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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Januar 2018

Archiv für Januar 2018

Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

31. Januar 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 4. Amazon steuert die Produktbewertungen — das ist ja klar. Aber kann es sein, dass eBay die Verkäufe seiner Händler steuert? Das wäre allerdings echt ein Ding! In der Rubrik Praxistipps gibt es heute die Frage, wie man die Amazonverkäufe an den Steuerberater übermittelt. Apropo Verkäufe, manchmal gibt es wirklich seltsame Konstellationen: Beispielsweise ruinöse Retourenraten nur bei eBay Plus, ruinöse Verkäufe nach Österreich oder gar völlig abstruse Käufe, die offenbar bewusst auf die Schädigung des Händlers ausgelegt sind. Da stellt sich natürlich die Frage: Welche Abwehrmöglichkeiten bieten sich? Zusätzlich schauen wir auf das Thema Anzeigenwerbung (Amazon & Adwords), um zum Schluss eine gute Nachricht aus dem Ärmel zu ziehen.

Gleichverteilung

Kann es sein, dass eBay wie eine Mutter darüber wacht, dass alle am Tisch etwas abbekommen? Hinter solch einem schönen Bild steckt der Verdacht, dass eBay die Verkäufe steuert. Und zwar so, dass bei identischen Produkten die Verkäufe zwischen den anbietenden Händlern aufgeteilt werden. Was geradezu unglaublich erscheint, legt zumindest dieser Post bei Wortfilter nahe:

Jeden Tag habe ich bis auf 2-3 Euro genau den gleichen Umsatz bei Ebay. Sobald ich 800 Euro Umsatz erreicht habe geht an diesem Tag gar nichts mehr.
Nun habe ich mir 3 Wochen lang die Mühe gemacht uns das ganze beobachtet, auch die Angebote des Mitbewerbers welche er von mir bezieht.
Der Mitbewerber verkauft den ganzen Tag nichts, erst ab ca. 16-17 Uhr, wenn ich den genannten Umsatz erreicht habe, fängt mein Mitbewerber mit verkaufen an.

Eigentlich ist das kaum vorstellbar, allerdings gibt es viele Kommentare von Händlern, die ähnliche Erfahrungen machen! [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

31. Januar 2018 von Online Redaktion

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Seit einem Jahr misst der metoda E-Commerce-Index allmonatlich die Entwicklung der Nachfrage im deutschen E-Commerce. In den vergangenen zwölf Monaten hat E-Commerce-Marktforscher metoda so die Auswirkungen von saisonalen Schwankungen, Flauten und Angebotsspitzen mit fundierten Daten belegt. Qualitativ sichtbar wurden beispielsweise die erheblichen Effekte von Prime Day und Cyber Monday auf die Nachfrage. In der Jahresanalyse eröffnet der Index nochmals den detaillierten Blick auf die Entwicklung und zeigt, wie sich die Kategorien 2017 geschlagen haben.

Ein Jahr im E-Commerce vergeht für den einen wie im Fluge und ist für den anderen eine gefühlte Ewigkeit. Der metoda E-Commerce-Index eilte durch ein spannendes erstes Jahr und lieferte Monat für Monat neue Insights aus den Märkten. Nach zwölf rasanten Monaten wirft die Jahresanalyse nochmals einen detaillierten Blick auf die E-Commerce-Entwicklungen 2017. Im großen Bild offenbart sich dabei ein abwechslungsreiches Jahr mit einigen Aufs und Abs.

Den ersten Dämpfer gab es gleich zum Start. Schon der Februar verfehlte den Referenzwert von 1.500 Punkten, der erst einen Monat zuvor definiert worden war. Die Nachfrage brach auf 1.423 Punkte ein. Die Erklärung dafür ist denkbar einfach: weil der Februar 2017 nur über 28 Tage verfügte, fehlten dem E-Commerce im Vergleich zum 31-tägigen Januar ganze drei Verkaufstage. Dieser kalendarische Sondereffekt hatte zum Glück keine nachhaltige Wirkung, sodass der Markt die Delle schnell vergessen machte.

