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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für Mai 2016

Archiv für Mai 2016

„Entfesselung“ auf dem Community Day: Shopware überrascht mit Open Source-Paukenschlag

20. Mai 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Erst vor wenigen Monaten hat Shopware seinen Markenkern geschärft und damit drei entscheidende Firmenwerte herausgestellt: „open, authentic, visionary“. Dieser Philosophie wurde der Shopsystem-Hersteller während seines Community Days am heutigen Freitag (20.05.) in allen Facetten gerecht. So hat auch die sechste Auflage der Veranstaltung gezeigt, wie Shopware es versteht, die Szene zu begeistern. 1.600 Händler, Partner, Entwickler und eCommerce-Enthusiasten versammelten sich in Ahaus und informierten sich umfassend in rund 60 Fachvorträgen und bei 40 Ausstellern. Außerdem erlebten sie gemeinsam, wie Shopware-Vorstand Stefan Hamann in seiner mit Spannung erwarteten Keynote alle Neuigkeiten rund um Shopware vorstellte und die Community dabei mit einigen Überraschungen bedachte. Eine davon war die in Kürze erscheinende neue Version Shopware 5.2. Außerdem verkündete er einen Open Source-Paukenschlag.

Hohe Investition in Zukunftsforschung

In diesem Jahr versammelte der Shopsystem-Hersteller die Community unter dem Motto „Digital Blue“ – ein Leitsatz, der sehr gut zum eCommerce passt: „Digital Blue nimmt Bezug auf den weitläufigen, vielfältigen und oftmals noch unerforschten ,digitalen Ozean‘. Denn genau wie in den Tiefen der Meere geht es im eCommerce um die klassischen Naturgesetze: Fressen und gefressen werden, vermehren und wachsen, die Sicherung der eigenen Art und den Einsatz fortschrittlicher und visionärer Technologien.“

Neue-Einkaufswelten-590pxIn diesen digitalen Ozean tauchte Shopware-Vorstand Stefan Hamann während seiner Keynote gleich zu Beginn ein. Hamann präsentierte Shopwares Visionen der eCommerce-Zukunft anhand einprägsamer Beispiele und skizzierte eindrücklich, wie der Software-Hersteller diesen Weg beschreitet. „Wir beschäftigen uns im Bereich Research und Development mit Dingen, die derzeit noch experimentell sind, aber später direkten Einzug ins Produkt finden. Dazu gehören etwa Shopping-Ansätze in der virtuellen Realität (VR), das Internet of Things sowie andere Themen aus dem Bereich ,Future of Retail‘. Diese Konzepte behandeln wir konsequent nach dem Design Thinking-Ansatz und beziehen dabei insbesondere unsere Community stark mit ein, zum Beispiel über unser Shopware Insider Programm.“ Weitere Foren für den Wissenstransfer aus der Community seien etwa regelmäßig stattfindende „Think Tanks“, externe Hackathons sowie die transparente Entwicklung, wie Shopware sie auch über die soziale Coding-Plattform Github vorantreibt.

Über den Tag verteilt machten sich die Besucher in den „Deep Sea Labs“ direkt ein Bild von der Shopware-Forschung. Im „Future Park“ standen außerdem die neuesten Endgeräte wie die „HTC Vive“ oder die „Oculus Rift Consumer Version“ zum Ausprobieren bereit. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Entfesselung“ auf dem Community Day: Shopware überrascht mit Open Source-Paukenschlag

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Kostenloses Webinar: Mehr Umsatz mit idealo Direktkauf

18. Mai 2016 von Peter Höschl

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Fotolia_107318050_gina-sand(Veranstalterhinweis): Mit idealo Direktkauf bietet idealo einen zusätzlichen, risikofreien Vertriebskanal, über welchen die Nutzer in Ihrem Shop einkaufen können. Der in drei Schritten mobiloptimierte Checkout ermöglicht den Händlern – neben den Leadouts zum Shop – zusätzliche Verkäufe.

Bereits schon heute generieren teilnehmende Händler 10 Prozent ihrer gesamten Bestellungen über den Direktkauf. Wir wollen zeigen, wie Händler durch die Teilnahme am idealo Direktkauf durchschnittlich 42 Prozent mehr Bestellungen generieren können.

