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Blog für den Onlinehandel

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To go

Praxisbeispiel: Wie ein Umsatzturbo beinahe in die Insolvenz führte

25. September 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wie im Artikel „Die Buchhaltung ist das Rückgrat eines jeden Unternehmens“ der aktuellen und kostenlosen Ausgabe des Online-Händlermagazins shopanbieter to go aufgezeigt wird, verlieren Online-Händler im operativen Tagesgeschäft oftmals die Übersicht – mit manchmal katastrophalen Folgen.

So erging es auch einem Online-Händler, dem es in den letzten Jahren gelang, sein Geschäft mit Accessoires auf ein professionelles und vor allem rentables Niveau zu hieven.

Um seine Umsätze weiter voranzutreiben, setzte er ein Marketing-Tool ein, welches ihm erlaubte, seine Produkte auf einer Vielzahl von Marktplätzen und Preisportalen anzubieten bzw. zu vertreiben.

Einfacher Buchungsfehler mit fatalen Folgen

Da seine Steuerberatung vermutlich nicht über die notwendige Kompetenz im Onlinehandel verfügt, verbuchten sie die entstehenden Marktplatz-Gebühren von bis zu 15 Prozent auf den Bruttoverkaufspreis (17,85 % auf den Nettopreis) und auch die Klickkosten bei den verschiedenen Preissuchmaschinen der Einfachheit halber als Aufwendungen für den Wareneinsatz.

Bei der Betrachtung seiner Zahlen in der nächsten Periode freute sich der Online-Händler zunächst, da die Umsätze, wie erhofft, mittels dieser Maßnahme deutlich stiegen, seine Marketingkosten jedoch konstant blieben. Grund genug für ihn, über das besagte Marketing-Tool weitere Werbekanäle freizuschalten.

Irritierenderweise ist zwischenzeitlich jedoch auch sein prozentualer Wareneinsatz je verkauftem Artikel, in seinem Glauben, exorbitant gestiegen. Höchste Zeit also, seinen Lieferanten einmal auf die Füße zu treten.

Alarmstufe Rot für die Banken

Die Tatsache, dass der Faktor Wareneinsatz stark anstieg und demnach der Rohertrag entsprechend  gesunken ist, rief wiederum die Hausbank, bei der auch die Warenkredite liefen, auf den Plan. Wenn man weiß, dass Banken in den regelmäßig einzureichenden BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) insbesondere auch auf signifikante Änderungen der Werte Rohertrag und Betriebsergebnis schauen, ist das kaum verwunderlich. [Weiterlesen…] about Praxisbeispiel: Wie ein Umsatzturbo beinahe in die Insolvenz führte

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Buchhaltung, Businessplanung

E-Commerce Wachstum ist Kennzahlengetrieben

18. September 2014 von Peter Höschl

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Die aktuellen EHI-Zahlen (E-Commerce Umsatz der Top100-Shops +7,7% in 2013, aber ohne Amazon nur 2,8%) belegen unsere Einschätzung von Anfang 2013, dass der Umsatzwachstum im E-Commerce vor allem von den Großen getrieben wird. Als Wachstumsgewinnler dazu kommen Neueinsteiger, sprich neue Marktteilnehmer im E-Commerce, wie direkt vertreibende Markenhersteller, wagniskapitalfinanzierte Onlineshops, zB. von Verlagen und TV-Sender, ausländische Versender und allen anderen etablierten Handelsunternehmen die sich erst jetzt ins Internet wagen.

Zumindest die wagnisfinanzierten Onlineshops haben dabei meist den Auftrag „Category-Killer werden, egal zu welchem Preis“. Wenn das nicht klappt, wird eben wieder zugemacht. Dass dabei ganze Sortimente im Internet verbrannt werden, ist diesen egal. Denn die Folge des preissubventionierten Wettbewerbs, sind nicht nur kaputte Preise, sondern auch enorm gestiegene Marketingkosten. Ist diesen aber egal, zieht die VC-Karawane halt weiter.

