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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für März 2018

Archiv für März 2018

Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

28. März 2018 von Markus Hövener

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Nach dem Go-Live einer neuen Website sollte man sich nicht beruhigt zurücklehnen. Der beste Freund in dieser Zeit sollte die Google Search Console sein – mit dem (fast) direkten Draht zu Google. Der Relaunch einer neuen Website ist häufig ein anstrengender Prozess. Ähnlich wie bei einer Geburt ist natürlich „Tag 0“ der alles entscheidende Tag. Um beim Bild zu bleiben, ist die „Nachsorge“ aber mindestens genauso wichtig. Denn auch bei perfekter Planung können immer noch Detailprobleme auftauchen, die man bei den Prüfungen vorab übersehen hat bzw. gar nicht sehen konnte, da man z. B. beim Testen der Markups oft nur stichprobenweise prüft. In diesem vorletzten Teil der Artikelserie geht es daher um die optimale Nachsorge: Welche Reports sollte man sich anschauen? Und was kann man dort entdecken?

Crawling-Fehler

Wer bei der Vorbereitung des Relaunches alles richtig gemacht hat, hat dafür gesorgt, dass für alle wichtigen alten Seiten eine 301-Umleitung auf eine neue Seite existiert. Im Rahmen des Relaunches werden in der Google Search Console unter „Crawling-Fehler“ (siehe Abbildung 1) aber trotzdem viele Fehler angezeigt – in der Regel 404-Fehler („Seite nicht gefunden“). Ist das schlimm? Kann das Nachteile bringen?

Abb. 1: 404- und andere Fehler werden in diesem Report angezeigt – aber immer nur 1 000 URLs auf einmal.

Zunächst ist es so, dass viele 404- oder auch andere Seiten-Fehler per se keinen negativen Einfluss auf die Rankings oder Sichtbarkeit haben. Natürlich führt ein 404-Fehler einer Seite jedoch dazu, dass das entsprechende Ranking verloren geht. Außerdem wird ein eventueller externer Link auf eine solche Seite weder der Seite noch der Website zugerechnet. Da im Rahmen der Vorbereitung aber alle rankenden Seiten und Seiten mit externen Verlinkungen bedacht werden, kann eigentlich nichts Schlimmes mehr passieren. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Experten-Webinar: Marktrecherche mit Amazon – In nur 15 Minuten wissen Sie alles über ein Produkt und seinen Verkäufer

27. März 2018 von Peter Höschl

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Die intensive Produkt- bzw. Marktrecherche ist nach wie vor eines der am meist unterschätzten Erfolgsgaranten im Online-Handel. Dies beweist nicht zuletzt auch der Amazon Senkrechtstarter des letzten Jahres, der Freudentaler Kinderladen, eindrucksvoll. In unserem kostenlosen Webinar werden wir aufzeigen, wie man Amazon als kostenloses Marktforschungsinstitut nutzen kann und in kürzester Zeit alles zu den Verkaufschancen eines Produkts erfährt.

Tobias Gellhaus, Inhaber des Freudentaler Kinderladens, ist zweifelsohne einer der Amazon Senkrechtstarter des vergangen Jahres. Schließlich schafft er es binnen nur eines Jahres von Null (E-Commerce-Erfahrung) auf über eine Million Euro Jahresumsatz im Online-Handel zu kommen. Und das, von Anfang an mit Gewinn!

Ganz entscheidend für diesen großartigen Erfolg war, neben Unternehmergeist, Macher-Mentalität und Risikobereitschaft, die Festlegung des passenden Warenangebots. Im ersten Schritt wurde ermittelt wo die rentablen Umsatzpotenziale liegen. So wurde Kundennachfrage und die Wettbewerbslage bei seinem Sortiment auf Amazon analysiert und nach den passenden Nischen für margenstarke Artikel gesucht. Dieser Prozess begleitet ihn übrigens weiterhin, quasi täglich.

Unser kostenloses Webinar wird Online-Händlern sehr praxisnah aufzeigen, wie man Amazon als kostenloses Marktforschungsinstitut nutzen kann und in kürzester Zeit alles zu den Verkaufschancen eines Produkts erfährt.

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Kategorie: Recht & Datenschutz, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Amazon, Marktrecherche, Weiterbildung

Studie: Print-Kataloge als Kanalverknüpfungstool mit Langzeitwirkung

27. März 2018 von Online Redaktion

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Unsere älteren Leser (also diejenigen ab 40) erinnern sich bestimmt noch lebhaft an den Quelle-Katalog: Jahrzehntelang war er aus kaum einem deutschen Haushalt wegzudenken.

