. Es hilft also nichts, wenn der Händler sein Produkt mit VE = 5 bei Amazon hochlädt. Sofern ein anderer Händler dieses Produkt bereits einzeln (was grundsätzlich richtig ist, wenn der EAN-Code vom Hersteller für 1 Stück vergeben wurde) verkauft, wird das Produkt auch einzeln bei Amazon angeboten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon schafft ab 01.09. die Mindestgebühren ab

Kategorie: Marktplatzreport Stichworte: Amazon, amazon marketplace

Individualisierung vom Onlineshop ins Paket – dmexco 2017: Adnymics erfindet klassische Paketwerbung mit Onlinedaten neu

10. August 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Auf der dmexco im September dreht sich alles um Kundenansprache in den aufregenden Zeiten der umfassenden Digitalisierung. Doch nicht nur Neuheiten wie Virtual Reality, Sprachassistenten oder Chatbots treiben die digitale Revolution voran; auch klassische Touchpoints zwischen Kunde und Händler wie das Paket erleben durch Digitalisierung und Personalisierung neuen Aufwind, wie das Münchner Start-up Adnymics mit seinem Auftritt beim Top-Event des Jahres in Köln beweist

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Der 13. und 14. September ist in sämtlichen Terminkalendern der gesamten digitalen Branche besetzt: Dann lädt die dmexco die Macher und Visionäre, Marketing- und Medienprofis, Techies und Kreative der Branche nach Köln ein. Unter dem Motto „Lightening the Age of Transformation“ kombiniert das unumstrittene Top-Event des Jahres die führende Messe für digitales Marketing mit einer außergewöhnlichen Konferenz. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Individualisierung vom Onlineshop ins Paket – dmexco 2017: Adnymics erfindet klassische Paketwerbung mit Onlinedaten neu

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen

metoda E-Commerce-Index: Im Zeichen des Prime Days

9. August 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Kein Sommerloch, dafür Amazon Prime Day – das war der Juli 2017 im deutschen E-Commerce. Seit drei Jahren veranstaltet der Marktführer die sommerliche Schnäppchenparade, die alljährlich für neue Verkaufsrekorde sorgt. In diesem Jahr war es am 11. Juli soweit. In der Monatsbilanz wirkt der Prime Day allerdings weit länger nach.

In der Nachfrageanalyse für den metoda E-Commerce-Index hat der Prime Day 2017 tiefe Spuren hinterlassen. 14 von 15 Kategorien verzeichneten eine steigende Nachfrage. Das sommerlochbedingte Juni-Zwischentief ist angesichts der positiven Juli-Ergebnisse fast vergessen. Ironischerweise macht ausgerechnet die Hit-Kategorie „Garten“, die seit dem Frühjahr der Nachfrage-Star im Sortiment ist, den Prime-Day-Sprung nicht mit. Stattdessen schießen Produktkategorien wie „Auto“ (+22 Punkte), „Elektronik“ (+21 Punkte) und „Bürobedarf & Schreibwaren“ (+20 Punkte) nach oben.

Dank Prime Day erreicht der metoda E-Commerce-Index im Juli 1.732 Punkte. Damit war der vergangene Monat der bis dato nachfragestärkste im E-Commerce-Business 2017.
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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Marktplatzreport: Amazons Marketplace-Händler verkaufen häufig mit Verlust

9. August 2017 von Peter Höschl

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Auf Amazons Marktplatz tobt der Preiskampf. Die Händler versuchen mit aller Macht, in die berüchtigte Buybox zu kommen. Nur das sorgt in der Regel für Umsatz. Die Folge: Viele Händler verkaufen ihre Produkte mit Verlust, wie der Repricer SellerLogic nun herausgefunden hat.

Die letzten Jahre hat Amazons Marktplatzgeschäft noch mal deutlich zugelegt. Immer mehr Händler entdecken Amazon als starken Umsatzbringer. Etablierte genauso wie Neueinsteiger. Abhängig vom Produkt kann es daher mitunter zig Anbieter geben. Den Umsatz heimst meist jedoch nur derjenige Händler ein, der in der berühmt-berüchtigten Buybox steht. Dies führt zu einem Hauen und Stechen unter den mitbietenden Händlern. Entscheidend dafür, wer den Platz an der Sonne ergattert, ist neben Faktoren wie Lieferzuverlässigkeit und Händlerbewertung, vor allem der Preis. Nicht verwunderlich daher, dass die Händler vor allem über den Preis versuchen, sich bei Amazon zu differenzieren.

Jedes fünfte Produkt spielt nicht einmal die Fixkosten ein

Unglücklich nur, dass dies stets zulasten der Marge geht. Der Repricer SellerLogic hat nun herausgefunden, dass sogar etwa jedes fünfte Produkt auf Amazons Marketplace mit Verlust verkauft wird. Auf Basis von knapp 584.000 Produkten untersuchte SellerLogic die Margensituation bei seinen Händlern und brachte erstaunliches zutage, wie das folgende Chart belegt.

Erläuterung zum Chart: Händler haben in SellerLogic die Möglichkeit, ihre Einkaufspreise und Kosten zu hinterlegen. Anhand dieser Angaben kann SellerLogic die Marge nach Abzug aller Amazon-Gebühren, Versandkosten und sonstigen unmittelbar mit dem Verkauf entstehenden Kosten ermitteln. Zu beachten ist ggf. noch, dass SellerLogic die Marge als Aufschlag auf den Einkaufspreis ermittelt. Bei der üblichen Vorgehensweise, die Marge auf den Verkaufspreis zu ermitteln, würde der prozentuale Wert noch deutlich niedriger liegen.

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Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: amazon marketplace, Businessplanung, Marktplatzreport, Studien

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