Zum überraschend deutlichen E-Commerce-Höhepunkt zur Jahresmitte avancierte der Juli. Während der metoda E-Commerce-Index in den Monaten zuvor immer um den Referenzwert herumscharwenzelte, gab es im Prime-Day-Monat Juli einen sehr deutlichen Peak auf 1.732 Punkte. Doch folgte dem ersten Höhepunkt der nächste Rückschlag fast auf dem Fuße. Der Saisonwechsel im September bescherte dem Markt den schwächsten Monat des Jahres. Die Nachfrage stürzte auf bescheidene 1.312 Punkte ab. [Weiterlesen…] about Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima, Studien

Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

31. Januar 2018 von Peter Höschl

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Läuft Ihr Online-Shop noch auf Magento 1? Dann könnte es sein, dass Sie dieser Tage den Brandbrief einer geschäftstüchtigen Magento-Agentur in Ihrem Briefkasten finden, der shopanbieter.de zugespielt wurde. „In wenigen Wochen wird der Support von Magento 1 eingestellt“ heißt es in dem Schreiben im Ton höchster Dringlichkeit. „Das heißt für Sie, dass künftige Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.“ Damit verbunden ist die eindringliche Warnung mit dem freundlichen Hinweis, dass es sich beim Absender um einen Experten für die Migration auf Magento 2 handele, der hiermit ergebenst seine Dienste anbietet. Natürlich ausschließlich im Sinne der Sicherheit. Doch was hat es mit diesem Brandbrief überhaupt auf sich?

Zunächst einmal geht es um Old News: 2015 kam das Branchengerücht auf, dass der End-of-Life (EOL)-Punkt – also jener Zeitpunkt, zu dem der Support für eine Software eingestellt wird – für Magento 1 zum 18. November 2018 kommen wird. Das wurde zwar niemals offiziell und schriftlich in einer Unternehmensmeldung bestätigt, aber in Vorträgen von Magento-Offiziellen tauchte das Datum immer mal wieder auf. Allerdings hat Magento diesen kolportierten EOL für Magento 1 Ende Mai 2017 offiziell revidiert. „Magento 1“, heißt es im Unternehmens-Blog, „wird für die voraussehbare Zukunft weiter unterstützt.“ Zudem verpflichtete sich Magento, den EOL, sollte er irgendwann doch kommen, weit im Voraus anzukündigen: 18 Monate vor Supportende wird eine entsprechende Information versendet werden – das ist bisher aber noch nicht passiert.

Natürlich geht es beim zitierten Brandbrief um Geld: Die deutliche Mehrheit der Magento-Installationen läuft trotz des etablierten Nachfolgersystems Magento 2 immer noch auf dessen Vorgänger. Vor allem, weil die Migration von Magento 1 auf Magento 2 alles andere als trivial ist – mindestens einen fünfstelligen Betrag müssten Shopbetreiber in den Umstieg investieren, schätzen Branchenexperten.

Dass Shopbetreiber diese Ausgabe so weit in die Zukunft schieben wollen wie möglich, ist klar – aber gefährden sie damit tatsächlich die Sicherheit ihres Shops, wie das Schreiben der geschäftstüchtigen Agentur andeutet? – Zitat aus dem Brandbrief: „Wir sind nicht die einzigen, die veraltete Systeme finden. Auch Hacker haben diese Möglichkeit.“

Wir haben jemanden gefragt, der es wissen muss –Simon Huck von der Magento-Agentur Cyberday. Auch er und sein Team können bei der Migration von Magento 1 auf Magento 2 helfen – und trotzdem sagt er: „Keine Panik!“ [Weiterlesen…] about Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

Kategorie: Einspruch, Shop Software Stichworte: Magento, Shop Software

Presseschau KW 4: ebay stellt Artikel-Beobachter nicht mehr dar, Bundesgerichtshof lässt Asics abblitzen, E-Commerce-Umsatz wächst um 10,9 Prozent

29. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 4 hat der Bundesgerichtshof die deutschen Online-Händler erfreut: Der wies nämlich eine Beschwerde des Sportartikel-Herstellers Asics ab, der mal wieder den Online-Vertrieb seiner Produkte beschränken wollte – diesmal ging es um die Präsenz auf Produktsuchmaschinen. ebay änderte eine Kleinigkeit an den Artikelseiten: Die Beobachter eines Artikels werden jetzt nicht mehr angezeigt. Zooplus schaffte den Sprung über die Milliarden-Grenze. Und der bevh veröffentlichte seine Zahlen für das E-Commerce-Jahr 2017.

 

Die Themen der Woche

Bei ebay gab es eine kleine, aber folgenschwere Änderung: Die ebay-Beobachter auf den Artikelseiten werden nicht mehr dargestellt. Verbraucher und Händler nutzen diese Information normalerweise, um zu erkennen, ob ein Produkt relevant ist. Auch reagierte die ebay-Suchmaschine Cassini bisher auf Veränderungen der Beobachterzahlen. Mark Steier zeigt auf Wortfilter.de, wie man die Beobachter eines Artikels weiterhin auslesen kann.

Wer, glauben Sie, ist das schnellst wachsende E-Commerce-Unternehmen Deutschlands? Zalando? About You? Falsch geraten. Der Titel gebührt aktuell dem Schraubenlager Screwerk, das mit einem in seiner Einfachheit genialen Shop in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 151 Prozent realisierte. ->Westfalenpost

Das nächste deutsche Unicorn heißt Zooplus: Der Tierbedarf-Händler hat laut seinen vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2017 1,1 Milliarden Euro brutto umgesetzt. Das entspricht einem Wachstum von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. ->Wallstreet-Online.de

Ein Dreivierteljahr nach dem Deutschland-Start hakt es bei Amazons Lebensmittel-Lieferdienst Fresh: Ein Drittel der „Lieblingsläden“, also jene lokalen Händler, deren Produkte bei Amazon Fresh-Bestellungen mit nach Hause geliefert werden, haben sich aus dem Programm schon wieder verabschiedet. Unter den Aussteigern sind prestigeträchtige Namen wie der Schokoladenhersteller Rausch, Feinkostläden wie Maître Philippe et filles, der Kaffeeröster Bonanza sowie Smoothie- und Suppen-Lieferant dean & david, hat der stets gut informierte Peer Schrader vom supermarktblog bemerkt.

Die Angst der Kunden vor Datenmissbrauch, die laut IFH-Datenschutzstudie bei 76 Prozent der Deutschen vorhanden ist, verunsichert Händler zunehmend – und verhindert sinnvolle Personalisierungsmaßnahmen, so eine eTracker-Studie. So wird Personalisierung zumeist als „heißes Eisen“ angesehen, gefährlich und ohne Akzeptanz bei den Konsumenten. Dies hat zur Folge, dass in der Praxis statt dem viel zitierten „Big Data“ häufig nur mit „Little Data“ gearbeitet wird und die notwendigen Entwicklungsschritte zur Umsetzung von Personalisierungsmaßnahmen nicht gegangen werden. Nur jeder vierte Marketing-Entscheider nutzt personalisierte Kundenansprache. ->IFH-Blog

Das Bundesministerium für Verbraucherschutz will individualisierte Preise – also solche, die auf den einzelnen Online-Shopper zugeschnitten sind – näher unter die Lupe nehmen. Der E-Commerce-Verband sieht dagegen keinen Anlass für eine Regulierung. ->Textilwirtschaft (nur für Abonnenten) [Weiterlesen…] about Presseschau KW 4: ebay stellt Artikel-Beobachter nicht mehr dar, Bundesgerichtshof lässt Asics abblitzen, E-Commerce-Umsatz wächst um 10,9 Prozent

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

28. Januar 2018 von Gast

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Gastartikel: Google befindet sich aktuell in Rollout-Prozess und verändert seine Meta-Description von aktuell zwei auf vier Zeilen. Die Meta-Description ist neben dem Titel und der URL der Suchmaschineneintrag, der bei Google in der organischen Suche angezeigt wird.

