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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Januar 2018

Archiv für Januar 2018

5 Mythen über Amazon SEO, die man in die Tonne treten kann

17. Januar 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon SEO ist eines dieser Themen, die 2017 durch sämtliche Branchenmedien getrieben wurden. Plötzlich wollten alle wissen: Wie kann ich meinen Verkaufsrang auf Amazon beeinflussen? Wie erhöhe ich die Sichtbarkeit meiner Produkte auf dem Marktplatz? Dabei ist das Thema keineswegs neu: Schon seit mehreren Jahren ist klar, dass Händler ihre Sichtbarkeit mit bestimmten Maßnahmen beeinflussen können – so wie sie ihren Platz in den Suchergebnislisten durch Suchmaschinenmarketing verbessern können.

Aber wie das so ist mit Hype-Themen: Im Moment ihres Durchbruchs wissen plötzlich alle ganz genau wie es geht – und so verbreiten sich schnell Gerüchte, Halbwahrheiten oder „Tausend Todsichere Tipps“. Deshalb haben wir mal jemanden befragt, der sich nicht erst seit gestern mit dem Thema Amazon SEO auseinandersetzt: Christian Kelm von Content-Keyword-Management berät schon seit Jahren Amazon Marketplace-Händler und Hersteller, die auf Amazon verkaufen. Er hat für uns die populärsten – und falschen – Amazon SEO-Mythen zusammengestellt.

Mythos #1: Mit gutem Content steigert Sichtbarkeit UND Sales-Ranking!

Leider falsch! Relevanter Content ist zwar die absolute Basis für jede Form von Suchmaschinenoptimierung, und das gilt natürlich auch für Amazon und betrifft die Auswahl der Kategorien, das Ausfüllen der gesamten Backend-Felder und natürlich die aktive Auswahl von sinnvollen Suchbegriffen. Das Sales-Ranking steigert man so allerdings nicht – das geht nur über eine gute Seller-Performance und final natürlich über Abverkäufe. AmazonSEO dient der Auffindbarkeit für die Suchmechanismen von Amazon und der Sichtbarkeit bei vielfältigen Kundeneingaben.

Mythos #2: Die Teilnahme an Fulfillment-by-Amazon (FBA) hat direkten Einfluss auf das Ranking!

Auch falsch! Für die Teilnahme an FBA gibt es viele gute Gründe, auch aus SEO-Sicht: FBA genießt aktuell neben Prime by Merchant das höchste Vertrauen bei den Kunden und dank des starken Prime-Filters auch die höchste Sichtbarkeit. Für das Ranking ist es jedoch egal, ob ein Artikel per FBA versandt wird oder nicht. Ein Zusammenhang besteht nur indirekt: Erst dadurch, dass Prime-Artikel lieber gekauft werden und so Verkäufe unter Keywords zustande kommen, kann das Keyword- und/oder Sales-Ranking steigen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 5 Mythen über Amazon SEO, die man in die Tonne treten kann

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: amazon seo

Presseschau KW2: Widerstand gegen Amazon wächst, Tchibo startet Miet-Commerce-Angebot, österreichischer Gerichtshof kassiert Amazons AGB

15. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 2 proben nach Birkenstock zwei weitere Marken den gerichtlichen Aufstand gegen Amazon. Tchibo startet in das Abenteuer Miet-Commerce. Die Betreiberin von WirkaufenDeinAuto.de erhält ein stattliches Investment von 460 Millionen Euro. Und der Oberste Gerichtshof von Österreich hat Amazon ordentlich für dessen AGB abgewatscht.

 

Die Themen der Woche

Der Widerstand gegen Amazon wächst: Nachdem Birkenstock den Marktplatz Ende letzten Jahres mit großem Getöse verließ, wagen jetzt auch kleinere Player den Aufstand, berichtet die t3n: Der Taschenhersteller Ortlieb klagt gegen die Listung von Konkurrenzprodukten bei der Eingabe des Suchbegriffs „Ortlieb“ auf Amazon. Und der Massagematten-Hersteller Gofit aus Österreich klagt dagegen, dass sein Markenname in der Autovervollständigung der Amazon-Suchmaschine auftaucht.

