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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für Januar 2016

Archiv für Januar 2016

Digital Success auf der Überholspur: Die Handelskraft 2016

20. Januar 2016 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

 

Unsere Welt wird bis in die letzte Faser digital. Für Industrie und Handel bedeutet die digitale Transformation Herausforderung und Chance zugleich. Um sich gegenüber Konkurrenten wie Amazon am Markt zu behaupten, müssen sich Unternehmen neu erfinden: Geschäftsmodelle müssen angepasst, technische Plattformen weiterentwickelt und Strategien neu definiert werden. Mit ihrem neuen Veranstaltungsformat, der Handelskraft Konferenz, will die Jenaer Digitalagentur dotSource Unternehmen auf diesem Weg einen entscheidenden Schritt voranbringen. Unter dem Motto „Digital Success auf der Überholspur“ werden bei der Handelskraft 2016 am 18. Februar 2016 in Berlin die Trends der Branche beleuchtet, Best Practices vorgestellt und Ansätze und Methoden vermittelt, die Unternehmen dabei unterstützen, die Digitalisierung noch schneller erfolgreich zu meistern und ihre Conversion nachhaltig zu steigern.

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Im Tesla Fahrt aufnehmen

Mit Adobe, Trusted Shops und Shoplupe hat dotSource erfahrene Partner ins Boot geholt, um die Gäste auf dem Weg zum digitalen Erfolg zu begleiten. In der Classic Remise Berlin treffen digitale Themen und klassische Oldtimer aufeinander und bilden die kontrastreiche Kulisse der Konferenz. Dabei wird das Motto der Handelskraft 2016 wörtlich genommen – im Tesla können die Konferenzteilnehmer rund um die Uhr mit 700 PS Fahrt aufnehmen.

10 Jahre Inspirationen und Trends

Im Laufe des zehnjährigen Bestehens hat dotSource immer wieder Neues probiert. Mit innovativen Projekten haben die Digitalexperten die Trends der Branche unmittelbar mitbestimmt und wollen noch mehr bewegen. Bei der Handelskraft 2016 feiern sie ihren 10. Geburtstag mit einem Feuerwerk an Themen, Speakern und Networking-Möglichkeiten. Mit Johannes Altmann, Oliver Dahms, Adrian Hotz und Jochen Krisch sind Deutschlands Branchengrößen zu Gast, die unter anderem zu den Themen Logistik-Innovation und Ideen zum Überleben mit Amazon sprechen und gemeinsam Strategien für den Handel von morgen erörtern. Außerdem gibt es einen strategischen Ausblick auf den digitalen Markt 2016 und einen Einblick in das Trendthema Instant Commerce. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Digital Success auf der Überholspur: Die Handelskraft 2016

Kategorie: Artikel & Interviews, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

shopanbieter.de-Leser kommen günstiger zum plentymarkets-Kongress 2016

19. Januar 2016 von Peter Höschl

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Alle Jahre wieder: Am 19. und 20. Februar findet der plentymarkets Online-Händler-Kongress 2016 in Kassel statt. Das E-Commerce-Event geht damit in die nächste Runde und bietet gleich zum Jahresbeginn eine wichtige Plattform für Onlinehändler. Mit dabei sind unter anderem Newcomer und Branchen-Insider der Szene. Dieses Jahr soll der Kongress größer als jemals zuvor werden, verspricht der Veranstalter, der damit neben Nutzern der plentymarkets-Software auch andere E-Commerce-Spezialisten ansprechen will.

