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Blog für den Onlinehandel

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News

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Verkaufsbörse: Shisha Dropshipping Business mit Eigenprodukt

4. Dezember 2019 von Online Redaktion

(Anbietertext): Heute möchten wir unseren 2015 gegründeten Wasserpfeifenhandel zum Verkauf anbieten.

Wir verkaufen Wasserpfeifen, Shisha-Tabak und jegliches Shisha-Zubehör auf unserem eigenen Shop sowie auf Amazon & Ebay. Auf allen Plattformen können wir durch ein integriertes Warenwirtschaftssystem einen reibungslosen Ablauf sicherstellen. Auf allen Plattformen haben wir im Schnitt ca. 900 aktive/verkaufbare Artikel online.

Durch unsere gute Verbindung zu unserem Großhändler, können wir auch Bedarfsspitzen (Sommer / Weihnachten) ohne Probleme abfangen und eine Lieferung innerhalb von 24h gewährleisten.

Um unsere Marktposition im Handelsgeschäft zu stärken, haben wir zusätzlich ein Eigenprodukt (Reinigungstabletten) in Zusammenarbeit mit einem deutschen Chemielabor entwickelt und hergestellt. 

Durch die geringen Fixkosten (<100 € mntl.) für Server + Warenwirtschaft ist das Business sehr risikoarm und kann mit geringem Aufwand betrieben werden. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Einspruch: Warum Amazon – trotz allem – für Seller die richtige Wahl ist

3. Dezember 2019 von Peter Höschl

Amazon erstickt an sich selbst, konstatierte kürzlich Holger Schneider auf etailment. „Amazon hat ein Qualitätsproblem und damit zunehmend auch ein Akzeptanzproblem“, legte Jochen Krisch in unserer Branchenrundschau zum Thema „Amazondämmerung“ nach. „Amazon opfert sicherlich nicht absichtlich die User Experience zu Gunsten eines riesigen Sortiments, aber man sieht hier gut ,dass auch Amazons technische Möglichkeiten irgendwann limitiert sind“, setzte Alexander Graf noch einen drauf. Klaus Forsthofer, Co-Gründer des Amazon-Sellers ACE Deutschland und der Beratungsagentur MarktPlatz1, kann die Kritik nicht nachvollziehen. Er nennt acht Amazon-Maßnahmen, die seiner Ansicht nach zeigen, dass Verkäufer auf dem größten Marktplatz der Welt weiterhin gut aufgehoben sind. 

Es gab wohl bisher kein Jahr, in dem so viele Branchenmedien so oft den Abgesang auf den Marktplatz Amazon angestimmt wurde wurden wie 2019. Die Kritikpunkte der E-Commerce-Cassandras: Das Sortiment auf Amazon ist zu breit, es ranken zu viele nicht verkehrsfähige oder gefakte Produkte, zu viele gefälschte Produktbewertungen verderben das Nutzererlebnis. Diese Vorwürfe sind nicht neu und, das wissen wir als aktiver Amazon-Seller aus erster Hand, sie sind in Teilen auch berechtigt. Allerdings ist die daraus gezogene Schlussfolgerung – nämlich dass Amazon in seinen eigenen Problemen ersticke und keine Lösungen entwickle – schlichtweg falsch. Amazon ist sich der Probleme, die aus der riesenhaften und stetig wachsenden Größe des Marktplatzes entstehen, durchaus bewusst – und geht dagegen vor. Das konnten aufmerksame Beobachter besonders 2019 immer wieder feststellen. 

Beispiel 1: Task-Force ehrliche Produktrezensionen in Deutschland – VINE, Early Reviewer Program, Sternebewertungen & Rezensionenanfordern

2019 war medial wohl kein leichtes Jahr für Amazon-Mitarbeiter die mit Produktrezension befasst sind. Zum Höhepunkt der Diskussionen im April konnte man aufgrund der ausführlichen Berichterstattung in den Fachmedien noch den Eindruck bekommen, Amazon sei das Thema gekaufte Produktbewertungen & Bewertungsmanagementagenturen komplett entglitten. Doch im 4. Quartal sehen wir jetzt ein Bündel an Maßnahmen, die effektiv gegen gekaufte Bewertungen wirken werden und den Missbrauch schwieriger, riskanter und teurer machen. Besonders freut mich hier das amazon.de eine der ersten Amazonplattformen sein wird, die den Produkttesterclub Amazon VINE allen Verkäufern zur Verfügung stellen wird. Flankiert wird VINE von einem Algorithmus, der Bewertungsmissbrauch besser erkennt. Auch durch das Early Reviewer Program (in US/UK gestartet), das neue Feature „Produktbewertung anfordern“ und die Sternebewertungen ohne Produktrezension, was die Bewertungshäufigkeit an sich steigern dürfte, wird das Thema echte und wertvolle Bewertungen vorangetrieben.

