Seit kurzem gibt es in Deutschland mit den Amazon Produktanzeigen eine potentiell mächtige Marketingmethode für Onlinehändler, um Amazon-Traffic in den eigenen Onlineshop zu lenken. Für Händler mit Einzelshops kann es wertvoll sein, gerade jetzt zum Start dieser neuen CPC-basierten Werbeform dabei zu sein. Allerdings können sich noch vorhandene Kinderkrankheiten und das Fehlen wichtiger Steuerungsfunktionen bei den Amazon-Produktanzeigen zu versteckten Kostentreibern auswirken.
Onlinehändler stehen ständig vor der Aufgabe, neue Besucher für ihren Shop zu gewinnen. Denn „von allein“ finden nur wenige Besucher den Weg in Einzelshops. Das ist der Hauptvorteil des Vertriebs über Marktplätze: Giganten wie Amazon oder ebay lenken dank Marketingmacht und Markenstärke einen Großteil des Shopping-Traffics auf sich. Nicht wenige Kaufwillige starten ihre Produktrecherche sogar direkt bei Amazon, statt Suchmaschinen wie Google zu nutzen. Solche Kunden lassen sich dann auch nicht über Google Adwords-Anzeigen erreichen.
Aber nicht jeder Händler möchte seine Produkte über Amazon verkaufen – und manche können oder dürfen es auch gar nicht. Diesen Händlern bietet Amazon mit den neuen Amazon Produktanzeigen jetzt die Möglichkeit, ihre Produkte genau wie Marketplace-Artikel listen zu lassen – inklusive einer Produktdetailseite. Möchte ein Kunde dann einen dieser Artikel kaufen, wird er von Amazon direkt zum Shop des Händlers geleitet.
Dieser Gratis-Ratgeber zeigt Onlinehändlern wo die Chancen – aber auch die Fallstricke – der neuen Werbeform liegen und gibt wertvolle Tipps, worauf sie achten müssen.
Sie können das Whitepaper hier herunterladen:
White-Paper „Amazon-Traffic für den eigenen Shop: Die neuen Amazon Produktanzeigen“ (4,1 MB)
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