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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für November 2018

Archiv für November 2018

Versandlogistik wird teurer – bei allen großen Anbietern

8. November 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Während sich der HDE über eine positive Prognose für den Weihnachtsumsatz im Handel freut, müssen sich Online-Händler vor allem auf eins einstellen: Unterm Strich wird dieses Jahr etwas weniger übrig bleiben – denn alle großen Logistik-Dienstleister erhöhen zum Fest oder spätestens zum Jahreswechsel ihre Preise. Und ob den Kunden zur Weihnachtszeit Versandkostenerhöhungen zuzumuten sind, ist fraglich.

Schon als im letzten Jahr das Schreckgespenst des Paketkollaps durch die Medien geisterte, ließen Vertreter von Hermes, DPD und GLS verlauten, dass die aktuellen Paketpreise angesichts der Paketflut, steigender Löhne für Fahrer und anstehende Investionen in die Logistik-Flotten nicht mehr zu halten sind. Inzwischen haben alle Logistiker ihre Ankündigungen wahr gemacht, teils ganz offen, teils getarnt als Teil eines Investionsprogramms.

Den Anfang machte die DHL – eine zu erwartende Konsequenz aus den miesen Geschäftszahlen, die die Paketsparte der Deutschen Post dieses Jahr bisher vorlegte. Ab 1. Januar 2019 steigen bei dem führenden deutschen Logistiker die Paketpreise für Geschäftskunden; diese Preiserhöhungen sollen sich auch auf die individuell verhandelten Verträge mit Großkunden wie Amazon und Zalando niederschlagen. Solche „kundenindividuellen Absprachen“ werden auch schon im Weihnachtsgeschäft angepasst, gab DHL-CEO Achim Dünnwald bekannt. Einen pauschalen Zuschlag für Sendungen in der vorweihnachtlichen Starkverkehrzeit soll es aber nicht geben – obwohl allein die DHL mit Rekordmengen von über 11 Millionen Pakete pro Tag in der Weihnachtszeit rechnet.

Peak-Zuschlag von DPD und Hermes, Haustürzuschlag von GLS

So einen „Peak-Zuschlag“ verlangt wiederum die DPD, stellte DPD-COO Thomas Ohnhaus kürzlich klar. Der Versender stelle bis zu 4.000 zusätzliche Arbeitskräfte nur fürs Weihnachtsgeschäft in Dienst.

„Eine wachsende Herausforderung sind dabei nicht nur die steigenden Mengen, sondern auch die immer stärkere Fluktuation im Wochenverlauf: Von Montag bis Freitag schwanken die Mengen um bis zu 30 Prozent, das erfordert eine noch komplexere Planung. Die Kosten steigen zu Weihnachten überproportional.“

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Logistik, Versandkosten

Presseschau KW 44: Amazon personalisiert im „Scout“-Modus, Alibaba senkt Umsatzprognose, Personalisierung funktioniert aus Kundensicht kaum

5. November 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 44 probierte Amazon mal wieder was Neues aus: In den Kategorien Möbel und Home Accessoires können Kunden im Shopping-Modus „Scout“ die vorgeschlagene Produktauswahl per Daumen hoch/Daumen runter-Prinzip rudimentär personalisieren. Um Personalisierung ging es auch in einem unterhaltsamen Praxistest: Zwei Redakteurinnen der Internetworld haben vier Wochen lang in Mode-Shops eingekauft, um festzustellen, wie die Shops auf ihre persönlichen Stil-Vorlieben reagieren. Fazit: So gut wie gar nicht. Außerdem hat Alibaba nach reihenweisem Fabel-Wachstum erstmals die eigene Jahresprognose gesenkt; schuld ist aber nicht die Wirtschaft, sondern die Politik. Und zum Schluss noch eine traurige Nachricht: Mit dem Tod von Robert Basic verliert die deutsche Tech-Blogger-Szene ihren Begründer.

 

Die Themen der Woche

Amazontestet den kürzlich in den USA vorgestellten „Scout“-Modus jetzt auch in Deutschland, hat etailment festgestellt. Bei Scout sollen die Nutzer Produkte per Daumen hoch/Daumen runter bewerten – und der Algorithmus passt dann weitere Produktvorschläge an diese Auswahl an. Personalisierung auf Basisniveau quasi. Vorerst haben die Kunden dabei die Wahl bei Möbeln und Home Accessoires.

