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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shopsysteme

Shopsysteme

Meet Magento #10.16 ­ Rückblick

14. Juli 2016 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Pressemitteilung): Am 04. und 05. Juli trafen sich über 600 Teilnehmer zur Meet Magento, der führenden Fachkonferenz rund um das Shopsystem Magento, in Leipzig. Händler, Entwickler und Experten der Branche tauschten sich zu den neuesten Trends im E-­Commerce aus und folgten über 40 Sessions zu den aktuellen Themen der Branche.

meet-magento-590Den Startschuss zur Konferenz gab Dr. Thomas Feist, Mitglied des Deutschen Bundestages, mit seinem Impulsvortrag zu Digitalisierung. Im Anschluss bezog Thomas Goletz, Gründer der Meet Magento Association, Stellung zur Zusammenarbeit von Magento und der Eventreihe Meet Magento sowie der Association. Zur MagentoLive UK im Juni wurde die Partnerschaft erstmalig verkündet. Magento stärkt damit die Position der Association, außerdem werden sich Magento und Meet Magento zukünftig in ihrer Eventplanung abstimmen und gegenseitig unterstützen. Meet Magento bleibt dennoch weiterhin unabhängig. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Meet Magento #10.16 ­ Rückblick

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Magento B2B Commerce Edition von netz98: Baukasten für anspruchsvolle B2B-Plattformen

14. Juli 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Die Mainzer E-Commerce-Agentur netz98 GmbH (netz98.de) hat einen Lösungsbaukasten für anspruchsvolle E-Commerce Projekte speziell im B2B entwickelt. Die Magento B2B Commerce Edition wurde auf Basis der Magento 2 Enterprise Edition realisiert.

Neben dem leistungsfähigen Shopsystem umfasst der Lösungsbaukasten eine Vielzahl eigenentwickelter, standardisierter Schnittstellen-Module, wie den SAP-Connector, die eine schnelle Integration der Commerce Plattform in die Unternehmensprozesse ermöglichen. Ein umfangreiches Set an B2B-Funktionen für einen serviceorientierten Vertrieb und Einkauf, ein granulares Kundenmanagement, die kundenspezifische Produktpräsentation und Self-Services runden den Leistungsumfang des Lösungsbaukastens ab.

Unternehmen erhalten mit der Magento B2B Commerce Edition von netz98 eine leistungsfähige, einfach zu skalierende Basis, auf der in kurzer Zeit maßgeschneiderte Magento B2B-Plattformen entstehen. Dank der Vielzahl erprobter E-Commerce Standards reduziert sich der Entwicklungsaufwand um bis zu 25 Prozent und der Projekt-Fokus kann ganz auf dem Customizing liegen. So lässt sich auch bei äußerst individuellen Commerce-Systemen ein kurzer Time-to-Market realisieren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Magento B2B Commerce Edition von netz98: Baukasten für anspruchsvolle B2B-Plattformen

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: B2B, Magento, Pressemitteilungen

Magento oder Spryker? Lösungen für komplexe Enterprise Projekte – [Sponsored Post]

12. Juli 2016 von Online Redaktion

Es gibt unglaublich viele Shopsysteme auf dem Markt und ihre Zahl steigt ständig. Aufgrund des enormen Wachstums im E-Commerce in den letzten Jahren sowie der recht langen Produktlebenszyklen bei Shopsoftware-Lösungen finden sich neben den alten Platzhirschen mittlerweile Dutzende von kleinen und großen Lösungen. Stark im Kommen sind aktuell SaaS-Lösungen und modulare Systeme bis hin zu Frameworks.

Wie tickt das Enterprise-Segment?

Während Erstere meist nicht die idealen Lösungen für die Anforderungen im Enterprise-Segment sind, mit Ausnahme von demandware, können Letztere gerade bei großen und mittelständigen Unternehmen punkten. Warum ist das so? E-Commerce in diesem Segment ist meist weit mehr als ein einfaches Shopfrontend mit Basisfunktionen. Individuell gestaltete Geschäftsprozesse im B2B, die abgebildet werden sollen, die Anbindung bestehender Drittsysteme etwa zur Pflege von Produktdaten und Content, die Integration von Händlern bzw. Partnern in eine Plattform oder die permanente Anpassung von Shopfunktionen an ein dynamisches Geschäftsmodell … das sind Anforderungen, die sich mit Stangenware nicht umsetzen lassen. Hier braucht es hohe Flexibilität und Skalierungsfähigkeit. Dies bieten modulare Shop-Systeme: Architektonisch entweder als Baukasten realisiert, z. B. Magento, oder als Framework wie Spryker. Aber was ist besser?

