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Marketing

Amazon Seller Video Training: Online-Marketing

12. März 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Nora Hofbauer, Geschäftsführerin von Gourmesso, ein Training zum Thema „Online Marketing“. Die Teilnehmerinnen erhalten eine Übersicht über die vielfältigen Möglichkeiten des Online Marketings und sind danach in der Lage zu entscheiden, welche dieser Möglichkeiten für ihren Shop/ihr Produkt geeignet sind, um weitere Bekanntheit und Umsatz zu generieren.

Es werden weniger die einzelnen Methoden im Online-Marketing vorgestellt, sondern Tools und Denkanstöße wie man den richtigen Online-Marketing-Mix für sich ermittelt.

Interessant ist das Training auch deshalb, da Nora Online-Marketing aus Performance-Sicht betrachtet, mit dem Ziel, das sich jeder Kunde schon mit dem ersten Kauf lohnen muss. Das macht Online-Marketing natürlich etwas schwieriger, bringt dafür deutlich mehr Spaß. Ein weiterer wichtiger Gedankenanstoß von Nora lautet, bei der Erfolgsauswertung stets die gesamte Customer Journey im Blick zu haben und nicht nur den „Last click“, also den Kanal zu messen der am Ende der langen Reise, vor Kauf, steht. Andernfalls besteht die Gefahr, die verschiedenen Marketingkanäle völlig falsch einzuschätzen.

Mein persönlicher Lieblingssatz von Nora, während des Trainings:

„Egal für welchen Marketing-Mix Ihr euch entscheidet, klare Voraussetzung ist, dass Ihr jemand habt der Zahlenaffin ist. Online-Marketing ist messen und Zahlen!“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Seller Video Training: Online-Marketing

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Marketing, UdZ, Weiterbildung

Warum Print-Werbung nicht tot ist

28. Februar 2018 von Online Redaktion

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Ist Printwerbung für Online-Shops immer noch ein relevanter Marketing-Kanal? Der aktuelle „Marketing-Monitor 2017“ hat ein paar überraschende Erkenntnisse zum Stand des ältesten Werbemediums der Welt zusammengefasst. Der Tenor: Print bleibt ein Thema. Aber es verändert sich deutlich: Personalisierung und Storytelling verhelfen Print zu neuem Wind und den Druckereien zu Aufträgen. Das ist auch an einigen Ständen der Internet World expo am 5. Und 6. März zu spüren.

In klassische gedruckte Werbeformen wie Prospekte, Handzettel, Flyer und Anzeigen wird zwar immer weniger Geld investiert – dem EHI-Markenmonitor Handel 2017-2020 zufolge gingen die Ausgaben für diese Werbeformen im Jahresvergleich um 5 Prozent zurück. Das heißt aber nicht unbedingt, dass unterm Strich weniger gedruckt wird; schließlich drücken die gesunkenen Druckkosten auf die Preise.

Das zeigt das BVDM-Konjunkturtelegramm Deutsche Druck- und Medienindustrie, bei dem die Mehrheit der vom ifo-Institut befragten Druck- und Medienunternehmen von einer positiven Produktionsentwicklung und einer guten aktuellen Auftragslage berichtete. In Zeiten von Ad Blockern, Spam-Filtern und immer strengeren Anforderungen an nicht-nervige Werbung hat Print, so scheint es, wieder Konjunktur.

Verändert haben sich allerdings die Anforderungen an Print-Werbung: Reichte es früher, eine Standard-Anzeige im Wochenblatt zu schalten oder die Briefkästen mit Flyern zu fluten, ist heute Personalisierung gefragt. Weniger einzelne Produkte mit individuellen Inhalten und einem größeren Fokus auf Story-Telling sprechen die Konsumenten besser an, sind sich Dialog-Marketing-Experten weitgehen einig. Auch Online-Offline-Verknüpfung ist ein großes Thema.

„Der Katalog verschwindet immer weiter als Werbemedium und Werbeanstöße in Form von Mailings führen meist hin zum Web. Es gibt eher günstigere Werbemittel wie Postkarten und Selfmailer in kürzeren Werbezyklen zur Hinführung zum Onlineshop“, äußerte sich beispielsweise Helmut Hartinger, Geschäftsführer der Media-Agentur Sommer & Goßmann gegenüber ibusiness.

Der klassische Katalog als gedruckte Form des Produktbestands wandelt sich zum Unternehmensmagazin. Hochwertige Kurz-Kataloge in kleiner Auflage, zugeschnitten auf einzelne Kundengruppen, sprechen die Leser durch Story-Telling und nutzwertige Inhalte an; Produkte werden fast schon im Vorbeigehen präsentiert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Print-Werbung nicht tot ist

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Marketing, Print Marketing

Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

27. Februar 2018 von Markus Hövener

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Lange arbeitet man auf den Go-Live hin. Wenn das Relaunch-Projekt an seinem Ziel angekommen ist und die neue Website live geschaltet wird, muss man aber noch einiges beachten, damit es nicht zu Problemen kommt.

