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Blog für den Onlinehandel

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Studien

plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex: Drei Minuten Zeit investieren und einen E-Book-Reader gewinnen!

5. Januar 2016 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Es ist wieder so weit: der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex geht in die dritte Runde. Unter den Teilnehmern werden diesmal 2 Kobo Glo HD E-Book-Reader im Wert von insgesamt 258 Euro verlost.

Mit dem plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex hat plentymarkets in Kooperation mit shopanbieter.de eine Umfrage ins Leben gerufen, um zu analysieren, wie kleine und mittlere Händler ihre Lage einschätzen: Sehen sie ihre aktuelle Situation nach dem Weihnachtsgeschäft positiv und wie blicken sie in die Zukunft?

Machen Sie mit und helfen Sie uns bei dieser Analyse: https://de.research.net/r/3-plentymarkets-E-Commerce-Geschaeftsklimaindex

3_geschaeftsklimaindex [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex: Drei Minuten Zeit investieren und einen E-Book-Reader gewinnen!

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Händlerbund Weihnachtsstudie 2015 – Händler befürchten geringe Kauflust durch politische Entwicklungen

8. Dezember 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Händlerbund hat in seiner aktuellen Weihnachtsstudie Händler zu ihren Erwartungen, Vorbereitungen und Maßnahmen zum Weihnachtsgeschäft befragt. 261 Händler nahmen an der Umfrage teil.

Jeder Vierte rechnet mit Schwierigkeiten während des Weihnachtsgeschäfts 

Die politischen Entwicklungen scheinen auch den Online-Handel nicht unberührt zu lassen. Rund 23 Prozent der befragten Händler gaben an, dass sie mit Schwierigkeiten während des Weihnachtsgeschäfts rechnen. Dabei befürchten die Händler unter anderem eine geringere Kauflust der Kunden durch die politischen Entwicklungen. Zu den weiteren erwarteten Schwierigkeiten zählen unter anderem Lieferprobleme, erhöhte Retourenquote, technische Schwierigkeiten bei Marktplätzen/Handelsplattformen sowie Beschwerden von Last-Minute-Kunden.

Bundesvorsitzender Andreas Arlt: „Unsere Weihnachtsstudie zeigt deutlich, dass die politischen Entwicklungen nicht spurlos am Online-Handel vorbeigehen und Unsicherheiten entstehen. Umso wichtiger ist es, dass alle am Online-Handel Beteiligten sich dafür einsetzen, diesen Unsicherheiten entgegenzustehen!“  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Händlerbund Weihnachtsstudie 2015 – Händler befürchten geringe Kauflust durch politische Entwicklungen

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Die Mär vom Black Friday und Cyber Monday

24. November 2015 von Peter Höschl

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Im Weihnachtsgeschäft liegt bei den Deutschen das Geld locker. Doch an welchen Tagen ist die Kauflaune am größten? Wann erzielen SEA-Kampagnen, Newsletter-Werbung und Co. die besten Ergebnisse? Wir neigen in den letzten Jahren ja immer mehr dazu blind dem Hype um Black Friday und Cyber Monday zu folgen. Entsprechende Meldungen  lassen uns denken, diese beiden Tage bzw. die Cyber Woche, welche durch den Cyber Monday eingeläutet wird, seien für Online-Händler die wichtigsten Tage im Jahr. Ob dies aber wirklich so ist, beantwortet uns das Preisportal idealo.de, das dem Online-Magazin shopanbieter to go erstmals Einblicke in seine Besucher- und Lead-Statistik gewährt hat. Wir stellen die wichtigsten Ergebnisse vor.

Mit bis zu zehn Millionen Besuchern pro Monat ist idealo das größte Preisvergleichsportal Deutschlands. Hier informieren sich die Deutschen über konkrete Produkte, stöbern nach Testergebnissen, suchen nach alternativen Angeboten und checken natürlich vor allem, welcher Shop den günstigsten Preis bietet. Das Besucheraufkommen und –verhalten auf idealo lässt Rückschlüsse auf den gesamten Online-Handel in Deutschland zu. Und gerade darum sind die idealo-Auswertungen, die in der aktuellen Ausgabe von shopanbieter to go, veröffentlicht wurden, für Händler so wertvoll.

