Laut der aktuellen Studie „eCommerce 2006“ von Paypal/EuPD Research wollen rund ein Drittel aller Online-Händler ihre Bezahlverfahren optimieren. Dabei steht der Wunsch nach Sicherheit und niedrigem Zahlungsausfall bei den Händlern an erster Stelle. Erst auf dem fünften Rang steht die Kundenfreundlichkeit einer Bezahlmethode.
Umgekehrt wünschen sich Online-Kunden bequeme Zahlverfahren. Besonders beliebt: Der Kauf auf Rechnung. Doch gerade dieser Bezahlart stehen Online-Händler besonders misstrauisch gegenber. Zu Recht, denn wer Rechnungskauf anbietet, sieht sich schnell mit schlechter Zahlungsmoral und sogar glattem Betrug konfrontiert. Sicherheit vor Zahlungsausfällen bieten allerdings auch die anderen gängigen Zahlungsmethoden heute nicht mehr. Auch Lastschriften platzen mittlerweile häufiger, was die traditionell knapp kalkulierenden Webshop-Betreiber mitunter schwer trifft.
Eine Lösung für dieses Problem stellen Bonitätsprüfungen dar. Hierbei werden Erstbesteller, Kunden mit besonders auffälligen Warenkörben oder ganz einfach alle Besteller auf ihre Kreditwürdigkeit berprüft. Bekannte ’schwarze Schafe‘ können somit bereits während des Bestellvorganges erkannt und ihre Bestellungen entsprechend behandelt werden.
Dennoch setzen gerade kleinere und mittlere Online-Shops Bonitätsprüfungen nur selten ein. Vor allem, weil sie diese für ’nicht bezahlbar‘ halten. Dass dies ganz falsch ist, zeigt unser aktuelles Gratis-Whitepaper „Bonitäsprüfungen und ihre Rentabilität – über die Wirtschaftlichkeit von Bonitätsinformationen“.
Darin wird ganz konkret vorgerechnet, was eine Bonitätsprüfung kostet – und was sie bringt. Dieser kostenlose Ratgeber bietet neben der ausführlichen Anleitung zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Bonitätsprüfungen auch Beispielrechnungen mit Erfahrungswerten aus der Praxis. Die Ergebnisse sprechen für sich: Gerade bei kleineren Umsätzen oder geringen Margen können Bonitätsprüfungen ihre Kosten leicht einspielen sowie zusätzliche Erlöse sichern!
Doch weil Erfahrungswerte das eine sind, die individuelle Situation aber etwas anderes, gibt es die im Ratgeber enthaltenen Formeln zusätzlich auch als Excel-Sheet: Zum bequemen Nachrechnen mit eigenen Daten und damit als ‚ultimativen Entscheidungsfinder‘ pro oder contra den Einsatz von Bonitätsprüfungen.
Der Autor des Ratgebers, Michael Brand, ist Shopanbieter.de-Nutzern bereits von seinem Whitepaper zum aktiven Forderungsmanagement her bekannt. Aus seiner langjährigen Tätigkeit im Inkassowesen und als geschäftsführender Gesellschafter der Stuttgarter GMF Gesellschaft für innovatives Forderungsmanagement mbH weißer um die Problematik der Zahlungsausfälle und kennt die Methoden der Warenkreditbetrüger.
Sie könen das Whitepaper hier runterladen:
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