Marc Weiß, Teamleiter Einkauf vom Handelshaus Wagner, wird als Teilnehmer der ersten Stunde am idealo Direktkauf, seine Erfahrungen schildern und zeigen, wie der Direktkauf sein Geschäft bereichert hat. Thomas Ficht, Projektleiter idealo Direktkauf, und Marco Matthes, Leiter des Account Managements, führen anschließend durch die wichtigsten Eckpunkte der erweiterten Kooperation:

  • Einfache technische Anbindung
  • Attraktives Pricing / Cost per Sale
  • Conversion Boost durch Aufmerksamkeit – Checkout auf allen Devices

Hier können Sie sich für das kostenlose Live-Webinar am 01.06.2016 um 11.00 Uhr anmelden

Bildquelle: fotolia/ Gina Sanders

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: idealo Direktkauf

Website-Tests: Warum Mut gut tut und negative Ergebnisse positiv sind

18. Mai 2016 von Nicola Straub

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Seit Jahren werden Websitebetreibern – und Shopbetreibern insbesondere! – dazu geraten, immer wieder A/B-Tests zu fahren, um die Website zu optimieren. Dennoch schrecken viele Händler davor zurück, z.B. weil sie bereits Tests hinter sich haben, diese aber als gescheitert ansehen.

Tatsächlich scheitern A/B-Tests nicht selten. Dafür gibt es vor allen zwei Gründe:

  • Die Tests waren“zu zögerlich“ und/oder
  • negative Ergebnisse wurden als wertlos angesehen.

Negative Ergebnisse sind nicht wertlos

Dass negative Ergebnisse sehr wertvoll sein können, zeigt eine Aufstellung von A/B-Testergebnissen, die Frank Piotraschke, Head of Sales DACH der Optimizely GmbH in einer Pressemitteilung zusammengestellt hat und die ein Licht auf diverse Aspekte von Website-Optimierungstests werfen. Piotraschke bricht in seinem Text eine Lanze für „negative Ergebnisse“:

Tests mit „negativen“ Ergebnissen oder ohne klare Gewinner sind nicht wertlos. Im Gegenteil: Sie liefern den Unternehmen oft wichtige Erkenntnisse über ihre Kunden und geplante Produktentwicklungen, auf die sie sonst nicht gekommen wären. Außerdem sind so genannte „negative“ Resultate die Grundlage für gezielte Folgetests und pflastern den Weg zu einer erfolgreichen Optimierung. Lassen Sie sich also nicht abschrecken, auch wenn Ihre Kollegen und Mitarbeiter Skepsis äußern, wenn sich die neue Variante nicht als Gewinner im Vergleich zum Original herauskristallisiert.

Als Beleg stellt er verschiedene Kampagnen vor, deren „negative Ergebnisse“ zu enormen Geldeinsparungen führten – oder anders ausgedrückt: Die dazu führten, dass an der Kreuzung der Möglichkeiten auf den ersten Blick attraktiv erscheinende Pfade als Wege erkannt wurden, die tatsächlich vom erstrebten Ziel wegführen.

Eines dieser Beispiele ist der Test des amerikanischen Taschenherstellers Chrome Industries, der überlegte, ob er (für viel Geld) Videos seiner Produkte erstellen sollte. Die Idee, seine Taschen und Schuhe mit Videos zu bewerben, klang zunächst bestechend. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Website-Tests: Warum Mut gut tut und negative Ergebnisse positiv sind

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Usability

CosmoShop mit EHI-Siegel vorzertifiziert

18. Mai 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): CosmoShop, Shopsoftware-Entwickler sowie e-Commerce Agenturdienstleister, und das Forschungs- und Beratungsinstitut für den Handel, EHI Retail Institute, kooperieren beim Gütesiegelprogramm ‚EHI Geprüfter Online-Shop‘. CosmoShop-Kunden können sich auf die vorzertifizierte Shopsoftware CosmoShop 11.02 verlassen und sparen Geld und Zeit bei der abschließenden Zertifizierung.

logo_cosmoshop_2015_434x53Eine Shopzertifizierung sorgt vor allem für Vertrauen. Ein Kunde, der sich in einem Onlineshop sicher und gut betreut fühlt, bleibt und kauft mit höherer Wahrscheinlichkeit als in einem Shop ohne Zertifizierung. Das ist gut für den Umsatz und die Weiterentwicklung des Onlinegeschäfts eines Händlers. Die Prüfung ist genau darauf ausgelegt: Rechtstexte wie AGBs und Datenschutzerklärungen, Zahlungsbedingungen sowie Leistungsumfang und Lieferung, die Produktdarstellung inklusive Preisangaben und Transparenz bei der Bestellung, der rechtskonforme Einsatz von Tracking-Tools, der sichere Einsatz von Social-Media-Plugins, Kundenservice sowie die Benutzerfreundlichkeit. Shops mit dem EHI-Siegel bieten Kunden außerdem die Möglichkeit, das EHI-Beschwerdemanagement zu nutzen, um Unzufriedenheiten optimal klären zu können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin CosmoShop mit EHI-Siegel vorzertifiziert

