• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Pressemitteilungen / Studie enthüllt: Über 120 Millionen Euro Betrugsvolumen beim Online-Shopping zu Weihnachten
0

Studie enthüllt: Über 120 Millionen Euro Betrugsvolumen beim Online-Shopping zu Weihnachten

17. Dezember 2008 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Zur Weihnachtszeit werden viele Online-Händler von über 120 Millionen Euro an Kosten für Kreditkartenbetrug betroffen sein. Nach der derzeit aktuellen Einschätzung wird die Summe für Online-Überziehung über die Feiertage fast 16 Milliarden Euro betragen. Indessen prognostiziert Moneybookers, eines der größten Online-Bezahlsysteme in Europa, dass Online-Einzelhändler dementsprechend einen Betrug von 0,8 Prozent dieser Gesamtsumme zu befürchten haben.

Aufgrund der Funktionsweise der meisten Online-Zahlungssysteme werden zur Weihnachtszeit wohl eher die Händler auf den Betrugskosten sitzen bleiben als ihre Kunden. Wenn man dazu die Aussicht auf abflauende Konsumausgaben im Jahr 2009 in Betracht zieht, können sich die ohnehin leidgeplagten Online-Händler diese zusätzliche Belastung kaum leisten.

Martin Ott, Co-CEO von Moneybookers, dazu: "Ein paar wenige Online-Zahlungssysteme lassen ihren Worten auch wirklich Taten folgen, wenn es zum Betrug kommt. Die meisten Zahlungssysteme behaupten zwar einen umfassenden Schutz für Händler zu bieten, leiten jedoch die Kosten des Betrugs zum Händler weiter, der ihren Dienst in Anspruch nimmt. Online-Zahlungsanbieter sollten gegenüber den Händlern, die ihre Dienste verwenden, mehr Transparenz aufbringen und das entgegengebrachte Vertrauen in ihr System nicht missbrauchen, sondern selbst die Betrugskosten auf sich nehmen, anstatt sie einfach weiterzuleiten."

Moneybookers gibt Online-Händlern 5 wichtige Hinweise, wie Sicherheitskriterien überprüft werden können und auf welche Warnzeichen sie achten müssen, damit es gar nicht erst zum Betrug kommt.

  1. Seien Sie stets wachsam
  2. Viele kleine Online-Einzelhändler sind unerfahren im Umgang mit betrügerischen Zahlungen. Aus diesem Grund geben sie ein attraktives Ziel für Kriminelle ab. Zum einen haben sie weniger Schutzmaßnahmen bei der Hand, zum anderen sind sie wenig vertraut mit den Warnzeichen eines möglichen Betrugs. So freut sich ein Händler beispielsweise so sehr über eine Großbestellung, dass er alle seine üblichen Schutzmaßnahmen über Bord wirft. Der Schlüssel gegen betrügerische Aktivitäten: Immer auf der Hut sein!

  3. Lernen Sie, verräterische Anzeichen zu entschlüsseln
  4. Wenn ein Kunde, der niemals zuvor etwas über Sie bezogen hat, einen großen Kauf von solchen Posten tätigt, die sich einfach wiederverkaufen lassen, sollten Sie auf der Hut sein. Während einige Kriminelle erst einmal eine Reihe seriöser Käufe tätigen, um Vertrauen bei Ihnen aufzubauen und dann einen betrügerischen Großkauf zu tätigen, kaufen viele Betrüger einmalig eine große Menge ein. Beobachten Sie diese Art von Transaktionen ganz genau und handeln Sie im Verdachtsfall!

  5. Kennen Sie Ihre Kunden
  6. Seien Sie bei gewissen Verhaltensmustern besonders aufmerksam, zum Beispiel wenn Rechnung oder Rechnungsadresse sich von der Lieferadresse unterscheiden. Wenngleich es sich natürlich auch um Geschenke handeln kann, Überprüfen Sie dennoch ihre Kunden, wenn Sie ein ungutes Gefühl haben. Verschicken Sie keine Waren an ein Postfach, sofern keine zwingenden Gründe vorliegen. Überprüfen Sie ausländische Käufe und kontaktieren Sie den Kunden, wenn Ihnen eine Telefonnummer vorliegt, vor allem bei Großbestellungen oder ungewöhnlichen Adressen. Seien Sie besonders wachsam bei Bestellungen zwischen 1 und 4 Uhr nachts, denn viele Kriminelle bauen darauf, dass es zu dieser Zeit nur wenig manuelle Überprüfungen der Zahlungen gibt.

  7. Scheuen Sie sich nicht, misstrauisch zu sein
  8. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Transaktion nicht richtig abläuft, kontaktieren Sie den Käufer. Sie erkennen einen möglichen Betrug schon daran, dass niemand auf Ihre Anfrage antwortet. Kriminelle ziehen es vor, keinen Kontakt zu hinterlassen, selbst wenn das bedeutet, dass sie Ihren Betrug nicht durchführen können. Erklären Sie die Zahlung notfalls für ungültig bzw. erstatten Sie die Zahlung zurück, wenn Sie ein ungutes Gefühl haben. Es ist besser einen Verkauf weniger abzuwickeln, als Waren und Geld zu verlieren.

  9. Benutzen Sie die verfügbaren Zahlungstechnologien
  10. Die meisten Online-Einzelhändler akzeptieren Kredit- und EC-Karten als Zahlungsservice. Wenn das der Fall ist, sollten Sie auf jeden Fall alle verfügbaren Zahlungskontrollen benutzen, wie den CVC-Code (dreistelliger Sicherheitscode), eine Adressverifikation und die 3-D Secure-Technologie (Verified by Visa bzw. Mastercard SecureCode). Ihr Zahlungsanbieter oder Ihre Bank kann Ihnen sicher weiterhelfen. Organisieren Sie sich eine "Schwarze Liste" (erhältlich bei Ihrem Kreditkarten-Unternehmen oder einem anderen Zahlungsanbieter), die Sie über gestohlene Karten informiert, so dass Sie Zahlungen mit diesen Karten ablehnen können. Ermutigen Sie Ihre Nutzer dazu mittels eWallets, wie Moneybookers oder PayPal, zu zahlen, da diese häufig sicherer sind.

    Moneybookers bietet beispielsweise für Händler und Partner eine "Zahlungsausfallversicherung" an. Diese übernimmt bei Zahlungsausfall die Kosten der Ausgleichsbuchung, statt diese an die Händler weiterzuleiten. Bei einer Verkaufsbestätigung kann sich so ein Händler bei Moneybookers sicher sein, weder ohne seine Waren noch ohne das Geld vom Kunden zurückzubleiben.

Mehr Informationen unter: www.moneybookers.com

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Bevh-Studie: Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern erwirtschaften 30 Prozent des Online-Umsatzes
  • Shopware Händler-Umfrage: Der Corona-Boom ist sehr individuell
  • Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer
  • Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Payment, Pressemitteilungen, Studien

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels