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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien

Studien

Händlerbund Studie: Scheinprivate Online-Händler bedrohen den fairen Wettbewerb

29. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Eine Studie des Händlerbundes mit rund 1200 Teilnehmern aus der E-Commerce Branche ergab, dass scheinprivate Online-Händler eine ernstzunehmende Bedrohung für den fairen Handel darstellen. Anfängliche Privatverkäufe können sich – teilweise unwissentlich – zu einem gewerblichen Handeln entwickeln. Gewerbliche Händler, die scheinbar als Privatanbieter verkaufen, sind der ehrlichen Konkurrenz ein Dorn im Auge.

händlerbund

Scheinprivate Händler verletzen Wettbewerbs- und Käuferrechte

Online-Händler, die nur scheinbar als private Anbieter auftreten, verschaffen sich einen unfairen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz – eine Erkenntnis, die 96 Prozent der Befragten bestätigen. Wer als scheinprivater Händler im Internet verkauft, umgeht Gewährleistungspflichten, das Widerrufsrecht und verzichtet auf Impressum und Steuernummer. Bei Produkten im höheren Preissegment wie beispielsweise Fahrzeugen, schlägt sich die nicht abgeführte Mehr- und Umsatzsteuer deutlich im Preis nieder.

Bemerkt der Käufer nach dem Kauf einen Mangel, hat er beim Privatkauf keinerlei Rechte das erworbene Produkt oder die Dienstleistung zu reklamieren oder vom Kauf zurückzutreten. Die Missachtung der Käuferrechte bemängeln 85 Prozent der Befragten. Der Großteil der Teilnehmer stimmt der Aussage zu, dass scheinprivate Händler den fairen Wettbewerb gefährden (80 %) und ein schlechtes Licht auf den Online-Handel werfen (65 %). [Weiterlesen…] about Händlerbund Studie: Scheinprivate Online-Händler bedrohen den fairen Wettbewerb

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Pressemitteilungen, Studien

Onlinehändler: Zwei Drittel verschenken Potenziale bei Kundenbindung und Multi-Channel-Handel

29. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Zwei Drittel der kleinen Onlinehändler haben keinen eigenen individuellen Onlineshop und verschenken damit Potenziale, zum Beispiel bei der Kundenbindung und dem Multi-Channel-Handel. Denn: Eigene Onlineshops sind für Händler besonders wichtig, um Kundenbeziehungen aufzubauen. Sie sind für Onlinehändler mit mehreren Verkaufsplattformen mit Abstand der Verkaufskanal mit den meisten wiederkehrenden Kunden, wie 40 Prozent der Befragten angeben. Das hat eine Studie von forsa im Auftrag von STRATO ergeben, bei der kleine Onlinehändler mit einem Umsatz von bis zu 1 Million Euro befragt wurden.*

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Potenzial von Marktplatzschnittstellen noch nicht erkannt

Potenzial verschenken Onlinehändler auch, wenn es darum geht, Produkte effizient auf mehreren Plattformen anzubieten. Das zeigen die Gründe kleiner Onlinehändler, die sich für einen eigenen Onlineshop entschieden haben: Demnach haben Marktplatzschnittstellen, die in vielen Onlineshop-Lösungen integriert sind, nur eine geringe Bedeutung bei ihrer Entscheidung für einen Shop gehabt – und das obwohl mehr als die Hälfte der Onlinehändler mit eigenem Shop auch Produkte auf Marktplätzen verkauft. Auch bei den STRATO Webshops nutzen nur 18 Prozent der Onlinehändler die integrierten Marktplatzschnittstellen zu Amazon, eBay und Google Shopping.

