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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für Oktober 2015

Archiv für Oktober 2015

Retargeting ohne zu nerven? Fünf einfache Tipps für Online-Händler

19. Oktober 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Traffic generieren war gestern, eine weitaus größere Herausforderung für E-Commerce-Betreiber ist aktuell, den Traffic auf dem Webshop zu halten und in Conversions zu verwandeln. Bei einer durchschnittlichen Abbruchrate von über 90% in Webshops ist das eine wahre Herausforderung.

Neben Lösungen zur Direkt-Ansprache beziehungsweise Echtzeithilfe während des Shopping-Prozesses, bietet das Retargeting eine weitere Option, User, die bereits den Webshop verlassen haben, als Käufer zurückzuholen. Welche einfachen Tipps hierbei helfen, um – ohne zu nerven – effektive Bannerwerbung auszuspielen, erklären die Experten von Ve Interactive, Anbieter der einzigen Fullservice-Plattform mit On- und Offsite-Lösungen für Conversion Optimierung.

Generell zu beachten

Neben den technischen Aspekten in der Umsetzung von Retargeting-Maßnahmen, sind es insbesondere die designspezifischen Details, die einen Wiedererkennungswert beim User schaffen. Anhand des Logos und der Farbgestaltung erkennt der User schnell, um welchen Brand es sich handelt. Bekannte Beispiele sind hier das Magenta-Rot eines deutschen Telekommunikationsanbieters oder die drei Streifen eines bekannten Sportartikelherstellers.

Neben der Einhaltung der CI- und CD-Richtlinien, ist außerdem die Positionierung des Banners entscheidend für die Aufmerksamkeit des Users. Allgemein gilt es hier, Werbemittel „above the fold“ auszuliefern, also im sichtbaren Bereich einer Webseite. Umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, vom User wahrgenommen zu werden und diesen zurück zum Webshop zu lenken. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Retargeting ohne zu nerven? Fünf einfache Tipps für Online-Händler

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop-Marketing

Verkaufsbörse: Zwei Onlineshops für Erotikartikel zu verkaufen

15. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Wir möchten gerne unsere 2 gut laufenden Onlineshops verkaufen. Beide Shops wurden gut vermarktet und machen stets mehr Umsätze. Allein mit ein paar kleinen Kniffen könnten Sie den Umsatz locker um weitere 70 % steigern lassen. Vertrieben wird ein kleines und überschaubares Sortiment an Nischen-Erotikartikeln.

Das komplette E-Commerce Projekt besteht seit 15 Monaten und wurde von einer professionellen Werbeagentur aufgebaut als 2. Standbein.

Umsätze und Gewinne

Die Umsätze der letzten 15 Monate belaufen sich auf 246.000,00 Euro Brutto.
Der Gewinn nach allen Kosten (vor Unternehmerlohn) beläuft sich auf rund 54.000,00 € vor Steuern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Zwei Onlineshops für Erotikartikel zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

5 Tipps um die Ladegeschwindigkeit von Online-Shops zu verbessern

14. Oktober 2015 von Peter Höschl

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Da die meisten Online-Nutzer inzwischen schnelle DSL-Verbindungen zur Verfügung haben, setzen inzwischen viele Online-Shops auf eine schicke Seitenoptik mit jeder Menge großer Bilder. Dabei wird die Ladegeschwindigkeit der Seiten oftmals etwas außer Acht gelassen. Ein Fehler, denn jede Sekunde Ladezeit nervt die Besucher und verschlechtert das Nutzungserlebnis. Und nicht nur das. Für Google ist die Page Speed ein wichtiges Ranking-Kriterium. Wer die Ladegeschwindigkeit seiner Website optimiert, sorgt also gleichzeitig für glückliche Besucher und bessere Google-Rankings!

Wer eine Website aufruft, lädt Daten vom Webserver auf seinen Computer herunter, damit der Browser die entsprechenden Bilder und Texte anzeigen kann. Folglich ist es eine einfache Rechnung: Jedes zusätzliche Kilobyte an Daten, das heruntergeladen werden muss, verlängert die Ladezeit einer Website. Als Betreiber eines Online-Shops steht man damit etwas in der Zwickmühle. Auf der einen Seite will man seinen Kunden eine schicke Shop-Oberfläche präsentieren, die nicht nur aus Texten und briefmarkengroßen Bildern besteht. Auf der anderen Seite will man jedoch seine Kunden auch nicht durch eine ellenlange Ladezeit verärgern!

