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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für Januar 2016

Archiv für Januar 2016

Ab dem 09.01.2016 gelten neue Informationspflichten für Online-Händler

8. Januar 2016 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

protectedshops-logoNach einem Jahr mit vielen rechtlichen Änderungen beginnt 2016 ebenfalls frühzeitig mit gesetzlichen Neuerungen. Ab dem 09.01.2016 sind Händler verpflichtet, neue Angaben in ihrem Webshop zur Verfügung zu stellen.

Um Verbrauchern die Lösung von rechtlichen Streitigkeiten mit Händlern zu erleichtern, hat der europäische Gesetzgeber verschiedene Regelungen auf den Weg gebracht: die ADR-Richtlinie (Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten; 2013/11/EU) und die ODR-Verordnung (Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten; VERORDNUNG (EU) Nr. 524/2013).

Verbraucherstreitbeilegungsgesetz ist auf dem Weg

Die ADR-Richtlinie muss zunächst in deutsches Recht umgesetzt werden. Das wird über das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) erfolgen, was am 03.12.2015 vom Bundestag beschlossen wurde. In Kraft treten kann es, sobald auch der Bundesrat zugestimmt hat und es im Bundesgesetzblatt veröffentlich wurde. Geschieht das, wie erwartet, im Februar, kommen ab März 2017 weitere Informationspflichten auf Online-Händler zu.

ODR-Verordnung tritt am 09.01.2016 in Kraft

Im Gegensatz dazu benötigt die ODR-Verordnung keine Umsetzung in Deutschland. Sie gilt in jedem Mitgliedstaat der EU unmittelbar. Die Verordnung tritt am 09.01.2016 in Kraft und hält ebenfalls neue Pflichten für Shop-Betreiber bereit.

Streitbeilegung ohne Gerichtsverfahren

Beide Regelwerke sollen eine Streitschlichtung außerhalb von Gerichtsverfahren ermöglichen. Die ADR-Richtlinie und das VSBG regeln die Streitschlichtung über sog. Schlichtungsstellen, die in Deutschland etabliert werden sollen. Die ODR-Verordnung schafft die Möglichkeit, eine Streitschlichtung über das Internet vorzunehmen. Zu diesem Zweck wurde die EU-Kommission aufgefordert, eine entsprechende Plattform zu erstellen, über die derartige Verfahren eingeleitet werden können und allgemeine rechtliche Information zur Verfügung gestellt werden. Zeit hatte sie dafür bis zum 09.01.2016. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ab dem 09.01.2016 gelten neue Informationspflichten für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Digital Commerce Day 2016 – Expert Insights und Know-how-Transfer an zwei Tagen

7. Januar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Digital Commerce Day – eine E-Commerce-Konferenz von Experten für Experten geht am 21. & 22. April 2016 in die dritte Runde und verspricht mit neuer Location, dedizierten Themenschwerpunkten mit prominent besetzten Speakern, sowie einer Ausweitung des Programms auf zwei Tage, an den Erfolg der Auftaktveranstaltungen
anzuknüpfen.

Auch 2016 bleiben sich die Veranstalter des Events, die E-Commerce Agentur Netshops Commerce und die FH Wedel, dem Konzept treu, die Agenda ausschließlich mit Experten aus der Praxis zu besetzen und können fürs kommende Jahr bereits jetzt hochrangige Speaker für die Schwerpunktthemen Möbelhandel, Unternehmertum,
Handel auf Amazon, E-Commerce Technologien, Founding & Funding sowie Brandbuilding ankündigen:

So wird z.B. Ex-Popstars- und GNTM-Produzent Fredrik Harkort erzählen, wie er dank Detlef D. Soost den Claim „I make you sexy“ ins Hirn zahlreicher abnehmwilliger TVZuschauer brannte und so im zweiten Jahr nach Gründung seines Unternehmens Social Media Interactive, Betreiber des Online Fitness-Programms „10 Weeks BodyChance“
bereits 3,6 Millionen Euro umsetzte.

Spannend dürfte auch das erste Resumée von Wolfgang Lang, Gründer des neuen Marktplatzes Crowdfox, ausfallen: Nach zwei Jahren Entwicklungszeit im Herbst 2015 gestartet, funktioniert der Einkaufsclub ähnlich wie der US-Amazon Herausforderer Jet.com und hat auch ähnlich ambitionierte Ziele: Das Kölner Start-Up sieht sich als Alternative zu Amazon und eBay. Ob dies die Konsumenten zukünftig auch so sehen, wird man nach Ablauf der Testphase Anfang 2016 wissen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Digital Commerce Day 2016 – Expert Insights und Know-how-Transfer an zwei Tagen