Doch eines zeichnet diese sog. „Emporkömmlinge“ der Generation „Zalando“ durchaus aus. Sie haben ihre Kennzahlen im Griff. Wenn man mal genauer hinschaut, zwar auch noch nicht so wie es sein sollte, aber immerhin um Lichtjahre besser als Otto Normalshop-Betreiber. Diesem, dürfte es sowieso egal sein, wie es den Top100-Shops heute so geht. Sie stellen meist nur fest, dass es Jahr für Jahr, bei ständig steigenden Vertriebs- und Marketingkosten, tatsächlich schwerer wird den Umsatz zu halten. Von deutlichem Umsatzwachstum ganz zu schweigen.

Rendite ist die schönste Braut

Dabei ist es gar nicht so schwer, wirtschaftlicher und effizienter zu arbeiten. Vor allem kann sehr viel bereits mit vorhandenen Bordmitteln viel erreichen. So dürfte bei den meisten Onlineshop-Betreibern in den Marketingausgaben nicht nur das größte Optimierungspotential, sondern auch die am einfachsten zu erzielenden Einsparmaßnahmen, liegen. Schließlich, sollte für die allermeisten Shop-Betreiber, nicht Ziel sein möglichst viel Umsatz, sondern möglichst viel Rendite zu erzielen. [Weiterlesen…] about E-Commerce Wachstum ist Kennzahlengetrieben

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Controlling, shopanbieter to go

Controlling ist für Online-Händler Pflicht nicht Kür – zweite Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go verfügbar

15. September 2014 von Peter Höschl

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Heute erscheint die zweite Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins „shopanbieter to go“ – Das Praxismagazin für Online-Händler und E-Commerce-Manager. Bereits die erste Ausgabe konnte vollumfänglich überzeugen, wie die verschiedensten Lesermeinungen bestätigen. cover_ausgabe2So findet nicht nur Gerald Schönbucher, Gründer und Geschäftsführer von Hitmeister: „shopanbieter to go bietet seinen Lesern aktuelle Marktinformationen übersichtlich erklärt. Die Praxisnähe und der starke Bezug zu aktuellen Themen machen das Magazin für Online-Händler in Zeiten von schnelllebigen Trends und vielfältigen, häufig unübersichtlichen Strategien und Techniken besonders relevant. Schön, dass wir von Hitmeister auch etwas zum Inhalt des Magazins beisteuern können.“

Marketing im Blindflug

Das Top-Thema der zweiten Ausgabe lautet: Umsatz ist nichts ohne Rendite. Diese einfache Regel wird leider noch von viel zu vielen Online-Händlern missachtet, wie auch eine aktuelle Benchmarkstudie aufzeigt. Dafür untersuchte shopanbieter.de, gemeinsam mit mehr als 100 Online-Shops mit einem Jahresumsatz zwischen 25.000 und über 50 Mio. Euro, unter anderem die Intensität des Marketing-Controllings.

Die überraschendste Zahl gleich zu Beginn:

  • Lediglich 70,4% der bisherigen Teilnehmer werten überhaupt ihre Marketingkanäle zur Unternehmenssteuerung aus.
  • Nur jeder zweite Händler (51,9%) berücksichtigt demnach auch die Kosten seiner Marketingkanäle.
  • Gerade einmal etwas mehr als jeder Dritte (37,0%) der befragten Händler wertet die Konversionsraten je Kanal aus.
  • Die Retourenquoten je Kanal haben nur 3,7% der bisherigen Teilnehmer im Blickfeld.

Diese Zahlen bestätigen, dass viele Online-Händler ihr Marketing nach wie vor im Blindflug steuern. [Weiterlesen…] about Controlling ist für Online-Händler Pflicht nicht Kür – zweite Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go verfügbar

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Controlling, shopanbieter to go

Der Online-Händler muss sich dem Kern seines Unternehmertums bewusst werden

11. September 2014 von Peter Höschl

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Für die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go wollten wir von Hagen Meischner von pixi* Software GmbH wissen, in welche Richtung er die Entwicklung des Marktes sieht und wie sich Online-Händler den künftigen Herausforderungen stellen können. Hagen bewegt sich seit 2007 im E-Commerce. Seitdem begleitet er den Markt nicht nur eng, sondern hat auch die Möglichkeit, seine eigene Markteinschätzung in unzähligen persönlichen Gesprächen mit Versendern, Online-Händlern und anderen Marktteilnehmern zu reflektieren.