So kann die Ladezeit getestet werden

google-page-speed-originalDie Ladezeit des eigenen Online-Shops im Blick zu behalten, ist für Shopanbieter von existenzieller Bedeutung. Nicht nur, weil genervte Kunden abspringen könnten, falls sich eine Website zu langsam aufbaut, sondern weil Google die sogenannte Page Speed als wichtiges Ranking-Kriterium ansieht.

Aus diesem Grund können Website-Betreiber die Geschwindigkeit ihrer Seite mit dem Google-Tool Page Speed Insights auch selbst kostenlos testen. Google vergibt dabei Punkte, um das Ergebnis zu visualisieren. 100 Punkte sind maximal erreichbar. Je weniger Punkte man erreicht, desto dringender besteht Handlungsbedarf! Optimieren lässt sich die Ladezeit schon mit einfachen Maßnahmen, bei denen die Optik der Website völlig unangetastet bleibt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 5 Tipps um die Ladegeschwindigkeit von Online-Shops zu verbessern

Kategorie: Bunte Kiste

Hochklassige und internationale E-commerce Konferenz am 25.11 in Baden, Schweiz

14. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): NetComm Suisse, der Schweizer E-commerce Verband, freut sich zu der 3. Edition der “Swiss e-Commerce Conference” am 25. November in Baden bei Zürich, einladen zu dürfen (Webseite: http://e-commerceconference.ch/). Zehn shopanbieter.de-Leser profitieren dabei von stark rabattierten Tickets.

medienpartner-swiss-commercUnser letztjähriges Event wurde von über 600 Teilnehmern aus der ganzen Welt besucht. Bei der 2015 Edition werden über 700 Führungskräfte von E-commerce Dienstleistern und Onlinehändlern erwartet um die neuesten Trends zu diskutieren und sich während der Podiumsdiskussionen und den Vorträgen u.a. von Facebook, Dein Deal, Shutterstock, Nespresso und den Vereinten Nationen inspirieren zu lassen.

Es wird 10 thematische Panels mit hochklassigen nationalen und internationalen Sprechern zu Themen wie Internationalisierung und der Zukunft vom Omnichannel geben. Zudem wird offiziell eine neue quantitative Studie zu dem Online Komsumverhalten in der Schweiz präsentiert.

Bei der Konferenz wird dem Networking besonders viel Platz eingeräumt. Treffen Sie alte Bekannte und lernen Sie neue wertvolle Kontakte kennen. Zudem werden einige nationale und internationale Firmen wie Post Finance, Accenture, PayPal, Adobe, Demandware und Rackspace mit einem Stand vor Ort sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hochklassige und internationale E-commerce Konferenz am 25.11 in Baden, Schweiz

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

payolution bringt mit der Monatsrechnung eine altbewährte Zahlungsart in den Online-Handel

13. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Das Anschreiben lassen war früher eines der wichtigsten Kundenbindungsmaßnahmen. Es schaffte Vertrauen zwischen Händler und Käufer, war bequem, einfach und bot finanzielle Erleichterung für einen gewissen Zeitraum, wie beispielsweise bis zum Monatsende, bis das Gehalt da war. Für den Online-Handel stellte das jedoch bisher ein zu großes Risiko dar. Das Vertrauen zum Kunden ist durch die ausschließlich virtuelle Beziehung nicht gegeben und die Gefahr eines Zahlungsausfalls oder einer Zahlungsverzögerung sorgt für Verunsicherung.

Payolution_Monatsrechnung_3payolution hat ein neues Konzept für den Online-Handel in der D-A-CH Region entwickelt und das Anschreiben neu definiert: die moderne Variante des Online-Einkaufs in Form ihres neuen Produktes der „Monatsrechnung“. Innerhalb eines Monats werden im Rahmen der Monatsrechnung mehrere Kaufbeträge zusammengefasst und gesammelt abgerechnet. Dadurch können Kaufimpulse unmittelbar unterstützt und bedient werden. Der White Label Ansatz garantiert eine enge Kundenbindung an die Marke des Händlers, denn für den Kunden ist im Checkout nicht ersichtlich, dass die Abwicklung des Zahlungsvorgangs über einen Drittanbieter erfolgt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin payolution bringt mit der Monatsrechnung eine altbewährte Zahlungsart in den Online-Handel

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Die wichtigsten Zahlungsarten im europäischen Online-Handel

12. Oktober 2015 von Peter Höschl

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Wer seine Waren nicht nur in Deutschland, sondern auch an Kunden in anderen Ländern verkaufen möchte, sollte sich mit den Besonderheiten jedes Ziellandes auseinandersetzen. So zeigen sich beispielsweise schon bei der Auswahl der beliebtesten Zahlungsarten deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Nationen.

