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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für Dezember 2016

Archiv für Dezember 2016

Kunst (nicht nur) zum Fest: Quatsch mit der robots.txt

24. Dezember 2016 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Um Weihnachten tobt sich die künstlerische Ader vieler Websites vor allem im Weihnachtslogo (ja, auch wir bekennen uns schuldig) und Girlanden aus. Das ist zu den Festtagen schön, aber nach dem Fest ist man oft auch froh, den Zuckerguss auf den Seiten wieder abkratzen und zu einem stringenteren Design zurückkehren zu können.

Doch wie Geeks nunmal so sind, finden sie auch abseits der normalen „Plakatwände“ eine Spielfläche für Kunst – oder für versteckte Nachrichten. Ein solcher versteckter Spielplatz ist die robots.txt. Die ist ja bekanntlich nur für Bots gedacht, so dass menschliche Leser dort nicht erwartet werden. Aber wie gesagt: Geeks sind Geeks und weil sie wissen, wie ihresgleichen tickt, kann es auch als Mensch lustig sein, in eine robots.txt zu gucken. Wie Patrick Stox für Search Engine Land herausgefunden hat:

So erinnern beispielsweise Yelp und lastFM Roboter an Asimovs „Grundregeln des Roboterdienstes“. Dabei hält sich Yelp an den Originaltext, während lastFM das ganze direkt zu einer kompakten robots-Formel verdichtet:

Disallow: /harming/humans
Disallow: /ignoring/human/orders
Disallow: /harm/to/self

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kunst (nicht nur) zum Fest: Quatsch mit der robots.txt

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Hosting

Wie man einen Google Penalty erkennt und untersuchen kann

20. Dezember 2016 von Gast

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Immer wieder liest und hört man darüber. Google hat die Seite X oder Y mit einem Penalty belegt. Was genau das bedeutet und welche Möglichkeiten man hat, einen Penalty zu erkennen und genauer zu untersuchen, zeigen wir in dem heutigen Artikel.

Was ist ein Google Penalty?

Ein Google Penalty ist eine Bestrafung von Google, die sich gegen Webseiten richtet bzw. gegen Webmaszer richtet, die gegen die Google Webmaster Guidelines verstoßen. Dabei kann die Auswirkung eines solchen Penalties in unterschiedlicher Auswirkung erfolgen.

Vor einem Google Penalty ist letztlich keine Seite geschützt. Wer es übertreibt und nicht nachhaltig agiert, wird Folgen früher oder später zu spüren bekommen. Im Jahr 2006 musste BMW es an eigener Webseite erfahren. Jüngst hat es auch immer wieder prominentere Websites getroffen. Beispielsweise hatte sich die Sichtbarkeit bei Home24 lange Zeit in die falsche Richtung bewegt. Ein umfänglicher Säuberungsprozess im Jahr 2013 war notwendig, um wieder mehr Sichtbarkeit bei Google zu bekommen.

Letztlich kann es also jede Webseite treffen. Insbesondere auch Online-Händler versuchen die Grenzen des Erlaubten auszureizen, um dem starken Wettbewerbsdruck standhalten zu können und mehr Sichtbarkeit zu erlangen als der Wettbewerb. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie man einen Google Penalty erkennt und untersuchen kann

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Penalty, SEO

Sicherheit für Online-Shop-Betreiber: kleine Malware, großer Schaden

20. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Gastartikel): Gerade um die Weihnachtszeit werden Verbraucher und Online-Shop-Betreiber wieder verstärkt gewarnt: Sehen Sie sich vor Malware vor! Diese Warnung sollte jedoch das ganze Jahr über gelten und vor allem etwas spezifiziert werden, damit sich sowohl die Unternehmens- als auch die Verbraucherseite effizienter schützen kann.

grafik-fuer-gastbeitrag-shopanbieter-200Malware: aktuelle Meldungen

Online-Shops sind ein sehr beliebtes Ziel für Malware-Angriffe! Daten wie Kreditkartennummern können direkt zu finanzstarken Erfolgen von Cyberkriminellen führen. Aber auch der Verkauf von Verbraucherdaten ist leider zu einem lukrativen Geschäft verkommen.