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen

Um dem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld standhalten zu können, ist eine klare Positionierung unabdingbar. Dem Anbieter muss es gelingen, zur Marke zu werden. Zentrales Element hierbei ist die Sortimentspolitik. Die angebotenen Produkte müssen zur Zielgruppe passend auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sein und sich auf einem akzeptablen Preisniveau bewegen. Der Kunde muss auf den ersten Blick wissen, was er von dem Shop erwarten kann; den gut sortierten Expertenshop zu einem Special Interest Thema, den attraktiven Discounter-Shop mit knackigen Preisen oder den „Generalisten“, bei dem derjenige findet, der einer Weile sucht.

Wichtig ist hierbei weniger ein möglichst breites Sortiment abzudecken, sondern die richtigen bzw. wichtigen Produkte im Sortiment zu führen. Auch an dieser Stelle kann man viel von Amazon lernen. Diese haben in den einzelnen Kategorien nicht unbedingt die größte Auswahl, aber sie führen stets die Top-Produkte zu einem meist guten und nur manchmal zum besten Preis.

In der Vergangenheit war zu beobachten, dass Online-Händler zu wenig auf klassische kaufmännische Tugenden achteten. Dies ist sicherlich auch dem rasanten Wachstumstempo dieser Branche geschuldet. Spätestens jetzt ist es jedoch notwendig, dass die Marktteilnehmer sinnvoll wirtschaftlich handeln und kalkulieren, um auf die künftigen Herausforderungen adäquat reagieren zu können. Auf der anderen Seite müssen sie die Funktion des klassischen Handels, nämlich die Sortimentsvorauswahl, übernehmen. Nur wenige Shops werden mit einem Konzept Erfolg haben, das heißt: „so viel Sortiment wie möglichen anbieten“. Wenn man nicht schnell genug das Richtige findet, fragt man nämlich wieder Google, und dann bekommt man im Zweifel andere Shops als Treffer geliefert.

Eine weitere große künftige Herausforderung für die Mehrheit der Online-Händler liegt im konsequenten Ausbau ihres Services. Defizite sind vor allem bei der Reaktionszeit auf Kundenanfragen und bei der Professionalisierung im Retourenmanagement zu finden.   [Weiterlesen…] about Der Online-Händler muss sich dem Kern seines Unternehmertums bewusst werden

Kategorie: Businessplanung, Marketing, To go Stichworte: Interviews, Positionierung, shopanbieter to go

Sonntag und Montag sind die verkaufsstärksten Wochentage im Onlinehandel

10. September 2014 von Peter Höschl

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Das Online-Shoppingportal Hitmeister.de, mit über 13 Mio. Produkten von etwa 5.000 Händlern und mehr als 1,5 Mio. Kunden einer der größten deutschsprachigen Marktplätze, wertete für unser Magazin shopanbieter to go ihre Besucher- und Käuferströme in einer Langzeituntersuchung aus (Betrachtungszeitraum: 01.06.2012 – 31.05.2014).

Sonntag und Montag sind die stärksten Wochentage

Der Montag ist der kaufstärkste Tag, dicht gefolgt vom Sonntag und mit etwas Abstand dem Dienstag.

Insgesamt bewegen sich die Unterschiede der Wochentage von Montag bis Freitag jedoch in einem engen Korridor. Die deutliche Ausnahme bilden Freitag und Samstag, an denen die Zeit vermutlich für typische Wochenendaktivitäten wie Freizeit und Offline-Einkäufe genutzt wird.

