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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2017 / Archiv für Februar 2017

Archiv für Februar 2017

Wie Shoepassion mit Paketbeilagen seine Konversionsrate um 26 Prozent steigerte

28. Februar 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Wenn Shoepassion-Kunden ihre handgefertigten Volllederschuhe aus dem hochwertigen Paket ziehen, begrüßt sie seit knapp einem Jahr eine aufwendig gestaltete, mehrseitige Paketbeilage– mit persönlicher Ansprache und individuell zusammengestellten Produktempfehlungen für den nächsten Kauf. Ein Gutscheincode und ein Verweis auf die nächstgelegene Filiale runden das After-Sales-Marketinginstrument ab.

Hinter der komplett im Corporate Design von Shoepassion gestalteten Beilage steht die Technologie des Münchner Start-ups Adnymics. Diese analysiert das Kauf- und Surfverhalten von Online-Käufern, generiert daraus ideale Produktangebote und erstellt hochwertige Paketbeilagen, garniert mit redaktionellen Inhalten. Die individualisierten Broschüren werden just-in-time direkt beim Versandhändler produziert und können anschließend dem Paket mit der bestellten Ware beigelegt und an den Kunden verschickt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie Shoepassion mit Paketbeilagen seine Konversionsrate um 26 Prozent steigerte

Kategorie: Backoffice & Logistik, Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Konversionsrate, Pressemitteilungen, Print Marketing

38,5% des E-Commerce-Umsatzes liefen 2016 über Amazons Tisch

28. Februar 2017 von Peter Höschl

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Kürzlich veröffentlichte Amazon seine Geschäftszahlen für 2016. Neben den Jahresumsätzen von 12,78 Mrd. Euro liegen erstmals Zahlen für einzelne Sparten vor, die sehr gute Rückschlüsse auf das Handelsgeschäft ermöglichen.

Seitdem Amazon Anfang Februar seinen Geschäftsbericht für 2016 veröffentlichte, laufen die Rechenschieber wieder heiß: Wie viel Umsatz machte Amazon vergangenes Jahr in Deutschland?

Die letzten Jahre arteten die Zahlenspiele ja immer mehr aus. Dass Amazon den deutschen Online-Handel beherrscht, scheint bei einigen klare Sache zu sein. Mancherorts wird von mind. 50%, teilweise gar schon von einem 75%-igen Anteil fabuliert. Mit Verlaub: Das ist bestenfalls Kokolores.

Was wir wissen

Leider gibt der Geschäftsbericht immer noch keine Zahlen auf das Handelsgeschäft in Deutschland her. Aber immerhin wissen wir nun etwas mehr, kombiniert mit anderen bekannten Daten und Aussagen, gibt es ein sehr gutes Bild:

  • Amazons Gesamtumsatz weltweit 135,987 Mrd. US-$
    davon Retail (Eigengeschäft)             91,431 Mrd. US-$ (67,2% vom Gesamtumsatz)
    davon TP (Third-Party)*                      22,993 Mrd. US-$ (16,9% vom Gesamtumsatz)
    * Zu den TP-Umsätzen gehören Händlerprovisionen, Fulfillment sowie Versandkosten und andere Dienstleistungen für Händler.
  • Amazons Gesamtumsatz in D 14,148 Mrd. US-$ (12,78 Mrd. €)
    dies sind 10,4% des weltweiten Umsatzes
  • 50% der bestellten Artikel kommen von Marketplace-Händlern

 

17,186 Mrd. € Amazon GMV

So weit, so einfach. Gemeinsam mit Mark Steier von wortfilter.de, haben wir uns nun durch die Zahlen geackert. Zur Ermittlung von Amazons GMV (Außenumsatz) in Deutschland, mussten wir mit zwei Unbekannten arbeiten:

  • Wir wissen nicht, wie sich der Gesamtumsatz auf die einzelnen Bereiche, wie Retail, verteilt. Diese werden sicherlich nicht 1:1 zu den weltweiten Zahlen sein.
  • Wir wissen zwar, dass 50% aller verkauften Artikel von Marketplace-Händlern stammen, wissen aber nicht, was das für den Umsatz bedeutet, denn 50% verkaufte Artikel sind nicht gleich 50% Umsatz.