Im Oktober etwa stieß ein Sicherheitsforscher, der unter dem Pseudonym „Gwillem“ bekannt ist, darauf, dass fast 6.000 Online-Shops Opfer von Malware-Attacken seien. Kreditkarten-Skimmer seien dazu eingesetzt worden, Kreditkartendaten zu stehlen. Die Sicherheitslücken in den verschiedenen Shopsystemen würden als Einfallstor genutzt werden und die eingesetzte Malware zeige sich immer geschickter im Abgreifen von Daten.

Ransomware hielt viele Unternehmen und Verbraucher dieses Jahr in Schach – Tendenz steigend, davon kann man leider ausgehen. Diese tückische Bedrohung verschlüsselt Daten, um sie erpresserisch gegen Lösegeld wieder zu entschlüsseln. Daten sind das Gold unserer Zeit: ohne Daten kein Shop, kein Versand, keine Kunden, keine Einnahmen. Locky war und ist hier federführend, andere Erpressungstrojaner zogen nach.

Schadsoftware: die unterschätzte Gefahr

Erkundigt man sich bei der Geschäftsleitung zum Thema Malware, hört man oft diese oder ähnliche Worte: „Wir sind bestens geschützt, wir nutzen eine Anti-Viren-Suite, die alle Arbeitsplatz-Rechner abdeckt.“ Klar: eine solche Suite ist ein Anfang. Allerdings kann sie keinen hundertprozentigen Schutz bieten:

Programme können nicht jeden neuen Schädling zuverlässig sofort entdecken und in den jeweiligen Virendefinitionen erfassen. Für diese Virendefinitionen sind regelmäßige Updates Voraussetzung, und das Patch-Management lässt vielfach zu wünschen übrig.

Es bleibt also ein Restrisiko. Bei Ihnen als Shop-Betreiber bleiben genau genommen zahlreiche Risiken: Sicherheitslücken in dem von Ihnen verwendeten Shopsystem können genauso als Einfallstor dienen wie unzureichend abgesicherte Datenbanken oder schwache Passwörter von Kunden, die einfach geknackt werden und somit Zugang zu Kunden-Accounts liefern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sicherheit für Online-Shop-Betreiber: kleine Malware, großer Schaden

Kategorie: Artikel & Interviews, IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit

Das machen Händler in 2025

19. Dezember 2016 von Peter Höschl

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In den letzten Wochen ging es viel um den Handel 2025 oder sogar 2041. Die vielen verschiedenen Meinungen dazu, lassen sich auf ein paar wenige Nenner zusammenbringen: Die Handelswelt wird immer komplexer, das künftige Konsumentenverhalten immer weniger vorhersehbar und wie der Handel in 25 Jahren (2041) aussieht, weiß man nicht. Aber wie es in den nächsten Jahren weitergehen wird, können wir schon sagen. 

Auftaktveranstaltung für den Blick in die Zukunft war die iBusiness Zukunfthing Anfang November in München. Bei dieser wurde in verschiedenen Arbeitsgruppen versucht, ein Bild für 2041 zu zeichnen. Dabei ging es nicht nur um den Handel, sondern auch um weitere spannende Themen, wie die (digitale) Zukunft Deutschlands in den kommenden 25 Jahren aussehen wird.

Die Handelsgruppe war sehr heterogen mit verschiedenen Experten besetzt. Dies hatte den Vorteil, dass viele verschiedene Sichtweisen und Erkenntnisse in die Diskussion eingebracht wurden.