Google selbst begründet diese Veränderung letztlich damit, dass der Nutzer so noch mehr Inhalt vorab lesen und besser entscheiden kann, ob die Relevanz zu seiner Suchanfrage gegeben ist. Hintergrund für diese Entscheidung ist klar. Google will seinen Nutzern noch mehr Möglichkeiten einräumen, auch das richtige Suchergebnis zu finden. Die Qualität der Sucheinträge steht für Google an oberster Stelle.

Was bedeutet die Änderung für den eigenen Online-Shop?

Da man Einfluss auf den Title und die Meta-Description nehmen kann, ist es wichtig, Title und Meta-Description noch exakter auf den Inhalt des eigenen Textes abzustimmen. Den kontraproduktiv ist es, wenn man Inhalte im Sucheintrag bei Google anpreist, die man letztlich nicht halten kann. Der Nutzer ist verärgert, Google merkt es anhand verschiedener Metriken und letztlich leidet das Vertrauen und das Ranking darunter.

Die Frage, die nun immer wieder aufkommt ist, ob man mit der Erweiterung der Meta-Description Anpassungen an dieser vornehmen sollte. Die Antwort ist JAEIN. Zunächst einmal sollte man nicht in Panik geraten und beobachten, ob die Änderungen, die Google angestoßen hat, so in der Form beibehalten werden. Die aktuelle Zeichenanzahl wurde von 160 auf 320 Zeichen erweitert. Aus Erfahrung weiß man, dass Google in der Rollout-Phase meist kleinere Feinjustierungen noch umsetzen kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen, dass die Zeichenangaben insgesamt nur eine grobe Richtung angeben, da final jedem Eintrag eine bestimmte Pixelbreite für Title und Meta-Description zur Verfügung stehen. Je nach verwendeten Buchstaben (ein „w“ benötigt mehr Platz als ein „i“) kann die Anzahl der Zeichen variieren.

Daher ist unser Tipp. Verändere die Meta-Description nur für deine wichtigsten Seiten zunächst. Also jene Seiten, die den meisten organischen Suchtraffic ausmachen. Ist der Rollout-Prozess bei Google beendet und werden Anpassungen oder Änderungen an einzelnen Seiten notwendig, kann die Meta-Description direkt mit angepasst werden. Letztlich hat man keine Garantie, dass Google das Snippet eins zu eins umsetzt. Dennoch ist es wichtig, Google entsprechende Unterstützung zu bieten. [Weiterlesen…] about Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

25. Januar 2018 von Peter Höschl

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Als zwischen den Jahren das deutsche Finanzamt zum Schlag gegen auf deutschen Online-Marktplätzen verkaufende Händler aus China ausholte, schlug die Begeisterung in den einschlägigen Händler-Gruppen hoch: Endlich passiert mal was, so der einhellige Tenor. Schließlich ist das Thema alles andere als neu. Seit rund zwei Jahren werden die Stimmen aus der Branche immer lauter und drängender, die vor der chinesischen Gefahr im heimischen Vorgarten warnen. Und diese Gefahr ist keineswegs gefühlt, sondern lässt sich in konkrete Zahlen fassen: 5.500 Händler aus Asien verkaufen bei eBay.de, 5.100 bei Amazon.de, hat Mark Steier von Wortfilter.de schon Anfang letzten Jahres gezählt.  Nur 432 davon sind beim zuständigen Finanzamt Berlin-Neukölln registriert. Der Rest mogelt mutmaßlich rund 800 Millionen Euro pro Jahr am deutschen Fiskus vorbei.