Besucherzahlen und Klickverhalten bei idealo

Idealo veröffentlicht in dem  Online-Magazin Einblicke das Besucheraufkommen und das Klickverhalten über einen Zeitraum von der ersten Kalenderwoche 2014 bis zur 13. Kalenderwoche 2015. Absolute Zahlen wurden dabei nicht veröffentlicht, sondern eine prozentuale Entwicklung im Vergleich zum Jahresdurchschnitt. So lässt sich auf einen Blick erkennen, dass das Preisportal in der KW 50 die höchste Besucherzahl ausgewiesen hat: rund 25 Prozent mehr Nutzer als im Jahresdurchschnitt waren in dieser Woche auf dem Preisportal zu finden.

Passend dazu war auch die prozentuale Entwicklung der Leadouts (ca. + 37 Prozent) in dieser Woche am höchsten. Das bedeutet: Es haben nicht nur viele Nutzer die Preise verglichen, sondern auch auf die Angebote der angeschlossenen Online-Shops geklickt. Die Kaufbereitschaft war also in dieser Woche so hoch wie zu keiner anderen Zeit. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Mär vom Black Friday und Cyber Monday

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: shopanbieter to go, Studien

So hoch ist der Amazon-Umsatz (ungefähr)

18. November 2015 von Peter Höschl

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In den letzten paar Wochen gab es wieder etliche Spekulationen zur Frage: Wie hoch ist der Amazon-Umsatz inkl. Marketplace denn nun wirklich?

Aber eigentlich geht es um etwas anderes. Es geht um nichts weniger als eine Beurteilung darüber, ob der Online-Handel überhaupt noch Sinn macht oder nicht besser gleich Amazon und den großen Playern bzw. paar wenigen Category-Killern überlassen werden sollte.

Letztlich reden wir also von nichts weniger als der Existenz von schätzungsweise 400.000 Shop-Betreibern und deren Mitarbeitern. Eigentlich sogar von einer ganzen Industrie. Denn wo kein Online-Shop mehr benötigt wird, braucht es auch keine Shop-Software, keine Payment-Lösung, kein Marketing und auch keine Agenturen mehr.

Online-Händler sollten vor allem auf sich selbst schauen

Ich bin mir ja nicht sicher, ob sich der einzelne Händler überhaupt so sehr dafür interessiert, wie hoch der Amazon-Umsatz denn nun tatsächlich ist. Oder ob dieses Thema letztlich nur vor allem von uns, der Fachpresse und anderen Marktbegleitern, so heiß diskutiert wird.

Wenn es denn so ist: Recht so!

Klar, tut jeder Händler gut daran nach links und rechts zu schauen. Dies sollte jedoch nicht in eine Paranoia münden. Genau diese Gefahr besteht jedoch, je mehr davon zu lesen ist, wie groß und mächtig Amazon doch sei. Und wie chancenlos man selbst.

Ja, Amazon ist für beinahe alle Online-Händler ein gefährlicher Wettbewerber und man sollte diesen dementsprechend beobachten und im besten Fall auch von ihm lernen, seine Erfolgsfaktoren wo möglich adaptieren oder sich zumindest inspirieren lassen.

Es hilft aber nichts und ist auch völlig unnötig, angsterstarrt wie ein Karnickel vor der Schlange zu hocken und auf einen möglichst gnädigen Tod zu hoffen. Ein innovativer und professionell agierender  Händler hat m.E. – letztlich egal wie hoch sein Umsatz ist – meist nach wie vor gute Zukunftschancen. So meine Einschätzung, auch wenn  manch anderer Marktteilnehmer hier anderer Meinung sein könnte.

Mythos Amazon-Umsätze

Aber schauen wir uns die Schlange doch einfach mal etwas genauer an. Wie eingangs erwähnt, haben sich in den letzten Wochen einige Marktbegleiter ehrenwerter- und respektablerweise die Mühe gemacht herauszufinden, wie hoch der Handelsumsatz und dadurch Einfluss Amazons in Deutschland 2014 war.

