In themenbezogener Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern veröffentlicht shopanbieter.de praxisbezogene Ratgeber für Onlineshop-Betreiber. Diese Whitepaper stehen als PDF-Files für Shopanbieter.de-Mitglieder zum kostenlosen Download zur Verfügung. Zur Nutzung der Files benötigen Sie einen PDF-Viewer, beispielsweise den Adobe Acrobat-Reader.
Folgende Whitepaper sind bisher erschienen:
Controlling für Einsteiger – wie mit einfachen Mitteln mehr Gewinn vom Umsatz übrig bleibt
Nie war es wichtiger als in diesen schwierigen Zeiten, seine Zahlen im Griff zu behalten. Mehr denn je müssen Händler wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig?
Mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen ein paar handfeste Beispiele an die Hand geben, was Sie mit Controlling für Ihr Unternehmen erreichen können. Die meisten Tipps können Sie sofort umsetzen.
Produktpiraterie – Verbreitung, Risiken und Bekämpfungsstrategien
Die Zahlen sind alarmierend: Über 56 Milliarden Euro Schaden entstehen für die deutschen Unternehmen durch Produktpiraterie – jedes Jahr. Der größte Anteil betrifft B2B- und Industrie-Unternehmen; aber auch Warenherstellern leiden kräftig unter der Flut an gefälschten Produkten. 2017 beschlagnahmte der deutsche Zoll Waren im Wert von über 196 Millionen Euro aufgrund von Produkt- und Markenpiraterie – über 30 Prozent mehr als 2015.
Wie Hersteller mit dem stetig wachsenden Problem der Produktpiraterie umgehen können, erfahren sie in unserem kostenlosen Whitepaper.
Mehr Erfolg mit AdWords – was sie wissen müssen, um sofort Kosten zu senken
AdWords zählt zu den Marketingmaßnahmen, mit denen das meiste Geld unnötig verbrannt wird. Der größte Fehler ist, kein Reporting oder ein schlechtes Reporting zu haben. Dicht gefolgt von der falschen, nur sehr oberflächlichen Betrachtung der Kennzahlen. Dabei kann alles so einfach sein.
Unser Ratgeber hat nicht den Anspruch eines Komplettwerks. Er gibt jedoch zu einem wichtigen Teilaspekt wertvolle Handlungsempfehlungen an die Hand, wie Onlinehändler ganz einfach deutlich mehr aus ihren AdWords-Kampagnen herausholen können.
Google Analytics – so gelingt die Einrichtung für Online-Händler in wenigen Schritten
Obwohl ein Großteil der Online-Händler auf Google Analytics setzt, sind leider viele Einrichtungen fehlerhaft oder die Händler stehen vor Problemen bei der passenden Einrichtung. Hauptursachen sind das fehlende Wissen zum Was und Wie bzw. die fehlende Zeit, sich in das Setup einzuarbeiten.
Der kostenlose Praxisratgeber Google Analytics zeigt auf, wie einfach Online-Händler Google Analytics einrichten können, um Analyse und Auswertung für mehr Erfolg im E-Commerce zu nutzen.
Onsite Retargeting
Die Praxis bescheinigt den sog. Exit-Intent-Pop-Ups großen Erfolg, bspw. 30 % weniger Warenkorb-Abbrecher oder bis zu 60% mehr Newsletter-Abonnenten. Und das bei geringem Aufwand und Kosten.
Der kostenlose Praxisratgeber Onsite Retargeting von Optimonk und shopanbieter.de zeigt wie es gelingt deutlich mehr Kunden oder Newsletter-Abonnenten zu gewinnen.
E-Commerce Frameworks und E-Commerce as a Service (EaaS)
E-Commerce wird in einigen Jahren nochmals deutlich komplexer sein als heute. Hier sind flexible, moderne Technologien gefragt, welche sich derzeit bereits als Frameworks oder E-Commerce as a Service (EaaS) zu etablieren beginnen.
Der kostenlose Praxisratgeber „E-Commerce Frameworks und EaaS“ von CYBERDAY GmbH und shopanbieter.de bietet einen praxisnahen Überblick zu den Einsatzgebieten und Vorteilen dieser neuen Technologien im E-Commerce.
