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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marketing

Marketing

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

31. August 2018 von Nicola Straub

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In ihrer letzte Woche veröffentlichten Studie „Online-Marketing bei deutschen Onlineshops 2018“ untersuchte die Kommunikations- und Marketingagentur Aufgesang GmbH in Kooperation mit Searchmetrics zum achten Mal die Traffic-Kanäle großer deutscher Onlineshops, darunter die laut iBusiness 100 umsatzstärksten Onlineshops plus weiterer 96 Shops. Die Ergebnisse sind interessant: Auch in Zeiten der Social Media dominiert bei den untersuchten Shops die Google-Suche bei der Traffic-Generierung. Dabei spielen allerdings dabei zunehmend Bilder eine große Rolle. Google Ads haben dagegen weiter an Bedeutung als Traffic-Lieferanten eingebüßt, trotz starker Aktivitäten der Shops in diesem Bereich. Bei den Social Media dominiert Facebook auf ganzer Linie.

Top-Shops werden direkt besucht

Trafficverteilung Aufgesang-Studie 2018Einer der größten Vorteile, die die untersuchten Top-Shops haben, ist ihre Bekanntheit. Und sie können offenbar auch ihre Kunden binden. Das klingt eventuell banal, es führt aber zu einem Riesenvorteil: Im Schnitt rund 40% ihres Traffics erzielen die Shops als Direktbesuche. Das ist ein toller Wert, von dem kleine Shops oft nur träumen können.

Mit knapp 50% der Haupt-Trafficlieferant ist jedoch auch bei den großen Shops die Suche.

Bilder liefern Besucher

Universial Search aufgegliedert (Aufgesang-Studie 2018)Dabei ist interessant, dass mehr und mehr Traffic über die Universal Search generiert wird. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil der Universial Search glatt verdoppelt. Stark zurückgegangen ist dafür der Anteil der Google Ads. Und dies, obwohl sich die Unternehmen hier mehr denn je engagieren:

Generell ist zu erkennen, dass die Aktivitäten hinsichtlich bezahlter Suche wieder ansteigen – die bezahlte Sichtbarkeit stieg um 44,57 Prozent –, der darüber generierte Traffic allerdings zunehmend sinkt (-41,29 Prozent). Speziell der Google-Ads-Traffic bereits seit 2014 stetig ab.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, Studien

Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

14. August 2018 von Peter Höschl

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Haben Sie auch schon eine virtuelle Freundin im Wohnzimmer? Eine, die ganz genau weiß, wie das Wetter wird, wie lang der Weg zur Arbeit durch den Stau dauert – und die auf Zuruf nicht nur Musik abspielt, sondern auch Bestellungen aufgibt? Die Rede ist natürlich von Alexa, von Google Home oder vom Apple Home Pod. Bis zum Ende des Jahres werden 56,3 Millionen intelligente Sprach-Helfer weltweit über den Ladentisch gegangen sein. Über die Hälfte von ihnen werden wohl Amazon-Geräte sein. Was bedeutet dieser rasante Aufstieg von Voice Commerce für den Handel?

Der Aufstieg der Sprachassistenten ist umso beeindruckender, wenn man ihn mit dem Marktstart der letzten großen technischen Revolution vergleicht: Das erste iPhone von Apple verkaufte sich in den ersten zwei Jahren nach seiner Einführung 14,8 Millionen Mal. Amazon hat in den knapp 19 Monaten seit dem Launch des intelligenten Lautsprechers bis zum dritten Quartal 2017 bereits 20 Millionen Echo-Devices verkauft.

Bei der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen, als Amazon mit einer Verzwölffachung des Gewinns beeindruckte, rückte Jeff Bezos zwar nicht mit neuen Verkaufszahlen zu Alexa-Geräten heraus, machte aber klar: „We want customers to be able to use Alexa wherever they are.“

Alexa soll eben nicht nur in den Echo-Lautsprechern wohnen, sondern auch auf PCs, auf Fernsehern, in Autos und in sämtlichen Smart Home-Produkten.

Was aber passiert, wenn die stolzen Besitzer einer Alexa die hilfreiche Dame nicht nur zur Terminerinnerung oder für den Wettbericht nutzen – sondern als Einkaufshelfer? Das hat kürzlich eine Studie der Unternehmensberatung OC&C gezeigt: 85 Prozent der Alexa-Nutzer kauften das Produkt, das der Sprachassistent ihnen vorgeschlagen hat. Wie das aussieht, hat der Ex-Amazonian Adrian Jaroszynski in einem Blogbeitrag zusammengefasst: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

Kategorie: Kundenbindung, Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Marketing, Voice Commerce

Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

24. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der 36-stündige Prime Day, den Amazon letzte Woche feierte, beschäftigt die Branche noch Tage später. Wie war er denn nun, der große Schnäppchentag? Das „größte Shopping-Event“, das Amazon je veranstaltet hat, wie der Online-Marktplatz selbst behauptet? Das erwartete Umsatzfest, vor allem für kleine und mittelständische Händler? Oder ein Sammelsurium aus Pleiten, Pech und Pannen, garniert mit wenig attraktiven Angeboten mit oft eher zweifelhaftem Schnäppchen-Charakter?