Unten eine Übersicht, nebst Anmerkungen zur Berechnungsweise. Dazu muss man wissen, dass Amazon lediglich die Gesamtumsätze für Deutschland ausweist, ohne diese nach Geschäftszweig wie eigens Handelsgeschäft, Marketplace, AWS etc. aufzudröseln.

Es bleibt also zwangsläufig bei jeder Vorgehensweise Raum für Interpretation und Schätzung. Schwierig vor allem auch, da die durchschnittliche Höhe der Marketplace-Provisionen unbekannt ist. Hier gehe ich von 15% auf dem Nettoumsatz aus. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin So hoch ist der Amazon-Umsatz (ungefähr)

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace, Studien

plentymarkets Geschäftsklimaindex: Händler noch positiver gestimmt

20. Oktober 2015 von Peter Höschl

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beendet und die Ergebnisse zeigen, die Stimmung der Händler ist weiterhin positiv und hat sich im Vergleich zur Umfrage von Anfang Juli sogar deutlich verbessert.

Zum zweiten Mal startete Ende September die Umfrage zur Stimmung in der Branche, initiiert von plentymarkets in Zusammenarbeit mit shopanbieter.de. Der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex entspricht üblichen Berechnungen zur Konjunkturerwartung: Die Teilnehmer bewerten ihre aktuelle Situation und ihre Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten mit „gut“, „befriedigend“ oder „schlecht“. In die Berechnung fließt u.a. der prozentuale Anteil der positiven und negativen Bewertungen ein, am Ende ergibt sich daraus ein Wert zwischen -100 und +100.

Ergebnisse der Umfrage

Mit 50,47 liegt das Ergebnis dabei deutlich über den 30,33 Punkten der Umfrage von Anfang Juli.

Im Detail heißt das, dass 50% der Händler ihre aktuelle Lage als gut bewerten. Ihre Zukunft in den nächsten 6 Monaten sehen die Händler mit über 64% „gut“-Bewertungen sogar noch optimistischer. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets Geschäftsklimaindex: Händler noch positiver gestimmt

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Online-Handels-Umsätze in Deutschland: Von Stagnation keine Spur

1. Oktober 2015 von Peter Höschl

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[Pressemitteilung]: Neue IFH-Studie zeigt: Nach wie vor wächst der Online-Handel in Deutschland zweistellig und wird 2015 laut Hochrechnung rund 46 Milliarden Euro umsetzen. Anteile der Vertriebsformen belegen stetes Marktwachstum für Multi-Channel-Händler.

Köln, 01. Oktober 2015 – Die Kauflust der Deutschen im Netz ist ungebrochen und ein Ende des Online-Wachstums ist nicht in Sicht. Die Zeitreihe der IFH-Online-Experten zeigt: Seit 2010 wächst der deutsche Online-Handel um mindestens vier Milliarden Euro pro Jahr. Von Stagnation kann also bei Weitem keine Rede sein.

Wachstum weiter zweistellig – für 2015 werden rund 46 Milliarden Euro Umsatz erwartet

Ein detaillierter Blick in die Zahlen der neuen IFH-Studie „Branchenreport Online-Handel 2015“ verrät: Das prozentuale B2C-E-Commerce-Wachstum verlangsamt sich zwar ein wenig, die Wachstumsraten sind aber weiterhin zweistellig. So wuchs der deutsche Online-Markt 2014 um 11,3 Prozent und auch für das laufende Jahr rechnen die IFH-Experten mit einem Zuwachs von über zehn Prozent. Somit wird der Online-Handel 2015 das aktuelle Marktvolumen von 42 Milliarden Euro (2014) erneut um über vier Milliarden Euro auf rund 46 Milliarden Euro (2015) steigern können.

„Unsere Zahlen belegen ein stetiges Online-Handels-Wachstum für die vergangenen Jahre mit zweistelligen Zuwachsraten von Jahr zu Jahr. Die Entwicklung des B2C-E-Commerce lässt sich klar nachzeichnen. Für mich steht deshalb völlig außer Frage, dass wir auch in den kommenden Jahren weiterhin erheblich wachsende Online-Umsätze sehen werden. Allerdings mit deutlichen Unterschieden in einzelnen Warengruppen: Die verschiedenen Produktkategorien entwickeln sich auf unterschiedlichem Niveau und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit“, so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Handels-Umsätze in Deutschland: Von Stagnation keine Spur

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Deutsche ePages-Händler erzielen Umsatzwachstum von 26 Prozent

23. September 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die weltweit mehr als 140.000 Händler, die mit der ePages-Onlineshop-Plattform arbeiten, blicken auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2015 zurück. In Deutschland erzielten die vornehmlich kleinen und mittleren Unternehmen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 ein deutliches Umsatzplus von 26 Prozent. Dies ergab eine anonymisierte Stichprobe, die ePages (www.epages.com) unter 4.000 Shops in fünf europäischen Regionen durchführte.

Demnach konnte das bereits starke Wachstum des Vorjahreszeitraums noch einmal um zwei Prozentpunkte gesteigert werden. Die Gesamtzahl der Bestellungen wuchs um 13 Prozent. Der durchschnittliche Warenkorbwert in deutschen ePages-Shops erhöhte sich um zwölf Prozent auf 118 Euro. Für die Untersuchung bewertete ePages ausschließlich Unternehmen, die bereits im ersten Halbjahr 2014 einen Onlineshop betrieben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Deutsche ePages-Händler erzielen Umsatzwachstum von 26 Prozent

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

E-Commerce-Studie: Organischer Traffic weiterhin wichtigster Besucherkanal für Onlineshops

19. August 2015 von Peter Höschl

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Die Aufgesang Inbound Marketing GmbH hat die fünfte Auflage ihrer Online-Shop-Studie zum Einsatz von SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA (Suchmaschinenwerbung) und Social Media veröffentlicht. Die Analyse zeigt, mit welchen Werbestrategien 199 der umsatzstärksten Online-Shops Deutschlands arbeiten. Doch nicht nur die aktuellen diesjährigen Aktivitäten stehen dabei im Fokus. Ein Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres ermöglicht der Studie darüber hinaus Trendaussagen.

Die wichtigsten Fakten: Die organischen Suchergebnisse bei Google verzeichnen noch einmal einen Anstieg um fast einen Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr und sorgen in allen zwölf untersuchten Branchen für den größten Besucherzustrom (82,45 Prozent). Für den Traffic spielen zudem die Universal-Search-Ergebnisse eine immer wichtigere Rolle – hier betrug der Zuwachs einen ganzen Punkt von 9,03 auf jetzt 10,08 Prozent. Im Gegenzug dazu verliert Adwords signifikant – der Anteil am Gesamt-Traffic fällt von 9,3 auf 7,47 Prozent. Eine Trendausnahme bilden Shops der Branchen Arzneimittel und Medien, die mit Adwords erheblich mehr Besucher auf ihre Seiten ziehen als noch im Jahr zuvor.

Aufgesang_E-Commerce-Studie [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce-Studie: Organischer Traffic weiterhin wichtigster Besucherkanal für Onlineshops

Kategorie: Marketing, Studien & Märkte Stichworte: SEA, SEM, SEO, Shop-Marketing, Studien

Kundenfreundlichkeit im Web: Wer bleibt stur bei Retour?

28. Juli 2015 von Peter Höschl

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(Gastartikel): Jeder kennt es: Auf dem Foto im Onlineshop so verlockend, beim Auspacken Zuhause ernüchternd. Online-Shopping wird zur Gewohnheit in den Bereichen Beauty, Fashion, Elektronik, Freizeit und Haushalt. Umso wichtiger, dass Verbraucher ihre Rechte und Pflichten im Falle eines Widerrufes kennen. Für Unternehmer ist die Änderung des Verbraucherrechtes im Sommer 2014 die Gelegenheit, sich gegenüber Mitbewerbern durch Kulanz in die Herzen der Kunden zu spielen.