Text 11 Bild 1 orders-visits-day [Weiterlesen…] about Sonntag und Montag sind die verkaufsstärksten Wochentage im Onlinehandel

Kategorie: Studien & Märkte, To go Stichworte: Studien

Stammkunden sind der Schlüssel zum Erfolg

1. September 2014 von Peter Höschl

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Vom bisherigen Wachstum im Online-Handel profitieren insbesondere die sogenannten Big Player wie Amazon und Otto oder kapitalstarke „Emporkömmlinge“. Bei diesen handelt es sich meist um Markenhersteller, etablierte stationäre Händler oder wagniskapitalfinanzierte Onlineshops bzw. ausländische Versender.

Der Wettbewerb wird sich in allen Sortimenten insgesamt weiter verschärfen, was in hohen Marketingkosten im Wettstreit um die Kunden mündet. Reichweite ist nicht nur endlich, sondern wird auch teurer.

Der Weg zum Stammkunden führt über die Geschichte

Obwohl Erstkäufer den größten Anteil an Website-Besuchen ausmachen und der Löwenanteil der Marketing-Budgets auf sie ausgerichtet ist, generieren Stammkunden deutlich mehr Umsatz pro Besuch. Eine Analyse von Adobe, basiert auf der Analyse von Daten aus 33 Mrd. Besuchen über Desktops, Tablets und Smartphones bei mehr als 180 Onlineshops in den USA und Europa zwischen April 2011 und Juni 2012, zeigt, dass der Umsatz bei jedem Besuch von Wiederkäufern durchschnittlich 3-mal höher ist als bei Erstkäufern. Mit anderen Worten ausgedrückt: Wenn es dem Händler gelingt, einen Erstkäufer nach der ersten Bestellung zur Rückkehr zu seinem Onlineshop zu bewegen, würde dieser Folgebesuch einen durchschnittlich 3-mal höheren Umsatz erzielen.

Höchste Zeit also, sich darauf zu konzentrieren, Bestandskunden zu gewinnen und zu halten. Am besten gelingt dies mit dem Aufbau einer starken Marke, die einen Mehrwert symbolisiert und die Kunden zu Stammkunden macht.

Der einzigartige Mehrwert zählt

Tino Haller, Leiter des Onlinegeschäfts von DerMarkenJuwelier.de, gibt folgenden Rat: „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Einzigartigkeit, dem Mehrwert, um Stammkunden – möglicherweise sogar Fans – zu gewinnen. Dies kann zum Beispiel über Anreiz- und Bonussysteme gelingen. Oder kleinen Geschenken, wie einem Silberputztuch für den Schmuck oder einer Geschenkbox. Wenn  der Kunde mit dem Online-Shop, in dem er kauft, nachhaltig zufrieden ist, wird er wiederkommen und ihn möglicherweise sogar weiterempfehlen. Im Idealfall verfügt man auch über ein Sortiment, das wiederkehrend gekauft wird.“

Gerhard Hock von der Stabilo Fachmarkt GmbH sieht als weiteren wichtigen Punkt die Service-Orientierung: „Man sollte Käufer niemals als selbstverständlich ansehen. Dies bedeutet Service, Service und nochmals Service zu bieten. Bei technischen Produkten kann man beispielsweise kurz nach dem Kauf nachfragen, ob noch technische Beratung notwendig ist. Oder nachfragen, ob der Kunde mit dem Kauf zufrieden ist. Dabei kann man gleichzeitig versuchen, ihn als Newsletter-Abonnent für künftige Produktangebote zu gewinnen. Und wenn er ein zweites Mal gekauft hat, bekommt der Kunde eine Mail mit einem Rabattangebot für die nächste Bestellung.“ 

Dieser Artikel ist ein Auszug aus dem Online-Händlermagazin „shopanbieter to go“. Erfahrene Praktiker befassen sich hier auf sehr praxisnahe Weise mit aktuellen Themen verschiedener Aspekte des Online-Handels auch abseits des Mainstreams. Klare Handlungsempfehlungen und sofort umsetzbare Praxistipps bieten Online-Händlern und E-Commerce Managern Denkanstöße für ihr Tagesgeschäft, sowie die strategische Unternehmenssteuerung.