 

Dass Allyouneed geschlossen wird, ist ja schon seit September klar. Bisher hieß es von Seiten der DHL aber zum genauen Zeitpunkt immer: „In der zweiten Jahreshälfte.“ Die ist ja nun schon fast um, deshalb wurde es höchste Zeit für konkretere Angaben. Jetzt hat die DHL ihren Allyouneed-Verkäufern per Mail mitgeteilt: Zum 1.12.2018 ist Schluss.

Alibaba hat trotz deutlicher Zuwächse in den vergangenen Monaten die Umsatzprognose für das noch bis Ende März 2019 laufende Finanzjahr gekappt. Alibaba rechnet nun mit Erlösen von 375 bis 383 Milliarden Yuan (bis zu 48,7 Mrd Euro), das liegt um bis zu sechs Prozent unter der bisherigen Vorhersage. Zur Begründung verwies Alibaba am Freitag auf allgemeine wirtschaftliche Unsicherheiten – wie den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Die Alibaba-Aktie gab nach der Ankündigung um 2,42 Prozent nach.->Finanzen.net

Dass sich durch kluge Maßnahmen im Bereich Verpackung eine Menge Geld sparen lässt, sollte klar sein. Wie das aber konkret aussehen kann, verriet Uwe Streiber, Lead Verpackungsmanagement bei Zalando, in einem spannenden Interview. Allein durch den Wechsel der Innenlage in der kleinsten Kartonverpackung von B- auf E-Welle konnte der Berliner Modeversender demnach Tonnen an Papier einsparen. Aktuell arbeitet das Team an der Umstellung auf recyceltes Material. Und auch das Thema Mehrweg-Ladungsträger mit Lösungen wie „Repack“ wird im Logistik-Netzwerk von Zalando diskutiert.

Noch günstiger ist das Verpackungsthema, wenn man die Arbeit externen Marktplatz-Partnern überlässt: Zalando baut aktuell sein Kooperationen mit stationären Händlern massiv aus. 600 Läden sollen bis Jahresende an die Plattform angebunden sein – fast drei Mal so viel wie bisher. Ziel sei es, Same oder Next Day Delivery flächendeckend in Deutschland anzubieten. Aktuell liegt die durchschnittliche Lieferzeit bei zwei bis vier Tagen. Zudem sind für die zweite Jahreshälfte 2019 weitere Services wie Click & Collect oder Return to Store geplant, die mehr Traffic auf die Fläche bringen könnten, berichtet das Handelsblatt.

Hermes rüstet sich fürs anstehende Weihnachtsgeschäft mit mehr Personal, mehr Fahrzeugen und mehr Logistikzentren. Diese Investitionen muss natürlich jemand bezahlen. Deshalb erhebt der Versanddienstleister dieses Jahr zum ersten Mal für geschäftliche Auftraggeber einen sogenannten Peak-Zuschlag an, der im November und Dezember für Paketsendungen gezahlt werden muss. ->Internetworld.de

Läuft bei ebay: Der Marktplatz-Dino machtein den letzten Wochen seinen Händlern mit vielen interessanten Neuerungen viel Freude, jetzt sind die Analysten dran: Der Umsatz legte im dritten Quartal um sechs Prozent auf 2,65 Milliarden US-Dollar zu. Der Gewinn in den ersten neun Monaten stieg von 520 auf 721 Millionen US-Dollar. Auch für das Weihnachtsgeschäft erwartet das Unternehmen mehr Gewinn als von Analysten prognostiziert. ->Reuters.com

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

5. November 2018 von Gast

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Headless E-Commerce Systems sind derzeit stark in aller Munde. Mehrere Anbieter treiben das Modell offen nach vorne, beispielsweise CommerceTools, Intershop, Magento oder Sylius. Den Anfang haben headless CMS-Systeme gemacht. Commerce Systems ziehen nun nach. Der Grund für eine Headless-Architektur ist einfach: Flexibilität und die Anbindung multipler Touchpoints. In diesem Artikel will ich die Geschichte von headless skizzieren, seine Vor- und Nachteile besprechen sowie die Fragen beantworten, für wen es sich eigentlich lohnt und was man bei der Wahl beachten sollte.

Was ist Headless?

Konventionelle Software verfügt über ein Front- und Backend sowie eine Applikationsebene, das die Logiken und Funktionalitäten enthält. Fast immer ist es notwendig, Drittsysteme an die Software anzubinden, bspw. ein Produktinformationssystem oder ein ERP. Dafür werden Konnektoren benötigt, die den Datenaustausch zwischen beiden Systemen formalisieren und umsetzen. Um diesen Prozess voranzutreiben, werden APIs eingesetzt. Das sind standardisierte Programmierschnittstellen. Mehr über die Funktion von APIs könnt Ihr hier nachlesen. Verfügt ein System über solche Schnittstellen, kann es in der Regel headless betrieben werden. Es reicht dabei nicht aus, einfach die UI/UX-Ebene vom System zu entkoppeln. Damit ein System wirklich headless betrieben werden kann, müssen einerseits die APIs reif sein, also lesen und schreiben können, sowie auf das System ausgerichtet und andererseits architektonisch auch so gebaut worden sein.

Warum hat sich der Headless-Ansatz entwickelt?

Die erste große Headless-Welle Gab es durch Content-Management-Systeme. Damit Inhalte auf die unterschiedlichen Medien effektiv verwaltet und ausgespielt werden können, müssen sie standardisiert vorliegen.  Das andere System kann sowohl eine mobile App, ein JavaScript-Framework, wie React, Angular und Konsorten, oder eine Website sein, die mithilfe eines Static Site Generators kreiert wird. Das hat hier den Hintergrund, dass man eine bestimmte Technologie mit bestimmten Fähigkeiten nutzen möchte, um das Frontend auszuspielen.

Es liegen unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten hinsichtlich der Systeme und Bereiche vor. Frontend, UI/UX-Themen, sind für gewöhnlich schneller als Backend-Systeme. Durch eine Abkopplung können neue Technologien wesentlich schneller im Frontend eingesetzt werden. Bei starren Systemen wäre die Entwicklungszeit länger.

Hinzu kommt, dass sich weitere Services entwickeln, die integriert werden können / müssen, im Kontext einer ›best-of-breed world‹. Bestes Beispiel: Payment Service Provider. Darüber hinaus wandeln sich Webseiten. Sie fühlen sich weniger wie Content-Seiten an, sondern mehr wie Applikationen. Diese Apps basieren auf verschiedenen Technologien.

Für wen ist Headless Commerce geeignet?

Mit einem Headless Commerce System entkoppeln Sie also das Frontend vom Commerce-Kern. Dadurch können Sie eine beliebige Anzahl an unterschiedlichen Frontends anschließen. Die benötigten Funktionalitäten für die jeweiligen Frontends holen sie sich aus dem System. Die Qualität der APIs sind der Schlüssel hierzu.

Die entscheidenden Fragen sind: Aus wie vielen Quellen kommt Ihr Traffic, und: Mit wie vielen Systemen müssen sie sich integrieren? Darüber hinaus ist mit einem Headless Commerce System Omnichannel und Customer Centricity überhaupt erst wirksam umsetzbar.

Die aktuellen Entwicklungen der Customer Journey zeigen, dass User mehr als nur einen digitalen Touchpoint nutzen. Laut Google starten 85% der Nutzer ihren Einkauf an einem Endpunkt und beenden es an einem anderen.

Ein Tipp am Rande: Headless beschreibt nur die Methode der Auslieferung von Inhalt und Funktionalitäten. Achten Sie bei der Wahl Ihres Headless Systems auf die Reife und den Umfang der Funktionalitäten sowie auf die Performance des eigentlichen Systems. Sind diese Eigenschaften schwach ausgeprägt, nützt Ihnen der gesamte Headless-Ansatz nichts. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

5. November 2018 von Online Redaktion

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Nur knapp jeder fünfte deutsche Online-Händler verkauft ins Ausland. Dabei ist der Cross-Border-Versand ein zentraler Bestandteil einer modernen Wachstumsstrategie, um den teuer erkauften Umsatz im umkämpften Heimmarkt mit Verkäufen in anderen Märkten aufzupolstern.

Vor allem der internationale Verkauf über Marktplätze (allen voran Amazon, aber auch über eBay lohnt die Internationalisierung) ist heute so einfach wie nie zuvor. Mit geringen Investitionen können Händler heute schon in kürzester Zeit in der DACH-Region oder in den europäischen Nachbarländern aktiv werden. Aber auch der Versand über den Atlantik nach Nord- und Südamerika ist längst nicht mehr so schwierig wie früher. Dass trotzdem noch der der überwiegende Teil der deutschen Händlerschaft vor der Internationalisierung zurückschreckt, liegt oft an den erwarteten Herausforderungen auf Detailebene. Ein paar der typischen offenen Fragen in Sachen Cross-Border-Versand wollen wir hier klären.

Das Kreuz mit dem Zoll

Innerhalb der EU können Onlinehändler zollfrei verkaufen; geht das Päckchen aber die USA, nach Russland oder in andere außer-europäische Märkte, muss die Ware generell verzollt werden. Zollvorschriften unterscheiden sich von Land zu Land teils erheblich, warnt Markus Laimbauer, Account Manager Deutschland bei Packlink PRO, einer Vergleichs- und Buchungsplattform für nationalen und internationalen Versandservices: „Online-Händler kommen nicht darum herum,. sich für jeden Markt über die landesspezifischen Vorschriften zu informieren – und diese Informationen möglichst an ihre Kunden weiterzugeben.“

Für den Versand außerhalb der EU benötigen Händler zudem die folgenden drei Dokumente:

Zollinhaltserklärung: In der Zollinhaltserklärung informieren Online-Händler die Zollbehörde über Inhalt und Wert der Sendung. Ob Sie die Erklärung CN22 oder CN23 benötigen, richtet sich nach dem Warenwert. Der Warenwert wird in Sonderziehungsrechte (SZR) umgerechnet. Für Sendungen bis 300 SZR (aktuell ca. 377,22 €) nutzen Sie das Dokument CN22, für höhere Warenwerte das CN23. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Zwei Tickets für die AMZ4BRANDS am 6. November in München für Kurzentschlossene zu verschenken

2. November 2018 von Peter Höschl

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Nächsten Dienstag ist es soweit: 1 Tag geballtes Amazon Know How für Marken, Hersteller und Lieferanten bei der AMZ4BRANDS in München. Wer dabei sein möchte, kann jetzt ein kostenloses Ticket im Wert von 499 Euro netto gewinnen.

Ich mache es kurz: Nächsten Dienstag, den 6.11. findet in München zum ersten Mal die AMZ4BRANDS, für Marken, Hersteller und Lieferanten statt. Die Veranstalter um Hakan Han haben die renommiertesten Amazon-Experten des deutschsprachigen Raums auf ihrer Bühne versammelt. Amazon-SEO-Experte Otto Christian Kelm ist ebenso dabei wie der Brand-Building-Experte Bernhard Rauscher oder die Social Media-Spezialistin Constanze Wolf. Und auch mein Marktplatz1-Kollege Klaus Forsthofer und ich lassen uns diese Veranstaltung, als Redner, nicht entgehen.

Das Programm (hier gibt es das ausführliche Lineup: https://www.amz4brands.de/#schedules

  • Das Amazon Ökosystem. Relevanz, Programme, Ausblick und mögliche Reisewege für Hersteller
  • Vendor vs Seller – ein ehrlicher Kostenvergleich für Hersteller und Marken
  • Alteingesessen hat ausgedient – die neuen Spielregeln beim Brand Building auf Amazon
  • Erkenntnisse bei der Analyse von 4.400 Listings von 100 Marken
  • Wissen ist Macht: Amazon aus der datengetriebenen Sichtweise – Best Practice für Vendoren und Seller
  • Amazon Advertising für Brands & Hersteller – Zahlen, Daten & Optimierung in der Praxis
  • AmazonSEO im MinMax-Prinzip – Content und Marketing aus operativer Sicht für Vendoren
  • Externer Traffic richtig gemacht – lenken Sie kaufwillige User zu Ihren Produkten und steigern Sie Ihre Performance
  • Von der Kunst TopNotch Digital KnowHow mit bewährten Unternehmensstrukturen zu verbinden.
  • Social Media und Influencer Marketing effektiv für den Markenerfolg auf Amazon einsetzen
  • Amazon – kurzfristiger Erfolg für den Umsatz oder langfristiges Risiko für die Kundenbeziehung?

Ich habe jetzt kurzfristig zwei Tickets für die Verlosung bekommen. Alle Infos zur Veranstaltung, gibt es hier: www.amz4brands.de.

Für die Verlosung bitte einfach eine Mail an info@shopanbieter.de mit Betreff „Verlosung AMZ4BRANDS“. Teilnahmeschluss ist der morgige Samstag, 03.11.2018, um 14 Uhr. Die beiden Gewinner werden von mir dann umgehend benachrichtigt. Wie immer gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

P.S.: Wer sich nicht auf seine Glücksfee verlassen möchte oder falls der Gewinner eine zweite Karte für seine Begleitung benötigt, noch ein Tipp: Mit Gutscheincode Marktplatz1 gibt es 10% Rabatt.

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: AMZ4BRANDS, Versanstaltungen

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Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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