Im Vorfeld zum Prime Day hatte Amazon auf die Marketing-Trommel gehauen wie selten zuvor: Über eine Million verschiedene zum Teil stark ermäßigte Produkte warteten auf Schnäppchen-hungrige Prime-Kunden, teilte der Online-Marktplatz auf sämtlichen verfügbaren Kanälen mit – auch auf der Titelseite der Wochenzeitung „Die Welt“, wie auf Twitter gemeldet wurde.

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen schienen sich gelohnt zu haben: Zu Beginn des Prime Day herrschte ein dermaßen hoher Verkehr auf den Amazon-Websites, dass die Server des Unternehmens zwischenzeitlich nicht hinterherkamen. Immerhin überbrückte Amazon die Wartezeit mit süßen Vierbeinern.

Die technischen Schwierigkeiten bekam der Online-Riese nach einigen Stunden in den Griff – und sie konnten der Shopping-Laune kaum zusetzen. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich Amazon dann auch einige Tage nach Ablauf der 36 Shopping-Stunden hochzufrieden mit dem Prime Day. Über 100 Millionen Produkte wurden insgesamt in den 17 teilnehmenden Ländern während der Schnäppchen-Zeit verkauft, meldete der Online-Riese. Und, das betonte Amazon schon zur Halbzeit des Prime Day, vor allem kleine und mittelständische Händler hätten von der Aktion profitiert und weltweit über eine Milliarde US-Dollar Umsatz innerhalb von knapp 24 Stunden erzielt.

Zu diesen Positivmeldungen scheinen die Erfahrungsberichte von deutschen Amazon-Händlern in den einschlägigen Facebook-Gruppen (z.b. Wortfilter und Multichannel Rockstars) nicht so recht zu passen – denn die fallen durchaus gemischt aus. Während die einen sich über fünf- und mehr-fach höhere Umsätze als an normalen Tagen freuen, konstatieren die anderen unzufrieden: Außer Spesen wenig gewesen. Und sogar die Händler, die, wie Bernhard Rauscher von brandonaut, vom Prime Day profitiert haben, zeigten sich enttäuscht – zumindest im Vergleich zum Schnäppchen-Tag des Vorjahres. Rauscher beispielsweise hat am Prime Day 2018 das fünffache seines üblichen Tagesumsatzes erzielt – 2017 brachte er es auf einen 25-fachen Tagesumsatz. „Es gibt Seller, die haben bereits im Vorfeld ihren Pessimismus [über den Prime Day, Anm. d. R.] kundgetan – im Gegensatz dazu bin ich zufrieden“, schreibt Rauscher. „Aber eben nicht im Vergleich zum Vorjahr.“

Des Rätsels Lösung – ein unattraktives Angebot?

Ebenso gemischt fielen die Reaktionen der Endverbraucher auf Twitter aus, die teilweise schon tagelang dem Prime Day entgegengefiebert hatten. Positiven Meldungen von Kunden, die beim Prime Day zugeschlagen hatten und dabei in Deutschland vor allem Fire TV-Sticks, Amazon Echos oder die aktuelle Sony Playstation gekauft hatten, wechselten sich mit enttäuschten Nachrichten ab. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Marketing

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

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Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

3. Juli 2018 von Gast

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Wer einen Online-Shop betreibt, wie schwierig es ist, qualifizierte Besucher auf die eigene Plattform zu bringen. Je nach Produkt ist die Customer Journey zudem recht ausgeprägt. Ein oder zwei Touchpoints, wie es früher mal war, gibt es in der Regel nicht mehr. Daher gilt es auch als Shopbetreiber sich mehr und mehr auf die veränderte Reise des Kunden einzustellen und ihm im besten Fall Content für die unterschiedlichen Phase anzubieten.

Verschiedene Formate bieten sich somit an, um den Kunden während der Customer Journey zu begleiten, Sichtbarkeit bei Google aufzubauen und somit den Besuchertstrom von qualifizierten und relevanten Besuchern hoch zu halten. Dafür eigenen sich unterschiedliche Content-Formate, die je nach Ziel und Thema eingesetzt werden können, um den Nutzer auf seiner Customer Journey begleiten zu können.