Aber was bedeutet das eigentlich konkret für den Alltag der deutschen Online-Händler? Das fasste kürzlich Jens Wasel von KW-Commerce bei Marks sehr sehenswertem 3. Wortfilter-Händler-Talk zum Thema „China 360°“ in Worte. Gefragt danach, ob er den Wettbewerbsvorteil, den sich die chinesischen Händler durch das Umgehen deutscher Gesetze erschleichen, in Zahlen ausdrücken könnte, sagte er:

„Konservativ gerechnet, liegt der Wettbewerbsvorteil dieser Händler, wenn man die Steuervermeidung, das Umgehen deutscher Anforderungen für Produktsicherheit oder Verpackungsstandards und so weiter einrechnet, sicher bei 30 bis 40 Prozent. Das heißt, ein 10-Euro-Produkt können diese Händler drei bis vier Euro billiger anbieten als die deutsche Konkurrenz.“

Mark schätzt den Wettbewerbsvorteil sogar auf 40 bis 45 Prozent und formuliert immer dringlichere Aufrufe an die Politik: „Diesem unfairen Wettbewerbsvorteil hat der kleine und mittelständische deutsche Onlinehändler einfach nichts entgegenzusetzen.“

 

Oliver Prothmann, bvoh: „Stetiger Druck auf die Politik lohnt sich“

Die Politiker wiederum scheinen das Problem Ende letzten Jahres tatsächlich endlich erkannt zu haben. Auch über die einmalige Schock-Aktion des Finanzamts hinaus hat es den Anschein, als seien Steine ins Rollen geraten. Ende November verständigten sich die EU-Finanzminister im Rahmen diverser Neuregelungen für den inter-europäischen Online-Handel auch darauf, die Mehrwertsteuerbefreiung für Sendungen mit geringem Wert zu kippen. Ein klares Signal an chinesische Händler, die die Steuerbefreiung für Sendungen im Wert von weniger als 22 Euro gern dafür nutzen, auch höherwertige Waren steuerfrei ins Land zu importieren – schlicht durch eine geringere Wertauszeichnung.

Die EU-Regelung wird erst 2021 voll in Kraft treten; zum gleichen Zeitpunkt will die EU auch Plattformbetreiber stärker zur Erfüllung der Steuerpflicht heranziehen. Dann soll der Plattform-Betreiber, also beispielsweise Amazon, bei der Umsatzsteuer wie ein Verkäufer der Waren behandelt werden. Damit ist die Plattform für die korrekte Zahlung der Steuer in der Pflicht. Eine ähnliche Regelung gilt bereits in Großbritannien – und sorgte dort dafür, dass die Zahl der ordnungsgemäß mit Umsatzsteuer eingetragenen Händler aus China exponenziell anstieg. Auch der deutsche Fiskus will scheinbar nicht auf das Inkrafttreten der neuen EU-Regelungen warten. Medienberichten zufolge werden die Länderfinanzminister schon in diesem Frühjahr ein Gesetz vorschlagen, das es möglich machen soll, Portale wie Amazon.de in Sachen Umsatzsteuerbetrug in die Haftung zu nehmen. [Weiterlesen…] about KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Eigenmarke

Facebook-Digest KW 3: Händler im Jammertal, neue Verbote, USt. für Kleinunternehmer, ärgerliche Buybox-Verluste, Bugs & Sperrungen und ein besonderes Weihnachtsproblem

24. Januar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum ersten Facebook-Digest 2018. Das Weihnachtsgeschäft ist zum großen Teil (aber noch nicht vollständig) gelaufen und die Händler müssen offensichtlich einigen Druck ablassen. Jedenfalls häufigen sich aktuell die Jammer-Post mit Geschichten über dumme, anmaßende oder schlicht unfähige Kunden. Außerdem zeigt sich erneut die Inkompatibilität zwischen Kleinunternehmern und Marktplätzen, eBay und Amazon glänzen ausnahmsweise mit wenigen Bugs. Dafür hat Amazon aber einige kleinere Neuerungen und größere Nervfaktoren eingeführt. Ganz zu schweigen vom blödsinnigen Sperrwahn, der irgendwie immer nur die Falschen zu treffen scheint. Neu und angesichts der Auswirkungen auf Nachnahmesendungen stark diskutiert ist zudem das Zuschlagsverbot für Zahlarten. Und am Ende gibt es noch einmal eine kleine Geschichte aus dem Weihnachtsgeschäft.

