(Pressemitteilung): Der digitale Handel zwischen Unternehmen, auch B2B-E-Commerce genannt, ist DAS Wachstumsfeld der kommenden Jahre. Doch auch wenn die B2B-Branche viel von den E-Commerce-Erfahrungen aus dem Endkonsumentenhandel lernen kann: Zwischen B2B und B2C gibt es gravierende Unterschiede, die sich auch auf die Auswahl des Shopsystems für den B2B-Shop auswirken, so Martin Pfisterer, CEO von ElectronicSales.

35 Milliarden Euro werden 2017 im deutschen B2B-Onlinehandel umgesetzt, so eine gemeinsame Prognose des eco-Verbands und der Unternehmensberatung Arthur. D. Little; 2019 könnten es schon über 46 Milliarden Euro sein. Diese gewaltigen Summen – und jährliche Wachstumsraten von gut 15 Prozent – wecken Begehrlichkeiten, schließlich ist der digitale Handel zwischen Unternehmen ein Wachstumsfeld, in dem aktuell über große Investitionen entschieden wird.
Viele Agenturen und Shopsystem-Hersteller, die bisher ausschließlich im B2C-Bereich tätig waren, wollen ein Stück vom B2B-Kuchen abhaben. Ihre These: Der B2B-E-Commerce hinkt dem deutlich weiter entwickelten B2C-Markt hinterher und muss vom Endkonsumentenhandel lernen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin B2B ist nicht gleich B2C: Das sollten B2B-Händler bei der Auswahl ihres Shopsystems beachten






Unsere Produkte sind die ideale Geschenkidee: Handgefertigt und mit eigener Geschichte sprechen sie gleichermaßen Liebhaber von außergewöhnlichen Designprodukten, trend-affine Käufergruppen sowie Kunden an, die Wert auf eine faire und nachhaltige Produktion legen.
Google Adwords-Kampagnen gehören zum unverzichtbaren Marketingrüstzeug eines jeden Onlinehändlers. Die Nutzung der Textanzeigen der Suchmaschine ist einfach, flexibel und vielseitig einsetzbar. Seitdem Onlinehändler ihre Produkte bei Google Shopping nur noch kostenpflichtig bewerben können, ist die sichere Beherrschung von Adwords noch wichtiger geworden – und gerade an der mangelt es leider häufig.
Erfahrung. Globalisierung, Digitalisierung und steigender Konkurrenzdruck erfordern hohe Professionalität und Flexibilität. „Eine smarte Geschäftsidee und ein durchdesignter Shop allein reichen nicht aus“, ist sich Tim Krüger (Head of Operations, Ryzon GmbH) sicher. Shopanbieter müssen verschiedene Vertriebskanäle verwalten, Produktinformationen aktuell halten, rechtzeitig für Nachschub sorgen, Bestellungen so schnell (und so günstig) wie möglich ausliefern, Zahlungsströme managen, Retouren bearbeiten und ganz nebenbei Trends frühzeitig erkennen und Neukunden akquirieren. Alles so schnell und so fehlerfrei wie möglich – für Gründer mit kleinen Teams und überschaubarem Budget eine häufig unterschätzte Mammutaufgabe.