Die Moderatorin Verena Gründel, von iBusiness, hat die Gesprächsergebnisse anschließend wie folgt zusammengefasst:

  1. Der E-Commerce wird schon heute immer komplexer. Aus ursprünglich einem Geschäftsmodell, dem klassischen Onlinehändler mit Desktop-Shop-Frontend, sind inzwischen unzählige verschiedene geworden.
  2. Zum anderen wird das Thema Crosschannel immer wichtiger, die Kanalvielfalt nimmt zu und der Kunde erwartet ein grenzenloses Einkaufserlebnis auf allen Kanälen.
  3. Außerdem bewegt der massive Druck, unter dem die Onlinehändler stehen, den E-Commerce. Die Konsolidierung rückt dem Handel auf den Leib. Niedrige Margen, teures Marketing, kaum Kundenbindung, Austauschbarkeit der Shops, Vergleichbarkeit der Produkte und die Preistransparenz machen den Anbietern das Leben schwer.

iBusiness selbst prognostiziert übrigens, dass der interaktive Handel in 25 Jahren einen Marktanteil von rund 45 Prozent erreicht. Weitere Einschätzungen gibt es bei iBusiness nachzulesen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das machen Händler in 2025

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Zukunft des Handels

Neu: Mit Speed4Trade CONNECT in die digitale Zukunft des Kfz-Teilehandels

15. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Softwarehersteller Speed4Trade stellt die neue, universelle Integrationsplattform für den Automotive Aftersales-Market vor: Speed4Trade CONNECT. Denn Händler müssen dem digitalisierten Autoteilehandel der Zukunft bestens aufgestellt begegnen – mit einer zukunftssicheren eCommerce-Software. Sie verbindet das ERP-System (z.B. SAP) mit Vertriebskanälen wie Online-Shops und Markplätzen – und automatisiert Prozesse.

Kunden in Zukunft besser erreichen

Die Digitalisierung verändert das Kundenverhalten. Erfolgreich wird sein, wer Kunden dort erreicht, wo sie nach Produkten suchen. Deshalb liegt das Potenzial der Digitalisierung darin, Käufer über neue Verkaufswege zu gewinnen: Online, Mobile und am POS in Filialen oder Werkstätten. Diese Entwicklung hat Speed4Trade, der Branchenführer für den Automotive Aftersales-Market, erkannt. Mit der neuen eCommerce-Integrationsplattform Speed4Trade CONNECT richtet sich der Softwarehersteller an Anbieter von Kfz-Teilen, Reifen und Services, die sich optimal für die digitale Zukunft aufstellen wollen. Unabhängig davon, ob sie ganz am Anfang, mittendrin oder bereits „vorne dabei“ sind. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neu: Mit Speed4Trade CONNECT in die digitale Zukunft des Kfz-Teilehandels

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Pressemitteilungen

Kostenloses eStrategy-Magazin in neuer Ausgabe erschienen

14. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Ab sofort steht Ausgabe 04 / 2016 des eStrategy-Magazins mit dem Schwerpunktthema „Inbound Marketing“ unter www.estrategy-magazin.de kostenlos zum Download bereit. Mit den praxisorientierten und vielseitigen Artikeln liefert die aktuelle Ausgabe jede Menge Fachwissen rund um E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und Projektmanagement auf rund 112 Seiten.

estrategy-magazin-04-2016-teaser-300Inbound Marketing ist eine der effektivsten Marketingmethoden in der heutigen Zeit. Die Methodik zielt dabei vor allem darauf ab, über hochwertige Inhalte Interessenten und Kunden zu generieren. Mit Inbound Marketing können Unternehmen den Kunden von heute und morgen eine maßgeschneiderte Customer Journey bieten und sie immer genau da abholen, wo und in welcher Form sie gerade Informationen benötigen. Marketing wird dabei nicht mehr als störend, sondern vielmehr als nützlich und hilfreich wahrgenommen. Eben als Marketing, das die Leute mögen. Kurzum: Nicht das Unternehmen versucht, Interessenten zu finden, sondern der Interessent findet das Unternehmen. Der Kauf wird für den Kunden zu einem zufriedenstellenden Erlebnis, weil er das Gefühl hat, aufgeklärt zu sein und sich selbständig aufgrund von Informationen, anstelle von Werbeversprechen für ein Produkt entschieden zu haben. In unseren Fachartikeln geben unsere Experten einen umfassenden Einblick in die Thematik und zeigen auf, welches Potential hinter Inbound Marketing steckt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenloses eStrategy-Magazin in neuer Ausgabe erschienen