Stammkunden auf Marktplätzen führen zu unnötigen Gebühren

„Onlinehändler sollten nicht nur auf Marktplätzen ihre Produkte verkaufen, sondern auch in eigenen Onlineshops, um Kunden an sich zu binden. Tun sie das nicht, riskieren sie, dass Stammkunden in Marktplatzshops kaufen, wo hohe Gebühren anfallen“, sagt Dr. Christian Böing, CEO von STRATO. „Wer clever ist, greift neue Kunden auf Marktplätzen ab und bindet sie an den eigenen Shop. Damit das gelingt, sollten Onlinehändler Webshop-Lösungen nutzen, mit denen sie mehrere Verkaufsplattformen effizient verwalten.“ [Weiterlesen…] about Onlinehändler: Zwei Drittel verschenken Potenziale bei Kundenbindung und Multi-Channel-Handel

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Kundenbindung, Multi Channel, Pressemitteilungen, Studien

Elektronische Bezahlsysteme legen deutlich zu und dennoch gilt: Ohne Sicherheitsgefühl droht Kaufabbruch

24. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Elektronische Bezahlsysteme wie PayPal, sofortüberweisung.de, ClickandBuy oder giropay nehmen in der Gunst der Verbraucher weiter zu und verzeichnen ein Wachstum von 4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt eine zum sechsten Mal in Folge gemeinsam durchgeführte Verbraucherbefragung des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) und der Creditreform Boniversum GmbH.

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Die Ergebnisse der Winterbefragung 2015/16 zeigen, elektronische Bezahlsysteme führen das Nutzungsranking mit großem Vorsprung an. 43 Prozent (2015: 39 Prozent; + 4 Prozentpunkte) der Verbraucher favorisieren diese Bezahlmethode beim Kauf im Online- und Versandhandel. Der Kauf auf Rechnung befindet sich auf Platz zwei der am häufigsten genutzten Bezahlmethoden. Wie im Vorjahr zahlen 29 Prozent (2015: 29 Prozent) der Verbraucher ihre Ware per Rechnung. Hingegen bezahlen nur noch 9 Prozent (2015: 10 Prozent; -1 Prozentpunkt) der Verbraucher mit Kreditkarte und 8 Prozent mit Lastschriftverfahren (2015: 9 Prozent; -1 Prozentpunkt). Spürbar abgenommen hat auch die Bezahlung mit Vorauskasse. Lediglich 5 Prozent (2015: 7 Prozent; -2 Prozentpunkte) der Verbraucher geben an, diese Bezahlmethode zu nutzen. [Weiterlesen…] about Elektronische Bezahlsysteme legen deutlich zu und dennoch gilt: Ohne Sicherheitsgefühl droht Kaufabbruch

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Pressemitteilungen, Studien

Intelligente Suchfunktion: Was Online-Shops am Einsatz hindert

22. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Die Ergebnisse einer aktuellen ibi research Studie vom 27.01.2016 mit dem Titel „Wer suchet, der findet – auch im Online-Handel“ belegen die zentrale Funktion und Notwendigkeit einer intelligenten Suchfunktion im Online-Shop. Doch welche vermeintlichen Hürden bringt der Einsatz einer intelligenten Suchfunktion mit sich und wie können Shopbetreiber diese überwinden?findologic

 

1. Kosten im Blick behalten:
Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, sollten diese transparent kommuniziert werden und auf den tatsächlichen Verbrauch des Online-Shops ausgerichtet sein. Das heißt, durch eine genaue Staffelung der monatlichen Suchanfragen und Anzahl der Artikel bezahlt der Onlineshopbetreiber nur das, was er saisonal an Artikeln führt und an Traffic in seinem Online-Shop verzeichnet. Das ermöglicht Kosten einzusparen und den Überblick zu behalten. So müssen z.B. 10.000 zusätzliche Suchanfragen im Shop nicht gleich doppelt so teuer sein (Bsp. Preisstaffelung).

