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Archiv für Februar 2019

Praxisanleitung: So finden Sie die Penner in Ihrem Lager

28. Februar 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Seit Jahren tingle ich durch die Branche und predige das Evangelium der Zahlengetriebenheit. Das Mantra: Jedes Handels-Business lässt sich durch ein paar schlichte Excel-Tabellen und gute Kenntnis des eigenen Sortiments signifikant verbessern. Schon mit wenig Zeitaufwand kann man mit gut durchdachten Controlling-Mechanismen viel erreichen – zum Beispiel mit einer ordentlichen Lagerbestandsanalyse.

Wie viele Artikel haben Sie im Sortiment? 10? 100? 1.000? Egal, wie viele es sind, ich verspreche Ihnen: Mindestens 20 bis 30 Prozent davon haben Ihr Lager in den letzten zwölf Monaten nicht einmal verlassen, tragen so nichts zum Umsatz bei und blockieren mit viel zu hohen Beständen wertvolle Liquidität. Und machen wir uns nichts vor: Diese Produkte werden sich auch die nächsten zwölf Monate nicht verkaufen.

Dabei könnte alles so einfach sein:

Schritt 1: Lagerbestand unter die Lupe nehmen

Glauben Sie nicht? Dann nehmen wir uns doch mal ein bisschen Zeit für eine Lagerbestandsanalyse. Dafür brauchen Sie nichts weiter als Excel und ein paar essenzielle Zahlen, nämlich:

  • Artikelnummer mit Artikelname, Marke und Hersteller
  • Einkaufspreis für jeden Artikel (falls Sie den nicht gepflegt haben, arbeiten Sie mit einem durchschnittlichen Prozentsatz vom Verkaufspreis – lieber eine schlechte Zahl, als gar keine Zahl)
  • aktueller Lagerbestand jedes Artikels
  • Umsatz und Anzahl der der Verkäufe in einem bestimmten Zeitraum, bspw. die letzten zwölf Monate, auf Artikelebene

Alles beisammen? Dann könnte Ihre Excel-Tabelle ungefähr so aussehen:

Mit ein paar einfachen Formeln berechnet man den durchschnittlichen täglichen Absatz eines Produkts, den aktuellen Wert, den die gelagerten Artikel binden, und die Reichweite, die darstellt, wie lang der aktuelle Lagerbestand eines Produkts noch vorhält, wenn der durchschnittliche Absatz so bleibt wie bisher.

Und schon sieht man auf den ersten Blick: Manche Produkte sind Renner: Sie drehen sich im Lager schnell, haben sich in den letzten Monaten gut verkauft, der Lagerwert ist gerade so hoch, damit man nicht Out-of-Stock läuft.

Aber viele Produkte sind Penner: Sie haben das Lager in den letzten Monaten selten bis nie verlassen und der angehäufte Lagerbestand wird beim aktuellen durchschnittlichen Abverkauf noch Jahre reichen.

An dieser Stelle erschrecken die meisten Händler, weil ein viel größerer Teil ihres Lagers mit Pennern zugestellt ist, als sie gedacht hätten – mindestens 20 – 30% sind die Regel. Nimmt man die Produkte dazu, die sich bestenfalls in homöopathischer Menge verkauft haben, ist man schnell bei der Hälfte des Sortiments, oder noch mehr. Bei diesen Produkten sollte man sich gut überlegen, ob man sie noch länger im Sortiment haben möchte oder nicht doch besser, im Zweifel mit Verlust, schnell abverkauft.

Andererseits werden in diesem Schritt auch oft Produkte als Renner identifiziert, die man bisher gar nicht als große Umsatzbringer auf dem Zettel hatte – was dann eine Erklärung für so manche bisher unerwartete Out-of-Stock-Situation ist.

Und wie wir im zweiten Teil, dieser Mini-Artikelreihe, noch erfahren werden, werden in aller Regel mit nur 5-10% des Sortiments 80% des Umsatzes generiert! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Praxisanleitung: So finden Sie die Penner in Ihrem Lager

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Controlling, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Shopware Comunity Day 2019: Ab sofort gibt es Tickets

27. Februar 2019 von Online Redaktion

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Auch in diesem Jahr lässt es sich Shopware nicht nehmen, mit dem Shopware Community Day eines der größten Branchenevents im deutschen E-Commerce zu veranstalten. Über 2.500 Besucher erwartet der Shopsoftware-Hersteller dieses Jahr im Landschaftspark Duisburg-Nord zum 9. SCD. Tickets sind ab sofort erhältlich.