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Kundenkommunikation, Pressemitteilungen

mediawave und Spryker zeigen Zukunftstrends auf dem NextGen Commerce Day in München

14. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Die Zukunft des E-Commerce lässt sich nicht mit Lösungen aus der Vergangenheit gestalten, so der Tenor des NextGen Commerce Day von mediawave und Spryker Ende November. Gefragt sind vielmehr innovative und flexible Plattformen, die ein durchgängiges Kundenerlebnis auf allen Kanälen geben, aber auch die Flexibilität gewährleisten, schnell und agil Anpassungen vornehmen zu können. Die E-Commerce-Plattform für die Zukunft ermöglicht Händlern und Herstellern einen USP aufgrund ihrer Kundendaten, liefert Kunden bei jeder Interaktion maßgeschneiderte Inhalte, die den Verkauf fördern und bietet E-Commerce-Betreibern ein modulares Framework, um permanent auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenwünsche reagieren zu können.

mediawave_nextgencommerceday-300„Wer sich heute erfolgreich im E-Commerce positionieren möchte, muss sich mit individuellen Geschäftsmodellen, einzigartigen Content Commerce Strategien und intelligenten Omnichannel-Lösungen vom wachsenden Wettbewerb differenzieren“, hebt Alexander Damm hervor. In seinem Vortrag ging der Sales Consultant von mediawave auf die Anforderungen an zukunftsfähige E-Commerce-Plattformen ein. „Für Hersteller und Händler gilt es, eine Lösungsarchitektur für eine flexible Auslieferung, Verwaltung und Optimierung eines konsistenten Nutzererlebnisses über alle digitalen Touchpoints hinweg bereitzustellen“.

Profundes Wissen über die eigene Kundschaft ist das eigentliche Erfolgskapital von Händlern. Auf diesen Punkt fokussierte Christian Hagemeyer, Geschäftsführer von econda in seiner Präsentation: „Nur wer in der Lage ist, verwertbare und hochaktuelle Daten über sämtliche Kanal- und Gerätegrenzen hinweg aggregieren und in Echtzeit verarbeiten zu können, wird nachhaltig erfolgreich sein“, so Hagemeyer. Auf Basis ihrer eigenen Nutzerdaten können E-Commerce-Anbieter ihre Angebote und Botschaften perfekt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden aussteuern und sich einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern erarbeiten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin mediawave und Spryker zeigen Zukunftstrends auf dem NextGen Commerce Day in München

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Spryker, Veranstaltungen

Letzte Chance für hochkarätige Unterstützung beim Amazon Förderprogramm

14. Dezember 2016 von Peter Höschl

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Die Anzahl der Bewerber für das erstmals durchgeführte Amazon Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ überstieg die Erwartungen bisher schon deutlich. Doch bis 31.12. läuft die Bewerbungsphase noch. Wir haben mit Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon, darüber gesprochen, auf was sich die Teilnehmer freuen können und was die Voraussetzungen sind, um vom Erfahrungsschatz der hochkarätigen Coaches und der Unterstützung Amazons profitieren zu können.

Markus, warum hat Amazon dieses Förderprogramm ins Leben gerufen, was ist das Ziel?

amazon-business_markus-schoeberlDas Programm will kleine Händler fit für das digitale Zeitalter machen – den Weg zeigen, wie man von Millionen von Kunden im Netz und auf Amazon entdeckt werden kann.

Und weil Partnerschaft unser Geschäft ist, machen wir das zusammen mit erfahrenen Amazon-Händlern, darunter Chal-Tec, Marktplatz 1 oder Hallingers Genuss Manufaktur – und Ihr, Peter, Mark, seid ja auch dabei.

Alles Profis, welche die kleinen Händler im Förderprogramm als Coaches unterstützen. Ziel ist es, dass sich die Händler den Erfolg selbstständig erarbeiten, aus eigener Kraft und mit einem eigenen E-Commerce-Plan.

Denn weiterhin gilt: Die Schienen, die das Internet und auch Amazon Marketplace bieten, sind da. In Richtung Erfolg fahren, müssen die Händler selbst.