Open Source-Shopsysteme
Open Source-Shopsysteme sind, nicht nur Magento wegen, längst dem Vorurteil das wäre nur etwas für IT-Frickler entwachsen. Auch andere Shop Software-Anbieter wie OXID eSales oder Shopware bieten nicht ohne Grund eine Open Source-Variante ihrer Lösungen an. Heute werden auch höchst ambitionierte internationale E-Commerce-Projekte auf Basis von Open Source-Shopsystemen realisiert. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung hat auch PrestaShop, mit über 250.000 aktiven Online-Händlern weltweit eines der populärsten Shopsysteme überhaupt.
Der Praxis-Ratgeber Open Source-Shopsysteme, von shopanbieter.de und PrestaShop, zeigt auf wie nicht nur Shop-Einsteiger, sondern auch etablierte Online-Händler Open Source-Shopsysteme für mehr Erfolg im E-Commerce nutzen können.
Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler
Um heutzutage aus Kundensicht als der richtige Online-Shop erfolgreich bestehen zu können, reicht eine schnöde und trockene Anhäufung von Produkten und Preisen schon lange nicht mehr aus. Auch gilt es, sich dauerhaft gegen die Übermacht von Amazon & Co. zu etablieren.
Doch mit welchen Anreizen kann der Kunde zu Käufen verführt und die Conversion Rate erhöht werden? Der neue Praxisratgeber der CYBERDAY GmbH zeigt praxisnah auf, wie sich Online-Händler mit der passenden Content-Strategie effizient vom Wettbewerb differenzieren können. Und vor allem auch, was die besten technischen Voraussetzungen sind, damit es nicht zum finanziellen Desaster wird.
Die wichtigsten Aspekte beim Markenschutz
Einzigartigkeit punktet. Wer in heutigen Zeiten Ware verkaufen will, kann sich schon lange nicht mehr allein auf die Bekanntheit seiner Produkte verlassen. Gerade für Onlinehändler wird es immer wichtiger, sich selbst als Marke zu positionieren oder zur Margensteigerung eigene Produkte, sog. Eigen- oder Handelsmarken in den Markt zu bringen.
Was Markeneintragungen bringen, wie die einzelnen Schritte konkret aussehen und was bei der Markenanmeldung zu beachten ist, zeigt der neue Praxisratgeber der Kanzlei RESMEDIA detailliert auf.
Amazon-Traffic für den eigenen Shop: Die neuen Amazon Produktanzeigen
Seit kurzem gibt es in Deutschland mit den Amazon Produktanzeigen eine potentiell mächtige Marketingmethode für Onlinehändler, um Amazon-Traffic in den eigenen Onlineshop zu lenken. Für Händler mit Einzelshops kann es wertvoll sein, gerade jetzt zum Start dieser neuen CPC-basierten Werbeform dabei zu sein. Allerdings können sich noch vorhandene Kinderkrankheiten und das Fehlen wichtiger Steuerungsfunktionen bei den Amazon-Produktanzeigen zu versteckten Kostentreibern auswirken.
Dieser Gratis-Ratgeber zeigt Onlinehändlern, wo die Chancen – aber auch die Fallstricke – der neuen Werbeform liegen, und gibt wertvolle Tipps, worauf sie achten müssen.
Shop Usability Branding – wie Onlineshops zur unverwechselbaren Marke werden
Die Zeiten des quasi automatischen Wachstums, mittels der bislang stetig steigenden Zahl an Internetnutzern sind vorbei. Es kommen kaum noch neue User ins Netz, die vorhandenen Käufer suchen sich ihre Lieblingsshops und werden treu. Der Stammkunde wird immer wichtiger. Ein positives Nutzungserlebnis und ein einzigartiges Markenerlebnis sind dabei das Fundament für Stammkunden und damit die Zukunft für jeden Onlineshop.
In seinem kostenlosen Ratgeber führt Usability-Experte Johannes Altmann durch alle wichtigen Etappen auf dem Weg zur unverwechselbaren Marke. Dabei zeigt der Autor nicht nur alle notwendigen Schritte auf dem Weg zur Marke in sehr praxisnaher Weise auf, sondern gibt Online-Händlern auch konkrete und sofort umsetzbare Handlungsempfehlungen an die Hand.