Beispiel 2: Evolution in der Verkäuferperformance – Seller Health

Die „Amazon-Polizei“, die nicht bei jedem Verkäufer Liebesgefühle auslösen dürfte, ist viel detaillierter und sensibler geworden. Auf der einen Seite kann Amazon aufgrund der zahlreich gemessenen KPI`s immer klarer Missstände erkennen, auf der anderen Seite wird auch proaktiv mit den Verkäufern gesprochen, bevor Maßnahmen wie eine Accountsperre umgesetzt werden. Wir sehen aktuell viel häufiger, dass Maßnahmenpläne eingefordert werden, während das Konto aber bis zur Klärung des Sachverhalts live bleibt. Der Prozess wird von Amazon-Mitarbeitern telefonisch begleitet. Das hilft, das Gefühl der Ohnmacht bei einer Kontosperrung zu reduzieren und den Schaden für Verkäufer und Amazon kleiner zu halten. Dazu wurde die Abteilung passenderweise in „Seller Health“ umbenannt, was vermutlich auch dem Anspruch geschuldet ist, nun auch stärker an der Unversehrtheit der Verkäufer interessiert zu sein.

Beispiel 3: Der neue Lagerbestandsindex für Amazon Seller

Ein bisher medial wenig beachtetes Feature zeigt, dass Amazon weit mehr an nachhaltigen Geschäftsmodellen der Verkäufer gelegen sein dürfte, als oft angenommen. Das Tool zur Optimierung des eigenen FBA-Lagerbestands zeigt auf, mit welchen Maßnahmen Verkäufer tatsächliche FBA-Lagereinsparungen und Effizienzsteigerungen anhand logistischer KPIs wie Durchverkaufsrate, Lagerabdeckung & Überbestandmanagement erreichen können.  Damit setzt hier klar auf Transparenz und gibt den Verkäufern gelungene Tools an die Hand, um Amazon-Gebühren zu optimieren und damit das Verkäufer-Geschäftsmodell nachhaltiger zu gestalten.

Beispiel 4: Mehr Steuerehrlichkeit & Wettbewerbsgleichheit

Dass am deutschen Marktplatz seit Oktober 2019 kein Verkäufer mehr ohne deutsche Umsatzsteuernummer verkauft, ist zwar nicht Amazon selbst geschuldet, sondern einem Gesetz der deutschen Bundesregierung. Das ändert aber nichts an der Tatsache das amazon.de in 2019 ein besserer Ort für Chancengleichheit zwischen den Verkäufern hinsichtlich Umsatzsteuer geworden ist.

Beispiel 5: Das Ende von Produktfälschungen & Grauimporten – Das Transparency Programm

Mit dem Transparency-Progamm stellt Amazon einen Service zu Verfügung, der insbesondere für Marken interessant sein dürfte. Einmalige Produktcodes werden als QR-Code am Produkt angebracht, um das Produkt in der SupplyChain als echt zu identifizieren. Kein Lager, Transporteur oder Kunde soll mehr Produkte annehmen, die nicht über so einen Code als echt verifiziert werden können. Damit gibt Amazon Markeninhabern und starke Waffe in die Hand, um sich vor illegalen Produktkopien bzw. nicht legalen Importen zu schützen. 

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Einspruch, Marktplätze

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 48: Erste Zahlen zum Black Friday, GartenXXL macht dicht, Sicherheitsvorfall bei Magento Marketplace

2. Dezember 2019 von Online Redaktion

Das erste Fazit zum diesjährigen Black Friday fällt in diesem Jahr gemischt aus: Während größere Händler deutlich vom Schnäppchentag profitieren und ihre Tagesumsätze teils verdreifachen konnten, fiel die Bilanz unter kleineren Händlern mager aus. Viele kleinere Händler hatten wohl schon mit einem mauen Black Friday gerechnet – und bei der Schnäppchenjagd gar nicht erst mitgemacht. Außerdem hat die Edeka-Gruppe mit GartenXXL das zweite Tenglmann-Erbe geschlossen; die Website, die bis dato auch Angebote von Dritthändlern integrierte, verweist jetzt auf Netto.de. Und der Magento Marketplace, auf dem Adobe Themes und Plug-Ins für Online-Shops anbietet, meldet eine Sicherheitslücke: „Nicht autorisierte Dritte“ hatten Zugang zu Kontoinformationen. 