Ist das überhaupt die richtige Frage?

Wie so oft lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Es kommt auf den Einzelfall an, die konkreten Zielvorstellungen und Anforderungen sowie deren Priorisierung. Beide Systeme befriedigen sicherlich Anforderungen eines hochkomplexen, anspruchsvollen E-Commerce. Allerdings unterschiedliche. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Magento oder Spryker? Lösungen für komplexe Enterprise Projekte – [Sponsored Post]

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Shop Software, Spryker

Neue Version 5.2: Shopware veröffentlicht erstes „reines“ Open Source Release

4. Juli 2016 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Nach der furiosen Ankündigung während des diesjährigen Community Days am 20. Mai hat Shopware heute die Version 5.2 seines Shopsystems veröffentlicht. Mit dem neuen Release wurde viel Feedback aus der Community umgesetzt. Außerdem hat Shopware mit der neuen Version erstmals vollständig auf die Verschlüsselung seiner Zusatzfunktionen mit dem ionCube-Encoder verzichtet. Somit gilt Shopware 5.2 als erstes reines Open Source Release, was in der eCommerce Szene einem Paukenschlag gleichkommt.

Die Version 5.2 ist ein großer Schritt in der Evolution von Shopware. Sie hält sowohl für Shopbetreiber, als auch für Entwickler und Endkunden eine Menge Neuerungen bereit, die die Software schneller, schlanker und zugleich noch vielseitiger machen. Die neuen Funktionen und Verbesserungen verdankt Shopware 5.2 dem Feedback aus seiner weltweit über 70.000 Mitglieder umfassenden Community, die für das aktuelle Release mehrere hundert Vorschläge für Verbesserungen und Ergänzungen einreichte. „Das freut uns sehr. Zumal wir seit langem den Wissensaustausch mit der Community durch unterschiedlichste Formate sehr stark fördern“, sagt Shopware-Vorstand Sebastian Hamann.

So zeigten sich insbesondere Veranstaltungen wie die Think Tanks, das „Insider Programm“ oder die Hackathons – der nächste findet vom 6. bis zum 8. Juli in Schöppingen statt – eine großartige Wirkung. „Überdies zahlen sich unser immenser Forschungsaufwand für innovative Zukunftskonzepte und die offene Roadmap, mit der wir klar unsere Ziele kommunizieren, aus“, so Hamann weiter. Dadurch sei Shopware 5.2 das „offenste“ Release, das es bisher gab.

Die wichtigsten Neuerungen von Shopware 5.2 im Detail:

Optimierung der Einkaufswelten

Seit Shopware 5 ist es mithilfe der sogenannten Einkaufswelten möglich, emotional aufgeladene, inspirierende Shoppingerlebnisse zu schaffen. Mit der Version 5.2 hat Shopware diese Einkaufswelten weitreichend optimiert und in der Bedienung noch einfacher gestaltet, um Shopbetreibern die tägliche Arbeit weiter zu erleichtern. So ist es ab jetzt möglich, eine einzige Einkaufswelt für alle mobilen Endgeräte zu optimieren, ohne für jedes Gerät eine eigene Welt anzulegen. Die Einkaufswelten sind ab sofort außerdem mehrsprachfähig. Um deren Bedienung im Backend zu vereinfachen, wurden die Darstellung, das Layout, Icons und die Gruppierung von Widgets noch übersichtlicher und intuitiver gestaltet. Darüber hinaus gibt es nun eine bessere Vorschau-Möglichkeit, in der die Inhalte der verschiedenen Einkaufswelten-Elemente im Backend angezeigt werden. Die Einkaufswelten sind nun unabhängiger und nicht mehr unbedingt an eine bestimmte Kategorie gebunden, was für eine zusätzliche Flexibilität sorgt.