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Gütesiegel, Pressemitteilungen

Der Treffpunkt E-Commerce war wieder in Berlin zu Gast

18. Mai 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Als Networking-Event für Online-Händler und Dienstleister machte der Treffpunkt E-Commerce gestern wieder in der Hauptstadt halt. Zahlreiche Teilnehmer waren nach Berlin gekommen, um spannende Vorträge zu hören, Fragen zu stellen, sich mit Kollegen auszutauschen und neue sowie bekannte Personen zu treffen. Wir waren vor Ort und geben hier einen kleinen Eindruck der gestrigen Veranstaltung.

Das Team des Händlerbunds freute sich.
Das Team des Händlerbunds freute sich.

Vorige Woche fand erfolgreich der Treffpunkt E-Commerce in Berlin statt. Zahlreiche Besucher aus der Branche nutzten bei wunderbarem, frühsommerlichen Wetter die Gelegenheit, spannende Vorträge zu verfolgen und sich in lockerer Atmosphäre auszutauschen und zu networken. Diesmal fand der Treffpunkt E-Commerce in der Berliner Eventlocation Kunztschule statt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der Treffpunkt E-Commerce war wieder in Berlin zu Gast

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Welche Unternehmen einfach zu früh kamen

18. Mai 2016 von Online Redaktion

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Zurück in die Zukunft: Manche Geschäftsideen sind ihrer Zeit einfach voraus. Man denke nur an studiVZ oder den Online-Shop My-World von Karstadt. Die Liste reicht aber weit darüber hinaus. Im plentymarkets Jahrbuch 2015 haben die befragten Online-Experten noch viel mehr Beispiele für Unternehmen gesammelt, die einfach zu früh kamen. Wir haben daraus eine kleine Auswahl zusammengestellt:

Mobiles Bezahlen

3D plentymarkets Jahrbuch des E-Commerce 2015Mobile Payment ist selbst heute noch nicht beim Kunden oder im Handel als flächendeckender Standard angekommen. Dementsprechend waren in der Vergangenheit bereits viele Geschäftsideen ihrer Zeit voraus: „Ich denke dabei zum Beispiel an Paybox, die eine Mobile Payment-Lösung per SMS angeboten haben. Als das Unternehmen im Jahr 2000 seine Bezahllösung vorgestellt hat, haben viele Experten ein rasantes Wachstum erwartet. Letztendlich kam die Lösung aber offensichtlich doch zu früh“, sagt Martin Wild, Chief Digital Officer der Media-Saturn Holding GmbH.

Michael Sittek, Geschäftsführer der IDnow GmbH, pflichtet ihm bei: „Die Paybox AG wollte Mobile Payment Anfang der 2000er und damit viel zu früh verbreiten. Das Scheitern lag nicht nur in einem wenig anwenderfreundlichen System, sondern vor allem in einer noch nicht ausreichenden technischen Infrastruktur und nicht existenter Nutzungshäufigkeit.“

Beide Experten erinnern sich korrekt. Denn im Jahr 2000 hat die Paybox AG ihren innovativen und handygestützten Bezahldienst gestartet, über den Kunden im stationären Handel aber auch bei Online-Einkäufen – unter anderem bei eBay – bezahlen konnte. Wollte ein Kunde mit Paybox zahlen, wurde eine Mitteilung über den Kaufbetrag vom Händler über Paybox an das Handy des Nutzers verschickt. Dieser verifizierte die Zahlung anschließend durch Eingabe seiner persönlichen PIN. In Deutschland wurde das Angebot aber kaum genutzt. Deshalb wurde der Dienst 2003 hierzulande endgültig eingestellt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Welche Unternehmen einfach zu früh kamen

Kategorie: Studien & Märkte

1.000 relevante Visits im Shop pro Monat mit minimalen Aufwand! – [Sponsored Post]

18. Mai 2016 von Online Redaktion

Auch wenn die Berichterstattung im eCommerce oft auf die großen Zalando- oder Amazon-Geschichten beschränkt ist, gibt es unendlich viele kleine Erfolgsgeschichten, die im Verborgenen bleiben. Eine davon ist eine britische Shopseite für Uhren: www.watchmeister.co.uk. Ziel war es mit wenig Aufwand einen Onlineshop zu starten und schnelle Erfolge zu erzielen. Der Macher Joe Harvey hat für uns einen etwas tieferen Blick in seine Story zugelassen.

