• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Marketing / Retargeting ohne zu nerven? Fünf einfache Tipps für Online-Händler
1

Retargeting ohne zu nerven? Fünf einfache Tipps für Online-Händler

19. Oktober 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Traffic generieren war gestern, eine weitaus größere Herausforderung für E-Commerce-Betreiber ist aktuell, den Traffic auf dem Webshop zu halten und in Conversions zu verwandeln. Bei einer durchschnittlichen Abbruchrate von über 90% in Webshops ist das eine wahre Herausforderung.

Neben Lösungen zur Direkt-Ansprache beziehungsweise Echtzeithilfe während des Shopping-Prozesses, bietet das Retargeting eine weitere Option, User, die bereits den Webshop verlassen haben, als Käufer zurückzuholen. Welche einfachen Tipps hierbei helfen, um – ohne zu nerven – effektive Bannerwerbung auszuspielen, erklären die Experten von Ve Interactive, Anbieter der einzigen Fullservice-Plattform mit On- und Offsite-Lösungen für Conversion Optimierung.

Generell zu beachten

Neben den technischen Aspekten in der Umsetzung von Retargeting-Maßnahmen, sind es insbesondere die designspezifischen Details, die einen Wiedererkennungswert beim User schaffen. Anhand des Logos und der Farbgestaltung erkennt der User schnell, um welchen Brand es sich handelt. Bekannte Beispiele sind hier das Magenta-Rot eines deutschen Telekommunikationsanbieters oder die drei Streifen eines bekannten Sportartikelherstellers.

Neben der Einhaltung der CI- und CD-Richtlinien, ist außerdem die Positionierung des Banners entscheidend für die Aufmerksamkeit des Users. Allgemein gilt es hier, Werbemittel „above the fold“ auszuliefern, also im sichtbaren Bereich einer Webseite. Umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, vom User wahrgenommen zu werden und diesen zurück zum Webshop zu lenken.

ve interactive

  1. Frequency Capping

Ähnlich der Werbeunterbrechungen im Fernsehen können Werbebanner auf den Surfseiten im Internet schnell nerven und dazu führen, dass User im schlechtesten Fall den Werbenden meiden. Daher sollte die Basis effizienter Bannerschaltung eine qualitative Analyse des Nutzerverhaltens sein.

Frequency Capping reguliert die Häufigkeit der Werbeeinblendung für Nutzer, im Idealfall getreu dem Ansatz: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Bis zu fünfmal täglich über drei Tage gilt als Faustregel für den Rhythmus der Werbeausspielung. Je nach Branche und Produkt können hierbei auch andere Häufigkeiten festgelegt werden.

  1. User-Markierung

Um Retargeting zielspezifisch auszuspielen, ist die User-Markierung via Cookie-Setzung eine gängige Praxis. Jedoch sollten die Cookies erst ab den Produktdetail-Seiten gesetzt werden und nicht bereits auf der Landing Page. So können im Falle eines Abbruchs konkrete Produkte, basierend auf den vorher angesehenen Artikeln, in den Bannern dargestellt werden. Auf diese Weise werden zielgerichtet Usergruppen erreicht und die Kaufwahrscheinlichkeit ist vergleichsweise hoch. Die Zielgruppe des Online-Händlers wird so spezifiziert. Zudem werden dadurch die Ausgaben für Mediabudgets begrenzt und Streuungen minimiert.

  1. De-Markierungen

Beim Retargeting konzentriert man sich häufig nur auf die Ausspielung von Bannern, so dass nach erfolgreichem Zurückholen des Users oft vergessen wird, ihn auch wieder zu de-markieren. Der Kunde bekommt dann weiterhin – trotz Kauf – beispielsweise die Fußballschuhe auf sämtlichen Websiten angezeigt. Der zuvor positive Eindruck des Webshops beim Kunden kann so ganz schnell ins Gegenteil umschlagen und bewirken, dass der Käufer diesen Webshop künftig meiden wird. Daher sollten bei Retargeting-Maßnahmen unbedingt die Zeitpunkte des De-Markierens festgelegt werden.

  1. Strategisches Retargeting

Eine Erweiterung der Methode des Markierens und De-Markierens von Usern stellt das strategische Retargeting beziehungsweise komplexe Retargeting-Kampagnen dar. Hat der Kunde beispielsweise die Fußballschuhe gekauft, bietet es sich an, ihm anschließend passende Produkte wie Stulpen oder zugehörige Sportbekleidung vorzuschlagen. Hierbei sollte definitiv das Frequency Capping beachtet werden, um den Kunden nicht mit Werbebannern zu verfolgen, sondern ihm positiv in Erinnerung zu bleiben.

  1. Verknappung

Die ansprechende Gestaltung, Formulierung und Platzierung des Call-to-Action spielt im Retargeting ebenfalls eine wichtige Rolle, denn hierüber kehrt der Kunde zurück zum Shop und entscheidet sich für den Kauf. Mit zeitlich begrenzten Sales- oder Rabatt-Aktionen erreicht man darüberhinaus weitere Aufmerksamkeit. Der Nutzer wird zu einer schnellen Entscheidung animiert. Auch die Visualisierung der Preisersparnis durch Darstellung von „Vorher-Nachher-Preisen“ direkt im Banner sowie ein Call-to-Action wie „Jetzt kaufen“ sind hier sehr effektiv.

„Retargeting ist schon längst eine gängige Methode für Webshopbetreiber, um verloren geglaubte User zurückzuholen. Allerding ist bei der Umsetzung auf das richtige Maß der Anwendung zu achten: Werbebanner sollten eher als positiver Reminder wahrgenommen werden und nicht als penetranter, nerviger Banner. Letzteres wirkt in jedem Falle kontraproduktiv. Berücksichtigt man jedoch einige einfache Tricks, profitieren am Ende Käufer und Webshop“, erklärt Oliver Graf, Geschäftsführer der Ve Interactive DACH GmbH.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?
  • Logo der E-Commerce Berlin ExpoWählen Sie Ihre Top-Unternehmen für die E-Commerce Berlin Awards 2018!
  • SEO im Ecommerce – darauf sollte geachtet werdenSEO im Ecommerce – darauf sollte geachtet werden
  • Online Marketing Konferenz im ISS DOME Düsseldorf – Am 14. und 15. Juni geht die Conversion und Traffic Konferenz Contra im in die sechste Runde

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop-Marketing

Reader Interactions

Kommentare

  1. Browserwerk GmbH meint

    21. Oktober 2015 um 11:16

    Da sind ein paar gute Tipps dabei. Werden wir definitv mal mit der ein oder anderen Kampagne ausprobieren 😉

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels