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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für To go

To go

Alles gut mit Eigenmarke?

16. März 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Eigenmarken gelten als des Online-Händlers neues Glück. Doch erfolgreich geeignete Produkte identifizieren, sourcen und vermarkten, will gelernt sein. Die fünfte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go beleuchtet alle Aspekte der Königsdisziplin Handelsmarke und zeigt praxisnah auf, wie Online-Händler Eigenmarken gewinnbringend auf den Markt bringen.

Verstärkter Wettbewerb um die aktuell nur gering anwachsende Käuferschar und die damit verbundene Preisspirale nach unten führen zu höheren Marketingkosten und sinkenden Rohmargen. Kurzum: die Rendite ist im Keller. So gilt es (wie immer), geeignete Optionen zu identifizieren, um sich effizient zu positionieren und vom Wettbewerb deutlich zu differenzieren. Wie Eigenmarken und Kundenservice strategisch als wertvolle Instrumente zur Marktpositionierung und Kundenbindung eingesetzt werden können, zeigen die vielfältigen Praxisbeispiele, Tipps und Handlungsempfehlungen in der aktuellen Ausgabe des Online-Händlermagazins shopanbieter to go.

Heilsbringer Eigenmarke?

Der Online-Handel steckt schon länger im Dilemma, dass immer mehr Online-Anbieter dieselben Produkte anbieten. Eigene Handelsmarken können Online-Händlern wertvolle Wettbewerbsvorteile und üblicherweise höhere Gewinnspannen verschaffen.

Stephan Meixner von neuhandeln.de führt fünf Gründe für Eigenmarken auf:

  1. Eigenmarken führen aus der Vergleichbarkeit
  2. Eigenmarken können die Margen verbessern
  3. Schutz vor Direktvertrieb der Marken
  4. Eigenmarken führen aus der Lieferantenabhängigkeit
  5. Eigenmarken stärken die Kundenbindung

cover-shopanbieter-to-go-5Doch sind Eigenmarken automatisch als Allheilmittel gegen den zunehmenden Wettbewerb zu sehen? Eigenmarke um jeden Preis? Wie komplex ist die Herausforderung Eigenmarke?

Es lauern eben auch eine Menge Fallstricke. Welche Risiken sind bei Eigenmarken zu beachten? Wie gelingt eine erfolgreiche Markenbildung und wie kann eine klare Positionierung umgesetzt werden? Wie etabliert man seine Eigenmarke langfristig? Mit welchen Schritten es gelingen kann, am Ende mit der eigenen Marke mehr zu verdienen, zeigt das Themendossier „Eigenmarken“. Anerkannte Experten in ihren Gebieten geben in diversen Praxisartikeln detaillierte Einblicke zu Markenbildung, Strategien, Sourcing und rechtlichen Aspekten. [Weiterlesen…] about Alles gut mit Eigenmarke?

Kategorie: Tipps & Tricks, To go

Trend Content Commerce: Wie die interne Produktsuche optimal unterstützt

12. März 2015 von Peter Höschl

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Die Produktsuche ist eine der wichtigsten Funktionen in einem Online-Shop. Professionelle Such-Lösungen finden für den Kunden aber nicht nur passende Produkte, sondern auch Content. Diese Eigenschaft ist insbesondere für Shops, die sich auf Content Commerce spezialisiert haben, von großer Bedeutung. Doch nicht nur diese Shops profitieren von multifunktionalen Suchlösungen.

Bis zu 80 Prozent aller Online Shop – Kunden nutzen die Suchfunktion, um die Produkte oder Kategorien zu finden, für die sie sich interessieren. Die Produktsuche ersetzt den Verkäufer in einem Fachgeschäft, der dem Kunden den Weg zu dem Shop-Bereich weist, in dem sich die Produkte befinden, nach denen er sucht. Je komfortabler die Produktsuche, desto größer ist die Kundenzufriedenheit – und so höher die Conversion Rate.

Moderne Suchlösungen bieten den Kunden eine Menge Komfort. Autovervollständigung, Live-Vorschau, Fehlertoleranz, intelligentes Ranking und Filterfunktionen. Der Kunde soll jedes erdenkliche Produkt im Shop innerhalb von wenigen Sekunden finden können.

Suche nach Content und Produkten

Shops, die sich auf Content Commerce spezialisiert haben und ihren Kunden nicht nur eine Vielzahl von Produktdetailseiten, sondern auch redaktionelle Inhalte liefern, stehen beim Thema Suchlösung vor einer Herausforderung. Die Kunden suchen hier nicht nur nach konkreten Produkten, sondern auch nach Inhalten.  Das können je nach Ausrichtung des Content-Commerce-Shops Ratgeber, News, Anleitungen oder Rezepte sein. Auch diese Kunden möchten passende Inhalte natürlich schnell und komfortabel geliefert bekommen. Ansonsten verlassen sie den Shop wieder und suchen woanders nach den gewünschten Informationen. [Weiterlesen…] about Trend Content Commerce: Wie die interne Produktsuche optimal unterstützt

Kategorie: Backoffice & Logistik, To go Stichworte: shopanbieter to go, Shopsuche

Content ist König – oder etwa nicht?

15. Januar 2015 von Peter Höschl

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Auch beim sogenannten Content Marketing gibt es die verschiedensten erfolgsversprechenden Strategien. Doch gilt hier: Content, um des Contents willen? Einfach nur entscheidende Suchbegriffe stupide zu wiederholen, ist schon lange nicht mehr zielführend. Unternehmen werden vor die immer größer werdende Herausforderung gestellt, möglichst zielgerichteten und mehrwerthaltigen Content zu produzieren und zu platzieren. Wie man mit Bordmitteln die richtigen Themen und Inhalte für erfolgreichen Content Commerce findet, erläutert die aktuelle Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go.

Die meisten Kaufentscheidungen fällen Konsumenten unbewusst. Dann helfen auch keine Argumente mehr. Im Storytelling liegt für Online-Händler eine hervorragende Chance, Begehrlichkeiten zu wecken und so für mehr Abverkauf und Wiederbesucher zu sorgen. Durch Information und interessante Inhalte aus dem Nutzungserlebnis in Online-Shops ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen, ist dabei eines der wichtigsten Ziele.

cover-ausgabe-4-kleinContent-Commerce in der Praxis

„Content Marketing ist das neue SEO. Denn Google wird immer besser darin, guten von schlechtem Content zu unterscheiden. Echter und guter Inhalt rankt deutlich besser bei Google. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“ stellt auch Peter Höschl, Geschäftsführer des E-Commerce-Portals shopanbieter.de fest.

Doch was ist nun guter Content? Was gilt es bei Webshops zu beachten? Sollten Shop-Betreiber Blogs nutzen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es noch im Content Commerce? Im umfangreichen Themendossier Content Commerce in der vierten Ausgabe des Online-Händlermagazins erläutern Branchenexperten detailliert und praxisnah, wie man erfolgreich Themen für seinen Online-Shop findet, mit relevanten Inhalten überzeugt und welche Kanäle die Inhalte zu den Zielgruppen bringt – mehr Conversion Rate durch guten Content. [Weiterlesen…] about Content ist König – oder etwa nicht?

Kategorie: To go Stichworte: Content Commerce, Payment, shopanbieter to go, Sortimentssteuerung

Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

12. Januar 2015 von Peter Höschl

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Dass Onlinehändler ihre Shops auf die zunehmende Nutzung von Kunden mit Smartphones und Tablet-PCs vorbereiten müssen, dürfte außer Frage stehen. Allerdings gilt es hierbei eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Wie soll der Shop optimiert werden? Gleich vier Möglichkeiten stehen zur Auswahl.

responsive design, web app, native app, mobile themeWer seinen Online-Shop vor mehreren Jahren aufgesetzt und eingerichtet hat, wird noch nicht damit gerechnet haben, dass im Jahr 2014 viele Kunden nicht mehr mit Desktop-PC oder Notebook, sondern per Smartphone und Tablet-PCs auf den Shop zugreifen. Folglich sind viele Shops nicht auf die Nutzung auf Geräten mit kleinen Displays mit Touchscreen-Steuerung ausgelegt. Dies im laufenden Betrieb nachzuholen, ist eine komplexe Aufgabe. Bevor es jedoch darum geht, den Shop für die mobile Nutzung zu optimieren, gilt es die Frage zu klären, welche Vorgehensweise man dafür wählt.

Hier stehen aktuell vier Varianten zur Auswahl. Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur dotsource.de, hat die verschiedenen Möglichkeiten für uns zusammengefasst und bewertet.