Kurz und bündig: Die einstige 40 €-Grenze gehört seit Juni 2014 der Vergangenheit an. Eine EU-Richtlinie führte zur Novellierung des deutschen Verbraucherrechtes zu Gunsten der Online-Händler. Nun muss der Kunde grundsätzlich die Kosten des Rückversandes tragen, wenn nicht der Onlineshop zuvor die Kostenübernahme erklärt hat. Darüber hinaus ist auf die rechtzeitige schriftliche oder telefonische Erklärung des Widerrufs innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Bestellung zu achten.

retour

Wer bleibt kulant?
Nach wie vor wird der Online-Shop die Kosten der Rücksendung tragen, sollte es sich um eine falsche, fehlerhafte oder beschädigte Lieferung handeln. Darüber hinaus gewähren laut einer Befragung durch das unabhängige Verbraucherportal Vergleich.org 76 Web-Shops die unproblematische Abwicklung bei Widerruf und übernehmen das Rückporto. Mit dabei Mode-Riese Zalando.de und Geräte-Gigant Mediamarkt.de. Vor allem namhaften Konzernen ist dieser Service also einige Kosten und Mühen wert.

Nichtsdestotrotz kann die Ware nicht sang- und klanglos auf den Rückweg gebracht werden. Nach der Gesetzesänderung hat der Verbraucher jetzt die Pflicht, den Widerruf ausdrücklich, jedoch nicht förmlich zu erklären. Viele Versender achten auch hier auf Bequemlichkeit, stellen entsprechende Formulare zur Verfügung oder bieten einen Telefon- und E-Mail-Service an. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kundenfreundlichkeit im Web: Wer bleibt stur bei Retour?

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Retouren, Studien

Was ist eigentlich eine gute Conversion Rate?

14. Juli 2015 von Peter Höschl

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Die meisten Online-Händler beschäftigt eine Frage ganz besonders: Was ist eine gute Konversionsrate? Was ist die übliche Conversion Rate z.B. in der Mode-Branche? Kann meine Konversionsrate mit der des Wettbewerbs mithalten oder ist meine besser? Was sich hinter diesen Fragestellungen verbirgt, sind primär Zweifel und Sorgen, ob Online-Marketer ihren Job gut machen. Sie wollen bestätigt werden, ob sie wettbewerbsfähig sind und das, was sie täglich tun, auch richtig ist. Der CYBERDAY-Blog hat sich kürzlich mit dieser Frage intensiver beschäftigt.

Doch was sagt die Konversionsrate aus? Und macht es Sinn, die Conversion Rate für einen externen Benchmark-Vergleich heranzuziehen? André Morys, Conversion-Experte, stellt im Buch Website Boosting (Ausgabe 05/06 – 2012) fest: „Die Kennzahl ohne den Vergleich (Benchmark) sagt nichts aus.“ Was bringt der Vergleich der Konversionsrate? Was bringt Online-Händlern eine Conversion Rate von z.B. 9%, wenn sie dabei nur 10.000 Besucher im Monat haben? Der Wettbewerber hingegen hat 60.000 Besucher und eine CR von 3% Conversion Rate – damit liegt er vorne. Im Allgemeinen ist nicht die Anzahl der Bestellungen interessant, sondern wohl eher der Umsatz bzw. letztlich der Gewinn. „Was bringt also der Vergleich der eigenen Conversion Rate mit der eines Wettbewerbers? NICHTS!“ erläutert Gabriel Beck auf conversiondoktor. Die Konversionsrate sagt demnach nichts über den Umsatz aus. Daher sollte der Fokus nicht zu sehr auf die ‚nackte CR-Zahl‘ gerichtet werden.

Der Internet-Marketing-Mix beeinflusst die Conversion Rate

Online-Marketing-Verantwortliche sollten sich deren Meinung nach mehr um Markenimage und geeignete Traffic-Optimierung kümmern und parallel an der Effizienz (Conversion Rate) des Online-Shops arbeiten. Denn mit einem vernünftigen Online-Mix aus Traffic-Einkauf und Conversion-Optimierung kann die eigene Seite nach vorne gepusht werden. Nimmt der Online-Händler neue Kanäle in seinen Online-Marketing-Mix auf, z.B. Affiliates oder schaltet Display-Kampagnen, so bringen diese zwar mehr Traffic, aber die CR verändert sich und sinkt. Diese Online-Maßnahmen streuen viel breiter und sorgen auch für nicht relevanten Traffic. Somit hat die Art des Traffics hat einen Einfluss auf die Conversion Rate. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was ist eigentlich eine gute Conversion Rate?

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Konversionsrate, Studien

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