Der Niedergang des traditionsreichen Versandhauses, der 2009 mit dem Insolvenzverfahren begann, besiegelte, so schien es damals, auch das Ende dieser einst so erfolgreichen Direktmarketing-Form: Immer weniger Vollsortiment-Kataloge wurden gedruckt und verschickt, auch Quelle-Mitstreiter wie Otto stellten um auf saisonale Kurz-Kataloge.

Die Logik: Der Kunde besucht ja sowieso den Online-Shop, der das gesamte Angebot bietet – warum also teures Altpapier durch die Republik schicken? Doch diese Vorstellung greift offenbar zu kurz.

Mittlerweile belegen immer mehr Dialogmarketing-Studien, dass der Abgesang auf den guten, alten Katalog vielleicht doch verfrüht kam. Dass gedruckte Werbung besser wirkt, als viele glauben, haben wir ja kürzlich schon einmal thematisiert. Nun haben sich die Marktforscher von Splendid Research im Auftrag des Dialogmarketing-Magazins OnetoOne speziell der Werbeform Katalog angenommen.

Die Studie zeigt: Der Katalog hat noch lange nicht ausgedient. Jeder zweite Deutsche blättert einen ihm zugesendeten Print-Katalog durch, selbst wenn er ihn gar nicht angefordert hat – insofern ihn das Thema interessiert. Und jeder zweite Katalogleser besucht die Website oder den Onlineshop nach eigener Aussage „häufig“, immerhin jeder zehnte geht „immer“ in den Shop des Katalogversenders, wenn ein neuer Katalog ankommt.

Diese Kanalverknüpfung wirkt sich auch positiv auf die Konversionsrate aus: So sagten 91 Prozent derjenigen, die nach eigener Aussage nach Kataloglektüre „immer“ den korrespondierenden Onlineshop besuchen, dass sie dort auch einkaufen. [Weiterlesen…] about Studie: Print-Kataloge als Kanalverknüpfungstool mit Langzeitwirkung

Kategorie: Marketing Stichworte: Print Marketing

Presseschau KW 12: Zalando Beauty geht an den Start, Google bringt Transactions nach Deutschland, Exklusiv-Recherche über Umsatzsteuerbetrug auf Amazon

26. März 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 12 haben WDR und Süddeutsche Zeitung das Ergebnis ihrer aufwändigen Recherchen zum systematischen Umsatzsteuerbetrug auf Amazon vorgelegt. Das Fazit: Der Schaden ist noch größer als bisher angenommen. Außerdem hat Zalando den lange angekündigten Einstieg ins Kosmetik-Geschäft in die Tat umgesetzt und Google nimmt in Deutschland den Kampf gegen Alexa auf und stattet seinen Sprachassistenten mit „Transactions on Google“ aus, dem Äquivalent zu den Alexa Skills.

 

Die Themen der Woche

Zalando hat seine Ankündigung aus dem Herbst letzten Jahres wahr gemacht und ist ins Kosmetik-Geschäft eingestiegen. Bei Zalando Beauty stehen ab sofort 4.000 Beauty-Artikel zur Auswahl. Außerdem will der Modeversender im Juni einen Concept-Store für Kosmetik in Berlin eröffnen; ohne die stationäre Präsenz hätte es Zalando wohl nicht geschafft, einige seiner renommierten Beauty-Marken ins Portfolio zu bekommen, mutmaßt die Internetworld. Außerdem neu bei Zalando: Die Wardrobe-App, mit der Zalando-Kunden ihren eigenen Kleiderschrank nach passenden Outfits durchstöbern können.

Google nimmt den Kampf mit Alexa auf und bringt seine „Transactions on Google“ nach Deutschland. Mit der Plattform können Unternehmen Produkte und Dienstleistungen über Google Assistant anbieten – ähnlich wie von den Skills für Amazons smartem Lautsprecher bekannt. Zu den hiesigen Launchpartnern gehören FlixBus oder car2go. Aber auch klassische E-Commerce-Anwendungen mit Produktverkauf sind künftig denkbar. ->Internetworld

Zooplus hat 2017 einen Netto-Umsatz von 1,1 Mrd. Euro erzielt. Damit konnte sich der Tierbedarfsversender gegenüber dem Vorjahr um 22,2 Prozent steigern. Das Wachstum ist allerdings mit massiven Marketing-Maßnahmen erkauft – was sich auch deutlich beim Ergebnis bemerkbar macht, wie neuhandeln betont.