Die Themen der Woche

Die Edeka-Gruppe scheint sich langsam endgültig von der einstigen Multistore-Strategie zu verabschieden: Nach Plus.de wird jetzt mit GartenXXL.de der zweite aus der Tengelmann-Übernahme verbliebene Online-Shop – und der daran angeschlossene Marktplatz geschlossen, berichtet Neuhandeln. Wer den Spezialversender, landet nun auf einer Internetseite ohne Einkaufsmöglichkeit. Dort ist dann zu lesen, dass Kunden „alle gewohnten Produkte von GartenXXL.de“ nun bei Netto-online.de bekommen. 

Seit kurzem verkauft Douglas online erstmals Produkte, die von Partnern an Kunden geliefert werden. Stephan Randler von Neuhandeln.de und E-Commerce-Coach Ralph Hesse haben den neuen Online-Marktplatz in einem Podcast-Gespräch unter die Lupe genommen. Hauptkritikpunkt ist ausgerechnet die mangelnde Kundenfreundlichkeit im Shop. >>>Neuhandeln.de

Adobe hat einen Sicherheitsvorfall gemeldet, der Nutzer betrifft, die beim Magento Marketplace registriert sind – dem Online-Marktplatz für Themes und Plug-ins für Online-Shops der Adobe-Tochter Magento. Einer E-Mail an betroffene Kunden zufolge hatten „nicht autorisierte Dritte“ Zugang zu Kontoinformationen. ->ZDNet.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Welche Dos and Don’ts Neueinsteiger im E-Commerce beachten sollten

2. Dezember 2019 von Peter Höschl

Beim diesjährigen E-Commerce-Tag von ibi research, der am 17. Oktober 2019 stattfand, trafen sich zahlreiche Fachexperten, die zu den unterschiedlichsten E-Commerce-Themen referierten und diskutierten. Neben einem Vortrag, durfte ich auch im Rahmen eines Interviews diverse Tipps geben, wie ein Händler vorgehen sollte, der völlig neu in den E-Commerce einsteigt. Hier die lesenswerte Zusammenfassung und das Interview selbst.

Welche Strategie soll ein Unternehmen verfolgen?

Die Wahl der Strategie ist stets von mehreren Faktoren abhängig wie zum Beispiel dem Geschäftsmodell oder ob es sich beim Unternehmen um eine Marke, Hersteller oder Händler handelt. Marken stehen bspw. in der Regel vor ganz anderen Herausforderungen wie ein Händler. So ist Primärziel einer Marke in vielen Fällen bei Amazon nicht selbst zu verkaufen. Sie muss jedoch dafür sorgen, dass sie auf Amazon gefunden wird. Schließlich, beginnt mehr als jede zweite Produktsuche bei Amazon und beeinflußt auch den stationären Kauf in nicht unerheblichen Maße. Dabei ist es auch wichtig, dass der auf Amazon präsentiert Content der CI der Marke entspricht.

Wie soll ein Händler vorgehen, der den Einstieg ins E-Commerce plant, aber bisher noch keine Erfahrung damit gemacht hat?

Für den Start ins E-Commerce macht ein eigener Onlineshop meist nicht viel Sinn, solange das entsprechende Know-how nicht vorhanden ist. In diesem Fall würden unnötige Investitionskosten und aufgrund des ausbleibenden Erfolges eine hohe Frustration entstehen, der dazu führt, dass man E-Commerce als nicht lohnenswert abstempelt. 

Zuerst sollte man sich als Händler das eigene Sortiment ansehen und daraus die 10 bis 20 besten Produkte auswählen. Dabei sollte man einerseits die Absatzzahlen berücksichtigen, andererseits jedoch auch die Marge des jeweiligen Produktes. Anschließend, sollte man sich noch das Wettbewerberumfeld ansehen. Diese Produkte sollten dann für den Start ins E-Commerce verwendet werden. Die Empfehlung lautet dabei eindeutig, zuerst auf Marktplätzen wie in Deutschland idealerweise Amazon oder ebay online zu gehen. 

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Kategorie: Businessplanung, Tipps & Tricks Stichworte: Businessplanung

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Diskussionsbeitrag: Erstickt Amazon an sich selbst?