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Programm: Ein Mix aus Konferenz und Party

plentymarkets startet dieses Jahr am ersten Tag erneut mit der Zukunftskonferenz. Die Teilnehmer diskutieren dabei über selbstgewählte Themen aus dem E-Commerce. Die Ergebnisse werden am Folgetag auf dem eigentlichen Kongress vorgestellt. Daneben können sich Teilnehmer des plentymarkets-Kongresses schon am Freitag beim Knowledge-Day zu den Modulen des Events beraten lassen, um auch keinen interessanten Vortrag zu verpassen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shopanbieter.de-Leser kommen günstiger zum plentymarkets-Kongress 2016

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Verkaufsbörse: Wachstumsstarker Shop für Elektrotechnik

19. Januar 2016 von Peter Höschl

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Wir verkaufen unseren Premium Online Shop. Unser Onlineshop umfasst ein sehr großes Portfolio an elektrotechnischen Marken Produkten.

Die Anzahl der Artikel im Shop sind ca. 53.000 davon ca. 50% ab „Dropshipping Lager“ lieferbar.

Der Shopumsatz liegt im Ø bei ca. 90.000 Euro netto inkl. ca. 20% Amazon Anteil pro Monat.

Jahresumsatz 2014 : ca.   113.000 € netto

Jahresumsatz 2015 : ca. 1.090.000 € netto ca. 20% Amazon Anteil.

Kundengruppen : 75% Private Kunden ( B2C ) 25% gewerblich ( B2B )

  • Trusted Shop Bewertung Ø 4,86
  • Google zertifizierter Händler
  • Shop ist komplett SSL verschlüsselt mit Zertifikat
  • große Auswahl an Zahlungsarten bereits integriert
  • keine Lagerkosten durch Dropshipping ( Lieferanten vorhanden )
  • Live Chat Anbindung vorhanden
  • Social Media Kanäle vorhanden : Facebook, google+ , Twitter, Youtube

Der Shop ist komplett SSL verschlüsselt und das entsprechende Zertifikat ist noch für die nächsten 1 1/2 Jahre gültig und kann natürlich kostengünstig weiter geführt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Wachstumsstarker Shop für Elektrotechnik

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Onlineshop IT-Produkte, TK, UE, weiße Ware, Spielwaren, Leuchtmittel

14. Januar 2016 von Peter Höschl

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Produktfeld: IT-Produkte, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik, weiße Ware, Spielwaren, Leuchtmittel

Shop-Konzept: Dropshipment (Streckengeschäft) – Longtail-Anbieter

Anzahl Produkte: 1.5 Mio

Lieferantenanzahl:  94

Gründung: 2003

Umsatz:

  • 2015: 710.000€
  • 2014: 666.000€

Rohertrag durch Umsatzerlöse: in 2015 12.39% (2014: 12.72%)

Onlineshop + angeschlossene Handelsmarktplätze:

  • Magento Onlineshop (über 20.000 Besucher mtl.)
  • Amazon
  • eBay
  • com
  • Rakuten
  • Hitmeister
  • Hood

Langjährige Präsenz auf allen Marktplätzen mit entsprechend hoher Anzahl an Kundenbewertungen und Rankings. Kundenauszeichnung „Exzellent“ über eKomi.

Implementierte Paymentanbieter /-arten (über Onlineshop):

  • Amazon Payment,
  • PayPal
  • sofort-überweisung
  • de
  • Vorkasse

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop IT-Produkte, TK, UE, weiße Ware, Spielwaren, Leuchtmittel

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Wie man ein Amazon Marketplace Business verkauft

13. Januar 2016 von Peter Höschl

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Wenn es um den Verkauf eines Onlinegeschäfts ging, war in unseren Artikeln bisher ja vor allem die Rede von Onlineshops. In einigen Fällen ist jedoch auch eine Amazon Verkäuferkonto von dieser Transaktion betroffen. Manche Händler verkaufen auch ausschließlich erfolgreich über Amazon, möchten dieses Geschäftsfeld nun jedoch verkaufen.

Um ein Amazon-Händlerkonto erfolgreich zu verkaufen, ist eine Menge Kleinarbeit im Vorfeld notwendig und der Händler muss herauszufinden, was sein Geschäft Wert und was ein fairer Preis ist. Soweit also wie gehabt und von uns bereits vielfach beschrieben. Einen wertvollen Anhaltspunkt bietet auch hier unser Praktikerverfahren zur Ermittlung eines Schätzwertes.