Der Go-Live ist der wohl wichtigste Tag in einem Relaunch-Projekt. Die alte Website wird ab- und die neu angeschaltet. Wer den Pre-Launch-Check durchgeführt hat, kann sich relativ beruhigt zurücklehnen, denn die größtmöglichen Probleme sollten dann schon aus dem Weg geräumt sein. Und dennoch: Auch beim Go-Live gibt es noch einiges zu beachten, damit der Übergang von der alten auf die neue Website problemlos erfolgen kann.

DNS-Probleme

Typischerweise gibt es ja bei einem Relaunch-Prozess einen Staging-Server, auf dem die neue Website entsteht. Falls sich dieser physisch auf demselben Server wie die alte Website befindet, gibt es in der Regel kein Problem. Die Frage ist nämlich, ob sich beim Go-Live der neuen Website der DNS-Eintrag ändert.

Beim DNS wird die Domain (www.meinewebsite.de) auf eine IP-Adresse abgebildet. Wenn sich nun der alte Webserver auf der IP 1.2.3.4 und der neue auf der Adresse 5.6.7.8 befindet, wird der DNS-Eintrag geändert, sodass www.meinewebsite.de jetzt auf der Adresse 5.6.7.8 liegt.

Das ist technisch auch einfach zu machen, wird aber oft problematisch, weil die DNS-Einträge einem Caching unterliegen. Heißt: Nach der Änderung kann noch über Stunden der alte DNS-Eintrag genutzt werden, sodass man immer noch die alte Website sieht. Das muss nicht unbedingt schlimm sein, erschwert dem SEO aber doch die nachfolgenden Schritte.

Man sollte daher darauf achten, dass man die sogenannte TTL (Time-to-live) vor dem Go-Live auf einen sehr niedrigen Wert setzt, um so das Caching auszuhebeln. Wer seinen TTL-Wert einsehen möchte, kann dafür übrigens auf Tools wie https://www.heise.de/netze/tools/dns/ zugreifen (dort den A-Record abfragen).

301-Umleitungen prüfen

Sobald die neue Website abrufbar ist, sollten unbedingt zuerst die 301-Umleitungen geprüft werden, da deren Fehlen den größten Schaden anrichten kann. Falls diese wider Erwarten nicht funktionieren, sollte man durchaus darüber nachdenken, den Go-Live wieder zurückzunehmen.

Falls sich im Rahmen des Relaunches die Domain ändert, ist es nach Prüfen der 301-Umleitungen nun wichtig, in der Google Search Console den Domain-Wechsel mitzuteilen. Um das hinzubekommen, muss man schon etwas Vorarbeit geleistet haben: Die neue Domain muss bereits als Property in der Google Search Console existieren.

Für die Anmeldung der Domain-Änderung muss in den Einstellungen der Google Search Console auf „Adressänderung“ geklickt werden (siehe Abbildung 1). Google prüft dann noch einmal die korrekte Umsetzung der 301-Weiterleitungen, bevor die Adressänderung akzeptiert wird. Die Adressänderung funktioniert übrigens nur beim Wechsel einer Domain oder Subdomain (z. B. von www.meinewebsite.de auf meinewebsite.de), nicht jedoch beim reinen Protokoll-Wechsel (also von http://www.meinewebsite.de/ auf https://www.meinewebsite.de/).

Abb. 1: Den Wechsel einer Domain sollte man in der Google Search Console mitteilen.

 

Danach sollten erneut das Crawling und das Rendering geprüft werden. Ein beliebter Fehler basiert z. B. darauf, dass man die Staging Website vor dem Go-Live für Suchmaschinen gesperrt hat (z. B. per robots.txt oder Robots-Meta-Tag). Diese Sperre bleibt dann manchmal beim Go-Live erhalten, sodass Google auf die neue Website gar nicht zugreifen kann. Je nachdem, wie lange dies unerkannt bleibt, kann es durchaus bleibende Schäden anrichten.

Wenn man schon das Rendering prüft, kann man auf diesem Wege auch direkt die Indexierung für wichtige Seiten beschleunigen. Hierzu nutzt man das Tool „Abruf wie durch Google“ in der Google Search Console für die Startseite und wichtige Strukturseiten. Nach dem Aufruf über „Abrufen“ sollte neben der URL ein Button „Indexierung beantragen“ erscheinen. Diesen kann man klicken und dann die Option „Diese URL und ihre direkten Links crawlen“ auswählen. Insgesamt funktioniert das aber nur zehn Mal pro Monat, sodass man diese Funktion wirklich nur für die wichtigsten zehn Seiten nutzen sollte. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

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