28. November 2019 von Ingrid Lommer

Amazons Anspruch auf das breiteste Sortiment am Markt könnte auf Dauer zum Untergang des Branchenriesen führen, konstatierte Retail-Experte Holger Schneider kürzlich in einem Gastbeitrag auf etailment. Die schlechten Filtermöglichkeiten und vielen minderwertigen Produkte machten dem Kunden das Auffinden der passenden Produkte unnötig schwer. Wir haben unter Marktexperten nachgefragt – und sehr unterschiedliche Meinungen zum Thema „Amazondämmerung“ gehört.

Amazon beherrscht den deutschen E-Commerce in beispielloser Weise, das bestätigen Branchenerhebungen und Studien immer wieder. Zuletzt konstatierte das IFH Köln, dass Amazon direkt oder indirekt über ein Drittel aller Non-Food-Käufe in Deutschland beeinflusst – online wie offline. Angesichts dieser Übermacht ist es vielleicht kein Wunder, dass es unter Branchenexperten aktuell etwas en vogue ist den Untergang des Riesen zu prophezeien. Aber anders als diese oft reichlich substanz- und beweislosen Unkereien hat Holger Schneider, Gründungspartner der Digitalisierungsagentur digitice.io und gemeinsam mit Alexander Graf Autor von „Das E-Commerce-Buch“, in einem spannenden Gastartikel auf etailment sich vom hohen Beraterross herunterbegeben und die Kunden-Perspektive eingenommen. 

Herausgekommen ist dabei eine beachtenswerte Analyse von den vielen kleinen und großen Irritationen, die Amazon-Kunden mittlerweile hinnehmen müssen, wenn sie beim Branchenprimus einkaufen wollen: eine schier unüberblickbare Auswahl, minderwertige Produkte, gekaufte Bewertungen, schlechte Filtermöglichkeiten und eine reichlich überforderte Recommendation Engine. Amazon, so das Fazit des Retail-Experten, sei auf dem besten Wege, an seiner eigenen Größe zu ersticken: „Jedes neu gelistete Produkt trägt immer weniger zum Kundenerlebnis bei oder verschlechtert dieses sogar“, schreibt Schneider. 

Das Sortimentswachstum, dass Schneider hier als Grundlage des Problems kennzeichnet, hat AMALYZE auf seiner Hauskonferenz in Zahlen gefasst: Bis zum 31. Oktober waren 586 Millionen Produkt-ASINs allein auf Amazon.de zu finden, gab AMALYZE-Gründer Michael Gabrielides bekannt.

Seit Februar 2019 steigt laut Gabrielides die Zahl der gelisteten ASINs auf allen fünf europäischen Plattformen kräftig an. Allein im Oktober 2019 entdeckte AMALYZE auf den fünf Marktplätzen insgesamt 131 Millionen neue ASINs.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, Marktplätze

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Hermes und Alibaba – tun sie’s? Oder nicht?

27. November 2019 von Peter Höschl

Mitte November flammten – mal wieder – wilde Gerüchte auf: Alibaba habe in den Verkaufsverhandlungen rund um Ottos Logistik-Tochter Hermes klar die Nase vorn. Und die Verhandlungen seien „sehr fortgeschritten“, hieß es aus den üblichen gut informierten Kreisen. Die Spekulationen sind alles andere als neu – aber was bedeutet eine etwaige Übernahme von Hermes durch Alibaba für den deutschen E-Commerce?

Mitte 2018 ließ die Otto Group vernehmen, dass man auf der Suche nach einem „großen strategischen Partner“ für Hermes sei. Die Paketzustellung in den größten E-Commerce-Märkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien, der 2010 gegründete E-Commerce-Service-Dienstleister Hermes Nextec, das 2014 entstandene Berliner Same-Day-Delivery-Start-up-Unternehmen Liefery sowie der internationale Versandlogistiker Borderguru stünden für eine Beteiligung zur Disposition. 

Schon bei der Ankündigung schlugen die Spekulationen über mögliche Käufer hoch, vor allem der Name Alibaba fiel immer wieder. Dann war lange nichts mehr zum Hermes-Verkauf zu hören. Mitte November wollte nun Wortfilter aus „gut informierten Kreisen“ gehört haben, dass die Verkaufsverhandlungen mittlerweile sehr fortgeschritten seien – und dass zwei Kaufinteressenten die größten Aussichten hätten, nämlich der US-Logistiker FedEx, und: Alibaba. Angeblich sollen dazu diese Woche neue Informationen bekannt werden, so Steiers ungenannte Quelle. 