1. Responsive Design

Beim Responsive Design wird der Shop so programmiert, dass sich die Darstellung jeweils dem Anzeigegerät anpasst.

Der Vorteil: Der Onlinehändler muss künftige Änderungen und Ergänzungen nur an diesem einen Theme vornehmen.

Die Nachteile: Eine Umstellung auf ein Responsive Design ist komplex und meist mit hohen Kosten verbunden. Außerdem wird bei Responsive Shops beim Aufruf mit Smartphones derselbe Programm-Code wie beim Aufruf mit Desktop-PCs geladen – auch wenn die entsprechenden Inhalte gar nicht dargestellt werden. Das verlängert die Ladezeit unnötig. [Weiterlesen…] about Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

Kategorie: Shop Software, To go Stichworte: Mobile, Mobile Commerce, shopanbieter to go

Mobile Commerce im Fakten-Check

26. November 2014 von Peter Höschl

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Mobile Commerce ist für Onlinehändler kein Thema für die Zukunft. Schon jetzt gehen zu bestimmten Tageszeiten mehr Nutzer per Smartphone und Tablet-PC auf Shopping-Tour als mit dem PC. Das Shopping-Portal idealo.de hat dem Online-Magazin shopanbieter to go Einblick in seine Traffic-Daten gewährt. Und die offenbaren erstaunliche Zahlen!

Es gab in den letzten Monaten und Jahren diverse Studien, wie hoch der Anteil des Mobile Commerce im Onlinehandel aktuell ist und wie viel Traffic schon jetzt auf Smartphones und Tablet-PCs entfällt. Die Schwierigkeiten bei solchen Studien: Bei den Zahlen handelt es sich meist um Hochrechnungen, entsprechend unscharf sind die Ergebnisse.

Deutlich interessanter sind konkrete, tatsächlich gemessene Zahlen. So veröffentlicht das kostenlose Magazin für Onlinehändler shopanbieter to go im Artikel „Zahlen, Daten und Fakten: Mobile Nutzung bei idealo“ in der aktuellen Ausgabe die Traffic-Daten des Shopping-Portals idealo. Das wichtigste Ergebnis vorneweg: Aktuell liegt der Anteil des mobilen Traffics bei idealo bei 31,1 Prozent!  Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 22,4 Prozent. Einen deutlichen Zuwachs verzeichneten die Smartphones, die von 13 Prozent auf 18,4 Prozent zulegen konnten. Moderater war das Wachstum bei den Tablet-PCs. Die legten innerhalb des letzten Jahres von 9,4 Prozent auf 12,7 Prozent zu.

Tablets und Smartphones werden Abends am häufigsten eingesetzt

Text 10_Bild 2_idealo-chart-uhrzeitBetrachtet man das Nutzungsverhalten während eines Tages, liegen Smartphone und Tablet-PCs zu gewissen Zeiten schon vor dem Desktop-PC. Liegen die Geräte in den Nachtstunden bis in den frühen Morgen etwa gleichauf, dominiert in der Zeit von 8 Uhr bis zirka 17 Uhr deutlich der PC. In dieser Zeit liegt das Smartphone permanent auf Platz 2. Das ändert sich ab 18 Uhr. Jetzt liegt das Tablet vor dem Smartphone, der PC kommt hingegen erst an dritter Stelle. Die Hauptnutzungszeit von idealo findet zwischen 19 und 22 Uhr statt. Und dabei vergleichen die Nutzer vorzugsweise per Tablet oder PC die Preise.

Anmerkung der Redaktion: Wie uns ein aufmerksamer Leser mitteilte, ist diese Aussage so nicht ganz richtig. Richtig ist, dass Tablet und Smartphone in den Abendstunden am häufigsten genutzt werden. Insgesamt liegen Desktop-PCs jedoch auch Abends nach wie vor Vorne.

Rechenbeispiel: Desktop-PC werden zu 58,9 % genutzt, daraus wiederum in 6,35% der Fälle zwischen 21 – 22 Uhr, bedeutet einen Anteil 3,74% an allen täglichen Besuchen (58,9% * 6,35%). Tablets hingegen werden in der Gesamtbetrachtung zwischen 21 – 22 Uhr  „lediglich“ in 1,33% der Fälle genutzt (12,7% Gesamtanteil * 10,5% zwischen 21 – 22 Uhr).