Newsletter-Marketing gehört immer noch zum unverzichtbaren täglichen Brot für Online-Händler. Eine Checkliste von ibusiness hilft, Leser am Ball zu halten und Abmeldungen zu vermeiden.

Männer sind E-Commerce-Muffel, zeigt eine Studie von First Insight. Sie wechseln mit einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit in den Online-Kanal als Frauen und sind auch weniger leicht als Frauen zu Amazon-Prime-Mitgliedschaften zu bewegen. Der Grund: Männer wollen Produkte vor dem Kauf immer noch persönlich in Augenschein nehmen. ->Retail Leader

Giganten wie Amazon, Otto und Zalando geben in Sachen Online-Handel den Takt vor, preschen voran und setzen immer höhere Standards. Wie können kleinere Shops da online überhaupt noch bestehen? DW begab sich auf die Suche.

[Weiterlesen…] about Presseschau KW 12: Zalando Beauty geht an den Start, Google bringt Transactions nach Deutschland, Exklusiv-Recherche über Umsatzsteuerbetrug auf Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

DSGVO: Dem Monster ins Gesicht sehen

23. März 2018 von Nicola Straub

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Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Die Zeit wird knapp, die Datenschutzgrundverordnung steht schon in den Startlöchern. Leider kommt die DSGVO als eine Art Monster daher, das eine instinktive Fluchtreaktion oder „Kopf in den Sand“-Haltung triggert. Doch es hilft alles nichts, es ist hohe Zeit, zu handeln.

Und dies trifft praktisch jeden, der im Internet aktiv ist: Onlinehändler sowieso, aber sogar „normale Websitebetreiber“, Dienstleister etc. sind gehalten, sich mit dem „Monster“ auseinanderzusetzen. Bzw. vielmehr sich damit auseinanderzusetzen, wo und wie sie welche Daten erheben und/oder bearbeiten lassen – gerade letzteres ist ja nicht ohne: Jeder Webserver erhebt Besucherdaten, jedes CMS erst recht und insbesondere marketinglastige Funktionserweiterungen legen dabei noch einmal drei Schippen drauf. Hinzu kommt, dass womöglich noch Clouddienste genutzt werden und somit auch an dieser Stelle womöglich sensible Daten an externer Stelle verarbeitet werden.

Wichtig: Dieser Artikel soll ein Weckruf und eine Ermutigung sein für alle, die es bislang vermieden haben, dem Monstern ins Gesicht zu schauen. Er soll und kann aber keine Anleitung oder komplette To-do-Liste darstellen und schon gar nicht ein juristischer Ratgeber, zumal die Autorin keine Juristin ist. Vielmehr sind die enthaltenen Auflistungen beispielhaft und nicht vollständig, ebenso wie insgesamt an dieser Stelle nicht jeder einzelne Aspekt der DSGVO angesprochen und erläutert werden kann. Der Artikel ersetzt daher nicht eine Beratung im Einzelfall durch einen Juristen. Er beleuchtet jedoch die Kernbereiche und Grundideen der EU-Datenschutznovelle und enthält darüber hinaus diverse Links zu solchen Ratgebern und Checklisten, die weitere Hinweise  für ein individuelles „Abarbeiten“ der nötigen Aufgaben bieten.

Gegen die Blockade im Kopf

Zwei verbreitete Vorwürfe, die den Unwillen sich mit der DSGVO zu beschäftigen schüren, sind:

„Mal wieder erfinden die Deutschen lauter überflüssige Regeln, die keiner einhalten kann und die kein Mensch braucht.“

„Wir kleinen deutschen Händler leiden, während die großen multinationalen Konzerne fein raus sind.“

Ganz abgesehen davon, dass es nicht hilfreich ist, sich mit solchen Ansichten selbst zu blockieren: beides ist falsch. Erstens kommt die DSGVO ja gerade aus der EU und nicht aus deutscher Feder. Der Sinn dahinter ist, Händlern generell den grenzüberschreitenden Handel zu erleichtern. Denn mal Hand aufs Herz: Sind Sie informiert über die aktuellen Datenschutzregeln in Spanien, Frankreich, Polen, Belgien? Da die EU ja fordert, dass Händler generell alle Kunden in der EU bedienen müssen, ist es nur fair, für die Händler dann auch einheitliche Bedingungen zu schaffen. Hier ist nun der Vorstoß, der eine entsprechende Einheitlichkeit zumindest in Datenschutzfragen schafft. Und zweitens zeigen gerade die aktuellen Aufdeckungen rund um Cambridge Analytica, wie extrem wichtig guter Datenschutz für uns alle – persönlich, aber auch als Gesellschaft – ist.

Im übrigen gelten die Regelungen der DSGVO nicht nur für Unternehmen mit Sitz hier bzw. in der EU. Vielmehr gelten sie im Gegenteil für alle Personen mit Aufenthaltsort in der EU. Das bedeutet, auch alle multinationalen Unternehmen, „China-Händler“, Google und Facebook müssen (wie alle!) die Regelungen der DSGVO einhalten, wann immer sie mit EU-Bürgern handeln, ja sogar wann immer sie mit Personen agieren, die sich in der EU befinden – selbst wenn diese gar keine EU-Bürger sind.

Sogar Kindergärten, Schulen und Vereine – sowie alle Behörden! – müssen die Regeln der DSGVO einhalten. Und schließlich gilt das Regelwerk nicht nur für personenbezogene Daten, die elektronisch erhoben werden. Auch wer über Video oder sogar im direkten Dialog – mit Kugelschreiber und Block – personenbezogene Daten erfasst, unterliegt dabei den Regeln der DSGVO. Von einer einseitigen Belastung kleiner Händler kann mithin wirklich keine Rede sein.

Also Gedankenbarrieren beiseite und los geht’s! [Weiterlesen…] about DSGVO: Dem Monster ins Gesicht sehen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz, Datensicherheit, DSGVO

Checkout-Optimierung: Wo sind die Single-Page-Checkouts geblieben?

22. März 2018 von Online Redaktion

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Hand aufs Herz: Wie viele Ihrer Kunden brechen einen Einkauf im Checkout, also kurz vor dem Ziel, ab? Wie hoch die Abbrecher-Quote auch sein mag: Sie sind damit nicht allein. Durchschnittlich 39 Prozent der Online-Shop-Besucher führen einen begonnenen Checkout-Prozess nicht zu Ende, hat ibi research im Rahmen der Studie „Erfolgsfaktor Checkout-Optimierung“ letztes Jahr herausgefunden. Sogar Abbruchraten von 60 bis 80 Prozent waren laut den Marktforschern keine Seltenheit.

Damit ist klar: Der Checkout bleibt weiterhin der Bereich eines durchschnittlichen Online-Shops mit dem größten Optimierungspotenzial. Das bestätigt auch eine aktuelle Untersuchung des Payment-Dienstleisters Stripe, laut der nur 2 der 100 reichweitenstärksten deutschen Online-Shops einen komplett fehlerfreien Checkout-Prozess aufweisen konnten.

Aber bevor wir tief in die Diskussion um Button-Farben, Schriftgrößen für Formularfelder oder die optimale Anzahl an Pflichtfeldern einsteigen, sei eine grundsätzlichere Frage erlaubt: Wie lang sollte denn der gesamte Checkout-Prozess überhaupt sein?

Aktuell sind aufgrund des hohen Verbreitungsgrads von Shopware gerade 3-stufige Checkout-Verfahren sehr beliebt: Diese fragen typischerweise im ersten Schritt die Adresse des Kunden ab, auf der zweiten Seite Zahlungs- und Versandinformationen und legen dann im dritten Schritt die gesamte Bestellung mit allen im Checkout eingesammelten Informationen noch einmal zur Prüfung vor.

Aber ist der typische Shopware-Checkout der Weisheit letzter Schluss? Oder haben aufwändige sechsstufige Kaufabschluss-Prozesse wie sie beispielsweise Magento-Shops nutzen weiterhin ihre Berechtigung? Und was ist eigentlich aus denen vor wenigen Jahren noch so gehypten One-Pagern im Checkout-Bereich geworden? [Weiterlesen…] about Checkout-Optimierung: Wo sind die Single-Page-Checkouts geblieben?

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Usability

Verkaufsbörse: Geschenke-Shop zu verkaufen

21. März 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): e-Commerce-Firma mit Shops bei Amazon,ebay, hood, u.a. sowie Eigenshop abzugeben. Wir sind eine kleine Firmengruppe, die im Bereich IT, e-Commerce sowie IT-Projekte Beteiligungen hält und Start-Ups entwickelt und begleitet. Von einem als Start-Up entwickeltem Unternehmen wollen wir uns nun zwecks besserer Focussierung trennen und bieten die gesamte GmbH (belastungs- und schuldenfrei) oder einzelne Shops mit stets sehr guten Bewertungen preisgünstig zum Kauf an.