Alibaba schraubt an einem Logistik-Netzwerk – ähnlich wie Amazon

Dass Hermes für Alibaba ein interessantes Investitionsobjekt wäre, ist keine Raketenwissenschaft. Schließlich bahnt sich ein Angriff des chinesischen E-Commerce-Riesen auf den europäischen Markt schon länger an. Im Februar hat Alibaba angekündigt, am belgischen Flughafen Lüttich ein gigantisches Logistikzentrum auf einer Fläche von mehr als 220.000 Quadratmetern einzurichten, 75 Millionen Euro wird der Logistik-Hub kosten.

Lüttich ist ein weiterer Baustein für Alibabas weltumspannenden Logistik-Plan: Geschaffen werden soll ein System, mit dem Pakete innerhalb von maximal drei Tagen an jeden Punkt der Werde geliefert werden können. Vergleichbare Stützpunkte wie in Lüttich stehen bereits in China, Malaysia und Ruanda, ein weiterer soll in Bulgarien entstehen.

Zusätzlich zu den großen Zentren baut Alibaba – von der Branche weitgehend unbemerkt – auch immer mehr kleinere Logistikflächen in Europa. Funfact: Die fieberhafte Bautätigkeit erinnert stark an die Logistik-Investitionen Amazons, das Deutschland mit einem immer dichteren Netz aus Logistikzentren, Sortierzentren und Verteilzentren überzieht.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Logistik, Marktplätze

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 47: Münchner Landgericht erklärt Fake-Bewertungen für rechtswidrig, Black Friday steht vor der Tür, über 240.000 aktive Seller handeln auf Amazon.de

25. November 2019 von Online Redaktion

In der KW 47 hat ein deutsches Gericht erstmals gekaufte Fake-Bewertungen eindeutig als rechtswidrig bezeichnet. Das Urlaubsportal HolidayCheck hat sich damit gegen den Bewertungsverkäufer Fivestar Marketing durchgesetzt – und eventuell einen Präzedenzfall geschaffen, der Signalwirkung für den gesamten E-Commerce haben könnte. Außerdem startete ebay seine Weihnachtskampagne und setzt dabei, unterstützt von zwei prominenten Testimonials, voll auf die Preiskeule. Und neue Zahlen zu Amazon zeigen: Der deutsche Marketplace wächst weiterhin kräftig. Immer mehr Seller listen immer mehr Produkte – aber viel zu viele Seller vergessen vor lauter Listing-Begeisterung, ihre Sichtbarkeit zu optimieren. 

Die Themen der Woche

In einem mit Spannung erwarteten Urteil mit Signalcharakter hat das Münchner Landgericht gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt, schreibt Chip.de. Das Gericht gab mit der Entscheidung am Donnerstag einer Klage des Urlaubsportals Holidaycheck gegen erfundene Bewertungen statt, die die im südamerikanischen Kleinstaat Belize ansässige Firma Fivestar Marketing an mehrere Hoteliers verkauft hatte. 

Mit einem besonderen Angebot will Amazon vor Weihnachten mehr Geschenkesuchende von sich überzeugen. Wer vom 22.11. bis 31.12.2019 bestellt und seine Einkäufe auf Rechnung zahlt, muss den Gesamtbetrag erst spätestens am 14.01.2020 bezahlen. ->AllAboutPayment.de

Diese Woche beginnt mit dem Black Friday die heißeste Phase des Online-Händler-Jahres. Was Amazon-Seller und -Vendoren jetzt noch tun können, um ihr Weihnachtsgeschäft auf dem größten Online-Marktplatz anzukurbeln, erklärt Moritz Meyer von Movesell. Und Kerstin Holzinger von Dynamic Yield hat acht Tipps zusammengestellt, mit denen Händler ein personalisiertes Cyber-Week-Erlebnis schneidern können – Spritzpistole statt Gießkanne sozusagen. 

Ebay will sich mithilfe zweier Promi-Testimonials zum Weihnachtsgeschäft in Stellung bringen, berichtet die W&V. Basis der Kampagne mit Joko Winterscheidt und Paul Ripkeist eine Preisstudie des E-Commerce-Datenspezialisten Metoda im Auftrag von eBay, laut der es auf dem Online-Marktplatz „die meisten Produkte zum Bestpreis gibt“. Das führte zum Claim: „Teuer könnt ihr euch schenken.“ 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Online Shops für eBikes, Fahrräder, Akkutechnik und Zubehör zu verkaufen

22. November 2019 von Online Redaktion

Gut eingeführter Onlineversand für eBike Fahrräder, Akkutechnik und Zubehör mit ungebundenen Standort,  Suchen einen Nachfolger mit kreativen Ideen. Aus persönlichen Gründen und Neuorientierung Nachfolger gesucht.