Interessanter an dieser Stelle ist jedoch die Fragestellung, was  Amazon von dem Ganzen hält.

Auf der einen Seite versteht Amazon, dass ein Händler Bewertungen und Kunden-Feedback mit viel Mühe aufgebaut hat, die für den neuen Amazon-Marktplatz-Interessenten wertvoll sind. Und das ohne viel Zeit aufzuwenden oder die Prozesse und das Know-how erst zu entwickeln, um diese Art von Kunden-Input zu bekommen.

Auf der anderen Seite möchte Amazon, dass jeder Händler es sich erst einmal verdient, die „Buy Box“ zu erwerben. Dies wird typischerweise durch anfängliche starke operative Leistung und das rechtzeitige Erfüllen von Aufträgen erreicht, obwohl dies auch mit der Verwendung von „Fulfillment by Amazon“ schnell erreicht werden kann.

Amazon will also, dass jeder neue Händler eines Verkäuferkontos bei Null anfängt und sich das Geschäft selbst erarbeitet – und das auf Grundlage der eigenen Leistung und nicht der des Vorbesitzers.

Das Ziel ist es auch, einen neuen, leistungsschwachen Anbieter zu vermeiden, der das Konto mit Buy Box Qualifikationen, ausgezeichneter Verkaufshistorie und Feedback einfach übernimmt. Aber genau diese Qualifikationen, die Verkaufshistorie und Bewertungen machen ein Händler-Konto für den Kauf so attraktiv. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie man ein Amazon Marketplace Business verkauft

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazon, Businessplanung, Verkaufsbörse

Einspruch: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

13. Januar 2016 von Peter Höschl

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Erst vor 1-2 Jahren war noch die Rede davon, dass Amazon schon bald 50% des deutschen E-Commerce-Umsatzes ausmachen wird. Dies wurde mittlerweile nun bereits von verschiedensten Seiten so oft wiederholt, dass diese seinerzeitige Schätzung mittlerweile scheinbar bereits als Wahrheit angenommen wird. Also nicht mehr als mögliche Entwicklung, sondern als hinzunehmende Tatsache.

Diese Tage lese ich nun, dass Amazon in den kommenden Jahren mehr als 75% des deutschen eCommerce ausmachen wird. Wahrscheinlich sogar noch mehr. Da bin ich gespannt, wie lange es nun dauert, bis diese Aussage von anderen aufgegriffen wird, um ein möglichst düsteres Bild zur Zukunft der Online-Händler zu malen.

Gleichzeitig frage ich mich, warum nicht gleich 100% Marktanteil für Amazon? Das lässt sich doch auch viel einfacher rechnen.

Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben

Daher sage ich es hier und jetzt, frank und frei, hoch und runter: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

Lässt sich auch leicht sagen, kann eh niemand nachprüfen. Genauso wenig übrigens, wie all die anderen vermeintlichen Wahrheiten zu Amazons Marktanteil.

Ganz ehrlich? – ich weiß nicht, wie hoch Amazons Marktanteil in Deutschland ist. Aber das Interessante daran ist, dass es andere auch nicht wissen können.

Woher denn auch? In einer Zeit, in der wir doch noch nicht einmal wissen, wie viel Umsatz im Online-Handel überhaupt gemacht wird. Ja, und sogar regelmäßig darüber gestritten wird, wessen Zahlen denn nun falsch sind. Meist ohne dabei jedoch andere, zumal glaubwürdigere, Zahlen vorlegen zu können. Und wir wissen ja noch nicht einmal, wie viele Online-Händler es gibt. Geschweige denn, was ein Online-Händler überhaupt ist.

