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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2013 / Archiv für September 2013

Archiv für September 2013

Viele Onlinehändler nähern sich dem Markt im Blindflug

30. September 2013 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Vergangenen Dienstag führten wir für die plentymarkets academy einen Workshop zum Thema Controlling für den Erfolg durch. Eine kleinere, einleitende, Aufgabe dabei war für einen fiktiven Onlineshop für Spezialkleber eine Organisationsstruktur mit Abteilungen, Organisationseinheiten und Aufgaben aufzubauen. Hinsichtlich der Aufgaben lagen seitens der teilnehmenden Händler Einkauf, Sortimentssteuerung, Logistik und Marketing, sowie Vertrieb im Vordergrund. So weit, so zu erwarten.

Interessant war jedoch, dass bis auf einen Teilnehmer niemand Aufgaben, wie Marktpreisrecherche oder Wettbewerbsbeobachtung auf seinem Zettel stehen hatte. Klar, der eine oder andere nutzt für Amazon Repricing-Tools oder beispielsweise Terapeak für eBay. [Weiterlesen…] about Viele Onlinehändler nähern sich dem Markt im Blindflug

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Marktanalyse

Ticker International: Internationale E-Commerce-Studie von Forrester

27. September 2013 von Gast

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Was zeichnet einen Markt aus, der für weiteres Wachstum im E-Commerce prädestiniert ist? Laut einer Studie von Forrester sind dies nicht einfach Faktoren wie die Bevölkerungszahl oder das Einkommen – auch wenn diese Punkte eine Rolle spielen. Sehr wichtig sind auch die Bereitschaft, Geld auszugeben, Liebe zur Technologie und Unterstützung der Regierung (z.B. Regulierung großer Discount-Ketten). Diese Punkte treffen auf Südkorea zu, das mit einem moderaten Durchschnittseinkommen pro Kopf den vierten Platz belegt. Dabei geht es um kurzfristige Chancen im E-Commerce. Auf Platz 1 ist die USA, UK auf Platz 5, gefolgt von Deutschland und den Niederlanden.

Türkei: E-Commerce nicht mit dem Rest der EU-Länder vergleichbar

Die Entwicklung des türkischen E-Commerce geht im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eher langsam vonstatten. Zwar verfügt die Türkei über eine sich gut entwickelnde Wirtschaft, doch im Bereich E-Commerce sieht die Sache etwas anders aus. Die Internetdurchdringung beträgt 48,9%, was in etwa dem Stand von Brasilien und China entspricht. Letztes Jahr betrug dieser Wert 47,4%, also ein recht langsamer Zuwachs. Auch der Altersdurchschnitt der Nutzer ist mit 29,7 Jahren der niedrigste EU-weit. Vielversprechend ist die Nutzung von Smartphones, da 9 von 10 Besitzern täglich mit ihrem Smartphone online gehen, so dass der Mobilsektor dem E-Commerce einen Schub verleihen könnte. [Weiterlesen…] about Ticker International: Internationale E-Commerce-Studie von Forrester

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Verkaufsbörse: Ein etablierter Golf- Onlineshop mit integriertem Golf-Info-Portal steht zum Verkauf

26. September 2013 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der Shop ist seit 2,5 Jahren online und gehört zu den etablierten Onlineshops im Golfsegment. Das Sortiment umfasst Golfschläger, Golfbags, Trolleys etc. Das Angebot ist geeingnet für stationäre Golf- bzw Proshops die im Onlinegeschäft sofort durchstarten wollen oder Onlinehändler die sich am Markt erweitern möchten. Der Shop basiert auf OS- Commerce mit vielen Zusatzfeatures. Der Shop hat ein aktuelles Top- Design.

Die wichtigsten Zahlen im Überblick

  • Besucher pro Monat: ca. 30.000
  • Umsatz 2012: € 500.000
  • EBIT 2012: € 10.000
  • Kunden: +3.000

Ich bzw. der Programmierer steht selbstverständlich für eine Einarbeitung zur Verfügung.

Der Shop wird als Nebenerwerb betrieben und muss aufgrund privater Gründe aufgegeben werden. Wir bitten um Preisangebote und um Verständnis für die anonyme Darstellung da sich der Shop im laufenden Tagesbetrieb befindet und wir unsere Kunden nicht verunsichern möchten. Auch sollten dem Käufer keine Nachteile bei Erwerb entstehen. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Ein etablierter Golf- Onlineshop mit integriertem Golf-Info-Portal steht zum Verkauf

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Neuerungen beim Lastschriftverfahren – Zahlungen per Lastschrift nach dem 1.2.2014 noch rechtskonform?