Eingeführter Onlineversand für eBike Fahrräder, Akkutechnik und Zubehör, bestehend aus zwei Online-Shops,

  • Als Handelsagentur 2011 gegründet, Online seit 2013
  • Brutto Umsätze 2017: 599.786,- €; Umsätze 2018: 874.219€; Prognose 2019: 575.000€
  • B2B und B2C Handel mit eBikes, Fahrrädern, Akkutechnik, eScoooter und Zubehör
  • International gut Positioniert mit 40 % Exportanteil EU
  • 2017 beginn mit Produktion in Fernost mit Einzigartiges Sortiment an E-Scooter, Kinderfahrräder, Fahrradanhänger, eBike Akkus
  • Markensortiment mit deutschen und internationalen Lieferanten mit exklusiven OEM Einkaufskonditionen
  • Über 193.900 Besuche pro Jahr, 270.000 Sitzungen gute Google-Positionen
  • Branche mit anhaltend wachsenden Onlineumsätzen
  • Interessantes neues Zukunftweisendes Lieferantenportfolio mit sehr guten Konditionen
  • 1x B2B Shop mit 3300 Kunden, 2x B2C Shop+ B2B mit 5200 Kunden und Anbindung Inkl. Facebook-, Twitter, Instagram und Google-Seite
  • 15 Jahre Ebay Shop Erfahrung mit 1139 positiven Bewertungen in 7 Ländern (Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, UK, Irland, Österreich, Erweiterung auf Kanada + USA möglich
  • Amazon Marktplätze in 7 Ländern (Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, UK, Irland, Österreich, Erweiterung auf Kanada + USA möglich
  • Steigende Umsätze und Positionierung bei Amazon, eBay, Idealo
  • Positive Bewertungen und Kundenumfrage Ergebnisse
  • 4x eingetragene Marken als Wort und Bildmarke
  • Ausbau der Eigenmarke Excalibur-Bike in Sortiment und Marketing 
  • Durch externeren Fullfillment Dienstleister sind Sie in Zeit und Ort nicht gebunden inkl. Netzwerk an Freelancer
  • Eigenkapitalfinanziert 
  • Verkaufspreis einzeln als Asset Deal 35.000 € je Shop  
  • Einarbeitung und Ordnungsgemäße Übergabe vorausgesetzt, sowie Nachbetreuung 


Wir besetzten interessante und zukunftsweisende Segmente im boomenden Online-Fahrradmarkt: eBikes, Fahrräder Akkutechnik und Zubehör. Für eBikes Ersatzakkus haben wir uns mit einer großen Auswahl aller gängigsten Marken gut Positioniert. Mit dem aufgebauten Markenfahrrad und eBike Programm haben wir die letzten 4 Jahre sehr gute Erfahrung gesammelt und bilden eine gute Basis zum Ausbau der neuen Projekte. Für mehr Gewinn und gutes Wachstum soll eine neue  Eigenmarke sorgen. Lukrative OEM Angebote von Produzenten aus Fernost liegen bereits vor. Der geplante Ausbau auf E-Scooter, Fahrräder und Zubehör ist bereits gestartet. Die Produkte richten sich mit Sortiment und Design an eine moderne, trendbewusste und  Zielgruppe, für die Fahrradfahren immer mehr zum Teil des Lebens wird. Mit unserer einzigartigen Eigenmarke im eScooter und Fahrrad Segment differenzieren wir uns klar von der Konkurrenz. Dies soll auch weiterhin für steigende Umsätze und Erträge für die Zukunft beitragen. Zur weiteren Wachstums Sicherung und Wert Steigerung des Unternehmens suchen wir Sie als Unterstützung mit sehr guten Erfahrung im Einkauf, Marketing und Kontakten im Vertrieb zu Key Account Kunden.

Anzahl Mitarbeiter:

6 Freelancer

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Einfache Kniffe um den Preis kleiner erscheinen zu lassen

21. November 2019 von Peter Höschl

Der Kunde muss sich mit dem Preis wohlfühlen. Wie das mit ein paar einfachen Kniffen gelingt und sich so meist auch höhere Preise durchsetzen lassen, zeigt dieser Artikel. 