Die Gebrauchtwagen-Plattform Auto1, Betreiberin von WirkaufenDeinAuto.de, erhält ein Investment von satten 460 Millionen Euro, berichtet unter anderem die Internetworld. Das Geld stammt vom „Vision“-Investitionsfond des japanischen Technologiekonzerns Softbank. Mit dem frischen Kapital wird Auto1 mit 2,9 Milliarden Euro bewertet.

Die Anforderungen an die Intralogistik, also an die Lagerprozesse im E-Commerce, steigen immer weiter an. Schlauere Software und mehr Automatisierung bieten neue Ansätze für eine noch schnellere erste Meile. Etailment hat den State-of-the-art in Sachen Intralogistik in einem neuen Whitepaper zusammengefasst.

Tchibo wird sein schon länger angekündigtes Miet-Commerce-Angebot für Kindermode am 23. Januar starten. Rund 50 Artikel können zum Start unter www.tchibo-share.de gemietet werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW2: Widerstand gegen Amazon wächst, Tchibo startet Miet-Commerce-Angebot, österreichischer Gerichtshof kassiert Amazons AGB

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Business ist wie Fightclub: Einer kriegt immer in die Fresse

11. Januar 2018 von Peter Höschl

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Dietmar Dahmen, seines Zeichen „Chief Innovation Officer“ bei der Digitalagentur ecx.io, hat sich auf den Bühnen der Branche inzwischen einen gewissen Ruf erarbeitet. Seine Vorträge zum Thema digitale Transformation bleiben im Kopf – und das nicht nur, weil er schon mal vor Publikum Kissen mit Kettensägen malträtiert.

Auch auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress 2018 am 3. März in Kassel wird er als Keynote-Speaker dabei sein. Aber was bringen die Ideen des „Inspirational Speakers“ eigentlich für den Alltag hart arbeitender Online-Händler, denen selten Gelegenheit bleibt für einen strategischen Blick auf das Große Ganze? Zeit für ein Gespräch über die Kultur des Wandels, über Superhelden-Umhänge – und darüber, wie aus Pferden Delfine werden.


Herr Dahmen, Ihr Thema sind Transformation und Wandel. Wie wirkt sich die digitale Transformation auf den Alltag von Online-Händlern aus?

Dietmar Dahmen: Innovation ändert nicht nur die Art, wie wir etwas machen, sondern komplett auch das Geschäft, die Menschen, die Gesellschaft. Kunden kaufen 2018 anders, haben andere Erwartungen, wollen andere Dienstleitungen. Was also müssen Online-Händler tun, um 2018 Erfolg zu haben? Wie können sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen? Oder, wie ich es nenne: Was müssen sie tun, um die Superhelden des E-Commerce zu werden? Das sind sehr konkrete Fragen, die jeden Online-Händler betreffen.


Haben Sie ein Beispiel für den Wandel des Handels?

Dahmen: Das gesamte Einkaufserlebnis ändert sich, und zwar ständig. Lange Zeit war Digital immer der Vorreiter und analog musste nachziehen. Digital war also die treibende Kraft- und der digitale Handel muss diese Position verteidigen. Inzwischen aber rockt sich der stationäre Handel digital nach oben, beispielsweise mit smarten Spiegeln, virtueller und Augmented Reality, Lieferung nach Hause per Zeitfenster. Die stationären Geschäfte kämpfen härter als früher. Ihre „Einkaufserlebnisse“ sind eine starke Waffe. Online darf jetzt nicht passiv zuschauen. Business ist wie Fightclub: Einer kriegt immer in die Fresse.


Wer gehört denn heute Ihrer Meinung nach zu den „Superhelden des E-Commerce“?

Dahmen: Superhelden gibt es in allen möglichen Formen. Eine davon ist der Einzelkämpfer. Der große, mächtige Alleskönner: Superman ist das im Comic. Alphabet, Apple, Amazon, Alibaba in der digitalen Wirtschaft. Aber dann gibt es die zahlreichen Superhelden-Teams: Gruppen von Einzel-Experten, die sich zu einem unschlagbaren Team zusammentun. Teams, die Kräfte, Expertise, Know How bündeln und so gemeinsam unschlagbar werden. Batman und Robin, das sind in der digitalen Welt Spotify und Tencent. Bosch und Alibaba. Eon und Google. Wichtig sind in solchen Teams die Expertisen der Mitglieder – man braucht nicht selbst alles können! Aber man muss die richtigen Leute im Team haben! Und die hängen davon ab, was die Aufgabe ist – und wer der Gegner. Wer das beste Team hat, gewinnt den Kampf um die Kunden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Business ist wie Fightclub: Einer kriegt immer in die Fresse