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

shopanbieter.de gratuliert: 10 Jahre dotSource

7. Januar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die dotSource GmbH feiert in diesem Monat ihr 10-jähriges Bestehen. Die Jenaer Digitalagentur zählt inzwischen zu den erfolgreichsten Unternehmen der Branche. Das Geschäftsjahr 2015 schloss dotSource mit einem Gesamtjahresumsatz von rund 6 Millionen Euro ab und verzeichnete damit ein Umsatzwachstum von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

»In zehn Jahren dotSource haben wir immer wieder Neues probiert, Trends im Business haben wir unmittelbar mitbestimmt. Das zeichnet uns aus«, sagt Christian Otto Grötsch, Geschäftsführer der dotSource GmbH. Inhabergeführt seit der Gründung 2006, zählt dotSource zu den wachstumsstärksten E-Commerce Agenturen in Deutschland. Der initialen Vision »concepts und consulting for ebusiness« folgte 2008 die Entscheidung für das Agenturgeschäft, zunächst mit dem Fokus auf »Social Commerce«. 2011 positionierte sich dotSource als »E-Commerce Agentur« und fand zuletzt 2014 mit »Digital Success right from the Start« eine Vision, die auch für die nächsten Jahre richtungsweisend sein wird. Im Einklang mit dieser Vision möchte dotSource auch 2016 die ganzheitliche Kompetenz & Exzellenz über alle Aspekte der Digitalisierung von Marketing und Vertrieb hinweg anbieten.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin shopanbieter.de gratuliert: 10 Jahre dotSource

Kategorie: Bunte Kiste, Pressemitteilungen

Das Produkt, das sich selbst verkauft

7. Januar 2016 von Peter Höschl

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Gastartikel: Das Thema Customer Journey, also die Reise und das Erleben des Kunden im Shop und die Prozesse, die er durchlebt, bevor er ein Produkt kauft, ist derzeit eines der wichtigsten Themen im eCommerce. Das ist kein Wunder, denn wer es versteht, bei seinen Kunden mit den passenden Geschichten zu punkten, profitiert nicht nur von höheren Verkaufszahlen.

Storytelling im Onlineshop lebt von der Idee, das Einkaufserlebnis aus dem lokalen Ladengeschäft möglichst nahtlos ins Internet zu übertragen. Ein gut gestaltetes Geschäft schickt die Kunden auf eine Reise, auf der der Kunde die Produkte nicht nur sieht, sondern während eines Abenteuers im Laden erleben kann. Die Produkte werden dabei immer im Kontext eines Erlebnisses mit all seinen Emotionen, Stimmungen und Werten erzählt.

Doch warum sind Geschichten so ein wirksames Mittel, um sie im Onlineshop zu erzählen? Warum mögen wir Geschichten so gern? Diese Frage lässt sich am besten mit einer Gegenfrage beantworten: Wer hat als Kind nicht gern eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt bekommen? Geschichten lassen in unserem Hinterkopf einen Film ablaufen und rufen Assoziationen hervor, die im besten Fall positive Erinnerungen und dadurch Emotionen auslösen.

Das gute Gefühl beim Shoppen

Der Einsatz des Storytelling beruht auf Erkenntnissen des Neuromarketing. Dazu bedarf es eines kleinen Ausflugs in das menschliche Gehirn, genauer gesagt in das „Limbische System“. Das ist eine neuronale Funktionseinheit im Kopf, die für die Entstehung und Verarbeitung von Emotionen zuständig ist. Evolutionär bedingt reagiert das limbische System sehr schnell und unterbewusst. Rationale Entscheidungen geraten dort in den Hintergrund. Mit einer Aktivierung des limbischen Systems im Gehirn durch äußere Reize können bekannte Muster im Gehirn aktiviert, Bedürfnisse geweckt und Kaufentscheidungen dadurch maßgeblich beeinflusst werden. Mit Storytelling verkauft sich der Kunde das Produkt sozusagen selbst. Unterm Strich assoziiert der Kunde jedoch nicht nur das Produkt, sondern den gesamten Shop bzw. die Marke mit diesem guten Gefühl, das er beim Shoppen erfährt.

Man kann also drei Funktionen hervorheben, für die der Einsatz von Storytelling steht:

  • Storytelling als unterhaltende Art, über Produkte und Leistungen zu informieren
  • Storytelling als Auslöser positiver Emotionen/fördertBereitschaft zu kaufen
  • Storytelling als Mittel zur Positionierung als interessanter Shop/Marke

Tipps und Tricks für die optimalen Einkaufswelten

Um ein Storytelling im Shop zu realisieren, bedarf es natürlich zunächst immer einer technischen Basis, die dies ermöglicht. Die technischen Möglichkeiten von HTML5, CSS, Picture-Element und Javascript bieten hierbei umfangreiche Gestaltungsoptionen. Abgesehen davon, sollten Shopbetreiber jedoch ein paar Ratschläge beachten, um die Geschichte so ansprechend wie möglich zu „erzählen“.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das Produkt, das sich selbst verkauft

Kategorie: Marketing Stichworte: Erlebnis-Shopping, Shop-Marketing

plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex: Drei Minuten Zeit investieren und einen E-Book-Reader gewinnen!