26. September 2013 von Gast

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Im Zuge der europäischen Einigung soll auch der Lastschriftverkehr innerhalb der Europäischen Union vereinfacht werden. Hierzu wurde das SEPA-Lastschriftverfahren entwickelt (SEPA = Single Euro Payments Area; zu übersetzen mit „Einheitlicher Raum für Eurozahlungen“). Ab dem 1.2.2014 dürfen Lastschriften nur noch gemäß den Vorgaben der SEPA-Verordnung vom 14. 3. 2012 sowie der begleitenden nationalen Gesetze ausgeführt werden. Abbuchungen bzw. Lastschriften im SEPA-Verfahren unterliegen besonderen Bestimmungen.

  • Auswirkungen auf bereits erteilte Lastschriften

Bereits erteilte Einzugsermächtigungen können grundsätzlich auch nach dem 1.2.2014 für das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren verwendet werden, sodass im Regelfall zumindest für schriftlich erteilte Einzugsermächtigungen eine aufwändige erneute Erteilung nicht erforderlich  ist.

  • Zukünftig Schriftform für SEPA-Lastschrift ?

Im Rahmen der Umstellung auf den SEPA-Zahlungsverkehr sorgt – vorrangig bei Onlinehändlern– insbesondere das vermeintliche Schriftformerfordernis für die Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats für große Unsicherheit.

In letzter Zeit wurde häufig die Frage diskutiert, ob zur Erteilung eines wirksamen Lastschriftmandats ab dem 1.2.2014 tatsächlich eine handschriftlich unterschriebene Lastschriftermächtigung eingeholt werden muss und ob auch nach dem 1.2.2014 die Zahlung über Internetlastschriften noch rechtskonform möglich ist.

Zunächst einmal ist festzustellen, dass sich ein ausdrückliches Schriftformerfordernis weder aus der SEPA-VO noch aus dem Begleitgesetz ergibt. [Weiterlesen…] about Neuerungen beim Lastschriftverfahren – Zahlungen per Lastschrift nach dem 1.2.2014 noch rechtskonform?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: SEPA

Fallstudie zum “Not-Provided-Traffic”: Bloofusion untersucht Auswirkungen der durch Google unterdrückten Suchanfragen

25. September 2013 von Nicola Straub

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(Pressemeldung) Emsdetten, 25. September 2013 – Die Online-Marketing-Agentur Bloofusion hat auf ihrer Unternehmens-Website eine kostenlose Fallstudie zum Download bereitgestellt. Die Fallstudie zeigt am Beispiel eines Elektronik-Online-Shops auf, dass die von Google bereitgestellten Webmaster-Tools-Daten die immer häufiger nicht mehr vollständigen Suchanfragen-Daten, dem so genannten „Not-Provided-Traffic“, nicht hinreichend ersetzen können.

Wenn sich ein Besucher von einer Website auf eine Website durchklickt, werden in der Regel die so genannten Referrer-Informationen übertragen. Dies gilt grundsätzlich natürlich auch für Suchmaschinen. Die Daten, die bereits jetzt und auch zukünftig über Web-Analyse-Tools (z. B. Google Analytics, Econda etc.) abzurufen sind, werden allerdings immer geringer. Denn Google blockiert bei einem Großteil der Besucher die Weitergabe der Suchanfrage über den Referrer. Der Anteil dieser Not-Provided-Anfragen hat laut der Website notprovidedcount.com bereits ca. 75% erreicht und es wird erwartet, dass Google sämtliche organischen Anfragen auf „not provided“ setzen möchte, so dass man eben überhaupt keinen Zugriff mehr auf die für die Suchmaschinenoptimierung wertvollen Suchanfragen hätte. [Weiterlesen…] about Fallstudie zum “Not-Provided-Traffic”: Bloofusion untersucht Auswirkungen der durch Google unterdrückten Suchanfragen

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen, SEO, SEO-Tools

XoniC-Solution und Feedify steigern gemeinsam die Reichweite und den Umsatz Ihrer Kunden

25. September 2013 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): XoniC-Solutions, Anbieter einer professionellen Ecommerce Shoplösung mit Sitz in Chemnitz, und Feediy, Professioneller Partner für automatisierte Feed Erstellung, Analyse und Optimierung mit Sitz in Berlin, werden künftig kooperieren. Online-Händler stehen immer vor der Endscheidung entweder der eigene Shop, Marktplätze, Affiliates oder gar andere Vertriebskanäle nutzen? Oder gleich alles auf einmal? Für ein professionelles Produktmarketing bedarf es jedoch einer ständigen Kontrolle aller Vertriebskanäle.