Um eine offene Frage von Martin Groß-Albenhausen, Geschäftsführer bei BVH-Services GmbH, sinngemäß zu zitieren: „Es gibt noch keine klare Definition, was ein Online-Händler überhaupt ist. Ist bspw. jemand, der seine Eigenmarke direkt aus Fernost bezieht und ausschließlich über Amazon FbA vertreibt, ein Online-Händler oder eher ein Importeur mit Direktvertrieb?“

Und doch scheinen heutztage viele zu wissen, wie hoch Amazons Außenumsatz und deren Marktanteil ist. Komisch nur, dass ich keine, ich wiederhole keine, frei zugänglichen Zahlen kenne, die diese 50% Marktanteil wirklich nachhaltig belegen würden. Ich meine, natürlich kann das alles sein. Aber wir wissen es einfach nicht. Dann sollten wir aber bitteschön auch nicht so tun als ob.

Amazons Marktanteil vermutlich deutlich niedriger

Ich kann nur sagen, dass meine Recherchen einen ganz anderen und zwar niedrigeren Marktanteil ergeben.

Als Basis dienten mir vor allem die jährlichen EHI-Erhebungen zu den Umsätzen der Top1000-Shops, sowie die Ableitungen von Alexander Graf in seinem Kassenzone-Blog. – Vielen Dank dafür!

Die Basis von Alexander Graf, genauso wie bei den EHI-Erhebungen, ist Amazons Geschäftsbericht selbst. Der EHI schreibt in seiner Studie dazu: Der Gesamtumsatz Deutschland laut Geschäftsbericht beträgt 8,98 Mrd. Euro, enthält jedoch Service-Umsatz (insbesondere Marktplatz-Umsatz) sowie alle Exporte von amazon.de ins Ausland. Weiterhin sind die Umsätze der Shops de.buyvip.com und audible.de enthalten. Der Service-Umsatz, die Exporte sowie die weiteren Online-Shops wurden aus dem Deutschlandumsatz herausgerechnet.

Auf dieser Berechnungsgrundlage kommen die Analysten des EHI auf einen Umsatz in Höhe von 6,575 Mrd. Euro für das Eigengeschäft von Amazon.

Dies scheint mir schlüssig. Wichtig für unsere Fragestellung ist nun noch eine Schätzung des über Marketplace-Händler generierten Außenumsatzes. Hier folge ich grundsätzlich, da auch meine Einschätzung, gerne Alexanders Annahme: „15% durchschnittliche Marketplace-Provision und 40% Marketplace-Anteil am gesamten Außenumsatz.“  Wir haben die Tage jedoch erfahren, dass weltweit 45% der Amazon-Umsätze über Marketplace-Händler getätigt werden. Daher nehme ich diese der einfachheitshalber auch für Deutschland an.

Wenn also 6,575 Mrd. Euro 55% (100 minus 45% Marketplace-Anteil) sind, wäre der gesamte über Amazon abgewickelte Umsatz (Außenumsatz) knapp 12 Mrd. Euro:

6,575 Mrd. Euro (Amazon Eigengeschäft)            = 55%

5,375 Mrd. Euro (Amazon Marketplace)               = 45%

= 11,95 Mrd. Euro Außenumsatz            

In einem Kommentar bei Alexanders Beitrag kam ich bei einer ersten Rechnung noch auf 12,7 Mrd. Euro Außenumsatz. Hierbei hatte ich jedoch nicht alle im Geschäftsbericht offensichtlich enthaltenen Umsatzbestandteile (Buyvip und Exporte) berücksichtigt. Daher folge ich nun eher den EHI-Zahlen als Basis.

Und wenn wir nun von 35,18 Mrd. netto (ca. 42 Mrd. EUR brutto) gesamten E-Commerce-Umsatz in 2014 ausgehen, läge der Amazon bei 34% Anteil.