Kategorie: Artikel & Interviews, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Das geheime Weihnachtsgeschäft

10. Januar 2018 von Peter Höschl

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Unsere Leser wissen es ja schon lange: Das Weihnachtsgeschäft ist Heiligabend noch lange nicht vorbei. Nach einer, für Händler, eher geruhsamen Zeit zwischen den Feiertagen, beginnt im Januar das zweite Weihnachtsgeschäft oder wie es eBay prosaisch in Ihrer aktuellen Pressemitteilung beschreibt, das geheime Weihnachtsgeschäft. 

So zeigen die eBay-Zahlen, dass für viele ihrer Online-Händler der Januar der wichtigste Verkaufsmonat ist. Knapp fünf Prozent der deutschen eBay-Händler erwirtschaften sogar 50 Prozent oder mehr ihres Gesamtumsatzes im Januar.

Pressemitteilungstext von ebay: Wenn das neue Jahr beginnt, liegt für die meisten Online-Händler die anstrengendste Zeit hinter ihnen. Für einige beginnt jedoch erst mit dem neuen Jahr das größte Geschäft des Jahres: Das geheime Weihnachtsgeschäft im Januar. So auch für Jan Hamisch. In seinem eBay Shop Contor23 verkauft er Hüllen und Zubehör für Tablets.

„Viele Kunden entscheiden sich im Verlauf der ersten zwei bis drei Wochen nach Weihnachten für entsprechendes Zubehör ihrer neuen Geräte. Das ältere Tablet wird dann oft an Familienangehörige oder Bekannte weitergegeben. Daraus entsteht in einer zweiten Welle eine große Nachfrage nach neuem Zubehör für Geräte älterer Generationen. Diese gestiegene Nachfrage zieht sich bis in den Februar“, erzählt Jan Hamisch. Nicht zuletzt Weihnachtsgeld und Gutscheine sowie Vorsätze für das neue Jahr sorgen dafür, dass Händler auch im Januar starke Umsätze erzielen können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das geheime Weihnachtsgeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: ebay, Weihnachtsgeschäft

Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

9. Januar 2018 von Peter Höschl

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Wochenlang geisterte das Schreckgespenst „Paketkollaps“ durch die Fachmedien – doch letztlich ist das letzte Weihnachtsgeschäft bemerkenswert unspektakulär über die Bühne gegangen. Die Paketdienstleister berichten einhellig von einer zwar herausfordernden, aber letztlich lösbaren Aufgabe. Und auch in den einschlägigen Facebook-Gruppen fällt das Händlerfeedback eher unspektakulär aus: Geringfügig verlängerte Laufzeiten, der eine oder andere Paketausfall, etwas gravierendere Störungen in den DHL-Logistikzentren von Bremen und Hamburg (die aber wohl vor allem mit technischen Störungen zusammenhingen, nicht unbedingt mit dem erhöhten Paketvolumen)… das war‘s auch schon. Ist das Logistik-Problem damit abgehakt?

Mitnichten. Dass der Kollaps im letzten Weihnachtsgeschäft ausgeblieben ist, dürfen sich die Paketdienstleister zwar durchaus auf die Fahnen schreiben: Mit großen Anstrengungen wurden noch rechtzeitig Personal und Fuhrpark aufgestockt, offenbar mit Erfolg. Allerdings kam der E-Commerce in diesem Jahr wohl vor allem aufgrund der milden Wetterbedingungen ohne blaue Augen davon. Bei Schneesturm und vereisten Straßen hätte die Bilanz sicher anders ausgesehen.

Außerdem gilt für das Logistik-Problem: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Paketvolumen wächst schließlich gemeinsam mit dem E-Commerce-Anteil am Gesamt-Handelsumsatz weiterhin stetig an. Bis 2021 wird die Zahl der jährlich beförderten Sendungen wohl um eine gute Milliarde auf dann 4,15 Milliarden ansteigen, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK). Und irgendwann wird das Ende der Ressourcen an Paketboten, Lieferfahrzeugen, Parkplätzen und Straßen letztlich doch erreicht sein. Und was dann?