Fallbeispiel: Kosten-Nutzen Ansatz
Eine intelligente Suchfunktion sollte immer eine Investition sein und kein Kostenfaktor. Wenn die messbare Conversion-Rate über die Suche bei 3 Prozent liegt und Sie diese mit einer intelligenten Suchfunktion auf über 7 Prozent steigern können, dann verdoppeln Sie diese über die Suchfunktion. So erreichen Sie den doppelten Umsatz über die Suche. Wobei bereits Conversion-Rates bis zu 25 Prozent belegt sind. [Weiterlesen…] about Intelligente Suchfunktion: Was Online-Shops am Einsatz hindert

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Pressemitteilungen, Shopsuche, Studien

ECC-Payment-Studie: Rechnung verliert deutlich in der Gunst der Online-Shopper

14. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Vier von zehn Konsumenten zahlen beim Online-Kauf aktuell am liebsten per Rechnung – im vergangenen Jahr galt das noch für jeden zweiten Konsumenten. Damit verliert die Rechnung in der Gunst der Online-Shopper, bleibt aber die beliebteste Zahlungsart. Weitere Top-Zahlungsverfahren legen zeitgleich zu. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen „ECC-Payment-Studie Vol. 20 – Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und Verbraucher“ des ECC Köln in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Malte Krüger.

ecc-studie-großGerade PayPal ist der Rechnung als Konsumentenfavorit auf den Fersen: Knapp 31 Prozent der Online-Shopper favorisieren PayPal. Das entspricht einem Plus von mehr als zwei Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Kreditkarte und Lastschrift sind aktuell erste Wahl von je mehr als elf Prozent der Konsumenten, gefolgt von der SOFORT-Überweisung (3,3 %) und Amazon Payments (2,9 %). Die Kreditkarte konnte damit die meisten neuen Fans gewinnen: Im Vorjahr nannten nur knapp acht Prozent der Befragten die Kreditkarte als ihr Lieblingszahlungsverfahren beim Online-Shopping.

„Bei Online-Shoppern haben sich im Wesentlichen fünf Top-Zahlungsverfahren etabliert. Davon ist die Rechnung eher umständlich. Sie wird vor allem von sicherheitsaffinen Konsumenten, die nur selten online einkaufen, gewählt. Da Konsumenten jedoch immer häufiger online shoppen und dabei zunehmend auf Faktoren wie Schnelligkeit und Bequemlichkeit achten, wird die Rechnung in Zukunft weiter an Relevanz verlieren“, prognostiziert Sabrina Mertens, Leiterin des ECC Köln. [Weiterlesen…] about ECC-Payment-Studie: Rechnung verliert deutlich in der Gunst der Online-Shopper

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Pressemitteilungen, Studien

Ranking: 335 Marktplätze in ganz Europa – Online ist Vielfalt

1. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Online-Marktplätze sind ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aller Art. Damit setzen sie eine jahrtausendealte Tradition weiter fort. 335 Online-Marktplätze gibt es allein in Europe wie die aktuelle Studie des Bundesverband Onlinehandel e.V. (BVOH) und p.digital belegt. „Ich wiederhole es oft und gern: Online-Marktplätze sind mehr als eBay und Amazon. Deshalb wird viele Menschen die hohe Zahl von 335 Marktplätzen überraschen“, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Allein in Deutschland gibt es 60
Online-Marktplätze, in Frankreich 30, in Italien 24 sowie in Niederlande und Spanien je 18. Heute präsentiert Oliver Prothmann erstmalig die neue europäische Studie „Marketplaces across Europe“ auf der DISTREE EMEA in Monaco. Neben der Präsentation werden anwesende Händler und Hersteller umfangreich über die Besonderheiten der Marktplätze informiert. [Weiterlesen…] about Ranking: 335 Marktplätze in ganz Europa – Online ist Vielfalt

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Marktplätze, Pressemitteilungen, Studien, Verbände

Händlerbund Studie 2015: Abmahnungen gegen Online-Händler nehmen zu

26. Februar 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Jeder fünfte befragte Händler ist von Abmahnungen betroffen – Tendenz steigend. Was sind die Gründe, Kosten und Konsequenzen im Fall einer Abmahnung? An der Studie „Abmahnungen im Jahr 2015“ nahmen 290 Online-Händler teil. Die Befragung richtete sich an alle Online-Händler, unabhängig von einer Mitgliedschaft beim Händlerbund.

