„Verpackungsverordnung“ – ein Reizwort für viele Händler, die darin vor allem eine weitere teure Gängelung sehen. Die Unsicherheit ist groß welche Pflichten eigentlich für wen bestehen. Das neue kostenlose Whitepaper von Shopanbieter.de erklärt die komplizierten Regelungen in klaren Worten und gibt praktische Hilfestellung.
Angesichts der komplexen Problematik herrscht weit verbreitet Unsicherheit über die Auswirkungen der neuen Verpackungsverordnung. Wärend die einen Onlinehändler in Panik und voreilig womöglich ungünstige Verträge abschließen, glauben andere, gar nicht betroffen oder wegen Mindermengen aus dem Schneider zu sein.
Leider ist das ein Irrglaube, denn nach den neuen Regelungen ist praktisch jeder Versandhändler betroffen und muss aktiv werden. Denn neben Verkaufsverpackungen fallen nun auch Versandverpackungen unter die „VerpackV“.
Muss also selbst der kleinste Versandhändler seine Versandmaterialien lizenzieren lassen? Die Antwort ist leider: Ja! Und daran ändern auch geringe Mengen nichts. Denn zwar gibt es Mengenregelungen in der Verordnung, aber die beziehen sich nur auf die Pflicht zur sogenannten „Vollständigkeitserkläung“, nicht aber auf die generelle Pflicht zur Lizenzierung!
Kleinere Versandhändler befinden sich dabei in einem Dilemma: Denn natürlich ist der Verwaltungsaufwand für die Dualen Systeme am geringsten, wenn sie nur wenige große Hersteller lizenzieren müssen um auf ihre Gesamtmengen zu kommen. Shopbetreiber mit geringen Verpackungsmengen sind daher aus Sicht der Dualen Systeme keine besonders reizvollen Kunden – entsprechend schlecht ist ihre Verhandlungsposition.
Dass viele Händler mangels detaillierten Kenntnissen der neuen Regelungen in den Verhandlungen sowieso oft recht hilflos dastehen, schwächt ihre Verhandlungsposition weiter. Hier will Shopanbieter.de mit dem neuen kostenlosen Whitepaper „5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik: Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können.“ gegensteuern. In klarer Sprache werden darin die für Onlinehändler relevanten Regelungen der neuen Verpackungsverordnung erläutert. Praktische Tipps sowie vorbereitete Excel-Tabellen helfen dabei, den eigenen Lizenzierungsbedarf detailliert zu berechnen – eine wichtige Grundlage für selbstbewusste Verhandlungen mit den Dualen Systemen.
Außerdem zeigt der Ratgeber auf, wie Onlinehändler ihren Lizenzierungs-Bedarf bequem und kostenlos über das Portal „Reasybid“ ausschreiben können. Der Vorteil dabei: Es müssen keine Einzelverhandlungen geführt werden und die eingehenden Angebote sind dank identischer Datenbasis wirklich vergleichbar – ein wichtiger Faktor, denn die Preise der Dualen Systeme differieren enorm. So kostet die Lizenzierung von Katzenfutter-Dosen beispielsweise bei einem Anbieter 1,43 Cent, bei einem anderen 0,84 Cent – wohlgemerkt pro Dose!
Sie könen das Whitepaper hier runterladen:
White-Paper „5. Novelle der Verpackungsverordnung – keine Panik! – Wie kleine und mittlere Händler mit den neuen Regelungen umgehen können“ (566,6 kb)
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