Der einfache Einstieg in de E-Commerce – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen
Marktplätze sind eine gute Lösung, gerade für den Einstieg in den E-Commerce. Denn sie stellen alle entscheidenden Funktionen zur Verfügung und liefern darüber hinaus auch die Kundschaft. Zudem wachsen die großen Vertriebsplattformen dank ihre Marktstärke auch in Zeiten der Marktkonsolidierung kontinuierlich weiter
Der in Zusammenarbeit mit ebay erstellte Ratgeber „Der einfache Weg in den E-Commerce“ bietet einen praxisnahen Überblick über Chancen und Vorteile von Online-Markplätzen. Experten-Tipps und Informationen für den Verkauf bei eBay – aber auch anderen Marktplätze – runden den Inhalt ab. Dabei richtet sich das Heft vor allem an stationäre Händler sowie Betreiber von Online-Shops, die noch keine oder wenig Erfahrung im Bereich Verkaufsplattformen haben.
Ratgeber Controlling für den Erfolg – mit einfachen Werkzeugen zu mehr Gewinn im E-Commerce
Nur wer seine Kennzahlen im Griff hat, wird auch sein Onlinegeschäft durch die zu erwartende Marktbereinigung der nächsten Jahre erfolgreich steuern.
Daher gilt es, sein Onlinegeschäft bereits heute darauf vorzubereiten und mittels einer professionellen Unternehmenssteuerung Ausgaben und Prozesse zu optimieren. So lässt sich mehr Gewinn vom Umsatz erwirtschaften und man hat beste Chancen die nächsten Jahre nicht nur zu überstehen, sondern auch noch gesund zu wachsen.
Das vorliegende Whitepaper führt durch alle wichtigen Geschäftsbereiche und zeigt die jeweils relevanten Kennzahlen auf. Exemplarisch werden Auswertungsmöglichkeiten aufgezeigt und sofort umsetzbare, sowie konkrete Praxistipps stellen Möglichkeiten zum Aufbau eines aussagekräftigen Controllings vor.
Ratgeber Marktplätze – die richtige Verkaufsstrategie für Amazon, eBay und Co.
Experten sind sich einig, dass Marktplätze wie eBay oder Amazon auch künftig zu den Profiteuren des Wachstums im Onlinehandel gehören werden. Auch deshalb sind viele Onlinehändler geradezu gezwungen, an Marktplätzen teilzunehmen. Unser kostenloser Praxis-Ratgeber „Multi-Channel – der Umsatztreiber im E-Commerce“ in Zusammenarbeit mit plentymarkets GmbH, beleuchtet die einzelnen Marktplätze und gibt konkrete Entscheidungshilfen für den optimalen Einsatz.
Exemplarisch werden anhand ausgewählter Marktplätze deren mitunter enormes Potential, aber auch mögliche Stolperfallen besprochen. Außerdem werden konkrete Praxistipps zur Umsatzoptimierung über Marktplätze vermittelt.
Ratgeber DDoS-Attacken – keine Panik, sofort reagieren
DDoS-Attacken auf Online-Shops sind ein probates Mittel um diesen in die „Knie zu zwingen“. Sei es, um dem Onlinehändler einen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen oder ihn mit der Androhung auf weitere Angriffe zu erpressen, wie wir bereits vor einiger Zeit berichteten. Die Methode einer DDoS-Attacke ist vergleichsweise simpel: Ein Webserver (oder auch andere Services, wie FTP bzw. Mailserver) und das Netzwerk werden mit Anfragen schlicht überlastet.
Ist der eigene Onlineshop Opfer einer DDoS-Attacke, gilt es sofort zu reagieren, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Mit den richtigen Gegenmaßnahmen bekommt man diese meist in relativ kurzer Zeit in den Griff.
Im Ratgeber „DDoS-Attacken – keine Panik, sofort reagieren“ erfährt der Leser, wie man sich wirkungsvoll vor DDoS-Attacken schützt und wie man im unvorbereiteten Fall mit Sofortmaßnahmen gegensteuern kann.