6 Tipps wie man gezielt mehr Nutzer in den Shop lockt

Der Aufbau von gezielter Reichweite ist wichtig. insbesondere dann, wenn man keine üppigen Marketingbudgets hat und dennoch Aufmerksamkeit schaffen will.

E-Books & Whitepaper

Immer noch eigenen sich E-Book oder Whitepaper sehr gut, um dem Nutzer einen hohen Informationsgrad zu einem bestimmten Produkt zu liefern. Das Thema wird in der Tiefe durchleuchtet und für einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Der Nutzer beschäftigt sich mit dem Thema, dem Unternehmen und indirekt vielleicht dann auch schon mit den im Shop angebotenen Produkten. Eine übersichtliche Darstellung also Struktur des Whitepapers / E-Books ist wichtig, nebst einem ansprechenden Design. Der Inhalt sollte keinesfalls werblich rüber kommen, sondern ein Thema in der Tiefe aufgreifen und besprechen. Bisher wurden E-Books und Whitepaper dazu verwendet, die richtige Zielgruppe in einen eMail-Verteiler zu bündeln und den Sales-Funnel durch gezielte Mails attraktiv gestalten zu können. Aber Vorsicht! Mit der DSGVO geht das zwar weiterhin, aber nur in eingeschränkter Form. Disclaimer: An dieser Stelle, dass wir keine Rechtsberatung leisten können, ihr also auf jeden Fall euren Anwalt des Vertrauens noch einmal fragen solltet. Wenn das Whitepaper als Tausch angeteasert wird, ist die Variante E-Book / Eintrag in den Newsletterverteiler weiterhin möglich. Um also die Zielgruppe möglichst breit ansprechen zu können, sind Whitepaper & E-Book eine immer noch legitime und effiziente Variante.

Online-Magazin / Blog

Eine weitere Variante ist sicherlich ein eigenes Magazin. Hier sollte sichergestellt sein, dass der Besucher regelmäßig Informationen und einen echten Mehrwert erhält. Am besten natürlich direkt auf die seo-relevanten Keywords abgestimmt. Wer organisch Reichweite aufbauen möchte, sollte einen Redaktionsplan umsetzen – abgestimmt auf die bedürfnisorientierten Keywords, die auch tatsächlich für das eigene Business relevant sind.

Video

Videos gehören immer mehr zum mainstream. Immer noch werden Videos, insbesondere im Ecommerce, sehr zurückhaltend eingesetzt. Videos haben viele Vorteil. Meist bekommen Videos mehr Aufmerksamkeit, mehr Shares und auch die Verweildauer oder Viewrate ist meist wesentlich höher als bei den meisten anderen Content Formaten. Mit einem Video kann man völlig andere Botschaften kommunizieren und zeigen als beispielsweise mit Bild oder Text. Videos spielen aber nicht nur bei Youtube eine gewichtige Rolle. Youtube ist immerhin die zweigrößte Suchmaschine der Welt und die Suchnachfrage je nach Produkt ist nicht zu unterschätzen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

14. Juni 2018 von Markus Hövener

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Die neue Google Search Console bietet nicht einfach nur ein neues Design, sondern viele neue Funktionen, die ganz anders sind als bei der alten Version. Die Umstellung wird nicht einfach – verspricht aber viele neue Einblicke in Crawling und Indexierung.

Die Google Search Console ist nach wie vor eines der wichtigsten SEO-Tools – und auch die einzige Quelle vieler Daten. Allerdings ist die Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools) auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Seit dem 8. Januar 2018 (siehe webmasters.googleblog.com/2018/01/introducing-new-search-console.html) gibt es nun offiziell eine neue Version, die 2017 schon in einer geschlossenen Beta-Phase getestet wurde. Die neue Search Console unterscheidet sich in Design und Struktur deutlich von der alten Version. Allerdings sind derzeit noch nicht alle Funktionen des alten Tools in der neuen Variante verfügbar. Laut Google wird es durchaus noch bis Ende 2018 dauern, bis der Stand vergleichbar ist. Bis dahin sollen beide Versionen parallel genutzt werden können. Um jeweils zur anderen Variante zu wechseln, klickt man einfach auf „Jetzt die neue Search Console testen“ (alt) bzw. „zur alten Version wechseln“ (neu).