Für die Berechnung von Amazons GMV in Deutschland gehen wir dennoch davon aus, dass sich der Umsatz proportional zum weltweiten Umsatz verhält und zugleich Marketplace-Händler 50% des Umsatzes erzielen. Dies ist nicht ganz richtig, die Unschärfe ist u. E. aber vernachlässigbar bzw. zumindest realistischer, als alle anderen Berechnungen, die in der Blogosphäre derzeit kursieren. Das ergibt folgendes Bild:

  • Amazons Gesamtumsatz in D 12,78 Mrd. €
    davon Retail (Eigengeschäft)             8,593 Mrd. €   (67,2% vom Gesamtumsatz)

Dann erzielten die Marketplace-Händler in Deutschland ebenfalls 8,593 Mrd. € Umsatz, was sich auf insgesamt 17,186 Mrd. € aufsummiert.

Ich hatte die letzten Jahre ja bereits Hochrechnungen zu Amazons Umsatz angestellt. Damals lagen mir dafür noch keine aufgefächerten Zahlen vor. Interessant ist nun, dass eine Fortschreibung der „alten“ Zahlen, mit völlig anderer Herangehensweise, auf beinahe denselben Wert käme.

Seinerzeit kam ich für 2014 auf einen GMV von 11,95 Mrd. €. Wenn ich nun die Wachstumszahlen aus dem Chart etwas weiter unten nehme, käme ich bei dieser Berechnungsmethode auf

2014    11,95 Mrd. €

2015    13,87 Mrd. € (+16,1%)

2016    16,37 Mrd. € (+18,0%).

Bei zwei völlig unterschiedlichen Berechnungsmethoden liegen wir bei den Ergebnissen also nicht einmal 5% auseinander.

Amazons Anteil am gesamten E-Commerce Umsatz

Vergangene Woche veröffentlichte der bevh seine Zahlen für 2016 und kommt bei seinen, mittels Befragung von 40.000 Personen ermittelten, Zahlen auf einen E-Commerce-Umsatz für 2016 von 44,68 Mrd. € netto.

Kurzer Hinweis: Der bevh selbst weist grundsätzlich nur Brutto-Umsätze aus. Dieser Wert lag für 2016 bei 52,74 Mrd. € (+12,5%). Zieht man davon 18% USt. (nicht alle Artikel werden mit 19% besteuert) ab, kommt man eben auf die 44,86 Mrd. € Nettoumsatz. Auch hier ist noch kurz zu erwähnen, dass die bevh-Umsätze natürlich nicht zwingend der letzten Wahrheit entsprechen müssen.

Auf Basis der bevh-Zahlen ergibt sich nun, dass Amazon mit seinem eigenen Handelsgeschäft 19,25% des gesamten E-Commerce-Umsatzes erzielt und weitere 19,25% die Marketplace-Händler beitragen.

 

e-commerce-markt-amazon-2014-2016

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Studien

heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

27. Februar 2017 von Online Redaktion

Betrachten Sie Zahlungsausfälle als notwendiges Übel im E-Commerce? Das müssen Sie nicht! Denn diese unliebsamen Wegbegleiter des E-Commerce können ab sofort der Vergangenheit angehören. Für die elektronische Zahlungsabwicklung stehen mittlerweile zahlreiche effektive Verfahren zur Verfügung, die das Risiko von Zahlungsausfällen deutlich reduzieren, ohne hierbei den Kunden zu vergraulen.

Auf der Internet World 2017 (Halle A6, Stand A052) gibt heidelpay einen Überblick über konkrete Anwendungsszenarien und zeigt Shopbetreibern, wie sie das Risiko von Zahlungsausfällen wirkungsvoll minimieren und somit Ihren Umsatz deutlich steigern können. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten für Händler bestehen, erklärt das Zahlungsinstitut bereits im Vorfeld der E-Commerce-Messe anhand der folgenden drei Tipps:

Bild für Sponsored Post 2-590 [Weiterlesen…] Infos zum Plugin heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Inkasso, Payment

„Unternehmer der Zukunft“ – das Förderprogramm jetzt per Video verfolgen

24. Februar 2017 von Peter Höschl

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Seit heute kann man auf der neuen „Unternehmer der Zukunft“-Video-Seite den Teilnehmern des Amazon Förderprogramms beim Auf- oder Ausbau ihres Online-Geschäftes über die Schultern schauen.

Die Initiative von Amazon hilft kleinen Händlern dabei, digital durchzustarten – als Coaches unterstützen dabei erfolgreiche Amazon Verkäufer, wie bspw. KW Commerce, Chal-tec oder KAVAJ,  sowie Experten, u.a. von Project A und Wortfilter.de. Über drei Monate hinweg bieten wir den Teilnehmern kostenlose Hilfe.

Eines der Videos zeigt das Kickoff-Event der Initiative. Dazu trafen sich Ende Januar 2017 Vertreter von 23 teilnehmenden Händlern am Amazon Standort in den Berliner Krausenhöfen, um eine erste Einführung in das Förderprogramm zu erhalten. Auf der Agenda standen Vorträge – unter anderem vom FlixBus-Gründer Daniel Krauss –, Trainings von den „Unternehmer der Zukunft“-Coaches und ein Besuch des Amazon Logistikzentrums in Brieselang.

udz-kick-off

Natürlich waren auch Vertreter von Amazon vor Ort, darunter der Initiator des Förderprogramms und Director Händlerservices Amazon Deutschland, Markus Schöberl.

„Kleine Unternehmen sollten Risikobereitschaft zeigen“, sagte er bei der Veranstaltung. „Als Pioniere in ihren Bereichen werden die Unternehmer auch mal Fehler machen“, erklärte er weiter. „Das Programm hilft ihnen dabei, die Kosten des Scheiterns zu minimieren und ihr Wachstum zu beschleunigen.“

Anm. d. Red.: Der Autor ist einer der Coaches des Amazon Förderprogramms.

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Veranstaltungen Stichworte: Amazon Förderprogramm

Händlerbund Abmahnstudie 2016: Wie stark ist der Konkurrenzkampf im Online-Handel?

24. Februar 2017 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Mehr als 500 deutsche Online-Händler aller Branchen berichten, welche Erfahrungen sie im Jahr 2016 mit Abmahnungen gemacht haben. Häufigkeit, Gründe und Kosten stehen dabei im Verhältnis zu den Ergebnissen der Vorjahre. Zwar stieg die Anzahl der Abmahnungen nicht so stark wie in 2015, doch die Konsequenzen scheinen dafür umso härter auszufallen.

händlerbund-300Jeder vierte Online-Händler wurde abgemahnt

Wie hat sich das Abmahnproblem, das als typisch deutsches Phänomen im Online-Handel gilt, entwickelt? Im vergangenen Jahr erhielt knapp jeder vierte Online-Händler (24 Prozent) eine Abmahnung von einem Wettbewerber oder Verein, weil er gegen rechtliche Vorschriften im Online-Handel verstoßen hat. Am häufigsten sind es Verletzungen des Wettbewerbsrecht (53 Prozent), die Konkurrenten zu rechtlichen Schritten bewegen. Die Gründe können unzulässige Werbeaussagen oder unerwünschte Mailings sein. Verstöße gegen das Markenrecht (10 Prozent) häufen sich laut der aktuellen Abmahnstudie. Die Verwendung geschützter Begriffe wie “INBUS-Werkzeug” oder “Konfitüre” ist abmahnfähig. Im Jahr 2016 sorgten vor allem fehlende Hinweise auf die neue OS-Plattform zur Streitschlichtung für Abmahnungen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Händlerbund Abmahnstudie 2016: Wie stark ist der Konkurrenzkampf im Online-Handel?