Das große Jammern

Als Händler kann man etwas erleben. Mit den Marktplätzen, mit den Carriern — aber am meisten natürlich mit Kunden. Da gibt es die anstrengenden, die dämlichen, die dreisten und unfreundlichen, echte Pechvögel und natürlich auch die mit dem verschobenen Rechtsgefühl oder sogar der Bereitschaft zum kleinen Betrug. Im Stress des Weihnachtsgeschäftes liegt da mancher Händlernerv blank und entsprechend häuften sich zuletzt die Postings mit Kundenbegebenheiten und der Frage: „Wie würdet Ihr reagieren?“. Dabei ist dann auch der eine oder andere kuriose Fall, wie ein oberschlauer Rechenkünstler, ein eBayer, der über den Account seines verstorbenen Bruders betrügt handelt, um „diesen zu ehren“, der Kater, der nicht nur bestellt, sondern auch bezahlt (und die Sendung sogar selbst annimmt?).

Aber allzu oft sind es auch alltägliche Kunden-Nervereien, die manch einen Händler offenbar (zu) sehr umtreiben. Schließlich ging auch Mark Steier in seiner Gruppe angesichts eines Jammerpostings der Hut hoch und er schrieb seinen Gruppenmitgliedern zurecht sehr drastisch ins Gebetsbuch, da Jammern einzustellen. Zum erfolgreichen Onlinehandel gehört nun mal auch, solche Kundenfälle mit möglichst wenig Reibungsverlust routiniert abzuwickeln:

Ihr thematisiert hier Dinge die für KEINEN professionellen Händler auch nur ein Sterbenswörtchen wert wären. Solche Kunden frühstückt man mit mehr oder weniger Service ab, aber es darf kein Thema-Aufreger oder sonst was sein. Was seid ihr bloß für Händler. Mann mann mann 150 Kommentare für NICHTS. […] Mit was für einem kleingeistigen Murx ihr euch beschäftigt. das ist Stillstand. […] Beschäftigt euch doch einmal mit den Dingen die euch und eure Unternehmung weiter bringen.

Und damit trifft er tatsächlich den Nagel auf den Kopf. Es gibt ja sogar Händler, die sich bei einfachster Pre-Sales-Beratung schwer tun: „…werden diese Hosen zu meinen Flipflops und meinen bum bags passen“? Wie, das weiß man nicht… [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 3: Händler im Jammertal, neue Verbote, USt. für Kleinunternehmer, ärgerliche Buybox-Verluste, Bugs & Sperrungen und ein besonderes Weihnachtsproblem

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Presseschau KW3: Zalando wächst plangemäß, Tom Tailor setzt auf Spryker, About You erhöht Stammkapital um 100 Mio. Euro

22. Januar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW3 versetzte Rubin Ritter den Zalando-Aktionären einen ordentlichen Dämpfer, als er klarstellte, dass für den Berliner Modehändler auch 2018 das Wachstum, nicht die Profitabilität im Fokus steht. Spryker protzte mit einem ersten Großkunden, About You erhöhte sein Stammkapital und Amazon baut bei Hannover in aller Heimlichkeit ein großes Sortierzentrum. Außerdem sorgte der weltgrößte Marktplatz mit neuen Bewertungslöschungen mal wieder für hitzige Diskussionen unter den deutschen Amazon-Händlern.

Die Themen der Woche

Zalando hat seine Wachstumsziele 2017 erreicht: Der Umsatz stieg um bis zu 23,7 Prozent auf bis zu 4,5 Milliarden Euro. 2018 will das Berliner Unternehmern weiter auf starkes Wachstum setzen und dafür in das Thema Personalisierung investieren. Auch vom anstehenden Einstieg ins Kosmetikgeschäft verspricht sich Zalando eine Menge. Der Fokus auf Wachstum geht aber zu Lasten der Profitabilität. „Wir gehen nicht von einer steigenden Marge aus“, sagte Vorstandsmitglied Rubin Ritter. ->Internetworld

Die E-Commerce-Software Spryker hat im letzten Jahr eine Menge mediale Aufmerksamkeit bekommen – doch bisher mangelte es dem Neuling noch an aussagekräftigen Anwendungsbeispielen. Das ändert sich jetzt: Tom Tailor hat mithilfe von superReal auf Spryker relauncht.