Man kann auch in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt! Warum sollte man sich als Online-Händler auf Deutschland als Zielmarkt beschränken, wenn man seine Waren weltweit verkaufen kann? Zumindest eine Expansion in die wichtigsten EU-Nachbarländer sollten Shopanbieter in Betracht ziehen, denn hier warten jede Menge potenzieller Kunden. Zudem sorgt das inzwischen weitgehend vereinheitlichte EU-Recht im Versandhandel dafür, dass die Hürden für eine Internationalisierung  niedrig sind.

epages-studieUm erfolgreich international zu verkaufen, genügt es jedoch nicht, einfach nur Sub-Shops in den entsprechenden Landessprachen anzubieten. Um in jedem Länder-Shop eine optimale Conversion Rate zu erzielen, ist es wichtig, den jeweiligen Kunden die Zahlungsarten zur Auswahl anzubieten, die sie bevorzugen. Was bei den Deutschen beliebt ist, muss nämlich nicht zwangsläufig auch in Italien funktionieren. ePages hat in seinem Whitepaper „Erfolgreich international verkaufen – Europäische E-Commerce-Märkte im Überblick“ unter anderem analysiert, welche Zahlungsarten in den wichtigsten Zielländern besonders beliebt sind.

Unter die Lupe genommen wurden dabei neben Deutschland Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien. Und das sind die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

Deutschland

Deutsche Kunden zahlen bevorzugt per Rechnung und per PayPal. Lange Zeit war der Rechnungskauf alleiniger Spitzenreiter, doch seit kurzem hat der Online-Bezahldienst PayPal in der Käufergunst gleichgezogen. Nicht ganz unschuldig daran dürfte die Umstellung auf IBAN-Kontonummern sein. Durch die langen Kontonummern ist das Überweisen von Rechnungsbeträgen deutlich mühseliger als zuvor. Auf Platz 3 liegt – mit deutlichem Abstand – die Bezahlung per Lastschrift. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die wichtigsten Zahlungsarten im europäischen Online-Handel

Kategorie: Payment Stichworte: Internationalisierung, Payment

Weihnachts-Checkliste – Teil 2: „To-dos Oktober“

9. Oktober 2015 von Nicola Straub

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WeihnachtsmannUnglaublich, wie die Zeit galoppiert, insbesondere wenn es um das Weihnachtsgeschäft geht. Nun ist schon der Oktober erreicht. Die ersten Kunden recherchieren schon für Weihnachtsgeschenke und für Händler bleibt nur noch wenig Zeit, um sich auf den (hoffentlich) großen Ansturm vorzubereiten.

Gut, wenn man da nach Checkliste vorgehen kann, darum kommen heute unsere „To-dos“ für den Oktober. Wer die gesamte Übersicht auf einmal lesen möchte, wer lieber ein aufbereitetes (oder gut druckbares) PDF vorzieht oder wer neugierig ist auf die Zusatztipps – der findet unsere Weihnachtsgeschäft-Checkliste im Know-how-Bereich hier zum kostenlosen* Download.

*Für Abonnenten unseres Newsletters, das Newsletter-Abo ist kostenlos und kann jederzeit gekündigt werden

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Weihnachts-Checkliste – Teil 2: „To-dos Oktober“

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Checklisten, Ratgeber, Weihnachtsgeschäft

VersaCommerce ist jetzt kompatibel zu Shopify-Themes

9. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die beste deutsche Shop-Software aus der Cloud wird kompatibel zum Branchenriesen Shopify. Oft ging der neidvolle Blick über den großen Teich: Der nordamerikanische Anbieter Shopify glänzte mit hunderten perfekten Shop-Designs – modern, mit hoher Usability und vor allem, meist auch „responsive“ und damit auch in Übereinstimmung mit Googles Richtlinien.

Doch Shopify ist auf den nordamerikanischen Markt spezialisiert. E-Commerce in Deutschland und Europa ist aber komplexer als in Nord-Amerika: Ein rechtskonformer Online-Shop in Europa hat im Detail viele besondere Anforderungen: Verschiedene Steuersätze, Verkäufe ins Ausland, sowie die europäischen Zahlarten. VersaCommerce löst diese Probleme und ist ab sofort kompatibel zu den Themes des nordamerikanischen Anbieter: Alle Shopify-Designs laufen auch auf VersaCommerce. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin VersaCommerce ist jetzt kompatibel zu Shopify-Themes

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im September 2015

9. Oktober 2015 von Onlinehändler News

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Mit dem Monat September geht nicht nur der Sommer endgültig zu Ende, sondern es endet auch ein weiterer spannender Monat für den Online-Handel. Mit einem Urteil des Bundesgerichtshofes werden Online-Händler noch einmal an die Hürden des Auktionsabbruchs bei Ebay erinnert. Lesen Sie in unserem Monatsrückblick September, welche weiteren Neuigkeiten es im IT-Recht gab.

Schadensersatzansprüche: Löschen von Geboten nur mit triftigem Grund

Wer bei Ebay Gebote löschen und Auktionen vorzeitig beenden will, braucht hierfür einen triftigen Grund. So kann die Zerstörung des Versteigerungsgegenstandes dazu führen, dass eine Auktion vor ihrem regulären Ablauf beendet werden muss. Abgebrochene Auktionen, zu denen der Verkäufer nicht berechtigt war, können sogar zu einem Schadensersatz führen.

Zwar können „gewichtigen Umstände“ zu einem rechtmäßigen Abbruch der Auktion führen. Der bloße Verdacht, es habe sich ein unseriöser Bieter beteiligt, reicht aber noch nicht aus (Bundesgerichtshof, Urteil vom 23. September 2015, Az.: VIII ZR 284/14). Der Grund für das Streichen eines Angebots muss außerdem während einer laufenden Auktion nicht nur vorgelegen haben, sondern auch die Ursache für den Abbruch gewesen sein.

Widerrufsbelehrung: Information über Fristbeginn darf nicht irreführend sein

Um den Verbraucher umfassend über sein bestehendes Widerrufsrecht zu informieren, gehört in jede Widerrufsbelehrung eine Angabe zur Widerrufsfrist. Ohne einen Hinweis, wann die Frist beginnt, ist aber auch diese Information unvollständig.

Kommen verschiedene Alternativen für den Fristbeginn (z.B. bei Teillieferungen) in Frage, muss aber transparent darüber informiert werden. Die Kombination verschiedener Möglichkeiten über den Fristbeginn in einer Erklärung ist jedoch statthaft, soweit der Verbraucher dadurch nicht verwirrt und in die Irre geführt wird. Nähere Informationen zur Entscheidung und Hinweise für Online-Händler gibt es hier.

Pauschale Befreiung von Fehlern im Online-Shop nicht möglich

Die zahlreichen sich auf dem Markt befindlichen Shop- und Warenwirtschaftssysteme bieten vielfältige Möglichkeiten, den Alltag eines Online-Händlers zu automatisieren. Jedoch können sich auch hier (meist unbemerkt) Fehler einschleichen. Während Händler, die mit gedruckten Erzeugnissen wie Flyern und Printkatalogen arbeiten, keine Möglichkeit mehr haben, Fehler nachträglich zu korrigieren erwartet man im Online-Handel mehr.

Da ausreichende technische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, Fehler schnell und unkompliziert wieder zu berichtigen, wird dies auch binnen kürzester Zeit erwartet. Hinweise wie „Inhalt des Onlineangebotes: Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.“, die pauschal von Fehlern befreien sind daher im Online-Handel nicht zulässig (Landgericht Arnsberg, Urteil vom 03.09.2015, Az.: I-8 O 63/15). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im September 2015

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Online-Händler-Kongress 2016: plentymarkets rockt den E-Commerce

8. Oktober 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die 9. Ausgabe des plentymarkets-Kongresses findet am 19. und 20. Februar 2016 im Kongress Palais Kassel statt. Für die Jahresauftakt-Veranstaltung der Branche rechnet die plentymarkets GmbH mit einem neuen Besucherrekord – und wird ein neues Kongress-Konzept präsentieren.

40 Fachvorträge, 60 Branchenvertreter, mehr als 2.000 Besucher – die plentymarkets GmbH erwartet ein großes Interesse an der kommenden Ausgabe des plentymarkets-Kongresses. Die Veranstaltung gilt in der Branche als „Klassentreffen des E-Commerce“, an dem Big-Player ebenso teilnehmen wie Online-Handel-Newcomer.

Das zweitägige Event beginnt am Freitag, dem 19. Februar 2016, mit der Zukunftskonferenz, die 2015 neu eingeführt wurde. Dabei können sich die Teilnehmer mit Gleichgesinnten zu allen Themen des E-Commerce austauschen. Worüber diskutiert wird, bestimmen die Teilnehmer selbst. Die wichtigsten Ergebnisse der Zukunftskonferenz präsentieren die Veranstalter am Kongress-Samstag allen Besuchern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Händler-Kongress 2016: plentymarkets rockt den E-Commerce

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

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