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Abmahnung, Pressemitteilungen, Studien

Bundesregierung verzichtet auf Hunderte Millionen Euro Umsatzsteuern im Online-Handel

23. Februar 2017 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste hinterziehen Online-Händler speziell aus dem asiatischen Raum in erheblichem Umfang Umsatzsteuern in Deutschland. Es handelt sich dabei vor allem um Anbieter, die ihre Produkte über die Plattformen Amazon und Ebay vertreiben. 

bags-pixabay-unibayMark Steier, Finanzanalyst und Betreiber eines Branchendienstes für E-commerce, schätzt den Schaden für den deutschen Fiskus bezogen auf die beiden großen Marktplätze auf rund 800 Millionen Euro pro Jahr. Nach seinen Recherchen sind 99, 8 % der chinesischen Händler, die in Deutschland ihre Ware lagern und anbieten, steuerlich nicht angemeldet und haben auch keine Umsatzsteueridentifikationsnummer beantragt.

Die deutschen Finanzämter haben die Zuständigkeit für den Online-Handel bundesweit aufgeteilt. Für die in Bezug auf die Hinterziehung von Umsatzsteuern besonders auffälligen chinesischen Händler ist das Berliner Finanzamt Neukölln zuständig.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bundesregierung verzichtet auf Hunderte Millionen Euro Umsatzsteuern im Online-Handel

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

4 Conversion Killer die Online-Händler vermeiden sollten

23. Februar 2017 von Online Redaktion

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Gastartikel: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Die Marketing Maßnahmen haben gut funktioniert und der Online Shop ist gut besucht. Dennoch bleiben die vielen Sales aus. Genau diese Situation kennen viele Webseitenbesitzer, Online Marketing Manager und Shop Besitzer nur zu gut! Der Clou ist: Häufig sind es kleine Änderungen die vorgenommen werden müssen um die Conversion Rate und somit auch die Leads und Sales zu erhöhen. In diesem Artikel sind fünf Conversion Killer, die Sie vermeiden sollten.

Conversion Killer 1: Slideshows

Gerne genutzt und bekannt: Slideshows werden auf vielen Internetseiten eingebunden. Besonders beliebt sind Slideshows um auf mehrere Angebote oder Leistungen hinzuweisen!

Das Problem solcher Slider liegt in ihrer Grundfunktion und die Positionierung. Denn auf der Startseite wird durch das Wechseln der verschiedenen Bilder Besucher von einem auf das andere Thema gelenkt. Eine wirkliche Nutzerführung kann nicht erreicht werden und die Intention des Users wird unterbrochen.

Sie haben eine Aktion oder ein Produkt worin sie eine gute Marge haben? Die so genannte CashCow? Wunderbar! Platzieren Sie das Angebot auf der Startseite mit einem Bild! Hat das Bild seine emotionale Wirkung beim Nutzer erreicht, kann sich dieser mit weiteren Handlungen wie dem Lesen des zugehörigen Textes oder dem Klick auf das entsprechende Produkt widmen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 4 Conversion Killer die Online-Händler vermeiden sollten

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Konversionsrate, Usability

Verkaufsbörse: Profitabler Onlinehandel für Leuchten und Leuchtmittel mit starkem Wachstumspotential

23. Februar 2017 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Wir bieten einen in 2014 gestarteten Onlinehandel mit Top-Bewertungen an. Das Portfolio umfasst zu 100% Leuchten und Leuchtmittel und bietet einen gesunden Mix aus Produkten der unteren und mittleren Preisklasse.

Wrfel mit BrseEs handelt sich um eine perfekt laufende Onlineplattform, welche mit einem eigenen Shop, eBay und Amazon verbunden ist. Die Versandabwicklung ist ebenfalls automatisiert, so dass der Aufwand von der Bestellung bis zum Verpacken der Ware in wenigen Minuten erledigt werden kann.

Das Sortiment beinhaltet hauptsächlich moderne, stylische Leuchten (teilw. skandinavisch) und ein sehr großes Sortiment an LED-Leuchtmitteln (Umsatzverteilung ca. 50/50). Teilweise bestehen exklusive Lieferantenkonditionen, so dass die Anzahl der Mitbewerber überschaubar ist. Nahezu alle Artikel sind direkt lagernd und werden nur zu einem sehr geringen Anteil via Dropshipping angeboten. Des weiteren sind bereits einige Produkte bei Amazon eingelagert und werden von dort regelmäßig versendet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Profitabler Onlinehandel für Leuchten und Leuchtmittel mit starkem Wachstumspotential

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Usability versus User Experience, oder: Wie ich meinen Shop so gestalte, dass meine Kunden ihn gut finden UND darin einkaufen

22. Februar 2017 von Online Redaktion

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Modernes Shopdesign umfasst mehr als ein schnödes Abhaken aller Usability-Regeln. Stattdessen ist Individualität und Einzigartigkeit gefragt – und ein rundes Branding, das aus Bildern, Farbauswahl, Typografie und Produkttexten besteht. Ein kostenloser Ratgeber zum Thema User Experience-Design gibt Shopbetreibern Ideen an die Hand.