Schon letztes Jahr musste ich ja einräumen, dass Shopware sich und der Branche mit dem Umzug von Ahaus in ein stillgelegtes Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich wider Erwarten doch einen Gefallen getan hat. Die bessere und größere Location bot einem noch besseren Programm Platz und sorgte für eine tolle Atmosphäre. Das sieht offenbar auch Shopware selbst so: „Der Umzug nach Duisburg im letzten Jahr hat sich als goldrichtige Entscheidung erwiesen. Hier stimmen nicht nur die Kapazitäten und die infrastrukturellen Anbindungen, der Landschaftspark bietet auch das passende Flair“, so Shopware-Vorstand Sebastian Hamann. Deshalb bleibt der SDC auch 2019 in Duisburg und versammelt dieses Jahr ein Speaker-Lineup mit mehr als 20 Stunden Vortragszeit auf mehreren Bühnen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Shopware Comunity Day 2019: Ab sofort gibt es Tickets

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Shopware, Veranstaltungen

Verkaufsbörse: Profitabler Onlinehandel für Sport- und Outdoorartikel mit 3,7 Mio Umsatz

26. Februar 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Gute Margen, ein grundsolides Fundament in einem boomenden Thema und große Expansionspotentiale – all das bietet in Kurzform der zu verkaufende Onlineshop. Das Unternehmen hat bis heute ein beeindruckendes Wachstum aus eigener Kraft hingelegt und dabei gut verdient.

Über 80 Topmarken für Sport und Outdoor finden sich im Sortiment, von denen viele heute keine weiteren Onlinehändler mehr als Kunden aufnehmen. Die internen Prozesse sind bestens aufeinander abgestimmt. Die Technik ist auf dem neuesten Stand und bedarf keiner weiteren Investition. Das Lager ist an einen professionellen Dienstleister ausgelagert. Der Shop dadurch leicht verfügbar.

  • Markteintritt: 2004
  • Umsatz 3,7 Mio €

  • Gewinn (EBITDA): 333.000 € (vor Entnahme Unternehmerlohn)
  • Kaufpreis: VB 1.1 Mio.€ inkl. Lagerware und Ausstattung im Wert von ca. 550.000€, bewertet zum Übergangsstichtag.
  • 
Verkaufsart: Asset Deal

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Profitabler Onlinehandel für Sport- und Outdoorartikel mit 3,7 Mio Umsatz

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

25. Februar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 08 ging das Chaos bei notebooksbilliger.de fröhlich weiter. Nach der in letzter Minute gecancelten Fusion mit Medimax macht der Versender jetzt auch in Sachen Sortiment eine Rolle Rückwärts und wirft die vor drei Jahren eingeführten Haushaltsgeräte raus. Rebuy-Chef Torsten Schero hat einen neuen Job in München und Paypal änderte seinen Käuferschutz zugunsten der Käufer – die haben jetzt mehr Zeit, um im Käuferschutz-Fall auf Nachrichten zu reagieren. Außerdem nahm die Debatte um die Zustellmisere in Deutschland an Fahrt auf: Die CDU will der schlechten Bezahlung in der Branche mit neuen Haftungsregeln begegnen.

Die Themen der Woche

Bei Notebooksbilliger.degeht es gerade drunter und drüber. Oliver Ahrens musste den Chefsessel räumen, die Fusion mit Medimax ist vom Tisch und jetzt wirft der Versender auch noch sämtliche Weißwaren aus dem Sortiment. Offenbar hat der Händler Qualitätsprobleme beim Transport der Geräte durch Dienstleister und sorgt sich deshalb um sein Image, so ein Chip.de-Bericht. Notebooksbilliger.de hatte sein Angebot erst vor rund drei Jahren um Haushaltsgeräte erweitert.

PayPal ändert seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 29.04.2019. Die Änderung betrifft den Käuferschutz. Bisher war es so, dass ein Kunde, der einen Käuferschutz-Fall bei PayPal eröffnet, innerhalb von zehn Tagen auf Nachrichten des Dienstleisters reagieren muss. Dieser starren Frist wurde nun ein Ende gesetzt. Die aktualisierte Fristenregelung sieht vor, dass Käufer nun „zeitnah“ auf sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Käuferschutzes reagieren müssen. ->Onlinehändler-News

Torsten Schero, seit 2016 CEO von rebuy verlässt das Berliner Unternehmen „aus privaten Gründen“, so die Unternehmensmeldung. Seinen Posten übernimmt Philipp Gattner, der seit drei Jahren als CSO für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich ist. Angesichts der eher mauen Geschäftszahlen für 2018, die auf Stagnation hinweisen, vermutet Jochen Krisch auf Exciting Commerce eher einen wirtschaftlichen Zusammenhang. Schero hat übrigens schon wieder einen neuen Job: Heute wurde bekannt, dass er zum 1. März beim Münchner Online-Supermarkt getnow als CEO und Managing Director einsteigt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Bewirbt Amazon seine Eigenmarke Basics jetzt aggressiver?