Logistik ist „in“

Das Gute am kräftig spukenden Schreckgespenst „Paketkollaps“: Es hat viele Branchenteilnehmer genug aufgeschreckt, um sich endlich ernsthaft über Alternativen zur heutigen Zustelllogistik Gedanken zu machen. Auf breiter Front wird aktuell über Zustelldrohnen und Lieferroboter, über Lieferung in den Kofferraum oder Pakettransport per Lastenfahrrad diskutiert und über die Sinnhaftigkeit von Mikrodepots versus Packstationen oder Paketshops diskutiert.

Dabei reicht die Diskussion inzwischen auch über die Fachkreise hinaus: Politiker beschäftigen sich mit Förderungen für Elektromobilität in der Zustelllogistik. Stadtplaner setzen sich mit Parkflächen für Paketlaster oder Stellflächen für stadt-nahe Mini-Logistikzentren auseinander. Auch die Verbraucher werden über die Publikumsmedien immer mehr in die Debatte miteinbezogen – schließlich wird von immer mehr Parteien mehr oder weniger lautstark das Ende der kostenlosen Zustellung bis zur Haustür gefordert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Logistik

Presseschau KW 1: Karstadt holt Jens Diekmann und Marco Werner, Ohrfeigen für Amazon, Butlers will 2018 schwarze Zahlen schreiben, Whole Foods in der Schweiz?

8. Januar 2018 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres glänzten vor allem die Multichannel-Dickschiffe mit frischen Plänen. Karstadt will sein Digitalgeschäft mit zwei prominenten Neuzugängen aufbessern, Butlers will nach abgeschlossenem Insolvenzverfahren noch dieses Jahr zurück in die schwarzen Zahlen und Douglas denkt über Same-Day-Lieferung nach. Währenddessen lässt sich Amazon in der Schweiz gerade Markenrechte für seine Bio-Ladenkette Whole Foods schützen.

 

Die Themen der Woche

Mit zwei prominenten Personalien will Karstadt sein Digital-Geschäft stärken: Jens Diekmann, bisher Direktor Crosschannel bei der Parfümeriekette Douglas, hat zum 1. Januar das strategische Projektmanagement und die Leitung des Bereichs Crosschannel bei Karstadt übernommen. Außerdem steigt Marco Werner, der schon bei Tchibo und Fressnapf für das Digitalgeschäft verantwortlich zeichnete, als Chief Digital Officer bei Karstadt ein. ->Internetworld

Der Textil-Discounter Lesara gehörte zu den Gewinnern des Jahres 2017. Über 100 Millionen Euro Umsatz macht das Berliner Start-up mittlerweile in über 20 Ländern. Aber was macht Lesara eigentlich so erfolgreich, hat sich etailment gefragt – und vier einfache Erfolgsregeln eruiert.

Die neue Douglas-Chefin Tina Müller will das Digitalgeschäft des Parfümeriekonzerns ausbauen. Geplant ist unter anderem ein Schnell-Lieferservice für Kosmetik in Deutschland, erfuhr die WirtschaftsWoche aus Branchenkreisen. Vorbild sei der französische Markt, wo Douglas bereits eine Zwei-Stunden-Lieferung anbietet.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Insolvenzverfahrens richtet sich die Einrichtungskette Butlers neu aus. Das Ambiente in den Filialen soll hochwertiger werden, wie Gründer Wilhelm Josten im Gespräch mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» ankündigte. Gleichzeitig sucht das Unternehmen neue Absatzkanäle – auch über Online-Marktplätze wie Amazon und Ebay sowie über die Online-Shops von verschiedenen Handelsketten. Schon in diesem Jahr will Butlers wieder schwarze Zahlen schreiben.

Das im Dezember viel beschworene Paketchaos zu Weihnachten ist anscheinend ausgeblieben, berichtet unter anderem die Internetworld. Und auch die auf Facebook geschilderten Erfahrungen der Händler hören sich weitgehend undramatisch an. Der überwiegende Teil der Pakete kam pünktlich an, die Laufzeit war teilweise leicht erhöht, größere Probleme blieben – von Schwierigkeiten in den DHL-Versandzentren in Bremen und Hamburg abgesehen – aber aus. Zu verdanken haben das die Paketdienstleister wohl einerseits ihrer Planung – und andererseits einem einsichtigen Sankt Petrus: Dank eines milden Wintereinstiegs und weitgehend schnee-freier Straßen gab es für die Paketlaster wenig Probleme.