Usability, also die Wissenschaft davon, wie ein Online-Shop gestaltet sein muss, damit er für seine Kunden gut zu bedienen ist, überlassen heute viele Shop-Betreiber gern ihrem Shopsystem. Das Standard-Template wird schon wissen, wo die wie großen Buttons sitzen müssen, welche Schriftart am besten lesbar ist und wie ein Warenkorb gestaltet sein muss, damit sich die Besucher zurechtfinden. Schließlich ist man ja in erster Linie Verkäufer, nicht Web-Designer.

Und tatsächlich haben die meisten Shopsysteme in Sachen Usability in den vergangen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Die meisten Templates entsprechen den gängigen Vorgaben der Usability-Päpste und folgen den gelernten Mustern des E-Commerce. Die Navigation ist logisch, die Produktdetailseite schlüssig, der Checkout-Prozess informativ. So finden sich Kunden in ihnen meistens intuitiv zurecht.

Webdesign-Trend Flat Design: Große Bilder, reduzierte Layout
Webdesign-Trend Flat Design: Große Bilder, reduzierte Layout

Der Nachteil dieser zunehmenden Professionalisierung: Viele Shops sehen sich zum Verwechseln ähnlich, weil sich ihre Betreiber zu wenig mit dem Thema Design auseinandersetzen und kritiklos das Standardtemplate übernehmen. Ein echter Nachteil in einer E-Commerce-Welt, in der nur diejenigen gegen Amazon bestehen können, die mit Einzigartigkeit herausstechen. Denn wer seine Kunden nicht ausschließlich über den niedrigsten Preis anziehen und halten will, für den reicht Usability allein nicht aus.

Statt dessen ist „User Experience“ gefragt. Der Unterschied in Kurzform: In einem Shop mit guter Usability findet sich ein Kunde gut zurecht – in einem Shop mit guter User Experience hält er sich gerne auf. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Usability versus User Experience, oder: Wie ich meinen Shop so gestalte, dass meine Kunden ihn gut finden UND darin einkaufen

Kategorie: Artikel & Interviews, Tipps & Tricks Stichworte: Ratgeber, Usability, User-Experience

Verkaufsbörse: Onlineshop für Lebensmittel mit Alleinstellungsmerkmal

21. Februar 2017 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Zum Verkauf steht ein Onlineshop für Lebensmittel mit einem Alleinstellungsmerkmal in diesem Bereich. Der Shop existiert seit 2012, hat mehrere Tausend positive Beurteilungen über eBay, Amazon und eigener Webseite. Das Sortiment besteht aus nicht-kühlpflichtiger Ware, die ohne Probleme versendet werden kann.

Wrfel mit BrseGelistet sind viele namhafte Hersteller, die den Kunden vertraut sind. Zudem kann über den Lieferanten auf ein Produktportfolio von über 13.000 Artikeln zugegriffen und im Shop implementiert werden. Eine Eigenmarke des Lieferanten kann bei Interesse exklusiv vertrieben werden. Als Basis dienen Großhandelskonditionen mit dem Lieferanten, welche sehr attraktiv gestaltet sind. Erste Kontakte zu Herstellern zum Direkteinkauf wurden bereits geknüpft.

Die Kundenkartei beinhaltet über 15.000 Kunden, darunter viele Stammkunden. Durch die Anbindung an Marktplätzen wie ebay und Amazon wird die Ware EU-weit verkauft. Hierdurch konnten in den letzten Jahren lukrative Geschäftskontakte innerhalb der europäischen Gemeinschaft aufgebaut und gepflegt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für Lebensmittel mit Alleinstellungsmerkmal

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

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