Ratgeber Umsatztreiber interne Produktsuche
Shopbetreiber investieren viel Arbeit und Geld, um Besucher in ihre Online-Shops zu locken. Oft sorgen dort dann aber mangelhafte Produktsuchen dafür, dass die gerade gewonnenen Kaufinteressierten den Online-Shop wieder frustriert verlassen.
Doch warum investieren so viele Webhändler in die Gewinnung von Kunden, lassen die teuer erkauften Besucher dann aber bei der Artikelsuche im Regen stehen? Meist liegt dies im mangelnden Wissen um die Wichtigkeit und den Anforderungen shopinterner Suchfunktionen.
Im Ratgeber „Umsatztreiber interne Produktsuche“ erfährt der Leser, worauf es bei der Shopsuche ankommt um mit vergleichsweise wenig Aufwand das Optimum aus diesem Konversionstreiber zu holen. Gleichzeitig lernt er wertvolle Erkenntnisse aus dem Suchverhalten seiner Besucher kennen, die sich in allen Bereichen seines Tagesgeschäfts gewinnbringend einsetzen lassen.
Ratgeber Rechnungskauf in Onlineshops – inklusive Anbieterübersicht & Checkliste
Die mit Abstand beliebteste Zahlungsmethode aus Kundensicht ist der Kauf auf Rechnung. Die Gründe dafür sind vielfältig, oft spielen Sorgen um den Schutz der eigenen Daten eine Rolle. Aus Sicht der Händler gibt es ebenfalls eine Reihe von Argumenten dafür, im eigenen Shop die Bezahlung per Rechnung zu ermöglichen. Für Händler – insbesondere kleinere – wiegt allerding die Sorge um die Zahlungssicherheit schwer, zudem ist hier die Liquidität bei verzögerten Kundenzahlungen stärker in Gefahr.
Als Gegenmaßnahmen setzen gerade kleinere Händler vermehrt auf die Integration der abgesicherten Version einer Rechnungszahlung, also der Rechnungsoption über Fullservice-Dienstleister. Der „Ratgeber: Rechnungszahlung im Onlinehandel“ fasst aktuelle Studienergebnisse zusammen, erläutert, welche Wege der Realisierung es gibt und gibt wertvolle Tipps für die Umsetzung. Darüber hinaus listet der Ratgeber die Angebote diverser Anbieter gibt Onlinehändlern eine wertvolle Checkliste an die Hand, worauf bei der Auswahl des Partners zu achten ist.
DDoS-Schutzgelderpressung – was tun?
Viele Händler sind dem „Spuk“ einer (versuchten) Schutzgelderpressung bereits begegnet: Die Erpressermails trudeln besonders gern zur „Unzeit“ ein, beispielsweise an Wochenenden, wenn die Reaktionszeiten aller Beteiligter verlängert sind. In den Mails wird unter Hinweis auf eine kurz zurückliegende, erfolgreiche DDoS-Attacke auf den Shop zur Zahlung eines mehrstelligen Betrages per Ukash, PaySafeCard o.ä. aufgefordert. Manchmal wird die kurzzeitige DDoS-Attacke als Macht-Demonstration auch erst in der Mail angekündigt.
Onlinehändler sind Verkaufsprofis, keine Netzwerkspezialisten. Solche sitzen aber in den Rechenzentren der Hostingprovider, die sich schon zum eigenen Schutz mit dem Thema der DDoS-Abwehr seit längerem auseinandersetzen. Für das neue kostenlose Whitepaper „Nachgefragt: DDoS-Schutzgelderpressung – was tun?“ befragte Shopanbieter.de große Hosting-Provider nach ihren Erfahrungen mit solchen Attacken.
ScoreCards – Kostenlose Bonitätsprüfungen mit eigenen Daten.
Eigene Daten geschickt nutzen, um das Ausfallrisiko zu minimieren.
Um das Risiko eines Zahlungsausfalls zu verhindern, sind Bonitätsprüfungen eine gute Wahl. Diese sind jedoch nicht immer ausreichend und zudem nicht zum Nulltarif zu haben. Dabei haben Versandhändler meist genügend wertvolle Daten und Informationen in ihren Systemen, um daraus selbst sogenannte „Scorecards“ zu erstellen.