 

Die Bewerbungsphase läuft seit Anfang Oktober, wie zufrieden seid ihr mit dem bisherigen Zulauf?

Wir haben viel mehr Bewerbungen erhalten als erwartet. Darüber freuen wir uns. Es macht aber auch deutlich, dass es noch zu viele kleine Händler gibt, die beim Online-Business Unterstützung benötigen.

Oder die zögern, ihre tollen Artikel auch international, in Italien oder Frankreich, anzubieten. Das Programm soll ermutigen: Na los, probier’s aus! 2016 werden deutsche Amazon-Händler allein 2 Milliarden Euro mit Exporten erwirtschaften. Das kannst Du auch.

Hier setzen wir zusammen mit den Coaches an und suchen die 20 Bewerber aus, die diese Starthilfe am dringendsten brauchen. Übrigens: Händler können sich noch bis zum 31. Dezember für das gratis Experten-Coaching auf der Website bewerben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Letzte Chance für hochkarätige Unterstützung beim Amazon Förderprogramm

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon Förderprogramm

Auf Amazon schnell und nachhaltig mehr Umsatz machen – Kongress für Hersteller und Händler

13. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Der erste deutsche Amazon Sales Kongress findet am 17. und 18. Januar 2017 im Seminaris CampusHotel Berlin statt. Auf der Konferenz am ersten Tag vermitteln Amazon Optimierungsexperten aus Deutschland und den USA top-aktuelles und schnell umsetzbares Know-how für mehr Verkaufserfolg auf dem Amazon Marktplatz – auch international.

amazon-sales-kongress-590Behandelt werden unter anderem die Themen Amazon-SEO – bei relevanten Suchbegriffen oben erscheinen, Vor- und Nachteile der Positionierung als Hersteller oder Händler auf Amazon,  Produktdaten-Anreicherung & -Optimierung, Performance Monitoring sowie Vermeidung juristischer Stolperfallen. Abgerundet werden die Fachvorträge durch Best Practice Fallbeispiele aus Deutschland und den USA. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Auf Amazon schnell und nachhaltig mehr Umsatz machen – Kongress für Hersteller und Händler

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2016

13. Dezember 2016 von Onlinehändler News

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justice_Hans_Braxmeier_pixabaySo kurz vor Weihnachten dreht sich im Online-Handel alles um den Kunden. Während alle Online-Händler vor Arbeit weder ein noch aus wissen, sind die Gerichte nicht ganz so aktiv gewesen. Anders jedoch die Abmahner, die auch in der Weihnachtszeit nicht nachlassen.

Neues Urteil: Sofortüberweisung als Zahlungsart im Online-Shop

Statt sich nach jeder Bestellung zur Bezahlung in den Online-Banking-Account einwählen zu müssen, gibt es immer mehr Zahlungsanbieter, die diesen Prozess abnehmen und erleichtern wollen. In jedem Online-Shop muss aber trotzdem mindestens eine gängige und zumutbare kostenlose Zahlungsart zur Verfügung stehen. Die Zahlung per Sofortüberweisung erfüllt genau diese Kriterien und hat den Status „gängige und zumutbare Zahlungsart“ erreicht.

Erotikhandel – Gericht stärkt Online-Händler beim Widerrufsrecht

Lange Zeit war der Erotikhandel ein schmuddeliges Thema. Doch damit ist schon lange Schluss. Was aber geblieben ist, sind Kunden, die benutze Erotikartikel in gebrauchten Zustand zurücksenden. Dass für diese Waren auch noch ein Widerrufsrecht besteht, versetzt betroffene Online-Händler regelmäßig in Entsetzen. Weil die betroffenen Produkte auch nach einem Gebrauch vom Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen sind, sind die retournierten Waren meist nur noch reif für die Abfalltonne. Das Oberlandesgericht Hamm bestätigte nun aktuell, dass Online-Händler sich helfen können, indem sie eine Versiegelung an den Produkten anbringen. Wer das Siegel entfernt, kann sich nicht mehr auf den Ausschluss berufen. Inwieweit die Reinigungsmöglichkeit den Widerruf beeinflusst, bleibt abzuwarten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2016

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

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