About You hat das Stammkapital um 100 Millionen Euro erhöht, berichtet Exciting Commerce. Alle neu ausgegebenen Anteile gingen an Otto-Gesellschaften und nicht an neue Kapitalgeber. Zu den Hintergründen wollte die Otto-Tochter letzte Woche noch keine Angaben machen.

Home24 soll im Sommer dieses Jahres an die Börse gehen. Der Vorstand des Online-Möbelhändlers führt nach Informationen des manager magazin bereits Gespräche mit potenziellen Investoren und stellt das Unternehmen intern börsengerecht auf. Die Vorbereitungen sollen eine Erst-Emission ab Frühsommer möglich machen. ->Spiegel Online [Weiterlesen…] about Presseschau KW3: Zalando wächst plangemäß, Tom Tailor setzt auf Spryker, About You erhöht Stammkapital um 100 Mio. Euro

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Wählen Sie Ihre Top-Unternehmen für die E-Commerce Berlin Awards 2018!

19. Januar 2018 von Nicola Straub

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(Pressemitteilung) Mehr als 200 Unternehmen haben sich erfolgreich für die E-Commerce Berlin Awards 2018 registriert und Sie können jetzt abstimmen! Wählen Sie die Top-Unternehmen in 8 Kategorien und helfen Sie Ihren Kollegen zum Gewinn!

In bereits einem Monat steht die E-Commerce Berlin Expo 2018 vor der Tür! Am Donnerstag, den 15. Februar 2018 werden sich im Station, Berlin mehr als 4000 Besucher, 120 Aussteller und die besten Speaker des E-Commerce Sektors auf der dritten Veranstaltung der E-Commerce Berlin Expo versammeln. Unter den Teilnehmern finden sich Namen, wie L’Oreal, eBay, Facebook, Google, Zalando, Scout24, DeinDesign und Notebooksbilliger.

In diesem Jahr gibt es eine besondere Auszeichnung für Unternehmen des deutschen Online-Marktes. Die Messe veranstaltet zum ersten Mal die E-Commerce Berlin Awards 2018! Die E-Commerce Berlin Awards werden Unternehmen des E-Commerce Sektors für ihre Erfolge auf dem deutschen Markt in acht Kategorien auszeichnen.

Unternehmen konnten sich für folgende Kategorien nominieren:

  • Best Sales Generating Tool
  • Best Customer Communication Tool
  • Best Solution for International Expansion
  • Best Logistics Solution
  • Best Platform/Shop Software
  • Best Payment Provider
  • Best Analytics Tool/BI Solutions
  • Best Agency of the Year

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

BLOO:CON 2018: The Final Countdown

19. Januar 2018 von Nicola Straub

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(Pressemitteilung) Emsdetten, 18. Januar 2018 – In weniger als einem Monat findet zum sechsten Mal in Folge der Online-Marketing-Strategietag, die BLOO:CON, am 7. Februar 2018 in Münster (Westf.) statt. Wenige Tickets gibt es nur noch bis zum 05. Februar 2018.

Die BLOO:CON ist keine klassische Konferenz, sondern ein Strategietag, an dem Online-Marketing-Themen, wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEA), Social Media und Co. vermittelt werden. Die Veranstaltung richtet sich explizit an Unternehmen und Agenturen, die einen verständlichen Überblick und Einstieg in die Online-Marketing-Welt suchen.

Das Programm läuft parallel in zwei Themenblöcken mit kompakten Vorträgen: Im ersten Saal werden die Bereiche Social Media, Corporate Content (mit Content-Marketing und Video Marketing), sowie SEO thematisiert. Zeitgleich werden im zweiten Saal die Themen Webanalyse (mit Google Analytics und dem Google Tag Manager), Conversion Optimierung, Suchmaschinenmarketing (SEA) und Online-Marketing für B2B-Unternehmen behandelt. [Weiterlesen…] about BLOO:CON 2018: The Final Countdown

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

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