Grundsätzlich gibt es zwei Produktarten. Zum einen die Artikel, deren Preis der Kunde genau kennt. Und zum anderen alle anderen Artikel. Bei den sog. Eckpreisartikeln, besitzt der Verbraucher ein hohes Preisbewusstsein und gleichzeitig erlaubt die Angebotsdichte meist keine höheren Preise, als der Wettbewerb. Eckpreis- oder Preisfokusartikel sind in der Regel Produkte des täglichen Bedarfs.

Bei allen anderen Artikeln, hat der Verbraucher die Preise nicht im Kopf, die Wettbewerbsdichte ist geringer und Produkte sind oft nicht direkt miteinander vergleichbar. Gleichzeitig, machen diese sog. Abschöpfartikel meist 70 – 80% des Händlersortiments aus. Abschöpfartikel sind im Normalfall Produkte die vom Kunden nicht so häufig gekauft werden, sich daher kein Preisgefühl ausgeprägt hat. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken

Bei diesen Produkten geht es darum Begehrlichkeit zu wecken, aber vor allem auch dem potentiellen Kunden ein gutes Gefühl hinsichtlich dem Preis zu vermitteln. Mangels direkter Vergleichbarkeit, lässt sich meist nur bedingt einschätzen, ob dies nun ein günstiges oder zu teures Angebot ist. Also ist es Aufgabe des Händlers, dass sich der Kunde mit dem Preis wohlfühlt und er diesen subjektiv als angemessen oder sogar günstig wahrnimmt. 

Und das ist einfacher als man denkt. Manchen ist möglicherweise schon einmal Werbung, wie diese aufgefallen:

Warum hat dieser Anbieter über dem Verkaufspreis wohl einen Hinweis auf die 1.200 Watt angebracht? Eher weniger, um nochmals die Leistungsstärke zu betonen. Viel wahrscheinlicher, dass er den sog. Ankereffekt für Preise nutzt: Die Zahl 1.200, lässt den Preis von 99 Euro deutlich günstiger erscheinen, als er ist. Schon fühlt sich der Kunde wohler. Klingt komisch, funktioniert aber bewiesenermaßen.

Folgendes, seinerzeit durchgeführt Experiment, verdeutlicht die Macht der Zahlen und deren Einfluß auf den Konsumenten: In einem Experiment sollten sich Studenten die letzten beiden Ziffern ihrer Sozialversicherungsnummer (z.B. 87) notieren. Im Anschluss wurden sie unter anderem gefragt, wieviel sie bereit wären, für ein bestimmtes Produkt zu bieten. Das kuriose Resultat: Diejenigen mit hohen Endziffern in der Sozialversicherungsnummer waren tatsächlich bereit, deutlich mehr zu bezahlen, als diejenigen mit niedrigen Endziffern.

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Kategorie: Businessplanung, Marketing Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

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Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt

19. November 2019 von Online Redaktion

Wie möchten Online-Kunden heute und in Zukunft bezahlen? Und wie gut sind die Finanzdienstleister in Sachen Online-Payment gerüstet? Diese Fragen beantwortet seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln. Für die neue Runde der Studie werden jetzt Händler und Hersteller um ihre Meinung zu Trends und Entwicklungen im Payment-Markt gebeten. Zu gewinnen gibt es auch etwas.

Rund 15 Prozent der Online-Kunden brechen ihren Einkauf im Zahlungsprozess ab. Und das liegt nicht nur an Kaufreue in letzter Sekunde; häufig spielen Fehler im Bezahlprozess eine Rolle. Und oft findet der Käufer auch einfach nicht sein bevorzugtes Zahlungsmittel. Die Zahl illustriert, dass Händler das Thema Payment nicht unterschätzen sollten. 

Bei der Auswahl des richtigen Zahlungsmix ist seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln ein wichtiges Hilfsmittel. Rund 2.000 Konsumenten und knapp 400 Händler werden jeden Herbst befragt, um den aktuellen Stand der Nutzung von Zahlungsverfahren zu erheben. 

Die aktuelle Studie läuft derzeit; und Händler und Hersteller, die ihre Produkte direkt an Endkunden im Netz verkaufen sind, eingeladen, ihre Meinung zum Thema Trends und Entwicklungen im Payment-Markt abzugeben. Teilnehmer an der Studie erhalten ausgewählte Ergebnisse kostenfrei; außerdem verlost das ECC Köln unter allen teilnehmenden Unternehmen fünf BestChoice-Gutscheine im Wert von je 100€. Hier geht’s zur Umfrage.     