„Shopware ERP powered by Pickware“

Ab sofort ist die Warenwirtschaft Pickware kostenlos in das Backend der Editionen Shopware Professional und Professional Plus inklusive der Funktionen Bestellwesen, Lieferantenverwaltung, Bestandspflege uvm. integriert. Es ist keine externe Infrastruktur mit eigener Datenhaltung und fehleranfälligen Synchronisationsprozessen notwendig. Für die Automatisierung der Prozesse im Lager, Versand und Ladengeschäft kann Pickware flexibel mit Pickware Mobile, Pickware POS und vielen zusätzlichen Modulen erweitert werden.

Noch mehr Attribute

Eine verbesserte Attributverwaltung gibt Shopbetreibern die Möglichkeit, ihre Datenbasis flexibel zu erweitern. Von nun an ist es möglich, bestehende Attribut-Felder im Backend (beispielsweise Kunden, Bestellungen, Artikel usw.) um beliebige Felder, zum Beispiel aus einem Warenwirtschaftssystem, zu erweitern. Alle angelegten Attribute werden auch jeweils bei den Modulen im Backend ausgegeben, sodass diese direkt mit angepasst werden können. Das eröffnet Händlern ganz neue Möglichkeiten und sorgt für eine Zeitersparnis.

Adressmanagement

Die Erweiterung des Adressmanagements im Frontend ist eine sinnvolle Maßnahme, die insbesondere den Endkunden zugutekommt. So ist es für den Konsumenten nun sehr viel einfacher, Lieferadressen anzulegen, zu verwalten und auch alternative Lieferadressen anzugeben.

Neues Plugin-System

Das überarbeitete Plugin-System wird insbesondere die Pluginentwickler freuen. „Ab sofort werden die Erweiterungen noch tiefer in den Kern integriert. Damit beabsichtigen wir, die Lesbarkeit der Plugins einfacher und übersichtlicher zu gestalten sowie die Wartung durch die Entwickler komfortabler zu machen“, sagt Shopware-Vorstand Stefan Hamann.

Mit PHP immer auf der sicheren Seite

Um die Sicherheit der Software zu erhöhen, passt Shopware die Mindestanforderungen stets an diejenigen PHP-Versionen an, die noch Security Support von Seiten des Herstellers genießen.

Deprecated Funktionen

Shopware hat mit der Version 5.2 sämtliche Funktionen, die nicht mehr benötigt werden (sogenannte Deprecated Funktionen), aus dem Kern entfernt. Das betrifft auch das alte, sogenannte Shopware Emotion Template. Somit ist der Shopware-Kern noch „schlanker und aufgeräumter“.

Neue Premium Funktionen

Mit der Veröffentlichung der Version 5.2 hat Shopware gleichzeitig zwei neue Premium Funktionen herausgebracht: „Shopping Advisor“ und „Custom Products“.
Das Plugin „Shopping Advisor“ ermöglicht es Kunden, mittels Abfrage verschiedener Wünsche und Vorlieben im Shop zum passenden Produkt zu gelangen. Damit liefert Shopware eine sehr umfangreiche Lösung für das immer wichtiger werdende „Curated Shopping“, denn in vielen Fällen mangelt es Onlineshops noch immer an Beratung. Der Relaunch von „Custom Products“ hingegen erlaubt es Kunden, Produkte selbst zu kreieren und etwa ein Trikot mit eigenem Aufdruck, einen Trauring mit individueller Gravur oder eine Tasse mit einem persönlichen Spruch zu versehen. Beide Erweiterungen sind ab sofort im Shopware Community Store erhältlich.

Subshops: ein Geschenk für Shopbetreiber

Weil Shopware überzeugt ist, dass die Möglichkeit zur Einrichtung einer unbegrenzten Anzahl von zusätzlichen Instanzen wie z.B. Marken-Shops mittlerweile zum Standard gehören sollte, macht der Shopsystem-Hersteller Händlern mit der Version 5.2 ein besonderes Geschenk. So ist das Anlegen beliebig vieler Subshops ab jetzt völlig kostenlos und dazu ganz einfach aus dem Backend möglich. Bisher kostete eine Subshop-Lizenz 495,- Euro.