Solch eine „ScoreCard im Eigenbau“ kann Händlern helfen, ihre Risiken besser zu kalkulieren und auf kostengünstige Weise für ein Mehr an Sicherheit zu sorgen.
Wie man für die Erstellung einer eigenen Scorecard vorgeht, welche Informationen ausgewertet werden sollten und wie eine sinnvolle Gewichtung vorgenommen werden kann, zeigt dieses Whitepaper sehr anschaulich.
5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik!
Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können
„Verpackungsverordnung“ – ein Reizwort für viele Händler, die darin vor allem eine weitere teure Gängelung sehen. Die Unsicherheit ist groß, welche Pflichten eigentlich für wen bestehen.
Angesichts der komplexen Problematik herrscht weit verbreitet Unsicherheit über die Auswirkungen der neuen Verpackungsverordnung. Während die einen Onlinehändler in Panik und voreilig womöglich ungünstige Verträge abschließen, glauben andere, gar nicht betroffen oder wegen Mindermengen aus dem Schneider zu sein.
Leider ist das ein Irrglaube, denn nach den neuen Regelungen ist praktisch jeder Versandhändler betroffen und muss aktiv werden. Denn neben Verkaufsverpackungen fallen nun auch Versandverpackungen unter die „VerpackV“.
Muss also selbst der kleinste Versandhändler seine Versandmaterialien lizenzieren lassen? Die Antwort ist leider: Ja! Und daran ändern auch geringe Mengen nichts. Denn zwar gibt es Mengenregelungen in der Verordnung, aber die beziehen sich nur auf die Pflicht zur sogenannten „Vollständigkeitserklärung“, nicht aber auf die generelle Pflicht zur Lizenzierung!
Mit ihren geringen zu lizensierenden Mengen und einer verbreiteten Unkenntnis der neuen Reglungen haben Onlinehändler keine gute Verhandlungsposition gegenüber den Dualen Systemen. Dieses Whitepaper erklärt die komplizierten Regelungen in klaren Worten und gibt praktische Hilfestellung.
Zu Whitepaper und Exceltabellen
Warenwirtschaftssystem für Onlineshop-Betreiber – Worauf ist zu achten, warum ist es wichtig
Zum Thema Shopsoftware gibt es unzählige Berichte über Frontendfunktionen, Payment, Risiko, SEO usw. Eher seltener jedoch findet man Informationen zu den täglichen Kernaufgaben des Shophändlers, wenn die Bestellungen eingehen: Mit den vielen Prozessen, die meist erst durch ein Warenwirtschaftssystem abgedeckt werden können.
Es gibt Shopbetreiber, die bekommen schon beim Klang des Wortes „Wawi“ graue Haare. Nur warum? Da ganze Prozessketten abgebildet werden müssen, gibt es viele Faktoren zu bedenken und es gilt, die Übersicht über die spezifischen Anforderungen zu behalten. Das macht nicht nur die zu evaluierenden Systeme komplex, sondern auch die Auswahl des ‚passenden‘ Produktes.
Was es zu bedenken gibt, zeigt die folgende Einführung in das Thema „Warenwirtschaft“. Eine zugehörige Checkliste hilft zudem dabei, die individuellen Anforderungen an eine interne oder externe Warenwirtschaft zusammenzustellen und mögliche „Kandidaten“ auf ihre Eignung abzuklopfen.
Abmahnradar – Eine aktuelle Kartierung der Klippen im „Abmahnischen Ozean“
Die Unsicherheit, ob das eigene Projekt rechtlich wirklich ‚wasserdicht‘ ist, raubt vielen Onlinehändlern den Schlaf, seit manche Marktteilnehmer und Rechtsanwälte erkannt haben, dass Abmahnungen auch als Geschäftsmodell taugen können.
Für Shophändler gilt es, die Riffe und Klippen zu umschiffen, die Gesetzgeber und Richter ins Internet-Meer gestellt haben. Um so den darum herum kreisenden „Haien“ ihre „Mahlzeit“ zu verderben.