Wie wichtig ist eine App für den E-Commerce-Erfolg? APPSfactory hat in einer Studie zu dieser Frage das Pferd von hinten aufgezäumt: Zwei Drittel der 100 umsatzstärksten deutschen Online-Shops haben eine App – aber jeder der Top-10-Shops ist in den App-Stores vertreten. Fazit: Eine App macht vielleicht nicht unbedingt erfolgreich – aber jeder, der erfolgreich ist, hat eine App. ->OnetoOne

In einem Paket, in das die gedruckten Brockhaus-Gesamtausgaben der letzten zwei Jahrzehnte passen würde, liegt eine Zahnbürste und jede Menge Verpackungsmaterial? Dieses Verpackungs-Gebaren von vielen Online-Händlern schadet Zustellern, Verbrauchern und Umwelt. Deshalb müsse das das Paket der Zukunft optimiert werden, fordert der bevh. ->FR

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 1: Karstadt holt Jens Diekmann und Marco Werner, Ohrfeigen für Amazon, Butlers will 2018 schwarze Zahlen schreiben, Whole Foods in der Schweiz?

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon in der Glaskugel: 8 Vorhersagen für 2018

3. Januar 2018 von Peter Höschl

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Egal was man auch von Amazon halten mag: Der größte Online-Marktplatz der Welt hat mit 2017 erneut ein Wahnsinnsjahr mit enorm hoher Innovations-Schlagzahl hinter sich gebracht. Einige Beispiele: In Deutschland ging Amazon Fresh endlich an den Start. Mit find. baut der Markplatz in Europa ein eigenes Mode-Label auf. Mit der Uber-ähnlichen Logistik-Lösung Amazon Flex wird nach neuen Zustellungswegen gesucht. Neuheiten wie die Öffnung des Spar-Abos für Händler oder „Amazon’s Choice“ hielten die Seller auf Trab. Und der Amazon Echo entwickelte sich dank massivem Marketing-Push zum neuen Killer-Produkt.

Man darf wohl mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass der Bezos-Konzern das Tempo 2018 sicher nicht drosseln wird. Aber auf welche Innovationen wird man sich einstellen müssen? Die Marktforscher von CPC Strategy haben über die Feiertage einen Blick in die Glaskugel gewagt.

Viele ihrer 20 Amazon-Trends für 2018 klingen recht plausibel – und dürften, wenn sich die Voraussagen bewahrheiten, auch auf deutsche Online-Händler spürbare Auswirkungen haben. Deshalb hier unsere Auswahl der relevantesten Amazon-Vorhersagen für 2018:

  1. Änderungen an den Produktbewertungen

Seit der großen Aufräumaktion vom Oktober 2016, als zehntausende incentivierte Produktbewertungen gelöscht wurden, hat sich an den Bewertungen bei Amazon nur unter dem Radar etwas getan. So werden für Produkte, die in einem Markt noch nicht genug Bewertungen haben, neuerdings auch Reviews von anderen Ländern-Dependancen angezeigt. Gut möglich, dass Amazon 2018 wieder an den Bewertungen schraubt, meinen die CPC-Analyst Pat Patriello und Jordan Gisch. Denkbar sei beispielsweise, dass nur noch geprüfte Reviews zugelassen werden oder nur Bewertungen angezeigt werden, die jünger als 12 Monate sind. Auch Video-Bewertungen sind durchaus denkbar – Fotos sind für Reviews ja schon länger zugelassen.

  1. Stationär ist „in“

Ende 2017 hat Amazon Deutschland-Chef bereits angekündigt, dass eine stationäre Präsenz von Amazon in Deutschland keine Frage des „Ob“, sondern nur des „Wann“ sei. In den USA wird der kassenlose Supermarkt Amazon Go in diesem Jahr sicher neben Seattle weitere Niederlassungen bekommen. Die Amazon Bookstores verbreiten sich sowieso immer weiter. Welches stationäre Konzept in Deutschland als erstes eingeführt wird, bleibt noch abzuwarten.