Seit dem Erscheinen der quelloffenen Community Edition im Jahr 2010 hat Shopware sich kontinuierlich weiter geöffnet. Diesen Kurs wird der Shopsystem-Hersteller konsequent weiterverfolgen. Und das mit gutem Grund, wie Shopware-Vorstand Stefan Heyne anführt: „Denn je weiter wir uns öffnen, desto erfolgreicher werden wir gemeinsam mit unserer Community.“

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

CosmoShop ist Partner im Amazon Payments Partnerprogramm

21. Juni 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Shopsoftwarehersteller und eBusiness-Agenturdienstleister CosmoShop ist direkt als Certified Partner beim neuen, globalen Partnerprogramm von Amazon Payments eingestiegen.

AmazonPayments_PartnerLogos_White_Certified Developer-250CosmoShop verfügt bereits mehrere Jahre über eine von den Inhouse-Entwicklern programmierte Schnittstelle, die von CosmoShop-Kunden vielfach eingesetzt sowie angeboten wird. CosmoShop-Kunden können dem Shopsoftwarehersteller demnach weiterhin beim Einsatz von Amazon Payments sowie darauf vertrauen, dass der Bezahldienst leicht zu integrieren ist und Shopbetreiber das aktuelle Plugin „Login und Bezahlen mit Amazon“ ohne großen Aufwand anbieten können.

Die richtigen Signale: Vertrauen und Simplizität

Vor allem kleinere Onlinehändler können durch das etablierte Bezahlen mit dem Amazon-Programm das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen und ihnen gleichzeitig den Einkauf erleichtern: statt ein neues Kundenkonto anlegen zu müssen bezahlen sie als eingeloggter User mit ihrem Amazon Konto in allen Shops, die diese Bezahlfunktion unterstützen. Der vereinheitlichte Prozess verkürzt den Checkout-Vorgang, den viele Konsumenten als zu lang und kompliziert empfinden und der nicht selten deshalb zum Kaufabbruch führt. Mit der Aktualisierung der Schnittstelle auf „Login und Bezahlen mit Amazon“ hat CosmoShop die jüngste Neuerung des Angebots integriert.

Kurze Wege und immer Up-to-date

CosmoShop erhält technisches Training, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. CosmoShop-Geschäftsführer Silvan Dolezalek beschreibt die Vorteile der Kooperation: „Durch die schnelle und unkomplizierte Anbindung unserer Shopsoftware an Amazon Payments erreichen unsere Händler im B2C-, aber auch im B2B-Umfeld höhere Konversionsraten im Checkout und damit einen echten Mehrwert.“

Mehr über das globale Partnerprogramm von Amazon Payments: https://payments.amazon.de/merchant/global-partner-program

Kategorie: Payment, Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: amazon pay, Pressemitteilungen

Das “neue Gambio” GX3 ist da: Allround-Talent für Händler, Entwickler und Agenturen

14. Juni 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): „Plötzlich cool“ – so beschreibt Gambio den Sprung zur nächsten Generation seines Shopsystems. Mit der Version GX3, die ab sofort verfügbar ist, vollzieht das Unternehmen eine echte Metamorphose: vom grundsoliden, aber leicht verstaubten Shopsystem zur hochmodernen Lösung für kleine, mittlere und große Online-Shops. GX3 adressiert dabei sowohl den Einsteiger ohne Programmierkenntnisse als auch die erfahrene Agentur mit höchsten Anforderungen an Optik und Funktionalität. Ein komplett neues Frontend und Backend kennzeichnen das Release. Das einfach anpassbare und suchmaschinenoptimierte Template „Honeygrid“ und das zugehörige StyleEdit sowie die neue Admin-Umgebung zählen zu den wesentlichen Neuerungen.

„Plötzlich cool“ – das neue Gambio-Template
„Plötzlich cool“ – das neue Gambio-Template (Testshop 3)

„Der Staub ist abgeklopft und unser Shopsystem nicht wiederzuerkennen“, beschreibt Daniel Schnadt, Geschäftsführer bei Gambio, die Entwicklung. „Unsere Shop-Lösung hat sich im Markt als Einstiegslösung etabliert und wir haben sie kontinuierlich auch für den Profi-Einsatz weiterentwickelt. Mit GX3 heben wir unsere Software auf ein neues Level. Einfacher, intuitiver, moderner und flexibler. Wir werden damit erstmals richtig interessant für größere Shop-Projekte und Agenturen“, ergänzt Daniel Schnadt.

