"Honeynet"*-Fachleute von der Uni Mannheim haben Keyloggern und Phishern auf die Finger geguckt. Dabei kamen einige Erkenntnisse über die Arbeitsweise sowie tonnenweise geklaute Daten zusammen: 33 GByte Logdaten von mehr als 70 unterschiedlichen datenstehlenden Schädlingen! Sie enthielten laut Heise:
…persönliche Informationen von mehr als 170.000 Opfern wie Passwörter, PINs, Benutzernamen und ähnliche Daten. Darunter fanden sich auch mehr als 10.000 Bankkontodaten inklusive PINs, mehr als 140.000 E-Mail-Passwörter und fast 80.000 Zugangsdaten zu Social-Networking-Seiten wie Facebook und Hi5.
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Im Weihnachtsgeschäft startet jetzt der Endspurt. Den heizt man gern mal mit Schnäppchen-Angeboten an – und nach dem Fest sollen Schnäppchen helfen, den "Einbruch" abzufedern bzw. am Kuchen der Geldbeschenkten mitzuknabbern.