Die Feedify GmbH hat eine spezielle SaaS-Lösung entwickelt und unterstützt Online-Händler bei der Erschließung, Zentralisierung, Analyse und Optimierung der einzelnen Vertriebskanäle. „Die Portale sind ein ausschlaggebender Weg um den Umsatz zu steigern.“ sagt Thomas Stuckert, CSO der Feedify GmbH, „Auch ist die Datenqualität der Feeds maßgeblich entscheidend für den Erfolg der jeweiligen Produkte.“ so Stuckert weiter. „Wir sind mit der Vision gestartet, hier einen einheitlichen Qualitätsstandard zu setzen. Mit Feedify kann der Händler seine Produkte schnell und einfach in jeden Vertriebskanal seiner Wahl listen, verwalten und optimieren.“ Preisvergleichsseiten wie Idealo, billiger.de usw. erreichen täglich mehrere Millionen User, generieren so entsprechenden Traffic zu den einzelnen Online-Shops und steigern somit deutlich den Umsatz. [Weiterlesen…] about XoniC-Solution und Feedify steigern gemeinsam die Reichweite und den Umsatz Ihrer Kunden

Kategorie: Pressemitteilungen

Vergleich von Enterprise Shop Software

25. September 2013 von Peter Höschl

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Die dotSource GmbH hat ihr neustes Whitepaper „E-Commerce Software auswählen. Anbieter und Technologien im Vergleich“ veröffentlicht. Darin geben sie einen ausführlichen Überblick über zentrale Entscheidungskriterien bei der E-Commerce Softwareauswahl und stellen die wichtigsten Systeme und Anbieter im Enterprise-Bereich vor: Demandware, hybris, IBM WebSphere Commerce, Intershop und Magento. Diese fünf E-Commerce Systemanbieter werden am Ende des Whitepapers anhand von 25 Kriterien noch einmal direkt gegenüber gestellt.

Gerade die Vielfalt der Anbieter, Systeme, Funktionen und Konditionen macht es für viele Händler und Hersteller nicht leicht, die Entscheidung für die richtige E-Commerce Software zu treffen. Jedoch lohnt sich eine gründliche (Re-)Evaluierung der bestehenden Systeme immer. Schließlich muss die E-Commerce Software nicht nur den heutigen Rahmenbedingungen, sondern auch künftigen Entwicklung entsprechen.

Das Whitepaper kann kostenlos bei dotsource angefordert werden. Interessierte Händler und Hersteller aus den Bereichen Fashion, Verlage, Versandhandel und B2B sind herzlich dazu eingeladen: www.dotsource.de/e-commerce-systemauswahl-whitepaper

BTW: Habe erst vor ca. 14 Tagen, wahrscheinlich auf der K5 Veranstaltung, ein Grafik gesehen, bei der untersucht wurde welche Shop Software von den Top 100-Shops eingesetzt wird. Leider finde ich diese Grafik im Netz nirgends, schade. Im Kopf haften blieben jedoch folgende Auffälligkeiten: Für mich überraschend viele setzen IBM WebSphere und nach wie vor xt:commerce ein, Shopware wird von 7% eingesetzt. Oxid eSales ist relativ selten im Einsatz.

Kategorie: Shop Software Stichworte: Shop Software

Markenhersteller unterliegt vor Gericht, Händler dürfen auf Marktplätzen verkaufen

20. September 2013 von Peter Höschl

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Bekanntermaßen ist der Onlinehandel nicht bei allen Markenherstellern beliebt. Sei es, da sie ihre Marke nicht ausreichend inszeniniert sehen oder sie das Internetgeschäft lieber selbst machen würden. So hatte bereits 2009 der Schulranzenhersteller Sternjakob (Scout) erreicht, dass Händler Sternjakob-Produkte im Internet nur in Onlineshops verkaufen dürfen, die den qualitativen Anforderungen des Unternehmens genügen, nicht aber auf eBay.

Auch Bekleidungshersteller lassen den Verkauf ihrer Produkte bei eBay per Gericht verbieten. Auch im Elektro- und IT-Bereich häufen sich Berichte über Vertriebsbeschränkungen für Onlinehändler. Zumindest Sternjakob musste in seinen Bemühungen den Internethandel zu kontrollieren, nun jedoch einen Rückschlag hinnehmen. Denn der Kartellsenat des Kammergerichts hat dem Hersteller mit heutigem Urteil  untersagt, die Belieferung eines Einzelhändlers mit seinen Produkten mit dem Verbot zu verbinden, die Ware über Internetplattformen zu vertreiben. Das Berufungsgericht ist damit in der Sache dem erstinstanzlichen Urteil des Landgerichts Berlin gefolgt.