Das Magazin ist kostenlos zum Download unter https://www.shopanbieter.de/to-go/ erhältlich.

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Kundenbindung, shopanbieter to go

Vision bepado – Betriebssystem für den E-Commerce

25. August 2014 von Peter Höschl

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Facebook, Xing und Co. setzten bereits früh konsequent auf die Vernetzung ihrer Nutzer und der von ihnen erzeugten Daten – diese Funktion des Web als Plattform hat sich bislang im E-Commerce noch nicht durchgesetzt. Bereits im Oktober 2010 wunderten wir uns in unserem Trendbuch „Handel im Wandel – so nutzen Hersteller und Händler ihre Chancen“, dass man im E-Commerce von einer Adaption der Funktionsprinzipien des Web 2.0 noch weit entfernt ist.

Sämtliche gängigen Shopsysteme verfügen über eine Vielzahl an Schnittstellen u.a. zu Warenwirtschaftslösungen, Bezahldienstleistern und Logistikern. Schnittstellen zwischen den Shops sind jedoch noch lange nicht gängig. Das mag auf den ersten Blick vielleicht auch paradox klingen – schließlich ist es ja das Ziel der meisten E-Commerce-Betreiber, sich von ihrem Wettbewerbsumfeld abzugrenzen.

Doch gerade wenn es um die sich rapide ausbreitenden Hersteller- und Markenshops geht, hat man es oft nicht mit einer direkten Konkurrenz zu tun. Vielmehr würde die Einbindung des Sortiments der Hersteller das eigene Onlineangebot merklich attraktiver machen.

Clusterbildung für wirtschaftlichen Mehrwert

Heutzutage geht es bei der Shop-Integration vor allem noch um die Erweiterung des Sortiments von Onlineshops oder Shopping-Plattformen durch die Einbindung des Portfolios von Drittanbietern. In einem weiteren Schritt ist jedoch das Entstehen ganzer Shop-Netzwerke denkbar, bei denen sich Onlineshops autonom zu einem Cluster an thematisch komplementären E-Commerce-Angeboten zusammenschließen.

Der Zusammenschluss von Onlineshops muss grundsätzlich einen handfesten wirtschaftlichen Mehrwert für alle Parteien herbeiführen. Der Hauptnutzen eines Netzwerks liegt darin, die einzelnen Shops für die Kunden leichter zugänglich zu machen. Aus den einzelnen Webshops entsteht auf diese Weise eine Art „virtuelle Shopping-Mall“.

Am stärksten von dem Netzwerk profitieren dabei jedoch nicht unbedingt die Shops mit dem breitesten Kunden-Appeal. Vielmehr sind es gerade E-Commerce-Angebote, die sich eher am Rand des Netzwerks bewegen, die durch das Netzwerk-Prinzip die größten Erleichterungen im Hinblick auf den Zugang zum Kunden erzielen. In letzter Konsequenz erlauben es Shop-Netzwerke den beteiligten Händlern, die Abhängigkeit von Google oder Preisvergleichsportalen zu verringern und selbst gewissermaßen eine intermediäre Funktion zu übernehmen. [Weiterlesen…] about Vision bepado – Betriebssystem für den E-Commerce

Kategorie: Shopsysteme, To go, Vertrieb Stichworte: Shop Software, shopanbieter to go

Wettbewerbsvorteile durch Marktanalyse sichern

20. August 2014 von Peter Höschl

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Oft agieren Onlinehändler nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf die Marktanalyse verwendet und man kennt weder das tatsächliche Potenzial, noch den üblichen Marktpreis und seine Mitbewerber. Teure Fehleinschätzungen bei der Sortimentsplanung und der Marketingstrategie sind die Folge.

Klassischer Versandhandel arbeitet per Katalogwerbung mit einer Bedarfsweckung beim Kunden – jeder kennt die Kataloge und Flyer, die auch heute noch regelmäßig ins Haus flattern. Im E-Commerce funktioniert die Bedarfsweckung leider nach wie vor nicht gut. Auch wenn hier mit E-Mailmarketing, Gutscheinen und teilweise sogar mit Printkatalogen operiert wird: Im Kern beschränkt sich der Onlinehandel zumeist darauf, beim Kunden bereits vorhandene Kaufabsichten zu befriedigen.

Heute wird oft behauptet, über das Internet könnten „jegliche Produkte“ verkauft werden – und angesichts der technischen und logistischen Möglichkeiten mag dies theoretisch auch wahr sein. Die Realität sieht aber doch etwas anders aus, weil Kunden eben bestimmte Produkte (noch) nicht gern online kaufen.

Aber auch die entgegengesetzte Idee, nämlich möglichst gängige Produkte (so billig wie möglich) anzubieten, ist heute kein guter Ansatz mehr. Allein über Niedrigpreise lässt sich heutzutage kein Webshop platzieren und schon gar nicht längerfristig am Markt halten. Denn wie beschrieben ist es angesichts der Vergleichbarkeit der Angebote im Internet sowie der überragenden Marktmacht der „Großen“ im E-Commerce generell sinnvoller, „besondere und spezielle“ Produkte auszuwählen. Oft bestechen solche Produkte zudem durch attraktive Preis-/Leistungsverhältnisse (sowie interessante Margen) und sind in Bild und Text gut (und individuell) erklärbar. [Weiterlesen…] about Wettbewerbsvorteile durch Marktanalyse sichern

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Marktanalyse

Der Shop und seine Story

18. August 2014 von Peter Höschl

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(Gastartikel) Emotionen und Geschichten sind die Verkaufsrezepte im Internet, so beschreiben es viele „Experten“ in ihren Blogs. Und natürlich haben sie Recht – teilweise. Denn das sogenannte Storytelling ist ein uraltes Marketinginstrument und ergänzt die plumpe Werbung von „die Besten, die Schnellsten, die Billigsten“.

Eine wirkungsvolle Geschichte lässt sich aber nur von Herstellern wirklich gut erzählen – der Händler ist ein Händler und letztendlich interessieren nicht Märchen sondern Fakten.

Johannes Altmann, Usability Branding-Experte von Shoplupe, erzählt für die kostenlosen Erstausgabe unseres Online-Händlermagazins shopanbieter to go, worauf es ankommt.

Du bist, wo du kaufst!

Die Fakten von Longtail und Schnäppchen scheinen inzwischen aber zu bröckeln. Der User braucht nicht mehr die unendliche Auswahl von Produkten, denn am Ende will er sich nur schnell entscheiden. Der Online User ist auch nicht automatisch immer nur auf Schnäppchenjagd getrimmt. Es geht um die Einfachheit des Shoppens auf der einen Seite und um den Spaß am Shoppen auf der anderen Seite.

Magisch werden wir von Shops angezogen, die uns das eine oder andere bieten. Auf der einen Seite der Easyshopping-Riese Amazon und auf der anderen Seite die vielen Nischenshops, die mitunter irrwitzige Produkte gefunden und zu einem Sortiment zusammengestellt haben und passend zu meinem Hobby alle Produkte führen.  [Weiterlesen…] about Der Shop und seine Story

Kategorie: Businessplanung, To go, Usability Stichworte: Businessplanung, shopanbieter to go, Usability

Viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer

6. August 2014 von Peter Höschl

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Für die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go wollten wir von E-Commerce-Urgestein Eric Jankowfsky wissen, in welche Richtung er die Entwicklung des Marktes sieht und wie sich Online-Händler den künftigen Herausforderungen stellen können.