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Webseitenbetreiber sind stets gewillt die neuesten Webdesign-Trends zu bedienen und Ihre digitalen „Schaufenster“ mit den neuesten Techniken zu versehen. Dabei ist zum Beispiel vom „Infinite Scrolling“, „Card Layouts“ oder „Hover Animations“ die Rede. Den sich ständig ändernden Trends mit seinem eigenen Shop gerecht zu werden, würde jährlich hunderttausende Euro verschlingen. Kleine Shop-Startups stehen zu Beginn aber vor ganz anderen Herausforderungen. Wer einen Onlineshop mit kleinem Budget aufbauen möchte, sollte weniger auf die „fancy“ Trends achten, sondern mehr auf die Wünsche der eigenen Kunden und vor allem auf das eigene Portemonnaie.

Mit diesen grundlegenden Überlegungen startete eine britische Shopseite, die sich auf den Vertrieb von Uhren konzentriert: www.watchmeister.co.uk. Als Joe Harvey sich vor 3 Monaten für sein neues Business entschied, musste er relativ schnell viele Fragen für sich beantworten:

  1. Kann ich eine Webseite ohne Programmierkenntnisse gestalten?
  2. Wie kann diese suchmaschinenoptimieren ohne jegliches Know-How?
  3. Wie kann ich gängige Bezahlarten implementieren?
  4. Wie verknüpfe ich meine Webseite mit sozialen Medien?
  5. Wie gestalte ich eine responsive Webseite?
  6. Wie ist das alles möglich ohne großes Budget?

Joe Harvey, britischer Anwalt, wollte sich unbedingt an einer eigenen Shop-Webseite probieren und mehr über digitale Vetriebskanäle erfahren. Als passionierter Uhrensammler konnte er so seine privaten Interessen und seine Neugier in einem Projekt ausleben – und das neben einer 50 Stunden-Woche. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 1.000 relevante Visits im Shop pro Monat mit minimalen Aufwand! – [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Sponsored Posts Stichworte: Usability

Händlerporträt: Inspiration über Emotionen und Kundenberatung

17. Mai 2016 von Online Redaktion

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Als die großen Möbelhausketten noch zauderten, ob sie in den Internethandel einsteigen sollten, war stilbasis schon längst online. Der Online-Shop für Design­möbel, vorwiegend aus Italien und Skandinavien, setzt nicht auf ein riesiges Sor­timent und aggressive Preise, sondern auf Qualität. Und das gilt gleichermaßen für die Produkte wie für das Shopdesign. Mit dem Online-Shop, mit PrestaShop erstellt und seit 2011 online, sollen bei den Kunden Emotionen geweckt werden.

Designer-Möbel sind in der Regel keine Produkte, bei denen die Kunden mit einer konkreten Kaufabsicht für ein bestimmtes Produkt in einen Online-Möbelshop kommen. Deshalb ist es wichtig, die Kunden zum Kauf zu inspirieren. Hierfür setzt stilbasis auf hochwertige Ambientebilder der Produkte in einer Wohnumgebung. Doch der Online-Shop bietet seinen Kunden noch viel mehr Service.

So beraten erfahrene Interieurspezialisten die Kun­den auf Wunsch auch telefonisch. Zudem können die Möbel in einem großen Showroom, im stilhaus, in München live erlebt und natürlich auch direkt ge­kauft werden. Diese Kombination macht stilbasis für die Kunden erlebbar und löst die Anonymität eines Online-Shops auf.

Das Sortiment ist das Alleinstellungsmerkmal

Fares Naber Geschäftsführer stilbasis
Fares Naber
Geschäftsführer stilbasis

Zum inzwischen 6.000 Produkte umfassenden Sorti­ment von stilbasis gehören neben Designmöbeln u. a. auch Designerleuchten, sowie Accessoires wie Va­sen, Spiegel und Wanduhren. Die Herausforderung dabei ist, den Spagat zwischen netten Designpro­dukten und hochpreisigen Designmöbeln zu schaf­fen, ohne als Gemischtwarenladen zu wirken.

Bei der Auswahl neuer Produkte legt das Team rund um den Geschäftsführer Fares Naber Wert auf einen gesunden Mix. Klassiker, die man führen muss, und frische Hersteller und Produkte, die eventuell neu im Markt sind und noch nicht bei allen anderen Mit­bewerbern gelistet sind. Entscheidend ist hingegen nicht, möglichst viele Produkte und Hersteller im Sortiment zu führen.

Bewusst hat sich Fares Naber dazu entschieden, sich nicht nur auf eine Produktkategorie wie Leuchten oder Möbel zu beschränken, sondern beides anzu­bieten. Es gehört schließlich zusammen. Im Wohn­raum der Kunden und damit auch im Online-Shop!

„Der Shop selbst sollte die Qualität der angebote­nen Produkte wiederspiegeln.“
Fares Naber, Geschäftsführer stilbasis

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Händlerporträt: Inspiration über Emotionen und Kundenberatung

Kategorie: Next Generation Stichworte: Händlerporträt

Online-Händler haben ein Finanzierungsproblem

13. Mai 2016 von Peter Höschl

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insolvency-593750_640Aus vielen Händlergesprächen hört man heraus, dass sich diese in einer Wachstumsfalle befinden. Die Geschäfte laufen gut und es wären reichlich Potentiale vorhanden. Beispielsweise über eine Internationalisierung oder Sortimentsvertiefung und -erweiterung. Nur fehlt es an den Finanzmitteln dieses Wachstum, insbesondere zur Lagerfinanzierung, zu stemmen.

Auch im Zusammenhang mit unserer Verkaufsbörse hören wir als Verkaufsgrund oft, dass die Unternehmer vor der Entscheidung stünden zu wachsen um das jeweils vorhandene Marktpotential auszuschöpfen oder zu verkaufen. Da für Wachstum jedoch das Geld fehle und manchmal auch ganz einfach die Kraft es noch weiter alleine zu stemmen, würde der Online-Shop dann schweren Herzens verkauft werden.

Dabei gibt es durchaus Investoren (oft Family Offices oder solvente Privatpersonen), die gezielt in das risikoarme, da gut kalkulierbare E-Commerce investieren möchten. Seit Kurzem bringen wir daher, gemeinsam mit einem M&A-Partnerunternehmen, das über das notwendige Netzwerk verfügt, passende Online-Shops mit diesen Interessengruppen zusammen.

Obwohl vor noch nicht einmal zwei Monaten, still und leise, gestartet, ist dieses Angebot bereits auf Interesse einiger guter Shops gestoßen. Die ersten Shops mit Umsatz zwischen 5 – 15 Mio. haben wir jetzt unter die Fittiche genommen. Wir sind gespannt, wie sich dieses Investorenthema bei uns weiterentwickelt.

Later Stage-Fond für wachstumsstarke Online-Händler

Dennoch frage ich mich schon lange, warum es noch keine darauf spezialisierten Fonds zur Finanzierung solcher zukunftsfähigen Online-Händler gibt.

Aber während ich mich dies lediglich im stillen Kämmerchen fragte, hat Jochen Krisch von Exciting Commerce nun laut darüber nachgedacht. Und verlauten lassen, dass es wohl schon fortgeschrittene Überlegungen zu einem solchen Fond gibt.

In seinem hörenswerten Podcast Exchanges #138: Der Online-Handel ohne Kapitalzugang durchleuchtet er auch die aktuelle IST-Situation und erläutert warum VCs derzeit kein Geld in E-Commerce-Themen stecken und stattdessen lieber andere Themen aufblasen. (Anm. d. Red.: Bis die meisten Akteure wieder platzen). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Händler haben ein Finanzierungsproblem

Kategorie: Businessplanung, Finanzen & Steuern Stichworte: Finanzierung

Top-Produkte pushen den Umsatz

12. Mai 2016 von Online Redaktion

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Der E-Commerce wächst und wächst, so viel ist schon einmal klar. Aber wie viel genau? Man weiß es nicht genau. Denn viele Studienergebnisse passen immer perfekt zu den Zielen der Auftraggeber. shopanbieter.de will es besser machen und hat dafür den kostenlosen trendreport erstellt. Diese Studie soll Trends und Entwicklungen im Online-Handel aufzeigen. Der folgende dritte Beitrag der Artikelserie zum trendreport zeigt, dass die Top-Produkte im Sortiment den Umsatz antreiben:

Um online die Topseller herauszufinden, ermittelt metoda die 100.000 nachfragestärksten Produkte auf Amazon und von anderen Preissuchmaschinen. Das Münchner Unternehmen unterteilt diese in thematisch zusammenhängende Kategorien. Anschließend werden die Produktpreise von den verschiedenen Anbietern erhoben und analysiert. Das Ergebnis bildet die Sortimentsabdeckung der Händler an den Schnelldrehern im E-Commerce ab. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Top-Produkte pushen den Umsatz

Kategorie: Marketing

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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