Mehr Abmahnungen als im Vorjahrhändlerbund-studie

Immer mehr Händler, die ihre Waren und Dienstleistungen in Online-Shops anbieten, haben mit Abmahnungen zu kämpfen. Dies bestätigt die Studie des Händlerbundes. Jeder zweite Befragte bemerkte einen Anstieg der erhaltenen Abmahnungen im Vergleich zum Vorjahr. Rund 20 Prozent der befragten Online-Händler mussten sich im Jahr 2015 mit dem Thema Abmahnungen auseinandersetzen. Zum Stichwort „Abmahnmissbrauch“ erklärt der Bundesvorsitzende des Händlerbundes, Andreas Arlt: „Zwar sind Abmahnungen ein wichtiges marktregulierendes Mittel, um Rechtsverletzungen zu beseitigen, das massenhafte Abmahnen geringer Verstöße ist für viele Händler jedoch existenzbedrohend und behindert den fairen Wettbewerb.“ [Weiterlesen…] about Händlerbund Studie 2015: Abmahnungen gegen Online-Händler nehmen zu

Kategorie: Recht & Datenschutz, Studien & Märkte Stichworte: Abmahnung, Pressemitteilungen, Recht, Studien

Der unbeliebte Lieblingsshop: Amazon polarisiert

3. Februar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der beliebteste und gleichzeitig unbeliebteste Webshop der deutschen Internet-Nutzer ist Amazon. Der mit Abstand am meisten bevorzugte Webshop ist selbst dann Amazon, wenn andere Webshops niedrigere Preise bieten. Unschlagbare Argumente für die Nutzer sind gute Auswahl und schnelle Lieferung. Parallel dazu ist Amazon der meistzitierte Shop, bei dem ungern eingekauft wird. Als Grund für die Reaktanz gaben die Nutzer Amazons Umgang mit Mitarbeitern an. Zu diesem Vorab-Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Internet World Messe über Kundenerfahrungen in Webshops, die von Fittkau & Maaß Consulting durchgeführt wurde.

Rund 40 Prozent der deutschen Online-Nutzer haben einen Webshop, bei dem sie besonders gern bzw. oft einkaufen – auch wenn andere Online-Shops preisgünstiger sind. Bei den meisten von ihnen (57 Prozent) ist dies Amazon. Es folgen mit großem Abstand eBay (6 Prozent) und Zalando (3 Prozent). Was macht diese Webshops bei ihren Kunden so beliebt? Amazon-Einkäufer verweisen hier besonders häufig auf die schnelle Lieferung. Andere Webshops werden oft bevorzugt, weil sie aus Kundensicht ein breites, gutes Sortiment bieten. Wer beim Online-Kauf Amazon bevorzugt, legt besonders viel Wert auf einen einfachen Bestellvorgang. Zu den Amazon-Fans zählen überproportional Männer und einkommensstarke Personen. [Weiterlesen…] about Der unbeliebte Lieblingsshop: Amazon polarisiert

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Pressemitteilungen, Studien, Veranstaltungen

3. plentymarkets E-Commerce Geschaftsklimaindex: Stimmung stabilisiert sich auf hohem Niveau [Pressemitteilung]

25. Januar 2016 von Peter Höschl

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(Kassel, 21.01.2016) Die Umfrage zum dritten plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex ist beendet und die Ergebnisse zeigen, die Stimmung der Händler ist weiterhin positiv, auch wenn sie im Vergleich zur Umfrage im Oktober leicht nachgelassen hat. Lesen Sie jetzt alle Details zu den Ergebnissen. Mit 72,03 liegt das Ergebnis dabei nur minimal unter den 75,235 Punkten der vorangegangenen Umfrage von Anfang Oktober. Im Detail heißt das, dass 47,49 % der Händler ihre aktuelle Lage als gut bewerten. Ihre Zukunft in den nächsten 6 Monaten sehen die Händler mit über 60,27 % „gut“-Bewertungen sogar noch optimistischer. Knapp zwei Drittel der Teilnehmer (61,29 %) beschäftigen 1 bis 10 Mitarbeiter. Am stärksten waren unter den Umfrageteilnehmern wieder die Branchen Kleidung/Schuhe/Accessoires (18,06 %), Heimwerken/Werkzeuge/Gartengeräte (11,61 %) sowie Heim- und Haushaltswaren (9,03 %) vertreten.

Quelle: plentymarkets
Quelle: plentymarkets

So funktioniert der plentymarkets Geschäftsklimaindex:
Der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex entspricht üblichen Berechnungen zur Konjunkturerwartung: Die Teilnehmer bewerten ihre aktuelle Situation und ihre Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten mit „gut“, „befriedigend“ oder „schlecht“. In die Berechnung fließt u.a. der prozentuale Anteil der positiven und negativen Bewertungen ein. Der Wert der sich am Ende daraus ergibt, wird auf einen Bereich von 0 bis 100 normiert. Dabei gilt: Werte von 0 bis 50 zeigen an, dass mehr Händler die Lage negativ einschätzen als positiv. Im Bereich 50 – 100 dementsprechend umgekehrt: mehr Händler sehen die Lage positiv als negativ. Der Wert 50 zeigt an, wenn zwischen den beiden Positionen ein absolutes Gleichgewicht herrscht. [Weiterlesen…] about 3. plentymarkets E-Commerce Geschaftsklimaindex: Stimmung stabilisiert sich auf hohem Niveau [Pressemitteilung]

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Studien

Einspruch: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

13. Januar 2016 von Peter Höschl

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Erst vor 1-2 Jahren war noch die Rede davon, dass Amazon schon bald 50% des deutschen E-Commerce-Umsatzes ausmachen wird. Dies wurde mittlerweile nun bereits von verschiedensten Seiten so oft wiederholt, dass diese seinerzeitige Schätzung mittlerweile scheinbar bereits als Wahrheit angenommen wird. Also nicht mehr als mögliche Entwicklung, sondern als hinzunehmende Tatsache.

Diese Tage lese ich nun, dass Amazon in den kommenden Jahren mehr als 75% des deutschen eCommerce ausmachen wird. Wahrscheinlich sogar noch mehr. Da bin ich gespannt, wie lange es nun dauert, bis diese Aussage von anderen aufgegriffen wird, um ein möglichst düsteres Bild zur Zukunft der Online-Händler zu malen.

Gleichzeitig frage ich mich, warum nicht gleich 100% Marktanteil für Amazon? Das lässt sich doch auch viel einfacher rechnen.

Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben

Daher sage ich es hier und jetzt, frank und frei, hoch und runter: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

Lässt sich auch leicht sagen, kann eh niemand nachprüfen. Genauso wenig übrigens, wie all die anderen vermeintlichen Wahrheiten zu Amazons Marktanteil.

Ganz ehrlich? – ich weiß nicht, wie hoch Amazons Marktanteil in Deutschland ist. Aber das Interessante daran ist, dass es andere auch nicht wissen können.

Woher denn auch? In einer Zeit, in der wir doch noch nicht einmal wissen, wie viel Umsatz im Online-Handel überhaupt gemacht wird. Ja, und sogar regelmäßig darüber gestritten wird, wessen Zahlen denn nun falsch sind. Meist ohne dabei jedoch andere, zumal glaubwürdigere, Zahlen vorlegen zu können. Und wir wissen ja noch nicht einmal, wie viele Online-Händler es gibt. Geschweige denn, was ein Online-Händler überhaupt ist.

Um eine offene Frage von Martin Groß-Albenhausen, Geschäftsführer bei BVH-Services GmbH, sinngemäß zu zitieren: „Es gibt noch keine klare Definition, was ein Online-Händler überhaupt ist. Ist bspw. jemand, der seine Eigenmarke direkt aus Fernost bezieht und ausschließlich über Amazon FbA vertreibt, ein Online-Händler oder eher ein Importeur mit Direktvertrieb?“

Und doch scheinen heutztage viele zu wissen, wie hoch Amazons Außenumsatz und deren Marktanteil ist. Komisch nur, dass ich keine, ich wiederhole keine, frei zugänglichen Zahlen kenne, die diese 50% Marktanteil wirklich nachhaltig belegen würden. Ich meine, natürlich kann das alles sein. Aber wir wissen es einfach nicht. Dann sollten wir aber bitteschön auch nicht so tun als ob.

Amazons Marktanteil vermutlich deutlich niedriger

Ich kann nur sagen, dass meine Recherchen einen ganz anderen und zwar niedrigeren Marktanteil ergeben.

Als Basis dienten mir vor allem die jährlichen EHI-Erhebungen zu den Umsätzen der Top1000-Shops, sowie die Ableitungen von Alexander Graf in seinem Kassenzone-Blog. – Vielen Dank dafür!

Die Basis von Alexander Graf, genauso wie bei den EHI-Erhebungen, ist Amazons Geschäftsbericht selbst. Der EHI schreibt in seiner Studie dazu: Der Gesamtumsatz Deutschland laut Geschäftsbericht beträgt 8,98 Mrd. Euro, enthält jedoch Service-Umsatz (insbesondere Marktplatz-Umsatz) sowie alle Exporte von amazon.de ins Ausland. Weiterhin sind die Umsätze der Shops de.buyvip.com und audible.de enthalten. Der Service-Umsatz, die Exporte sowie die weiteren Online-Shops wurden aus dem Deutschlandumsatz herausgerechnet.

Auf dieser Berechnungsgrundlage kommen die Analysten des EHI auf einen Umsatz in Höhe von 6,575 Mrd. Euro für das Eigengeschäft von Amazon.

Dies scheint mir schlüssig. Wichtig für unsere Fragestellung ist nun noch eine Schätzung des über Marketplace-Händler generierten Außenumsatzes. Hier folge ich grundsätzlich, da auch meine Einschätzung, gerne Alexanders Annahme: „15% durchschnittliche Marketplace-Provision und 40% Marketplace-Anteil am gesamten Außenumsatz.“  Wir haben die Tage jedoch erfahren, dass weltweit 45% der Amazon-Umsätze über Marketplace-Händler getätigt werden. Daher nehme ich diese der einfachheitshalber auch für Deutschland an.

Wenn also 6,575 Mrd. Euro 55% (100 minus 45% Marketplace-Anteil) sind, wäre der gesamte über Amazon abgewickelte Umsatz (Außenumsatz) knapp 12 Mrd. Euro:

6,575 Mrd. Euro (Amazon Eigengeschäft)            = 55%

5,375 Mrd. Euro (Amazon Marketplace)               = 45%

= 11,95 Mrd. Euro Außenumsatz            

In einem Kommentar bei Alexanders Beitrag kam ich bei einer ersten Rechnung noch auf 12,7 Mrd. Euro Außenumsatz. Hierbei hatte ich jedoch nicht alle im Geschäftsbericht offensichtlich enthaltenen Umsatzbestandteile (Buyvip und Exporte) berücksichtigt. Daher folge ich nun eher den EHI-Zahlen als Basis.

Und wenn wir nun von 35,18 Mrd. netto (ca. 42 Mrd. EUR brutto) gesamten E-Commerce-Umsatz in 2014 ausgehen, läge der Amazon bei 34% Anteil.

Aber, um es noch einmal zu betonen: Wir wissen weder die 35,18 Mrd. Euro, noch die 15% Ø-Marketplace-Provision, noch die 45% Marketplace-Anteil in Deutschland, noch die 6,575 Mrd. Euro Amazon Eigengeschäft. All diese Zahlen sind letztlich nur Annahmen oder besser gesagt Ableitungen und Annäherungen.

Dennoch sind diese hier vorliegenden Zahlen m.E. das Beste, was wir im Netz finden können. Und zumindest eines ist klar: Meine knapp 35% sind noch ziemlich weit weg von den oftmals kolportierten 50% Amazon-Anteil. [Weiterlesen…] about Einspruch: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Einspruch, Studien

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