  1. Mehr Content-Möglichkeiten in der Produktbeschreibung

Amazon hat im letzten Jahr erweiterte Content-Templates für Markenhersteller eingeführt, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Produkte auf dem funktionalen, aber nicht unbedingt schön anzuschauenden Marktplatz effektiver in Szene zu setzen. Auch Videos spielen jetzt eine größere Rolle in den Produktbeschreibungen. Beides dürfte 2018 weiter ausgebaut werden – und hoffentlich können dann auch Händler auf die neuen Möglichkeiten zugreifen. Was noch fehlt, ist die Umsetzung für die mobile Darstellung. Das dürfte für 2018 gesetzt sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon in der Glaskugel: 8 Vorhersagen für 2018

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, trends

Presseschau KW 51/52: Finanzamt nimmt China-Händler ins Visier, Autoteilemann gibt auf, Birkenstock schießt weiter gegen Amazon, massive Probleme in DHL-Zentren von Hamburg und Bremen

2. Januar 2018 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Auch über die für Sie hoffentlich erholsamen Feiertage hat sich in der Branche einiges getan: Das deutsche Finanzamt hat den FBA-Lagerbestand und das Amazon Payments-Guthaben von diversen chinesischen Händlern auf Amazon.de beschlagnahmt, beim Ebay-Urgestein Autoteilemann gehen die Lichter aus und Birkenstock beschießt Amazon mit einstweiligen Verfügungen. Und was ist mit dem Paketchaos? Das fiel weniger schlimm aus als befürchtet, aber die DHL musste nach intensiven Nachfragen doch zugeben, dass es in den Zustellzentren von Hamburg und Bremen zu massiven Problemen kam. Händler müssen sich also auf vermehrte Retouren in den deutschen Norden einstellen.

 

Die Themen der Woche

Zwischen den Jahren hat das deutsche Finanzamt durchgegriffen und viele große chinesische Amazon.de-Händler ins Visier genommen, hat Wortfilter erfahren. Die Händler wurden suspendiert, ihr FBA-Lagerbestand und ihr Amazon Payments-Guthaben wurden beschlagnahmt.

Der Ebay-Händler Autoteilemann GmbH hat aufgegeben, meldete Mark Steier in seinen Morning News. Das Unternehmen wollte mit hohen Investitionen ins Shopsystem und in die Logistik aus der Wachstumsfalle kommen; ein stiller Teilhaber hat aber die nötigen Mittel nicht zur Verfügung gestellt. Die Folge: Lagerabverkauf, Entlassungen und am 1.1. gingen die Lichter endgültig aus.

Birkenstock ist mit Amazon noch nicht fertig: Das Unternehmen hat erneut eine einstweilige Verfügung gegen Amazon erwirkt. Der Online-Marktplatz darf keine Tippfehler-Werbung bei Google schalten, die einen Bezug zur Marke Birkenstock hat, entschied das LG Düsseldorf. ->SWR

Achtung, hörenswert: Jochen Krisch und Marcel Weiß widmen sich in den Exchanges diesmal Rakuten und der spannenden Welt der Marktplätze: Welche Marktplätze waren vor 5 Jahren relevant, welche sind es heute (Wer hätte vor 5 Jahren auf Zalando getippt?), und wohin wird uns die Marktplatzexplosion in den kommenden 5 Jahren führen?

Amazon verkauft seine beiden Dortmunder Fulfillment-Zentren an die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Investment Firma Gulf Islamic Investments (GII). 144 Millionen US-Dollar sollen die beiden Zentren der arabischen Investmentfirma wert gewesen sein. ->Wortfilter

 

Die Diskussion der Woche

Das erwartete Paketchaos vor Weihnachten ist für viele Händler ausgeblieben. Doch überdurchschnittlich viele Zustell-Reklamationen kamen aus dem Norden Deutschlands. Offenbar hatte die DHL eine massive Störung in den Paketzentren Hamburg und Bremen – kommunizierte das aber nicht an die Händler. Die sind jetzt die Angeschmierten, die mit enttäuschten Kunden und erhöhten Retourenquoten umgehen müssen. ->Wortfilter

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 51/52: Finanzamt nimmt China-Händler ins Visier, Autoteilemann gibt auf, Birkenstock schießt weiter gegen Amazon, massive Probleme in DHL-Zentren von Hamburg und Bremen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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