5. Januar 2016 von Peter Höschl

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Es ist wieder so weit: der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex geht in die dritte Runde. Unter den Teilnehmern werden diesmal 2 Kobo Glo HD E-Book-Reader im Wert von insgesamt 258 Euro verlost.

Mit dem plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex hat plentymarkets in Kooperation mit shopanbieter.de eine Umfrage ins Leben gerufen, um zu analysieren, wie kleine und mittlere Händler ihre Lage einschätzen: Sehen sie ihre aktuelle Situation nach dem Weihnachtsgeschäft positiv und wie blicken sie in die Zukunft?

Machen Sie mit und helfen Sie uns bei dieser Analyse: https://de.research.net/r/3-plentymarkets-E-Commerce-Geschaeftsklimaindex

3_geschaeftsklimaindex [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex: Drei Minuten Zeit investieren und einen E-Book-Reader gewinnen!

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Verkaufsbörse: Gut etablierter Weinshop zu verkaufen

5. Januar 2016 von Peter Höschl

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Gut etablierter Weinshop, 2 Shopdomänen mit identischem Inhalt und Wawi Anbindung aus Altersgründen zu verkaufen.

  • Eröffnet: 2006
  • Typ: Vollexistenz / Nebenerwerb / Online Angebot für stationären Weinhandel
  • Shopsystem: JTL Shop 3 Lizenzen mit JTL Wawi, ebay – und amazon Anbindung
  • Sortiment: 13.000 Artikel online
  • Lieferanten: 168 aktive Lieferanten
  • Kunden: 4.185 aktive Kunden
  • Überwiegend Streckengeschäft
  • Umsätze: seit Gründung ständig steigend, in 2015 < 200.000,–
  • Retouren: kleiner 1%
  • Hermes Profi Paket Service Vertrag
  • Newslettersystem
  • Facebook
  • Google Kampagnen Adwords

Mit mehr Zeitaufwand und Erhöhung des Marketingbudgets sind noch deutliche Umsatzsteigerungen möglich.

Wir ersuchen um ernsthafte Angebote und um Verständnis für die anonyme Darstellung.

Kontaktaufnahme und Anfragen an wein@shopanbieter.de werden automatisiert an den Verkäufer weitergeleitet.

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen. Sollte eine anonyme Kontaktaufnahme aus gewichtigem Grunde für Sie wichtig sein, nutzen Sie unsere zusätzlichen Serviceleistungen. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Ein optimaler Lagerbestand als Schlüssel zum Erfolg

5. Januar 2016 von Peter Höschl

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Das Sortiment ist im E-Commerce eine Variable von hoher Bedeutung für Erfolg oder Misserfolg. Gut sortierte Fachhändler führen schnell einige Tausend Posten. Nicht alle davon zählen zu den lukrativen Schnelldrehern – sehr zum Leidwesen des Handels. Doch das Potential vermeintlicher Ladenhüter ist häufig höher als gedacht. Mit den richtigen Entscheidungen und Maßnahmen kann auch wenig nachgefragten Produkten neues Leben eingehaucht werden. Wir haben mit der metoda GmbH, eine einer der weltweit führenden Anbieter für Echtzeit-Marktforschung im E-Commerce, darüber gesprochen wie datengetriebene Sortimentsplanung gelingt, ohne dabei die Marge zu opfern.

Der Ladenhüter von heute ist der Absatzhit von morgen

Mit Ladenhütern abfinden muss sich heute kein Anbieter mehr. Die alte Weisheit, dass auf jeden Topf auch ein Deckel passt, hat selbstverständlich auch im Online-Handel ihre Gültigkeit und womöglich wurde dem passenden Kunden schlicht das richtige Angebot noch nicht unterbreitet. Doch den Preis an die Nachfrage anzupassen ist eine hohe Kunst, die schnell zulasten der Marge geht. Abhilfe schafft die moderne Datenanalyse. Sie stellt inzwischen auch dem Handel den Markt in einer zuvor nicht möglich gewesenen Transparenz dar. Anbieter wie der Münchner E-Commerce-Marktforscher metoda GmbH versprechen eine bessere Steuerung für mehr Umsatz und sichere Margen. Metoda-CEO Stefan Bures weiß: „Zu hohe Lagerbestände sind im Online-Handel nicht Ausnahme, sondern die Regel.“ Dass liegt auch daran, dass Trends und Trendprodukte zu erkennen im schnelllebigen Online-Business mehr erfordert, als das Bauchgefühl oftmals hergibt.