Das Chamäleon unter den Shopsystemen

Gambio setzt mit GX3 auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Dazu hat das Unternehmen das neue Standardtemplate „Honeygrid“ entwickelt. Es ist äußerst wandelbar und deutlich moderner in puncto Optik, Bedienbarkeit und technologisches Fundament.

Das Template ist Full Responsive gestaltet und somit mobile-optimiert für alle Devices und deren Bildschirmgrößen. Auch die Suchmaschinenoptimierung gehört zum Standard-Repertoire von Honeygrid, das in Zusammenarbeit mit SEO-Experten entwickelt wurde, und bietet somit optimale Voraussetzungen für gute Suchmaschinenpositionen. Hierzu trägt auch die integrierte Ladezeiten-Optimierung bei – diese ist trotz zahlreicher neuer und aufwändiger Features gegeben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das “neue Gambio” GX3 ist da: Allround-Talent für Händler, Entwickler und Agenturen

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen

Mit integrierten Prozessen zum Erfolg

8. Juni 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Speed4Trade nahm am „Shopware Community Day“ in Ahaus teil. Die spannende Veranstaltung zeigte Innovationen und Trends für die Shopware-Community und eCommerce-Branche auf. Ein wichtiges Thema dort: Wie können Online-Händler durch Softwarelösungen und integrierte Prozesse expandieren? Speed4Trade liefert mit emMida samt offener ERP-Schnittstelle die Antwort darauf. So können Webshop-Betreiber mit Shopware und Kanälen wie eBay, Amazon oder OTTO gesund wachsen.

Am „Shopware Community Day“ am 20. Mai 2016 stellte die shopware AG die neuesten Entwicklungen rund um das gleichnamige Shopsystem vor – eines der beliebtesten, kundenfreundlichsten Shopsysteme auf dem deutschen Markt. Zur eCommerce-Veranstaltung des führenden Shopsystem-Herstellers reisten zahlreiche Entwickler, Händler, Agenturen und Partner, wie auch der Altenstädter Softwarehersteller Speed4Trade, nach Ahaus.

speed4tradeSpeed4Trade und die shopware AG verbinden bereits seit 2014 als Technologie-Partner ihre Kompetenzen. Mit seiner eCommerce-Integrationsplattform emMida und deren Shopware-Anbindung unterstützt Speed4Trade Händler und Hersteller weltweit dabei, mit ihrem Shop und Multi-Channel-Business zu wachsen.

Risiken bei Unternehmenswachstum

Shopsysteme wie Shopware bilden in erster Linie das Frontend zum Kunden. Wenige Bestellungen pro Tag lassen sich händisch noch problemlos über das Shop-Backend bewerkstelligen. Bei wachsendem Volumen und tausenden Bestellungen hingegen stoßen Shop-Betreiber schnell an ihre Grenzen. Automatisiertes Auftragsmanagement über eine Middleware wie emMida samt Datensynchronisation mit ERP-Systemen erlaubt dem Händler, sein Geschäft national und international zu expandieren und seinen Umsatz zu steigern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mit integrierten Prozessen zum Erfolg

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen

D&G-Software integriert PNO inkasso Schnittstelle

11. Mai 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Über die erweiterte Inkassoschnittstelle im D&G-Versandhaus-System VS/4, einem der führenden ERP-Systeme für Multichannel-Händler, lassen sich offene Forderungen direkt aus der Debitorenbuchhaltung ins Inkasso exportieren. Die Formatierung ist ideal auf die Verarbeitungs- und Übergabeanforderungen von PNO inkasso angepasst.

pno inkassoDamit gehen die formatierten Exportdatensätze nach der Übermittlung an PNO unmittelbar in die Bearbeitung, weil kein technischer Transformationsaufwand entsteht. Für Anwender ein enormer Zeitgewinn, denn die Inkasso-Datei wird vollautomatisch beim Mahnlauf erstellt. Nach der Prüfung durch den Anwender werden die Daten mit wenigen Mausklicks an PNO übergeben. Daraus ergeben sich dann direkt Akten für den Versand von Inkasso-Mahnschreiben. Die Datensätze müssen nicht manuell bearbeitet werden, sondern gehen ohne Umwege bequem an den spezialisierten Dienstleister im Forderungsmanagement. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin D&G-Software integriert PNO inkasso Schnittstelle