Aber, um es noch einmal zu betonen: Wir wissen weder die 35,18 Mrd. Euro, noch die 15% Ø-Marketplace-Provision, noch die 45% Marketplace-Anteil in Deutschland, noch die 6,575 Mrd. Euro Amazon Eigengeschäft. All diese Zahlen sind letztlich nur Annahmen oder besser gesagt Ableitungen und Annäherungen.

Dennoch sind diese hier vorliegenden Zahlen m.E. das Beste, was wir im Netz finden können. Und zumindest eines ist klar: Meine knapp 35% sind noch ziemlich weit weg von den oftmals kolportierten 50% Amazon-Anteil. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Amazon wird schon bald 100% Marktanteil in Deutschland haben!

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Einspruch, Studien

Zwischenstand zum 3. plentymarkets E-Commerce Geschaftsklimaindex: Auch nach Weihnachten hält sich die gute Stimmung!

12. Januar 2016 von Peter Höschl

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Seit einer Woche läuft die Umfrage zum 3. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex. Aktuell bewerten 48,30% der Händler ihre derzeitige Lage als positiv. Damit hat sich der Wert gegenüber den 50% aus der Umfrage vom September auch nach dem Weihnachtsgeschäft kaum verändert.

Im Ausblick auf die nächsten sechs Monate zeigen sich die Händler etwas zurückhaltender als noch vor drei Monaten: 57,14% geben an, dass sie eine gute Geschäftslage für diesen Zeitraum erwarten. Dieses Ergebnis ist weiterhin deutlich positiv, allerdings etwas niedriger als die 64,20% vom September.

Wie schätzen Sie die Lage ein? Helfen Sie uns bei der Analyse und machen Sie mit:
https://de.research.net/r/3-plentymarkets-E-Commerce-Geschaeftsklimaindex

Als Dank verlosen wir unter allen Teilnehmern der Befragung zum 3. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex 2 Kobo Glo HD E-Book-Reader im Wert von insgesamt 258 Euro, die unser Partner Rakuten zur Verfügung stellt. Die Umfrage läuft noch bis zum 15.01.2016.

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima

Die besten Umsatztipps für die Zeit nach Weihnachten

12. Januar 2016 von Peter Höschl

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Heiligabend ist vorbei, das Weihnachtsgeschäft gelaufen und für Online-Händler endlich Zeit, es etwas ruhiger angehen zu lassen? Von wegen! Nach Weihnachten zieht die Nachfrage der Verbraucher noch einmal spürbar an. Mit diesen Tipps sichern sich Online-Händler auch dann noch ein großes Stück vom Umsatz-Kuchen.

In der Vorweihnachtszeit erwirtschaften Deutschlands Einzelhändler, egal ob stationär oder online, einen bedeutenden Teil ihres Jahresumsatzes. Die Konsumenten sind in Kauflaune und beschenken andere und auch gerne sich selbst. Aktuelle Ergebnisse des Marktplatz-KIX (Online-Marktplatzkonjunkturindex) von ECC Köln und eBay zeigen, dass fast jeder zweite Online-Marktplatzhändler angibt, mehr als 20 Prozent des diesjährigen Umsatzes im Weihnachtsgeschäft zu erwirtschaften. 13 Prozent erwirtschaften in dieser Zeit sogar 40 Prozent ihres Jahresumsatzes.

Wer glaubt, dass die große Nachfrage nach Heiligabend dramatisch einbricht, irrt sich jedoch. Das Preisportal idealo hat für das Online-Magazin shopanbieter to go seine Besucherzahlen und das  Klickverhalten der Nutzer über einen Zeitraum von über einem Jahr analysiert und ausgewertet. Mit interessanten Ergebnissen: Tatsächlich verzeichnete idealo in der Kalenderwoche 51 des Jahres 2014, also in der Weihnachtswoche, einen deutlichen Rückgang der Besucherzahlen. Hier lag die Zahl der Besucher rund 20 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt. Gleiches galt für die Zahl der Leadouts – also die vergütungspflichtigen Klicks der Nutzer auf Angebote angeschlossener Online-Shops. Faktisch heißt das: In der Weihnachtswoche vergleichen nur wenige die Preise von Online-Shops und kaufen ein. Die Nachfrage ist also niedrig.