Dass der Verkauf von Markenwaren mitunter kein leichter ist, zeigen auch die rechtlichen Einschätzungen unserer Gastautoren RA Sabine Heukrodt-Bauer zum Thema:

Verkauf von Markenwaren – Ist die Erlaubnis des Markeninhabers erforderlich?
Kartellrecht und Onlinehandel: Vertikale Vertriebsbeschränkungen im Überblick

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht, Vertriebsbeschränkungen

Ticker International: Europa: E-Commerce laut Rakuten weiterhin auf dem Vormarsch

19. September 2013 von Gast

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Laut Ecommerce Index von Rakuten steigt die Anzahl an europäischen Online-Shops, insbesondere Artikel aus den Bereichen Kleidung und Zubehör werden online gekauft. In diesen Sektoren ist Europa führend. Mehr als 70% der Deutschen und 66% der Briten kaufen Kleidung online. Gründe für eine Zunahme des Online-Shoppings ist die Tatsache, dass Produkte einfacher zu finden sind. Die Einfachheit des Bezahlens und Kundenberatung werden als Vorzüge des Offline-Kaufens genannt. Rakuten rät daher die Einbindung mehrerer Zahlungsmöglichkeiten, um das Online-Shoppen zu erleichtern.

Niederlande: E-Commerce weiterhin auf Wachstumskurs

Der E-Commerce-Sektor in den Niederlanden wird in diesem Jahr voraussichtlich um 8% auf 10,5 Milliarden Euro anwachsen. Das größte Wachstum verzeichnet der Verkauf von physischen Produkten (11 Prozent), während der Umsatz von Dienstleistungen wie Reisen, Urlaub und Tickets um 6 Prozent ansteigt. In der ersten Hälfte 2013 wurden 46 Millionen Bestellungen getätigt, 10% mehr als im ersten Halbjahr 2012. Online-Käufer tätigten im Schnitt fünf Bestellungen pro Person in der ersten Hälfte 2013 (+7%). Der Einkaufswert betrug durchschnittlich 109 €. [Weiterlesen…] about Ticker International: Europa: E-Commerce laut Rakuten weiterhin auf dem Vormarsch

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Was Onlinehändler zu Bezahlverfahren beachten müssen

18. September 2013 von Gast

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Wenn es um das Bezahlen der Waren im Onlineshop geht, stehen dem Shopbetreiber eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Auswahl. Im Onlinehandel existieren mittlerweile über 30 verschiedene Bezahlverfahren. Zu den praktisch relevanten Bezahlverfahren zählen Zahlungen per Rechnung, Paypal, Vorkasse durch Banküberweisung, Kreditkarte, Nachnahme und das Lastschriftverfahren.

Im Folgenden sollen einige rechtliche Probleme der Bezahlverfahren beleuchtet werden, auf die Onlinehändler achten müssen.

1. Informationspflichten bei Bezahlverfahren

Schon im Vorfeld seiner Bestellung muss der Verbraucher nach Art 246 § 1 Abs. 1 Nr. 9 Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) über die Einzelheiten der Zahlung informiert werden. Hierzu gehören insbesondere die einzelnen, angebotenen Zahlungsarten einschließlich der eventuell dadurch anfallenden Gebühren. Daran wird sich auch nach Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie 2011/83/EU in deutsches Recht zum 13.06.2014 nichts ändern: Die Informationen müssen spätestens bei Einleitung des Bestellprozesses klar und deutlich erteilt worden sein. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes wird der Bestellprozess mit dem Einlegen der Ware in den Warenkorb eingeleitet. Daraus ist zu folgern, dass die gesetzlichen Informationen über die Modalitäten des Bezahlverfahrens bereits im Vorfeld der Bestellung in den Artikelbeschreibungen und über allgemeine Informationsseiten erfolgen müssen.

– Informationen zu Zusatzgebühren für Zahlungsarten

Viele Händler verlangen für verschiedene Zahlungsarten teilweise zusätzliche Gebühren von ihren Kunden. Beispiele hierfür sind Paypal-Gebühren, Kreditkarten- oder Nachnahmegebühren. Grundsätzlich ist der Händler in der Wahl der Höhe dieser Zusatzgebühren frei. Die anfallenden Gebühren für die Zahlungsart sind in einer entsprechenden Informationsseite und auch im Check-out bei der Auswahl der einzelnen Zahlungsoptionen darzustellen. [Weiterlesen…] about Was Onlinehändler zu Bezahlverfahren beachten müssen

Kategorie: Recht & Datenschutz

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