Aktuell verkündet eine Studie nach der anderen die frohe Botschaft steigender Umsätze im E-Commerce. Dabei wird die weniger schöne Seite des Online-Handels oft übersehen: Shopbetreiber leiden unter einer rapide sinkenden Zahlungsmoral ihrer Kunden. So werden laut einer aktuellen Studie Rechnungen von Online-Shops im Schnitt erst nach über 30 Tagen bezahlt. Und auch die Zahl der Kunden, die gar nicht zahlen, wächst ständig.
Diese Situation macht ein aktives Forderungsmanagement notwendig – doch Betreiber kleinerer bis mittlerer Shops stehen hier vor Problemen. Ein Inkasso in Eigenregie ist mangels Fachwissen und Erfahrungen meist nicht sehr erfolgreich, andererseits stehen angepasste Löungen von professionellen Inkasso-Unternehmen oft nicht zur Verfügung oder sind zu teuer.
Wir präsentieren in diesem Ratgeber nun eine Fülle von Tipps und Tricks für ein aktives Forderungsmanagement. Und dies beginnt bereits weit vor den Lieferungen, beispielsweise bei der Gestaltung der AGB eines Online-Shops. Warum diese unbedingt einen Eigentumsvorbehalt enthalten sollten, erläutert das Whitepaper ebenso wie die Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Partners für Bonitätsprüfungen. In diesem Zusammenhang erfahren Shopbetreiber auch, welche wertvollen Erkenntnisse sie bereits aus den eigenen Datenbeständen gewinnen können.
Der Autor des Ratgebers, Michael Brand, weiß worüber er schreibt: Er ist bereits seit 1993 in Inkassowesen tätig, seit 2006 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Stuttgarter GMF Gesellschaft für innovatives Forderungsmanagement mbH. Auf der Basis dieses profunden Erfahrungsschatzes hat er für Online-Shophändler einen umfassenden Ratgeber in Form eines Whitepapers geschrieben, das wir exklusiv zum Gratis-Download anbieten.
Sie könen das Whitepaper hier runterladen:
White-Paper „Lug, Betrug und Außenstände im Online-Handel“ Um diese Datei öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader. |