Bei Übernahme kann das Geschäft zu jedem Standort
 im Bundesgebiet verlagert werden.
 Die Shops und die dazugehörige Warenwirtschaft sind in JTL -einer managed open source software- programmiert, da diese ideal auf Amazon zugeschnitten ist. Alle Artikel sind bebildert und mit ausführlichen Beschreibung eingestellt und sofort bestellbar.
[Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Geschenke-Shop zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Die DSGVO rollt auf uns zu – Sind Sie vorbereitet?

20. März 2018 von Peter Höschl

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Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Am 25. Mai 2018 ist es nun endgültig so weit: Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt in Kraft und wird in allen europäischen Ländern zur Pflicht. Beschlossen wurde sie schon am 14. April 2016 durch das EU-Parlament und soll nun die endgültige Harmonisierung des europäischen Datenschutzes bewirken. 99 Artikel, inklusive der Änderung zur Datenschutzerklärung, Compliance-Pflichten, Dokumentationspflicht und Betroffenenrechte – allesamt Änderungen, von denen jeder Händler bereits gehört haben sollte. Doch zeigte eine Studie Ende 2017, dass immer noch ca. 30 Prozent der Händler nicht darauf vorbereitet sind. Im schlimmsten Fall könnte dies eine teure Angelegenheit werden.

Sanktionen drastisch erhöht

Um den Datenschutz zu gewährleisten, werden die Behörden in allen EU-Staaten mehr Befugnisse als bisher erhalten. Als eine Neuerung dürfen sie dann gegenüber anderen Behörden Anordnungen und Sanktionen erlassen. Darüber hinaus werden die Behörden den Datenschutz nun gnadenlos durchfechten und bekommen dazu neue Bußgelder zur Seite gestellt. Nun sind Bußgelder möglich in Höhe von

  • bis zu 4 Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens bzw.
  • 20 Millionen Euro.

Um diesen zu entgehen, ist es immens wichtig, die Neuerungen zu kennen.

Datenschutzerklärung – neu und sehr ausführlich

Ohne Erhebung und Speicherung von Daten funktioniert der Handel nicht, denn allein um einen Auftrag erledigen zu können, müssen Kunden ihre personenbezogenen Daten eintragen. Zusätzlich werden aber auch eine Vielzahl von anderen Daten erhoben und verarbeitet (Tracking und Analyse-Tools etc.). Hierüber muss informiert werden. Dies ist nicht neu, doch nun kommen eine Vielzahl neuer Pflichten hinzu. Ein kleiner Auszug:

  • Zweck der Datenverarbeitung
  • Rechtsgrundlage
  • Speicherdauer
  • Betroffenenrechte: Auskunftsrecht, Löschungsanspruch, Widerspruchsrecht
  • Widerrufsrecht

Der Clou: Alle Informationen müssen in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache übermittelt werden. Hier ist Ärger vorprogrammiert, denn wie verpackt man komplizierte technische Abläufe in eine transparente Informationserteilung? Hilfe in diesem Bereich in Anspruch zu nehmen, ist daher ratsam.

Datenschutzbeauftragter notwendig

Auch nach der DSGVO gibt es die Vorschrift, dass Unternehmen mit einer bestimmten Größe und Personenzahl einen Datenschutzbeauftragten für sich haben müssen. Diese Pflicht trifft weiterhin alle Unternehmen, die ständig 10 Personen mit der Datenverarbeitung betrauen. „Ständig“ meint in diesem Zusammenhang nicht, dass die Datenverarbeitung die Hauptaufgabe des jeweiligen Mitarbeiters sein muss. Vielmehr genügt es, dass das Verarbeiten von Daten, wenn auch nur in geringem Maße, zum regelmäßigen Aufgabengebiet des Mitarbeiters gehört. Daher müssen auch Teilzeitkräfte, Studenten, Auszubildende und Aushilfskräfte gegebenenfalls dazu gezählt werden. [Weiterlesen…] about Die DSGVO rollt auf uns zu – Sind Sie vorbereitet?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz, DSGVO, EU-Recht

Amazon Seller Video Training: Online-Marktplätze

20. März 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Alexandra Zanders, E-Commerce Beraterin bei Podeanu UG, ein Training zum Thema „Online Marktplätze“. Die Teilnehmerinnen erhielten eine allgemeine Einführung zu Online-Marktplätzen sowie eine Entscheidungshilfe, wann und wie welcher Marktplatz in die Strategie sinnvoll eingebunden werden sollte. Mit ausführlicher Vorstellung der Kriterien und Faktoren für die Buybox.

Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen, was Marktplätze überhaupt sind und welche Funktion sie erfüllen, ging es recht schnell ans Eingemachte. Im nächsten Schritt ging es dann schon darum darzustellen was die wichtigsten Kennzahlen für die Erfolgskontrolle von Marktplätzen sind und wie man diese kennzahlenbasiert steuert. Es gab auch einen Vergleich der verschiedenen Marktplätze, zum Beispiel mit Reichweiteneinschätzung, und für welche Produkte diese überhaupt geeignet sind. Dabei wurden auch verschiedene Nischen-Marktplätze wie avocadostore oder Dawanda vorgestellt

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Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, UdZ, Vertrieb über Marktplätze, Weiterbildung

Presseschau KW 11: Google startet „Shopping Actions”, Algorithmus-Update erzeugt prominente SEO-Opfer, Amazon UK prüft Umsatzsteuer-ID von Marketplace-Händlern

19. März 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 11 hat Google einen neuen Versuch gestartet, Amazon als Produktsuchmaschine Nummer 1 Paroli zu bieten. Der weltgrößte Online-Marktplatz wiederum kommt gerade in Großbritannien durch das bald anstehende neue Finanzgesetz unter Druck und überprüft gerüchtehalber schon mal in vorauseilendem Gehorsam, ob die Marketplace-Händler auf der Plattform auch alle eine britische Umsatzsteuernummer hinterlegt haben. Und die deutsche Nummer 3 im E-Commerce, Otto, hatte mit einer Algorithmus-Änderung bei Google zu kämpfen und stürzte im SEO-Ranking empfindlich ab.

 

Die Themen der Woche

Google will sich von Amazon nicht kampflos abhängen lassen: Das neue Projekt „Shopping Actions“ soll Google auch als Produktsuchmaschine wieder nach vorn bringen. Damit können US-Händler künftig ihr Inventar über die Google-Suche listen und Kunden, die nach Produkten suchen, können diese händlerübergreifend in einem Warenkorb kaufen und über Google Express bestellen. Auch der smarte Lautsprecher Google Home findet die Produkte und legt sie in den Einkaufswagen – damit stellt sich der Assistent deutlich schlauer an als Alexa, die bisher mit dem Einkaufen bei Amazon so ihre Schwierigkeiten hat. In ersten Pilotversuchen stiegen die Warenkörbe von Handelspartnern von Google Express um durchschnittlich 30 Prozent, berichtet die Internetworld.

Home24 soll noch im Sommer dieses Jahres an die Börse, munkeln Insider. Angeblich werden bereits Gespräche mit potenziellen Investoren geführt. Die Bewertung könnte bei 500 bis 600 Millionen Euro liegen, will Gründerszene erfahren haben.

Google hat kürzlich mal wieder ein Update seines Core-Algorithmus vorgenommen. Offenbar ohne Vorwarnung, denn bei einigen Online-Händlern sorgten die Änderungen für regelrechte Abstürze im Ranking. Während Amazon profitierte, musste Otto erheblich zurückstecken. Auch Conrad.de, Fewo-direkt.de und Real.de verloren an Sichtbarkeit, berichtet Onlinehändler-News.

In den neuesten „Exchanges“ sprechen Jochen Krisch und Marcel Weiß über die jüngsten Zahlen und die spannendsten Entwicklungen bei Zalando. Die Geschäftszahlen sind ebenso Thema wie die umstrittenen Entlassungen von 250 Marketing-Mitarbeitern.

Omnichannel, also das Betreiben mehrerer Verkaufskanäle, ist teurer als Online-Pure-Play, so das wenig überraschende Ergebnis einer Studie von Ernst & Young und Arvato. Statt sinnlos in voll integrierte Serviceleistungen zur Deckung jeglicher Kundenwünsche zu investieren, sollten Multichannel-Händler deshalb ihr Augenmerk lieber auf Kundendaten und Bestandsmanagement richten und so gegenüber Online-Pure-Playern Wettbewerbsvorteile erzielen, so der Rat der Studienautoren. ->Best-of-Commerce

Im Onlinehandel sind Wachstumsraten von 30 Prozent und mehr keine Seltenheit. Aber Systeme, Prozesse und die Unternehmensorganisation müssen auch mithalten, um so massives Wachstum stemmen zu können. Martin Himmel von ecom consulting erklärt für t3n.de, wie „Managing Growth“ funktioniert.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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