Viele wichtige Funktionen wie „Abruf wie durch Googlebot“ fehlen noch, sodass ein ausschließlicher Wechsel zur neuen Version ohnehin noch nicht möglich ist. Durch den geringen Funktionsumfang wirkt die neue Version noch relativ leer. Insgesamt wurden Funktionen nicht einfach nur verschoben oder umbenannt, sondern ganz anders umgesetzt. Einzelne Reports wie „Crawling-Fehler“ aus der alten Search Console gibt es nicht mehr; diese wurden in den großen Report „Indexabdeckung“ integriert.

Leistung

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Funktion „Leistung“, die der vorherigen „Suchanalyse“ entspricht. Hier findet sich auch die wichtigste Neuerung: Statt der stets monierten 90 Tage gibt es nun Daten für die letzten 16 Monate. Somit ist es jetzt endlich möglich, Saisonalitäten abzudecken, indem man z. B. die letzten 90 Tage mit denen aus dem Vorjahr vergleichen kann. Hierfür wurden auch schon Filter vordefiniert, z. B. „Letzte 3 Monate mit dem entsprechenden Zeitraum im Vorjahr vergleichen“, was sehr praktisch ist. Man kann auch beliebige Zeiträume miteinander vergleichen. Das ging vorher auch schon, war aber bei 90 Tagen nur wenig sinnvoll. Mit der neuen Datenfülle haben die Vergleichsfunktionen somit an Bedeutung hinzugewonnen.

Geblieben ist allerdings ein bekannter Flaschenhals. Es gibt nach wie vor nur 1.000 Suchanfragen oder Seiten. Mehr Informationen sind bestenfalls über Tricks erreichbar (mehrere Propertys anlegen und diese später kombinieren). Mehr Dimensionen gibt es auch nicht: Mit Klicks, Impressionen, CTR und Position ist man hier aber auch sehr gut bedient.

Interessant ist, dass derzeit noch ein wichtiger Filter aus der alten Suchanalyse fehlt. Über den Filter „Darstellung in der Suche“ konnten gezielt „Ergebnisse mit Rich Media“ gesucht werden. So war es z. B. möglich, Rich Snippets zu finden bzw. die Frage zu beantworten, für welche Seiten und Suchanfragen man über Rich Snippets verfügt.

Praktisch ist auch der neue Filter in der Suchanalyse (siehe Abbildung 1). Gefiltert werden kann nach allen Metriken (Suchanfrage, Seite, Klicks, Impressionen, CTR, Position) – und das in beliebiger Kombination. So kann man schnell Seiten finden, die ein hohes Ranking, aber eine niedrige Klickrate haben.

Abb. 1: Über den neuen Filter können gezielt bestimmte Suchanfragen oder Seiten identifiziert werden.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Marketing, SEO

Experten-Webinar: Datenfeed-Management leicht gemacht – endlich Geld mit Preisportalen und Marktplätzen verdienen

9. Mai 2018 von Peter Höschl

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Hochwertige Daten sind das Herzstück einer erfolgreichen Suchmaschinen-Kampagne. Je präziser die übermittelten Daten, desto besser kann der Online-Shop auf Preissuchmaschinen gefunden werden. Unser kostenloses Webinar, zeigt Händlern, wie sie dabei ihre Marketingkosten senken und die Umsätze steigern können.

Der Wettbewerbsdruck auf den Preissuchmaschinen ist hoch. Kunden vergleichen das Angebot ständig mit dem anderer Anbieter. Um aus der Masse herauszuragen, gilt es, gute Einfälle zu haben. Es gibt jedoch verschiedene Methoden, um Produkte aufzuwerten. Gleichzeitig gilt es, die Marketingkampagnen in Preisportalen nicht zum Groschengrab werden zu lassen. Dabei gibt es recht effiziente und einfach umsetzbare Stellschrauben, um die Marketingkosten deutlich zu senken und die Umsätze zu steigern.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar, ist selbstständiger Online Marketing Experte mit knapp zehn Jahren Erfahrung. Sein Schwerpunkt ist SEA mit dem Fokus auf Adwords und Datenfeed-Management.

Dieses Webinar ist das fünfte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Datenfeed-Management leicht gemacht – endlich Geld mit Preisportalen und Marktplätzen verdienen

Kategorie: Marketing, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Marketing, Preisportale, SEA, Weiterbildung

SEO-Tipps für Online-Händler: So sollte man die Meta-Description richtig optimieren

3. Mai 2018 von Gast

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Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für die meisten Online-Händler das Fundament für regelmäßige und nachhaltige Besucherströme. Über 250 Rankingfaktoren bezieht Google in die Bewertung für „Sichtbarkeit“ mit ein. In unseren „SEO-Tipps für Online-Händler“ geben wir hilfreiche Tipps, wie man bei Google mehr Sichtbarkeit und somit mehr qualifizierte Besucher auf die eigene Webseite lotsen kann.