25. Februar 2019 von Peter Höschl

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Amazons Eigenmarken-Strategie ist aktuell mal wieder Themen in vielen Branchen-Medien. So ist Bloomberg.com kürzlich aufgefallen, das Amazons aggressive Marketing-Strategie für seine Eigenmarken KMU-Händler zunehmend unter Druck setzt. Und etailment titelte „Amazon verkommt zum Handzettel“ – gemeint war die immer sichtbare Bewerbung von Amazons Eigenmarken direkt neben Konkurrenzprodukten anderer Hersteller. Alles richtig – aber neu ist Amazons Fokus auf Private Labels keineswegs.

Jetzt ist es offiziell: Die US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Feng Zhu and Qihong Liu haben in einem wissenschaftlichen Artikel die These formuliert, dass Amazon gezielt in jenen Sortimenten Eigenmarken platziere, in denen „KMU-Händler bereits die Hauptarbeit geleistet haben“. Dritthändler hätten also vorab herausgefunden, welche Produkte beim Amazon-Kunden besonders gut ankommen, welche Preise verlangt werden können, und wie man den Umsatz eines solchen Produkts besonders schnell steigert – und an diesem Punkt würde sich dann Amazon einschalten und mit einer Eigenmarke die Domäne des ursprünglichen Händlers besetzen. Denn, Überraschung: “Amazon is more likely to target successful product spaces.”

Nichts gegen die Bemühungen der zwei Wirtschaftswissenschaftler, aber für diese Erkenntnis mussten die meisten Amazon-Händler nicht an der Harvard University studieren. Und vor den Amazon-Sellern sind auch schon diverse FMCA-Hersteller auf den gleichen Trichter gekommen, die nach mühevollen Jahren der Produkt- und Marketing-Entwicklung neben ihrem Produkt einen vergleichbaren, aber günstigeren Eigenmarken-Artikel von Rewe oder Edeka im Supermarktregal fanden.

Allerdings scheint die Aggressivität, mit der Amazon seine Eigenmarken bewirbt, in letzter Zeit zumindest in den USA deutlich zuzunehmen. So überdeckt der Online-Marktplatz die Produktseiten neuerdings mit einem Werbelayer, in dem unter dem Claim „Similar item, lower price“ ähnliche Produkte aus Amazon Eigenmarken-Sortiment angepriesen werden. Besonders ärgerlich natürlich, wenn dies bei, per Sponsored Product, beworbenen Produkten geschieht. Das darf man durchaus ein absolutes Unding nennen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bewirbt Amazon seine Eigenmarke Basics jetzt aggressiver?

Kategorie: Marktplatzreport, Sortimentssteuerung Stichworte: Amazon, Eigenmarken, Sortimentssteuerung

Verkaufsbörse: E-Zigaretten-Online-Shop

21. Februar 2019 von Peter Höschl

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(Anbietertext): E-Zigaretten-Online-Shop zum Verkauf – Eigenes Lager + Dropshipping (ausschließlich Dropshipping ist möglich). Ob erfahrener Unternehmer, der sein Geschäft um eine neue Sparte erweitern möchte oder ein interessierter Gründer, der auf seine Chance zur Existenzgründung gewartet hat.

Im dem auf Shopware basierenden Projekt sind alle großen Investitionen getätigt, sprich es müssen für weiteres Wachstum nur die aktuellen Verkaufskanäle optimiert werden und weitere Produkte in den Shop. Der Markt ist weiter am Boomen und der Shop hat die marktspezifischen Anforderungen Änderungen alle mitgenommen, um sich zu etablieren. Das organische Wachstum auf Google entwickelt sich positiv und der Shop setzt sich immer schneller in dem Bereich der vorhandenen Konkurrenz fest.