Hier bietet das neue Gratis-Whitepaper von Shopanbieter.de nun „Navigationshilfe“. Darin werden die aktuellen Klippen im „Abmahnischen Ozean“ exakt kartiert – damit Onlinehändler ihre Shops auf sicherem Kurs steuern können! Dafür wird in dem 69 Seiten starken Ratgeber zu jedem Thema die aktuelle Rechtsprechung exakt dargelegt und deren Bedeutung für Onlineshops erläutert. Darüber hinaus werden dann auch konkrete Tipps, beispielsweise für ‚abmahnsichere‘ Formulierungen, gegeben.
Logistik – selbst machen oder outsourcen?
Kaum ein Bereich bindet die Ressourcen eines Shopbetreibers so massiv, wie die Logistik: Datensatz heraussuchen, Warenpicking, sicheres Verpacken, Rechnungsdruck/Adressierung, Datensatz aktualisieren – wer das versandfertig machen einer Warensendung in 10 Minuten schafft, ist schon sehr gut. Zum reinen Wert der Arbeitszeit kommen dann noch die Kosten für Porto und Verpackung.
Typischerweise kommen da pro Paket reale Kosten von fast 13,- Euro zusammen. Pro Paket! Und hierbei sind all die anderen Logistiktätigkeiten wie Wareneingang, Qualitätsprüfung etc. noch gar nicht angesprochen…
Wenn man gleichzeitig sieht, dass die Preise für ein seriös kalkuliertes Logistik-Outsourcing oft schon bei 5-6 Euro pro Paket (inklusive Porto & Verpackung!) beginnen, wundert es, dass viele Händler so große Vorbehalte gegen ein Outsourcing haben.
Gegen Vorurteile und für eine objektive Sicht auf Chancen und Nutzen des Logistik-Outsourcing hilft dieses Whitepaper. Gleichzeitig können die dort enthaltenen Beispielrechnungen mit einer ebenfalls kostenlosen Excel-Anwendung kinderleicht nachgerechnet werden.
Intelligente Produktsuche in Online-Shops – Wer nichts findet, kauft auch nichts…
Shopbetreiber investieren viel Arbeit und auch Geld, um Suchmaschinen-Nutzer in ihre Online-Shops zu locken. Oft sorgen dort dann aber starre und ineffiziente Produktsuchen dafür, dass die gerade gewonnenen Interessenten frustriert wieder von dannen ziehen.
Untersuchungen belegen, dass mehr als die Hälfte der Besucher eines Online-Shops sofort die Produktsuche nutzen, ohne sich die Seite zuvor genauer anzuschauen. WebSideStory berichtet gar, dass bei 80% aller Onlinekäufe die Site-interne Suche eine Rolle spielt. Und dass Such-affine Kunden auf E-Commerce-Sites rund 270% mehr ausgeben als Kunden, die sich ausschließlich der Navigation bedienen. Dumm also, wenn die Produktsuche versagt.
Inwieweit Shopbetreiber es selbst in der Hand haben, für gute Suchergebnisse zu sorgen, wo die Grenzen der üblichen ‚Shopsystem-Bordmittel‘ sind und wie stattdessen Spezialsoftware sinnvoll eingesetzt werden kann, erläutert das Whitepaper ebenso, wie die Möglichkeiten einer sinnvollen After-Search-Navigation.
Praxisratgeber für den Fall der Fälle – So verhalten Sie sich bei einer Abmahnung!
Abmahnungen als Mittel zur Marktbereinigung oder gleich als Methode,
Geld zu verdienen – die aktuelle Nachrichtenlage belegt einmal
mehr, dass Onlineshop-Betreiber bezüglich Abmahnungen
geradezu ‚unter Beschuss‘ stehen.
So finden selbst die sorgältigsten Shopbetreiber heute oft Abmahnungen
in ihrer Post. Dann jedoch hilft kein Zaudern, sondern es ist schnelle
Reaktion geboten. Was getan werden muss – und was getan werden kann – erläutert
das aktuelle Gratis-Whitepaper „Praxisratgeber für den Fall der Fälle – So
verhalten Sie sich bei einer Abmahnung!“.