Eric beschäftigt sich bereits seit 1995 gewerblich mit dem internetbasierten Handel. Im Jahr 2002 gründete er den heute in Deutschland führenden Shop-Software-Hersteller OXID eSales mit. Als Vorstand war er maßgeblich mit dafür verantwortlich, Unternehmen wie Edeka, Fressnapf, Söhnle oder Neckermann/Schweiz den Weg in den Onlinehandel zu ebnen. Er war deutschlandweit und quer durch alle Branchen beratend tätig. Er begleitete unzählige Unternehmen bei ihren ersten Schritten im E-Commerce genauso wie bei Relaunches oder der heute so wichtigen Verschmelzung zwischen Unternehmenshomepage und Onlineshop.

Seit 2010 deckt er mit seinem Unternehmen Jankowfsky AG als Dienstleister das komplette Spektrum aller Bereiche des E-Commerce ab.

Prognose / Aussicht: Wie schätzt Du die Situation ein – werden in den nächsten Jahren tatsächlich bis zu 90% der Online-Händler ihre Segel streichen müssen?

Das ist eine Suggestivfrage. Davon abgesehen – natürlich werden sich einige oder vielleicht auch viele Player vom Markt verabschieden.

Wer keine Antwort hat auf die Frage „Warum sollte ein Endkunde bei Dir und nicht bei Amazon kaufen?“, der hat in meinen Augen keine Daseinsberechtigung. Das reicht einfach nicht. Und die Kollegen, welche die Frage entweder mit „durch den Preis“ (unrealistisch) oder „durch besseren Service“ (Ja, wie lange denn? Wie lange kann man denn bei wachsenden Kundenzahlen täglich persönlich mit den Kunden telefonieren?) beantworten, sind genauso langweilig wie Jobbewerber, die auf die Frage nach ihrer größten Schwäche mit „Ungeduld“ antworten.

Ganz, ganz viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer. Irgendwie selbständig, irgendwie am Überleben. Dies natürlich nur so lange, bis man selbst mal eine ganze Woche Urlaub machen möchte, oder, Gott bewahre, mal krank wird. Dann geht’s bergab. Das ist eine sehr traurige Entwicklung. Das sind Menschen, die Sklaven ihrer selbst sind.

Mir fällt dazu immer die Geschichte ein, in der ein Arbeiter im Wald sitzt und ganz wild an einem Baum sägt. Als ein Spaziergänger vorbeikommt, sich das ansieht und sagt: „EY! Was ist denn das für eine Säge, die ist ja total stumpf. Mach mal Pause, geh in die Stadt und lass Deine Säge schärfen“. Darauf antwortet der Arbeiter: „Keine Zeit, ich muss sägen“.

Ganz ehrlich – das ist doch nicht zukunftsfähig. Und jeder, der davon betroffen ist, weiß das auch. Viele sind mit der tatsächlichen Komplexität des Onlinehandels überfordert.

Was ganz klar gesagt werden muss:

  • Strategie Google – Ich tue alles dafür, in Google ganz weit vorne zu stehen.
  • Strategie eBay – Ich verkaufe ganz viel über eBay.
  • Strategie Amazon – Ich verkaufe über Amazon Marketplace.

DAS sind keine Geschäftsstrategien. Das ist ein sich abhängig machen von Entscheidungen fremder Menschen, die am anderen Ende der Welt sitzen. Entscheidungen, die der Händler selbst nicht beeinflussen kann. Das Schlimme daran ist, dass auf Basis dieser Entscheidungen fremder Menschen eigene Entscheidungen getroffen werden. Da wird für viel Geld eine neue Warenwirtschaft eingeführt, ein neues Lager gebaut oder langfristig angemietet und investiert. Da vertrauen die Mitarbeiter darauf, dass der Arbeitgeber verantwortungsvoll handelt und treffen auf dieser Annahme persönliche Entscheidungen, finanzieren zum Beispiel ein neues Auto. Und dann?!  Dann ändert Google den Algorithmus, ändert eBay die Sortierreihenfolge, verkauft Amazon die gleichen Produkte auf einmal selbst. [Weiterlesen…] about Viele Shopbetreiber mutieren gerade zu etwas Ähnlichem wie dem selbständigen Paketausfahrer

Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Positionierung, shopanbieter to go

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