Bures empfiehlt eine gesunde Mischung. Denn selbstverständlich sind Marktkenntnis und das Verständnis davon, wie der eigene Kunde tickt, nach wie vor wichtige Richtlinien, die kein Händler völlig außer Acht lassen sollte. Doch wer sich darauf allein verlässt, steht häufig im Regen und droht, im Wettbewerb unterzugehen. „Unsere Marktforschung zeigt, dass der Online-Fachhandel im Schnitt lediglich 20 Prozent der jeweils aktuellen Topseller anbietet“, sagt Bures.

Ganz anders sei es bei Amazon.de: Über das eigene Sortiment und die Marketplace-Angebote kommt der Münchner Riese in den meisten Produktkategorien auf eine Abdeckung von nahezu 100 Prozent der jeweils relevanten Topseller.

Echte Topseller im Online-Fachhandel unterrepräsentiert

Ob ein solch hoher Wert für den selbstständigen Einzelhändler realisierbar ist, hängt sicherlich immer auch an der Umsatzgröße und den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Signifikante Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis sind aber laut Bures in jedem Fall möglich, wenn das Sortiment der tatsächlichen Nachfrage angepasst wird. Zunächst sollte der eigene Lagerbestand analysiert werden, um zu sehen, was die tatsächlichen Umsatzhits sind und wo über die Preisstellung womöglich mehr Agilität hineinzubekommen ist.

Lagerbestand-Analyse-small

Die Grafik zeigt, dass ein recht schmaler Korridor den optimalen Mix aus Lagerwert und Tagesumsatz festlegt. Hier liegen die tatsächlichen Verkaufshits, die eine gesunde Balance aufweisen und gute Erträge liefern. Bei Produkten oberhalb dieser Grenze sollte der Lagerbestand reduziert werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ein optimaler Lagerbestand als Schlüssel zum Erfolg

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Lager, Sortimentssteuerung

Frohes neues Jahr – mit Weihnachtsgeschäfts-To dos!

4. Januar 2016 von Nicola Straub

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WeihnachtsmannDas Weihnachtsfest ist vorbei, die Tannen fliegen aus dem Fenster (jedenfalls in der Werbung). Ist das Weihnachtsgeschäft damit vorbei? Mitnichten, jetzt gilt es, die Kunden anzusprechen und zu gewinnen, die ihre Geldgeschenke und Gutscheine in Weihnachtswünsche umwandeln wollen.

Darum gibt es auch für den Januar noch einige To dos in unserer „Checkliste: Das Weihnachtsgeschäft optimal vorbereiten“. Und hier sind sie:

Januar

Erneutes Mailing (und evtl. erneute Presseaktion) zu Trendartikeln machen („das war der Hit unterm Baum“). Ggf. Facebook/Twitter-Kampagne veranstalten, in der z.B. nach Erlebnissen mit den Produkten gefragt wird.

Jetzt ist auch ein guter Zeitpunkt für vermehrte Anstrengungen, um wertige Produkt­rezensionen zu erhalten: Viele Nutzer berichten gern über ihre Erfahrungen mit Weih­nachtsgeschenken und auch Fotos sind oft vorhanden oder werden gern gemacht.

Mailing zur auslaufenden Gutscheingültigkeit an die Gutscheinempfänger senden.

Ggf. Dankeskarte an Kunden (als Alternative zur Weihnachtskarte im Dezember).

Und natürlich auf allen bespielten Social Networks ebenfallls das „Dankeschön“ an die Kunden posten. Hierbei kann man auch sehr schön die Produkte listen, die am häufigsten zu Weihnachten gekauft wurden („Das habt Ihr am meisten gekauft“).

Für die eigene Unternehmenssteuerung: Unbedingt (auch) bei der Endauswertung die Kanäle separiert betrachten: Die Kanäle, die umsatztechnisch „am besten funktionier­ten“, können unterm Strich sogar Renditekiller sein! Gerade, wenn es im Eifer des Weihnachts­geschäftes womöglich untergegangen ist: Jetzt ist es Zeit, nüchtern Bilanz zu ziehen. Und die kanalscharfe Steuerung für das kommende Geschäft so zu optimieren, dass es gerade auch in Trubelzeiten zeitnah funktioniert!

Die gesamte Checkliste mit den Arbeitspaketen für jeden Monat gibt es zum Download hier. Wir wünschen einen guten Start ins neue Geschäftsjahr!

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Checklisten, Weihnachtsgeschäft

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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