Für Shop-Betreiber dürften die Zahlen von idealo von größtem Interesse sein. Und zwar aus zwei Gründen: Zum einen demonstrieren sie am Beispiel des größten deutschen Preisportals, dass Mobile Commerce längst kein zu vernachlässigendes Nischenthema mehr ist, sondern höchste Priorität genießen sollte. Zum zweiten sollten Onlinehändler, die ihre Angebote bei idealo listen, dringend dafür sorgen, dass ihr Shop auch für die mobile Nutzung optimiert ist. Das können Nutzer der Preissuchmaschine nämlich beim Preisvergleich nicht erkennen. Klicken sie auf das Angebot eines nicht optimierten Shops, ist die Kaufwahrscheinlichkeit aufgrund der schlechten Usability gering – die Klickkosten sind jedoch trotzdem in voller Höhe zu zahlen. [Weiterlesen…] about Mobile Commerce im Fakten-Check

Kategorie: Studien & Märkte, To go Stichworte: Mobile Commerce, Studien

Rakuten Insights: Sechs Erkenntnisse in Sachen Mobile Commerce

18. November 2014 von Peter Höschl

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In der neuesten Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go, behandeln wir das Thema Mobile Commerce ausführlich und wie immer sehr praxisnah, mit folgenden Artikeln:

  • Bruder Online-Händler, schläfst du noch?
  • M-Commerce ist ein Thema – JETZT!
  • „Form follows function“ – Schritt für Schritt zum mobil optimierten Webshop
  • Experten im Gespräch: Frank Hümmer von Rakuten Deutschland GmbH
  • Zahlen, Daten und Fakten: Mobile Nutzung bei Rakuten Deutschland
  • Mobil optimierte Webseiten, Web Apps und native Apps im Vergleich
  • Experten im Gespräch: Christian Grötsch von dotSource GmbH
  • Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
  • Zahlen, Daten und Fakten: Mobile Nutzung bei idealo

Auch Rakuten Deutschland hat sich in die Karten, besser Daten, schauen lassen und einige sehr interessante Zahlen aus ihren Besucherströmen ermittelt.  [Weiterlesen…] about Rakuten Insights: Sechs Erkenntnisse in Sachen Mobile Commerce

Kategorie: To go Stichworte: Mobile Commerce, shopanbieter to go

Bruder Online-Händler, schläfst du noch?

17. November 2014 von Peter Höschl

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Fast scheint es, als würden viele Online-Händler die mobile Revolution des Kunden verschlafen. Also von denjenigen, die für die Butter auf des Händlers Brot sorgen. Namhafte E-Commerce Player überschlagen sich derzeit geradezu mit Erfolgsmeldungen im M-Commerce, bereits 30 – 40 Prozent macht der mobile Traffic-Anteil in der Regel aus. Dennoch besitzen einer aktuellen Studie nach mehr als 20 Prozent der Top100 Online-Händler immer noch keinen Webshop, der für Smartphones optimiert ist. Es besteht demnach dringender Handlungsbedarf.

Der mobile Anteil steigt rasant an – so zeigen aktuelle Zahlen des Marktplatz Rakuten für das Online-Händlermagazin shopanbieter to go einen Anstieg der mobilen Nutzung innerhalb von zwei Jahren um 250 Prozent auf mittlerweile 35 Prozent am gesamten Traffic-Volumen. Auch die Zahlen bei idealo, dem größten Preisvergleichsportal Deutschlands, zeigen innerhalb der letzten Monate ein Wachstum von knapp 40 % und somit einen Anteil mobiler Nutzer von über 30 Prozent auf.

Der Köder muss dem Fisch schmecken

cover-ausgabe-3-kleinDerlei Wachstumszahlen zeigen die Dringlichkeit auf, als Online-Händler den mobilen Zug nicht zu verpassen. Frank Hümmer, Head of Product Management bei Rakuten Deutschland, stellt ganz klar fest: „Heute kann es sich niemand mehr leisten, seinen Besuchern und Kunden keinen adäquaten mobilen Auftritt zu bieten. Die veröffentlichten Zahlen aus dem Markt sind hier Beweis genug.“

Doch worauf sollten Online-Händler bei der Realisierung einer mobilen Shop-Version unbedingt achten? Und wie hat sich das Nutzerverhalten mit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets bereits geändert? Nach welchen Prinzipen funktioniert ein mobiler Webshop? Mobile Webseite oder App? Native, hybride oder Web-App?