Das heutige Thema ist für alle Online-Händler relevant und wichtig. Die Optimierung der Meta-Description. Bevor es mit den Tipps losgeht, klären wir kurz, was die Meta-Description genau ist und wie diese aus SEO-Sicht einzuordnen ist.

Was ist die Meta-Description?

Der Suchmaschineneintrag bei Google gliedert sich in Title, URL und Meta-Description. In ihrer Gesamtheit spricht man auch von dem Snippet. Letztlich ist die Meta-Description also mit der wichtigste Part, wenn es darum geht, den Suchenenden bei Google auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Zwar hat Google letztlich selbst die Hoheit, welcher Inhalt in Title oder Beschreibung angezeigt wird, dennoch ist es zu empfehlen, für jede einzelne Seite einen individuellen und uniquen Title und Meta-Description zu formulieren. Vor ein paar Monaten hat Google, wie im Screen zu sehen, der Meta-Description einen noch höheren Stellenwert eingeräumt, da die Anzahl der Zeichen in der Desktop-Version auf 320 verdoppelt wurde und häufig nun 4-zeilige Description ausgespielt werden.

Meta-Description

Warum ist die Meta-Description so wichtig?

Sehr häufig verwendet Google die selbst angelegten Meta-Informationen, sofern sie zu guten Ergebnissen führen. Ist bereits organischer Besucherstrom auf der Webseite vorhanden, kann die Optimierung der Meta-Description oder des Snippets signifikante Veränderungen mitbringen.

Snippet Optimierung
Quelle: SEO Tool von PageRangers.com

In der Grafik ist zu sehen, das für das Keyword „Goodnotes 5“ insgesamt 2013 Impressions bei Google in den organischen Suchergebnissen generiert wurden. Mit Hilfe eines SEO-Tools (z.B. von PageRangers) und der Anbindung an die Search Console können die Werte aggregiert und analysiert werden. So sieht man (Screen), dass für das Keyword „Goodnotes 5“ insgesamt in einem gewissen Zeitraum 2013 Impression in der organischen Suche erzeugt wurden. Von 2013 Einblendungen wurde 144 Mal auf den Sucheintrag auch geklickt. Ein bereits sehr, sehr guter Wert. Bleiben wir dennoch bei dem Beispiel. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin SEO-Tipps für Online-Händler: So sollte man die Meta-Description richtig optimieren

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

28. März 2018 von Markus Hövener

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Nach dem Go-Live einer neuen Website sollte man sich nicht beruhigt zurücklehnen. Der beste Freund in dieser Zeit sollte die Google Search Console sein – mit dem (fast) direkten Draht zu Google. Der Relaunch einer neuen Website ist häufig ein anstrengender Prozess. Ähnlich wie bei einer Geburt ist natürlich „Tag 0“ der alles entscheidende Tag. Um beim Bild zu bleiben, ist die „Nachsorge“ aber mindestens genauso wichtig. Denn auch bei perfekter Planung können immer noch Detailprobleme auftauchen, die man bei den Prüfungen vorab übersehen hat bzw. gar nicht sehen konnte, da man z. B. beim Testen der Markups oft nur stichprobenweise prüft. In diesem vorletzten Teil der Artikelserie geht es daher um die optimale Nachsorge: Welche Reports sollte man sich anschauen? Und was kann man dort entdecken?

Crawling-Fehler

Wer bei der Vorbereitung des Relaunches alles richtig gemacht hat, hat dafür gesorgt, dass für alle wichtigen alten Seiten eine 301-Umleitung auf eine neue Seite existiert. Im Rahmen des Relaunches werden in der Google Search Console unter „Crawling-Fehler“ (siehe Abbildung 1) aber trotzdem viele Fehler angezeigt – in der Regel 404-Fehler („Seite nicht gefunden“). Ist das schlimm? Kann das Nachteile bringen?

Abb. 1: 404- und andere Fehler werden in diesem Report angezeigt – aber immer nur 1 000 URLs auf einmal.

Zunächst ist es so, dass viele 404- oder auch andere Seiten-Fehler per se keinen negativen Einfluss auf die Rankings oder Sichtbarkeit haben. Natürlich führt ein 404-Fehler einer Seite jedoch dazu, dass das entsprechende Ranking verloren geht. Außerdem wird ein eventueller externer Link auf eine solche Seite weder der Seite noch der Website zugerechnet. Da im Rahmen der Vorbereitung aber alle rankenden Seiten und Seiten mit externen Verlinkungen bedacht werden, kann eigentlich nichts Schlimmes mehr passieren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

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