Umsatzrallye im Nachweihnachtsgeschäft

In den Folgewochen, so zeigt es die Statistik, steigt die Nachfrage aber wieder spürbar an. Ihren Höchststand erreicht sie dabei in der dritten Kalenderwoche 2015. Idealo verzeichnete eine im Vergleich zum Jahresdurchschnitt um 10 Prozent erhöhte Besucherzahl – und ein Plus bei den Leadouts von 15 Prozent. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch bei den Daten aus dem Januar 2014. Hier lag das Plus bei Besuchern und Leadouts sogar bei über 20 Prozent im Vergleich zum Jahresdurchschnitt.

Erklärungen, warum die Konsumlaune nach Weihnachten wieder in die Höhe schnellt, lassen sich leicht finden:

  • Viele bekommen zu Weihnachten Bargeld geschenkt, um sich selbst Geschenke zu besorgen. Dieses Geld wird dann in den Wochen nach Weihnachten direkt in den Konsum investiert.
  • Ungewollte Geschenke werden über eBay nach Weihnachten direkt zu Geld gemacht – das wiederum wird dann für den Kauf von Produkten verwendet, die man wirklich haben will.
  • In der Zeit nach Weihnachten haben viele Angestellte frei. Sie haben genügend Zeit und Ruhe zu shoppen – sowohl online, als auch offline.
  • In der Nachweihnachtszeit gehen verstärkt die Schnäppchenjäger auf Beutezug. Schließlich hält sich bei vielen immer noch hartnäckig das Gerücht, dass nach Weihnachten plötzlich viele Produkte deutlich billiger würden.

Die daraus resultierende Jahresend- und Jahresstart-Rallye wiederholt sich im Handel jedes Jahr, weswegen viele Anbieter in dieser Zeit mit großen Rabattaktionen möglichst viele Kunden anlocken wollen. Mediamarkt und Saturn etwa werben gerne mit Aktionen wie „Mehrwertsteuer geschenkt“, „Jeder 10. Einkauf umsonst“ oder „Kauf drei, bezahl nur zwei“. Der große Andrang in den Filialen im Zeitraum um den Jahreswechsel zeigt deutlich, dass diese Strategie offenbar aufgeht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die besten Umsatztipps für die Zeit nach Weihnachten

Kategorie: Marketing Stichworte: Shop-Marketing, Weihnachtsgeschäft

Verkaufsbörse: Profitabler Onlineshop für hochwertige Spielwaren, Funsportartikel und Babyartikel

12. Januar 2016 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der Shop bietet rund 80 verschiedene Marken im mittleren und höheren Preissegment an, darunter namhafte Hersteller aber auch kleinere, aus dem europäischen Ausland stammende Marken mit besonderem Angebot. Bei der Hersteller- und Produktauswahl wird ein besonderes Augenmerk auf Qualität und Hochwertigkeit gelegt. So sind viele Produkte u. a. mit dem bekannten Siegel „spiel gut“ ausgezeichnet. Neben Spielwaren, die besonders die Kreativität und den Spaß am Spielen in den Kindern weckt, umfasst das Angebot auch praktische Dinge für den Alltag, wie z. B. Trinkflaschen und Kinderrucksäcke. Alle zum Verkauf stehenden Artikel sind auf Lager und werden in der Regel noch am Tag der Bestellung bzw. des Zahlungseingangs versandt. Der Onlineshop besteht seit Dezember 2010. Neben dem Onlineshop wird über die Marktplätze Amazon, eBay, Rakuten und MeinPaket verkauft. Der Hauptumsatz erfolgt in Deutschland und Österreich.