Im umfangreichen Themendossier zum Thema Mobile Commerce der dritten Ausgabe des Online-Händlermagazins erläutern Branchenexperten detailliert und praxisnah, wie man seinem Online-Shop erfolgreich mobil macht und konkrete Umsatzeinbußen aufgrund der fehlenden Mobile-Strategie abwenden kann. [Weiterlesen…] about Bruder Online-Händler, schläfst du noch?

Kategorie: To go Stichworte: E-Commerce Analyse, Mobile Commerce, Rechnungskauf, shopanbieter to go

Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

27. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Marketing über Preissuchmaschinen scheint auf den ersten Blick aufgrund der unbekannten Kosten unkalkulierbar zu sein, und die Preisportale nur nomadisierende Schnäppchenjäger anzuziehen. Viele Online-Händler scheuen sich daher, in diesen Marketing-Kanal zu investieren. Doch mit dem passenden Marketing-Controlling lässt sich die für viele Internetnutzer wichtige Anker- und Filterfunktion der Preisportale erfolgreich in rentable Konversionsraten umwandeln. Andreas Wellensiek ist E-Commerce Consultant bei der IT-Beratungsgesellschaft Lynx Consulting Group und betreibt zusätzlich eigene Portale und Blogs, wie zum Beispiel den werbefreien Preisvergleich Wir-Lieben-Preise. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich intensiv mit dem Markt für Preisportale und -suchmaschinen.

In einem Interviewgespräch für unser Magazin erläutert er, dass es für Preissuchmaschinen im Google-Umfeld immer schwerer wird und warum es sich für Online-Händler dennoch lohnt, dieses Marketinginstrument intensiv zu nutzen. Einen Auszug des Interviews finden Sie hier.

Preisportale ziehen kaufwillige Internetnutzer an

Gibt es Sortimente, die sich besonders für die Vermarktung über Preisportale eignen?

Es eignen sich grundsätzlich alle Produkte, es ist eher eine Frage der Philosophie, der Marketingstrategie und des Budgets. Sicherlich sind technische Produkte besonders geeignet, auch aus den Bereichen Bekleidung und Wohnen sowie mit Freizeitartikeln lassen sich über Preisvergleiche gute Umsätze erzielen. Wir hatten bei Wir-Lieben-Preise jedoch auch schon Verkäufe von Luxusuhren, Fahrrädern und ganzen Blockhütten für mehrere Tausend Euro.

Diese Portale sind ja nicht nur Preis- sondern auch Produktsuchmaschinen. Der Vorteil von Preissuchmaschinen im Vergleich zur Google Websuche ist für Internetnutzer, dass sie nur Onlineshops finden, bei denen sie das Produkt auch wirklich kaufen können.

Wer aber sein Sortiment für Preisportale reduzieren will, sollte ggf. Produkte nicht listen, für die es eine Preisbindung gibt (insbesondere Bücher) bzw. bei denen der Händler weiß, dass seine Preise nicht wettbewerbsfähig sind. Oder aber er pusht nur seine Top-Seller über diese Portale, um über den höheren Absatz noch bessere Einkaufspreise aushandeln zu können. Dann kann man z.B. beim Zubehör bzw. bei anderen Produkten etwas teurer sein und versuchen, über Cross-Selling im Margenmix eine gute Rendite zu erzielen.

Folglich bleibt es für den Online-Shopper dabei: Wer recherchiert und vergleicht kann oft Geld sparen. Für Händler bedeutet es m.E. weiterhin in so vielen Preissuchmaschinen und Marktplätzen wie möglich gelistet zu sein, am besten mit einem jeweils auf das Portal ausgerichtetem Sortiment. Außerdem ist die eigene Online-Vermarktung des Shops wichtiger denn je. Also gutes Shop-Konzept, Nutzer- und Google-Freundlichkeit, faire Preise und vernünftige Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken. [Weiterlesen…] about Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

22. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Online-Shoppingportal Hitmeister.de, mit über 13 Mio. Produkten von etwa 5.000 Händlern und mehr als 1,5 Mio. Kunden einer der größten deutschsprachigen Marktplätze, wertete für die aktuelle Ausgabe unseres Magazin auch diesen Monat wieder seine Besucherströme in einer Langzeituntersuchung aus (Betrachtungszeitraum: 01.08.2013 – 31.07.2014).