Das Unternehmen Mitte 2017 gegründet und erzielte bislang einen Umsatz von 280.000 EUR. Tendenz stark steigend. Allein in den letzten vier Monaten bewegt sich der Ø monatliche Umsatz bei ca. 32.500 EUR. Die Umsatzsteigerung wurde durch Großhandelskooperationen und Automatisierungen erzielt. Die Prognose für 2019 liegt aktuell bei gleichbleibender Umsatzentwicklung bei ca. 500.000 EUR. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: E-Zigaretten-Online-Shop

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

20. Februar 2019 von Nicola Straub

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Jetzt wird alles gut, denn die massenhafte Steuerhinterziehung hat ein Ende: Da Amazon und Ebay künftig ja im Zweifelsfall für Stuerunterschlagungen in die Haftung genommen werden können, haben die Marktplätze reagiert. Für Ebay gilt deshalb nun: Wer auch zukünftig im Rennen auf der Plattform bleiben möchte, muss seine Umsatzsteuer-ID angeben. Keine sooo große Sache, möchte man annehmen: Eintragen, speichern, gut ist.

Dass man danach das Thema nicht komplett abhaken sollte, zeigt nun ein Posting in der Wortfilter-Facebookgruppe. Darin berichtet ein Händler, dass er bei einer Recherche auf diverse ausländische Händler gestoßen ist, die schlicht und einfach seine VAT-ID gekapert hatten: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Betrug, ebay, Umsatzsteuer

Verkaufsbörse: Shop für Haus- und Gartengeräte mit 7,3 Mio Umsatz und 20% Ebitda

18. Februar 2019 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der Gründer möchte sich nach Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit verändern und bringt sein hochinteressantes Unternehmen zum Verkauf. Den Übernehmer erwartet ein sehr profitables Geschäft mit besten Marktaussichtenauf solider Basis. Der Umsatz lag 2018 bei etwa 7,3 Mio. €, die Ebitda-Quote (zum Umsatz) liegt bei ca. 20%.

Das Unternehmen vertreibt unter eigener Marke erfolgreich Haus- und Gartengeräte. Die eigene Marke ist in Deutschland gut eingeführt. Die Kunden schätzen die hohe Qualität und das gute Preis-Leistungsverhältnis des innovativen Sortiments. Für einige Produktbereiche besitzt das Unternehmen deutliche Alleinstellungsmerkmale und bezeichnet sich als Marktführer.

Im Sortiment und in der Internationalisierung liegen große Potentiale zur schnellen Skalierung, die bisher nicht genutzt wurden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Shop für Haus- und Gartengeräte mit 7,3 Mio Umsatz und 20% Ebitda

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Katrin Weiß von tausendkind im „Women in E-Commerce“-Podcast: „Man sollte sein Netzwerk vor allem dann pflegen, wenn man es gerade nicht braucht“

17. Februar 2019 von Ingrid Lommer

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Frauen im Online-Business müssen sich oft anhören, sie seien nicht sichtbar genug und würden ihre Anliegen nicht offensiv genug vertreten. Diesen Vorwurf muss sich Kathrin Weiß nicht gefallen lassen. Seit die Unternehmerin und Mutter von mittlerweile vier Kindern 2010 zusammen mit ihrer Partnerin Anike von Gagern den Kinderbedarfversender ›tausendkind‹ gegründet hat, kommt sie aus den Branchenmedien kaum noch raus und wird abwechselnd mit Schlagworten wie „Gründer-Mama“ oder „Vorzeigeunternehmerin“ belegt. Aber eigentlich sollte man sie „Investorenliebling“ rufen – schließlich hat tausendkind schon viele hochkarätige Kapitalgeber von sich überzeugt. Zeit für die Gretchenfrage: „Wie klappen Finanzierungsrunden, Frau Weiß?“

Als sich Kathrin Weiß 2008 online erfolglos auf die Suche nach ausgefallenen Geburtsgeschenken für ihre schwangeren Freundinnen machte, fand sie etwas anderes, nachdem sie schon viel länger gesucht hatte: eine Geschäftsidee für ein eigenes Unternehmen. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Anike von Gagern kündigte sie eine lukrative Beraterstelle bei McKinsey und stürzte sich ins Abenteuer Gründung. Ende 2010 hoben die beiden tausendkind aus der Taufe, einen Versender für hochwertige Baby- und Kinderprodukte. Das Gründerteam war gut vernetzt in der Berliner Investorenszene und so war die erste Finanzierung für tausendkind schnell gefunden – tatsächlich standen Weiß und von Gagern vor dem seltenen Luxus, dass ihre Geldgeber ihnen mehr Kapital geben wollten, als sie eigentlich brauchten.

2012, 2013, 2015 und zuletzt 2018 folgten weitere Finanzierungsrunden, die Investorenriege im Hintergrund von tausendkind wuchs stetig an. Weiß‘ Geheimnis für erfolgreiche Kapitalbeschaffung: „Man sollte den Kontakt zu potenziellen Investoren pflegen, wenn man ihn gerade nicht braucht. Ein gutes Netzwerk ist genauso wichtig wie eine klare Idee und ein starkes Team.“ Diese Formel gilt vor allem dann, wenn es mal nicht so gut läuft, ist die Unternehmerin überzeugt. „Auch uns ist mal ziemlich kurzfristig eine wichtige Finanzierungsrunde geplatzt, auf die wir sehr gesetzt haben“, erzählt sie im shopanbieter.de-Podcast. „Das war schon sehr schmerzhaft, aber wir haben nicht aufgegeben, sondern den abgesprungenen Investor einfach nochmal angesprochen. So konnten wir ihn davon überzeugen, uns eine Zwischenfinanzierung zu geben, die uns genug Zeit verschafft hat, um neue Investoren zu finden.“

Die Investoren haben das schnelle Wachstum von tausendkind ermöglicht: 2016 steigerte der Versender seinen Umsatz um 84 Prozent gegenüber dem Vorjahr, 2017 um 40 Prozent. Auch 2018 dürfte der Umsatz um fast 40 Prozent auf einen „mittleren zweistelligen Millionenbetrag“ gewachsen sein. Zum Wachstum entscheidend beigetragen hat vor allem die extreme zahlengetriebene Ausrichtung von tausendkind: Von Anfang an haben Weiß und von Gagern ihre Gründungsidee mit Marktdaten überprüft; später wurde jede Sortimentserweiterung akribisch ausgewertet. Das trifft auch auf einen Strategiewechsel vor knapp zwei Jahren zu: Seither verkauft tausendkind in einem Dropshipping-Modell auch Möbel.

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: Women in E-Commerce

„Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

13. Februar 2019 von Ingrid Lommer

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Sein Auftritt gehörte zu den meist diskutierten Vorträgen auf der ebay seller konferenz (esk19): Ralf Kaufhold, Geschäftsführer des Werkzeugversenders arturus24 setzte sich nur wenige Wochen nach der Eröffnung seines Insolvenzverfahrens zu Mark Steier auf die Bühne und berichtete schonungslos offen, warum sein Unternehmen scheiterte. Sein größter Fehler sei mangelndes Controlling gewesen, sagt der Händler – Grund genug für uns, genauer nachzufragen.

Vor rund zwei Jahren schien die Welt von arturus24 noch im Lot zu sein. Der Werkzeugversender aus dem nordrhein-westfälischen Korschenbroich hatte gerade ein neues, größeres Lager mit angeschlossenem Ladengeschäft bezogen, „Millionen-Investition in Männerparadies“ titelte die örtliche Lokalpresse damals.

Die Geschäfte schienen gut zu laufen, 500 Bestellungen bearbeiten die rund 20 Mitarbeiter täglich. Doch eigentlich ist schon zu diesem Zeitpunkt absehbar, was zwei Jahre später bittere Realität sein wird.

„Als wir den Spaten für das neue Lager in die Erde gesteckt haben, war unser jährliches Umsatzwachstum von davor 30 Prozent schon auf fünf bis sechs Prozent eingebrochen“, erzählt arturus24-Geschäftsführer Ralf Kaufhold im shopanbieter.de-Podcast-Interview. „Und damit die Finanzierung für die neue Halle hinhaut, hätten wir unser Wachstum auf jeden Fall halten müssen.“

Der Bau der überdimensionierten Halle, der noch dazu ungeplante Zusatzkosten in sechsstelliger Höhe verursacht, bricht arturus24 letztlich das Genick; doch die Gründe für die Insolvenz des einst erfolgreichen Werkzeughändlers liegen tiefer.

„Wir waren sicher nicht das zahlengesteuertste Unternehmen“, sagt Ralf heute selbstkritisch. „Natürlich haben wir gewisse Kennzahlen angeschaut, wie die BWA, die Versandkostenstruktur, die Umsätze und Kosten auf den einzelnen Verkaufsplattformen. Wir haben unsere Kosten aber nur maximal auf Ebene der Artikelgruppen analysiert, nie auf den einzelnen Artikel runtergebrochen.“

Die Folge: Ohne es zu merken, verkauft der Werkzeughändler einige seiner Bestseller mit Verlust – eine Problematik, die Peter Höschl aus seiner Beratungstätigkeit nur zu gut kennt. „Viele Händler schauen sich ihre Kostenstruktur einfach nicht genau genug an und können deshalb den Deckungsbeitrag eines einzelnen Artikels oft nur schätzen“, so Peter. „Dadurch legen sie pro verkauften Artikel Geld drauf und erwirtschaften mit vermeintlichen Bestsellern unterm Strich faktisch Verlust.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

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