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Aktuelle Seite: Startseite / Artikel & Interviews / 4 Conversion Killer die Online-Händler vermeiden sollten
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4 Conversion Killer die Online-Händler vermeiden sollten

23. Februar 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Gastartikel: Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Die Marketing Maßnahmen haben gut funktioniert und der Online Shop ist gut besucht. Dennoch bleiben die vielen Sales aus. Genau diese Situation kennen viele Webseitenbesitzer, Online Marketing Manager und Shop Besitzer nur zu gut! Der Clou ist: Häufig sind es kleine Änderungen die vorgenommen werden müssen um die Conversion Rate und somit auch die Leads und Sales zu erhöhen. In diesem Artikel sind fünf Conversion Killer, die Sie vermeiden sollten.

Conversion Killer 1: Slideshows

Gerne genutzt und bekannt: Slideshows werden auf vielen Internetseiten eingebunden. Besonders beliebt sind Slideshows um auf mehrere Angebote oder Leistungen hinzuweisen!

Das Problem solcher Slider liegt in ihrer Grundfunktion und die Positionierung. Denn auf der Startseite wird durch das Wechseln der verschiedenen Bilder Besucher von einem auf das andere Thema gelenkt. Eine wirkliche Nutzerführung kann nicht erreicht werden und die Intention des Users wird unterbrochen.

Sie haben eine Aktion oder ein Produkt worin sie eine gute Marge haben? Die so genannte CashCow? Wunderbar! Platzieren Sie das Angebot auf der Startseite mit einem Bild! Hat das Bild seine emotionale Wirkung beim Nutzer erreicht, kann sich dieser mit weiteren Handlungen wie dem Lesen des zugehörigen Textes oder dem Klick auf das entsprechende Produkt widmen.

Conversion Killer 2: Bilder ohne Emotion und Beschriftung

Beliebt und bekannt: Bilder! Bilder sind schön und toll und sollen Emotionen wecken! Zumeist werden aber auf Online Shops Bilder präsentiert, die weder Emotionen wecken noch Individualität oder einen Reiz im Bezug auf das Produkt präsentieren. Übrigens: klassische Stockfotos sind zwar okay, nur verwenden Sie solche Bildmaterialien, die man eventuell noch nicht kennt. Beides zusammen – oder getrennt voneinander sind Conversion Killer.

Ganz besonders dann, wenn keine Beschriftung des Bildes vorhanden sind. Tipp: Suchen Sie sich zu Ihrem Produkt/zu Ihrer Dienstleistung passende Bilder oder engagieren Sie einen Fotografen der genau das einfangen kann, was Ihr Produkt hergibt. Oder noch besser: Arbeiten Sie mit Videomaterial. Das weckt „die Lust“ auf mehr.

Conversion Killer 3: Ladezeiten und das Ding mit den Animationen und Bildgrößen

Hier ein Effekt, da ein Effekt und schon glaubt man, es würde den User entzücken, was das Auge da sieht! Aber weit gefehlt. Es würde das Auge eher „entzünden“. Nebenbei brauchen viele Animationen oder große Bilder auch lange Ladezeiten –  darunter leidet die Performance und der User ist bei langen Ladezeiten geneigt die Seite zu verlassen. Im Zeitalter der mobilen Endgeräte ist genau das ein Conversion Killer.

Tipp: Entschlacken Sie die Animationen und setzen Sie diese nur punktuell ein, um an entsprechender Stelle einen „Blickfang“ zu erzeugen. Vermeiden Sie auch lange Ladezeiten auf Webseiten und minimieren sie diese durch das Entschlacken der jQuery sowie durch das Optimieren des Bildmaterials.

Conversion Killer 4: Checkout Prozess

Online Shops benötigen den Bestell-Prozess. Man verlässt sich häufig auf standardisierte Checkout-Prozesse aus gegebenen Online Shops. von der Stange. Das ist gut so! Allerdings kann der Checkout Prozess in den meisten Fällen hinderlich oder nicht optimiert genug sein.

Optimieren Sie den Bestellprozess durch zum Beispiel ein datenschutzkonformes Conversions/Mouse Tracking Tool. Ein Beispiel wäre da overheat. Das erlaubt die Sichtweise des Users einzunehmen und den vollständigen Bestellprozess (ohne Kundendaten aber inklusive Darstellung der Produkte im Warenkorb) einzusehen. Da können Hypothesen wunderbar abgeleitet und als Maßnahmen ausgearbeitet werden.

bild_shop_vsr-590Beispiele: Muss der User sich unbedingt registrieren? Ist der Bestellprozess auf ein Maximum reduziert? Ist es beispielsweise nötig alle Informationen abzufragen? Brauchen wir Informationen wie das Geburtsdatum oder die Adresse um später ein Geschäft mit dem Kunden abzuschließen? Oder reicht es wenn wir diese Informationen im Zweitkontakt beim Kunden erfragen?

Aufgrund der hohen Nachfrage im Bereich ‚Conversion Optimierung‘ richtet David Odenthal (Geschäftsführer & Mitgründer von overheat – dem Conversion Tool) neben Workshops zum Thema Conversion Optimierung 2016 erstmals in Deutschland die Conversion Roadshow aus und begeistert dort große Unternehmen für das große Thema Conversion Optimierung und für overheat.
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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Konversionsrate, Usability

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Kommentare

  1. Wolfgang Fuchs meint

    28. Februar 2017 um 08:45

    Spannend dass unter Punkt 4 ein Shopware Shop abgebildet wird. Das Shopware Checkout UI ist standardmäßig alles andere als ideal gelöst (Keine Gutscheinfeld auf letzen Seite, schlechtes Layout, viele infos auf der ersten Seite, Vorauswahl der Zahlungsarten, AGB Hacken oben, keine adaptiven Eingabefelder etc). Man hat ja fast den Eindruck Shopware hat hier extra alles verbaut damit dann Agenturen und Dienstleister alles für viel Geld reparieren können.

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