Kategorie: Pressemitteilungen, Shopsysteme Stichworte: Inkasso, Pressemitteilungen

ElectronicSales erneut mit einem Award ausgezeichnet

3. Mai 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Erneut wurde innerhalb weniger Monate ein Projekt der Firma ElectronicSales mit einem Award ausgezeichnet.

inka_2d_0016-300pxDer Onlineshop von LAYER-Grosshandel erhielt als Gesamtsieger der Kategorie „Online“ den „INKA“-Award. Die Award-Verleihung fand 2016 zum 6. Mal im Bregenzer Festspielhaus in feierlicher Runde statt.

Die Jury hatte die Messlatte besonders hoch gelegt und bewertete rund 200 Kriterien. Bei allen sechs Bewertungskategorien war der Shop in den vorderen Rängen und bei drei Kategorien belegte er sogar den 1. Platz – bei der „Produktsuche“, dem Bereich „Bestellung“ und der „technischen Realisierung“, so dass der Shop als klarer Gewinner der Verleihung hervorging.

Nachdem die ElectronicSales GmbH den Pitch für den Relaunch des Onlineshops der Layer Großhandel GmbH gewonnen hatte, wurde das Projekt innerhalb von 10 Monaten gemeinsam mit dem Kunden realisiert.

„Wir freuen uns mit ElectronicSales den richtigen Partner gefunden zu haben. Das Projekt kann in vielerlei Hinsicht als „Erfolgsstory“ bezeichnet werden. So wurden mit dem Systemwechsel vorhandene Grenzen aufgebrochen und die Basis für einen konstant steigenden Shopumsatz gelegt. Der neue Shop und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten werden von den Kunden sehr positiv aufgenommen.“, erläutert Norbert Weiß, Marketingleiter von LAYER.

Martin Pfisterer
Martin Pfisterer

Von der Jury wurde unter anderem die Suchfunktionalität des Shops lobend hervorgehoben. Diese basiert auf einer Eigenentwicklung von ElectronicSales. – Auch rund um den Bestellprozess hob sich die Bewertung von den anderen Shops ab, was letztendlich zu einer hohen Conversion-Rate im Shop führt.

„Wir freuen uns, innerhalb so kurzer Zeit mehrere Auszeichnungen für unsere Projekte erhalten zu haben. Die ist für uns ein Beleg mit unserem Produkt und unserer Produktvorgehensweise für unsere Kunden eine herausragende Lösung zu bieten“, freut sich Martin Pfisterer.

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Pressemitteilungen

plentymarkets-Änderungen im Fokus

22. März 2016 von Online Redaktion

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plentymarkets hat im Februar auf dem 9. plentymarkets Online-Händler-Kongress in Kassel einige wichtige Änderungen für die eigene Multichannel-Software vorgestellt. Der Begriff Multichannel passt insofern recht gut, als dass Händler das E-CommerceAlexander Hofmann Print-ERP zukünftig im Online- und Offline-Bereich einsetzen können sollen. Aber dazu später mehr. Denn plenty hat noch mehr Neues zu bieten, zum Beispiel die Plugin-Fähigkeit. Der E-Commerce-Berater Alexander Hofmann, Geschäftsführer der Howado GmbH (bekannt für ecomparo), hat ausführlich mit uns über all diese Neuerungen gesprochen.

Plugin

plentymarkets_Logo_ohne_Claim_RGBDie plenty-Entwickler haben die eigene Software Plugin-fähig gemacht. Damit öffnet sich das Programm für Nutzer und wird vielseitiger, wenn die User es denn wollen. Für externe Entwickler gibt auch einen Stage-Modus, damit sie Ideen erst einmal testen können. „Durch die mittelfristig zusätzlichen Funktionen und Drittanbieter-Schnittstellen wird das Einsatzspektrum von plentymarkets zunehmen. Die Plugin-Fähigkeit reiht sich dabei in einen bereits existierenden Trend ein“, sagt Hofmann und fügt hinzu: „Denn viele ehemals geschlossene E-Commerce-Lösungen ermöglichen die Entwicklung von Funktionserweiterungen durch Dienstleister oder Agenturen. Faktisch steigen dadurch die Ressourcen, die zu einem größeren Leistungsumfang der plentymarkets-Lösung beitragen können.“

Thematisch stehen den Anwendern damit nun viele Felder offen, zum Beispiel können sie ihre Shoptemplates in Zukunft als Plugin erstellen. Aber für welche Plugin-Themen gibt es den größten Bedarf und welche würden plenty am besten ergänzen? „Die bereits auf dem Händlerkongress präsentierte Business Intelligence Lösung namens EBIplenty ist sicherlich ein gutes Beispiel für einen Bereich der plentymarkets-Lösung – nämlich BI und Analytics -, der durch die Entwicklung seitens Kooperations-Partnern deutlich schneller mit Lösungen versorgt werden kann“, erklärt Hofmann.

Seiner Meinung zufolge ist der angekündigte Ausbau der Point-Of-Sale (POS)-Funktionalität – dazu weiter unten mehr – ein gutes Beispiel für einen Bereich, bei dem die Öffnung für Drittanbieter-Plugins sicherlich zu einer beschleunigten Entwicklung von Funktionserweiterungen führen wird. „Daneben gibt es sicherlich noch eine Reihe von spezialisierten Marketing-Diensten, die über eine Plugin-Anbindung Basis-Funktionalitäten von plentymarkets sinnvoll erweitern könnten“, schätzt der E-Commerce-Berater.

Offener Ansatz

plentymarkets verfolgt nun wie bereits beschrieben einen offenen Ansatz. Welchen Einfluss diese Richtungsänderung auf den E-Commerce-Markt haben wird, ist schwer zu sagen – auch für einen Experten: „Dies hängt in erster Linie von der Ausrichtung der verschiedenen Anbieter ab. Spezialisierte Anbieter werden sicherlich auch weiterhin einen geschlossenen Ansatz verfolgen können“, erklärt Hofmann. Demnach werden Anbieter wie plentymarkets, die die Anforderungen von vergleichsweise heterogenen Kunden erfüllen und auch zukünftig erfüllen möchten, wohl nicht ohne eine schnelle Erweiterbarkeit auskommen. Laut dem Howado-Geschäftsführer ist eine pauschale Aussage ohne die Berücksichtigung der jeweils adressierten „Unternehmensgrößen“ aber generell schwierig.

Offene und geschlossene Systeme bringen immer jeweils einige Vor- und Nachteile mit sich. Durch die Plugin-Möglichkeit bei plenty erfolgt auch eine Vergrößerung der externen Ressourcen zur Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung einzelner Plugin-Funktionen und -Anbindungen. Der Software-Spezialist kann damit trotz einer breiten und heterogenen Nutzerbasis auch spezifische Anforderungen eingehen. „Außerdem wird die Flexibilität erhöht. Genügt zum Beispiel ein Funktions-Plugin einer bestimmten Anforderung eines Unternehmens nicht, so kann es eine Erweiterung eines anderen Plugin-Anbieters verwenden, oder selbst die Entwicklung einer Erweiterung in Auftrag geben“, sagt Hofmann.

Dies ist bei geschlossenen Lösungen, die alle Funktionen „aus einer Hand“ anbieten, faktisch nicht möglich. „Andererseits erhöht sich durch ein Plugin-Konzept stets die Anzahl der Ansprechpartner bei System-Problemen oder Software-Konflikten, was teilweise kundenseitig kritisch gesehen wird“, weiß der E-Commerce-Berater zu berichten und fügt hinzu: „Außerdem ergeben sich durch das Plugin-Konzept zum Beispiel Herausforderungen an die Qualitätssicherung, Performance oder Konfliktbehebung von Drittanbieter-Plugins, die bei geschlossenen Lösungen kein Problem darstellen.“ Generell kann man weder das eine, noch das andere Konzept als besser bezeichnen, ohne die jeweilige Ausgangssituation und spezifischen Anforderungen des einzelnen Händlers zu betrachten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets-Änderungen im Fokus

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme

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