Potentielle Käufer

  • Ideal für stationäre Ladengeschäfte, die ihren Absatzkanal online erweitern möchten
  • Spielwarenkette oder Verband, der eine weitere Vertriebsplattform aufnehmen möchte
  • Existierender Onlineshop, der sein Produktsortiment um einen funktionierenden Absatzkanal erweitern möchte

Wir unterstützen Sie gerne bei der Integration des Onlineshops in Ihr Unternehmen und geben hilfreiche Tipps zum Vertrieb von Produkten online. Bei der Kontaktaufnahme mit den Händlern stehen wir ebenfalls beratend zur Seite. Der Onlineshop wurde so entwickelt, dass er auch unter einer anderen Domain bzw. Namen betrieben werden kann.

Daten

  • Umsatz 2014: 300.000 EUR (jährliche Wachstumsrate seit 2011: Ø 60%)
  • Umsatzverteilung 2013: Amazon (66%), Shop (25%), Sonstige (9%)
  • sehr niedrige Retourenquote von unter 3%
  • Ekomi Bewertung: 99% positive Bewertungen
  • Kundenzufriedenheit Amazon: 4,9 Sterne
  • Kundenzufriedenheit eBay: 100% positive Bewertungen (Verkäufer mit Top-Bewertung)

Potential & Vorteile

  • Das Potential im E-Mail Marketing, Affiliation, Social Media sowie SEA wurde aus Zeitgründen nicht ausgereizt.
  • Weitere Steigerung im SEO durch kontinuierliche Optimierung ohne weiteres möglich.
  • Vertrieben werden qualitativ hochwertige Artikel, somit sehr wenige Mängel bzw. Reklamationen
  • Erstellung von Produkt Bundles bietet großes Potential
  • Aufnahme von weiteren Händlern aus dem hochwertigen Sortiment
  • Gewinnoptimierung durch günstigere Miete für Lagerhaltung und bessere Versandkonditionen
  • Geringe Überschneidung des Sortiments mit toysrus, babymarkt, mytoys etc.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Profitabler Onlineshop für hochwertige Spielwaren, Funsportartikel und Babyartikel

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

So funktioniert SEO für Amazon

11. Januar 2016 von Nicola Straub

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Chart zur Produktrecherche
Bereits Anfang 2015 lag Amazon als Ausgangspunkt für die Produktrecherche im deutschsprachigen Internet deutlich vor Google.

Bereits vor einiger Zeit hat Amazon Google in der Bedeutung für die Produktrecherche überholt. So starteten laut einer Studie des ECC Köln und hybris software nach bereits Anfang letzten Jahres ein Drittel der deutschsprachigen Internetnutzer ihre Produktrecherchen bei Amazon – mithin bereits doppelt so viele wie bei Google! Für den US-amerikanischen Markt gehen aktuelle Untersuchungen sogar von einem noch höheren Anteil Amazons als „Erstsuche-Punkt“ aus: So kommt eine Studie von BloomReach aus dem vergangenen Oktober sogar auf 44%  Konsumenten, die ihre Produktsuche auf Amazon starten.

Amazon bezüglich Produktsuchen mit doppelter Reichweite gegenüber Google

Wenn Amazon also so viel mächtiger ist, wenn es darum geht, potentielle Kunden bei ihrer Kaufrecherche zu erreichen, folgen hieraus zwei wichtige Punkte bezüglich des Shop-SEO:

  1. Onlineshops sollten ihre SEO-Maßnahmen nicht auf Google (bzw. generell Suchmaschinen) begrenzen. Vielmehr sollte auch Amazon in den Fokus aller Suchmaschinen-Optimierungen genommen werden.
  2. Die Daten zu Keywords und Suchverhalten, über die Google bezüglich Produktsuchen von Internetkunden verfügt, sind lückenhaft und spiegeln damit nicht das vollständige Onlinekunden-Suchverhalten wider.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin So funktioniert SEO für Amazon

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Keyword-Recherche, SEO, Suchmaschinenoptimierung

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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