Denn als Mittel zur Einigung ohne Gerichte bieten (gerechtfertigte)
Abmahnungen für den Abgemahnten durchaus auch Vorteile. Und auch
bei unberechtigten Abmahnungen kann nur der den Schaden minimieren,
der die Tricks und Möglichkeiten kennt.
Bonitätsprüfung – lohnt das?
Online-Kunden wollen per Rechnung zahlen – Händler aber scheuen das Risiko. Einen Ausweg aus dem Dilemma bieten Bonitätsprüfungen. Aber rechnet sich das wirklich, oder sind Bonitätsprüfungen ‚unbezahlbar‘? Unser neues Gratis-Whitepaper hilft, diese Frage zu beantworten.
Was dem stationären Shop der Ladendiebstahl, ist dem Online-Shop der Warenkreditbetrug. Es gibt wohl kaum einen Webshop, der noch keine Berührung mit diesem Problem hatte. Manche Warengruppen sind so schlimm betroffen, dass sie online praktisch nicht mehr oder nur gegen Vorkasse vertrieben werden können. Diese Zahlmethode wiederum schreckt potentielle (gute) Kunden ab.
Eine Bonitätsprüfung aller (oder auch nur der verdächtigen) Bestellungen kann die Quote der Zahlungsausfälle massiv drücken. Dennoch zögern viele Shophändler immer noch davor zurück. Als Grund dafür werden immer wieder die Kosten genannt. Dabei werden bei der Akzeptanz für Kreditkarten Zusatzkosten für die Zahlungsversicherung ganz selbstverständlich getragen.
Sind also die Kosten von Bonitätsprüfungen wirklich so unerträglich hoch? Oder ist dies ein falsches Gerücht, dass viele Händler daran hindert, das Richtige zu tun? Antwort gibt unser aktuelles Gratis-Whitepaper „Bonitätsprüfungen und ihre Rentabilität – Über die Wirtschaftlichkeit von Bonitätsinformationen“ sowie die Excel-Anwendung zum Nachrechnen mit den eigenen realen Daten.
Im Ausland verkaufen – Internationalisierung auch für kleinere und mittlere Onlineshops
Gute Zeiten für Online-Händler: Europaweit boomt das Einkaufen per Internet. Den größten Anteil am Online-Umsatz haben allerdings nicht die Deutschen, sondern die Briten; die Deutschen folgen erst auf Platz zwei. Zudem werden die privaten Budgets der deutschen Kunden im nächsten Jahr durch die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge und die gestiegene Mehrwertsteuer merklich belastet werden.
Anlass genug, dass auch die Betreiber kleinerer Online-Shops über eine Internationalisierung nachdenken sollten. Doch die Hürden dafür sind hoch und liegen nicht nur in den unterschiedlichen Sprachen begründet: Welche Produkte eignen sich für welche Länder? Wie funktioniert der Versand? Was ist beim Zoll zu beachten? Und wie können meine ausländischen Kunden bezahlen? – das sind nur einige der Fragen, die sich Shophändler stellen.
Lug, Betrug und Außenstände im Online-Handel – Wie ein aktives Forderungsmanagement Sie schützen kann
„Wer kennt es nicht: Die Ware wird bestellt und geliefert, auf sein Geld wartet man vergeblich. Lastschrift oder Scheck werden nicht eingelöst oder die Rechnung einfach nicht bezahlt. Und später stellt sich noch heraus, dass der Kunde die eidesstattliche Versicherung abgegeben hat.
Was ist zu tun? Die einfachste, aber auch ärgerlichste Maßnahme: Die vielfach praktizierte Ausbuchung des Betrages unter der Rubrik „Lehrgeld“. Aber welche Mö:glichkeiten gibt es noch? Worauf muss ich achten?“ (Auszug aus ‚Lug, Betrug und Außenstände im Online-Handel – Wie ein aktives Forderungsmanagement Sie schützen kann‘)
Dieses Whitepaper zum Gratis-Download fasst das Hintergründe, geeignete Maßnahmen und ganz konkrete Tipps zu einem „Inkasso-Ratgeber“ zusammen. Dabei wurde gerade auch auf die Situation von Händlern kleinerer und mittlerer Online-Shops abgestellt.