Payment 2018: Rechnung, Paypal und Lastschrift dominieren 

Laut der Payment-Studie 2018 wissen deutsche Online-Shopper weiterhin sehr genau, wie sie ihre Einkäufe bezahlen möchten: Die meisten bevorzugen weiterhin die klassische Rechnung. Paypal ist auf dem zweiten Platz, aber die Kreditkarte hat an Boden verloren; deutsche Shopper nutzen für den Einkauf eher das elektronische Lastschriftverfahren. Spannend: Amazon Payment wird zwar nur von 28 Prozent der befragten Nutzer als eine der fünf beliebtesten Zahlarten angegeben – unter besonders fleißigen Amazon-Einkäufern liegt dieser Anteil allerdings bei 39 Prozent. 

Weitere Erkenntnisse aus der Umfrage 2018 hat das ECC Köln in acht Punkten zusammengefasst:

1. Konsumentennachfrage weitgehend stabil 

Bei Onlinezahlungsverfahren festigen sich die Präferenzen und Gewohnheiten der Konsumenten weiter – Rechnung und PayPal bleiben die beliebtesten Zahlungsmittel. Das macht es Händlern leichter, sich auf die Vorlieben der Konsumenten einzustellen und ihren Zahlungs-Mix entsprechend auszurichten.

2. Klasse statt Masse – Händler misten aus 

Händler setzen nicht mehr auf Masse, sondern auf den richtigen Mix. Hierzu gehört auch der Mut, sich von Zahlungsverfahren zu trennen. Wichtig bleibt aber, sein Paymen-tAngebot dem Kunden deutlich und bereits vor dem Checkout zu kommunizieren. Andernfalls kann es zu Unzufriedenheit und Kaufabbrüchen kommen. 

3. Optimierung des Payment-Mix lohnt sich

Auf den richtigen Zahlungs-Mix kommt es an. Und die Überprüfung des Zahlungsangebots lohnt sich. Gerade die Neuintegration der Lieblingsverfahren der Konsumenten PayPal, Rechnung und Sofortüberweisung wirkt sich positiv auf wichtige Unternehmenskennzahlen (KPI) wie Umsatz, Neukundenanteil und Conversion Rate aus.

4. Prozessoptimierung immer relevanter 

Die eigenen Payment-Prozesse sollten zukünftig noch stärker in den Fokus rücken. Ineffiziente und fehleranfällige Prozesse sind keine Seltenheit und dabei echte Kostenfaktoren. Händler verlieren hierdurch bares Geld. Bei fehlendem Knowhow können Dienstleister unterstützen. 

5. Dienstleister werden zum Allround-Partner 

Das Thema Payment steht in der Regel nicht im Fokus des Handels und wird daher häufig nicht ganzheitlich betrachtet. Die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister kann hier nicht nur die Komplexität und das Risiko reduzieren, sondern auch zu Optimierungen im Backoffice und der Buchhaltung beitragen. Händler sollten prüfen, ob eine Zusammenarbeit Kostenvorteile birgt.

6. Potential für Peer-to-PeerZahlungen 

P2P-Zahlungen stoßen schon heute bei den Konsumenten auf Interesse und haben damit das Potenzial, sich zukünftig in einer breiteren Konsumentenschicht zu etablieren. Dabei haben Banken hier nicht das Kompetenzmonopol, Onlineshopper sehen FinTech-Start-Ups als ebenso kompetent an. Noch vertraut aber nicht jeder der neuen Zahlungsform. 6 

7. Zahlungsservices als i-Tüpfelchen im Checkout 

Zusätzliche Services am Checkout haben das Potenzial, den Kunden an der digitalen Kasse zu begeistern und ihn somit langfristig zu binden. Services wie die Monatsabrechnung, die Zahlpause oder die Geldzurückgarantie machen den Onlineeinkauf noch komfortabler und stoßen bereits auf Interesse. Händler sollten prüfen, inwieweit hier eine Investition zum Wettbewerbsvorteil werden kann.  

8. Bezahlen am POS – Mobile Payment startet durch 

Am Point of Sale (POS) zahlt der deutsche Konsument zwar nach wie vor am liebsten mit Schein und Münze, dennoch hat der Start von Google Pay und Apple Pay die Weichen für einen Wandel bei den Zahlungspräferenzen gestellt. Händler sollten sich darauf einstellen, dass zukünftig mehr Kunden mit dem Smartphone zahlen werden und ihr Personal entsprechend schulen.

Soweit die Ergebnisse 2018. Wer an der Umfrage 2019 teilnehmen will, klickt hier:

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

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