Während die erste Auswertung aufzeigt, in welchen Hitmeister-Kategorien Endkunden am häufigsten über Preisvergleichsportale kommen, geht es in der zweiten Auswertung um die durchschnittlichen Kosten je Besucher über Google Shopping.

Für Preisportale gelten üblicherweise fest vereinbarte Klickpreise, die jedoch kategorienabhängig voneinander abweichen können. Anders bei Google Shopping – hier werden die Anzeigenplätze, wie auch von Google AdWords bereits bekannt, mehr oder weniger „versteigert“.

Daher ist es für Online-Händler natürlich interessant zu wissen, wo die durchschnittlichen Klickpreise seines Sortiments in Google Shopping liegen. [Weiterlesen…] about Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

Den Kampf gegen Amazon kann man nicht gewinnen

29. September 2014 von Peter Höschl

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Happyshops ist ein moderner und technologieorientierter Onlineversandhandel, hauptsächlich für Spielwaren. Er führt zahlreiche Onlineshops wie unter anderem www.Spiele-Offensive.de, www.Puzzle-Offensive.de oder www.Perfekte-Bilderrahmen.de. Jeder Shop ist auf ein Produktsegment spezialisiert und ermöglicht so fachkundige Beratung und Inspiration.

In einem Interviewgespräch für die erste Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go, erläuterte Geschäftsführer Frank Noack, warum man den Kampf gegen Amazon & Co. nicht gewinnen, aber trotzdem erfolgreich sein kann. Sogar im besonders stark umkämpften und von Amazon dominierten Sortiment Spielwaren.  

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für Online-Händler

Text 8 Frank_Noack_HappyshopsDie größte Herausforderung für den Onlinehandel ist es, immer am Puls der Zeit zu bleiben. Die technische Entwicklung, vor allem bei den Endgeräten, mit denen Kunden aufs Internet zugreifen, stellt alle Shopbetreiber vor immer neue Herausforderungen. Hier treffen wir auf mittlerweile völlig unterschiedliche Bedienkonzepte wie Smartphones, Tablets, Smart TVs, PCs und zukünftig auch andere Smart Devices. Die Frage bleibt, ob man für jede dieser Plattformen eigene Lösungen entwickelt, oder ob es gelingt, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und diesen zu etablieren. Hinzu kommen ständig neue Verordnungen und Gesetze, an die sich der Onlinehandel anpassen muss – was sehr ressourcenintensiv ist. Umso mehr, je mehr Plattformlösungen betrieben werden.

Maßnahmen zur Positionierung und Abgrenzung gegenüber Amazon und anderen Top-Shops

Der Shop Spiele-Offensive.de ist z.B. komplett auf den Verkauf von Gesellschaftsspielen ausgerichtet. So wird versucht, die Position eines Onlinefachhandels einzunehmen, mit allen Services, die man sich als Kunde auch von einem stationären Fachhandel an der Ecke wünschen würde: dem größten Gesellschaftsspielesortiment Deutschlands, Videoanleitungen zu den Spielen für den Kunden und einem Ausleihservice zum Testen.

Außerdem haben viele Liebhaber von anspruchsvollen Spielen das Problem, dass sie sich mehr Mitspieler wünschen. Das Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de ist eine Community mit 7.000 Mitgliedern, die hier für Abhilfe sorgt, so dass die Kunden sich mit anderen vernetzen und dadurch öfters spielen können. Aus dem Spielernetzwerk heraus erwächst auch die Spieleschmiede, eine Crowdfunding-Plattform speziell für Spiele. Die hier vorgestellten Spiele gibt es absolut exklusiv nur bei uns  – für Spielefans, die sich dafür interessieren, führt also kein Weg an dem Shop vorbei. Die Spieleschmiede ist nicht nur für die Kundenbindung wichtig, sondern eignet sich erfreulicherweise auch zur Neukundengewinnung.   [Weiterlesen…] about Den Kampf gegen Amazon kann man nicht gewinnen

Kategorie: Businessplanung, Marketing, To go Stichworte: Businessplanung, Positionierung, shopanbieter to go

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