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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

Margenoptimierung für Profis: So holen Händler mehr Gewinn aus ihren Umsätzen

23. Oktober 2020 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wenn Händler vor allem auf ihre Umsätze, aber nicht auf ihren Deckungsbeitrag achten, landen sei schnell in der Wachstumsfalle: Trotz beachtlicher Umsatzgrößen verlieren sie Geld, weil sie zu viele Waren mit Verlust verkaufen – oft ohne es zu bemerken. Bevor die Insolvenz droht, gilt es, die Notbremse zu ziehen – und Verlustprodukte zu identifizieren und deren schlechte Margen zu optimieren. Wir zeigen, wie es geht.  

Klassische Kaufmannsregel: Umsatz ist schön, Gewinn ist schöner. Schließlich brauchen Händler Gewinne, um sich Polster für schlechte Zeiten anzulegen oder in den Ausbau ihres Geschäfts zu investieren. Ein EBIDTA von 5 Prozent ist Pflicht für ein gesundes, zukunftsfähiges Unternehmen, 10 Prozent Gewinnanteil vom Umsatz sollten das Ziel sein. Die Realität sieht aber leider anders aus: Die meisten Händler machen mit ihrem Geschäft zu wenig oder gar keinen Gewinn, wie eine Umfrage unter 300 shopanbieter.de-Lesern gezeigt hat [LINK zum Artikel Wachstumsfalle]. 

Das Problem ist häufig: Auch wenn die Umsätze insgesamt steigen, machen Händler mit vielen einzelnen Artikeln Verlust – sie legen quasi in jedes Paket noch ein paar Euro mit drauf. Der Grund: Die Margen sind zu klein, um die alle Kosten zu decken. So können sich auch vermeintliche Topseller-Produkte, die jeden Tag dutzendfach das Lager verlassen, zu Unternehmens-Killern entwickeln. 

Der Teufel liegt im Detail – und auf Artikelebene

Um solche Margenprobleme auf Artikelebene aufzuspüren und auszumerzen, hilft ein weiteres Mal eine ABC-XYZ-Analyse. Wenn Sie unsere Serie „Controlling in der Praxis“ bis hier hin verfolgt haben, wissen Sie schon, was Sie dafür brauchen – eine Excel-Tabelle mit folgenden Daten:

  • Artikelnummer/SKU
  • Name und Marke des Produkts 
  • Anzahl der Verkäufe eines Produkts in einem bestimmten Zeitraum (z.B: 12 Monate)
  • Umsatz im gleichen Zeitraum
  • Durchschnittlicher Einkaufspreis
  • Kalkulationssatz für Payment
  • Kalkulationssatz fürs Marketing
  • Kalkulationssatz für die Logistik

Mithilfe dieser Daten können Sie den Deckungsbeitrag aller Produkte im Sortiment errechnen, das könnte beispielsweise so aussehen:

DB-Schema shopanbieter.de
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Margenoptimierung für Profis: So holen Händler mehr Gewinn aus ihren Umsätzen

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Controlling, Retouren, Sortimentssteuerung

Onlineshops und Multichannel-Unternehmen zur Übernahme gesucht

13. Oktober 2020 von Peter Höschl

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Im konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner Onlineshops und Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) mit folgenden Rahmendaten zur Übernahme:

  • Umsatz mindestens 1.500.000 € pro Jahr
  • oder Ebit mindestens 200.000 €
  • Starke Positionierung in einem Nischenmarkt
  • Gute Skalierungspotentiale
  • Keine Brancheneinschränkung

Vorteile unseres M&A-Partners

  • Beste Kaufpreise
  • Schnelle und diskrete Abwicklung
  • 10 Jahre Erfahrung im Verkauf von E-Commerce-Unternehmen mit über 90% Erfolgsquote
  • Transaktionserfahrung aus über 50 Projekten
  • Über 1.300 ausgesuchte und aktive Kaufinteressenten
  • Begleitung über den gesamten Verkaufsprozess
  • Erfolgsabhängiges Honorar 

Eine unverbindliche erste Kontaktaufnahme kann über die Mailadresse m-a-berater@shopanbieter.de erfolgen. Gerne stellen wir den Erstkontakt für Sie her.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Onlineshops und Multichannel-Unternehmen zur Übernahme gesucht

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Investor sucht Amazon FBA-Business zur Übernahme

5. Oktober 2020 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Im Mandantenauftrag sucht unser M&A-Partner Amazon-Händler die ihr Unternehmen verkaufen möchten. Der Interessent möchte seine Amazon-Aktivitäten künftig stark ausbauen und sucht zu diesem Zweck Amazon FBA-Business zur Übernahme.

Diese Rahmendaten sollten erfüllt werden:

  • Mindestens seit 18 Monaten aktiver Verkauf
  • EBITDA (VOR Abzug Unternehmerlohn) mind. 50.000 Euro pro Jahr
  • Amazon Anteil am Gesamtumsatz von mind. 70%
  • Eingetragene und etablierte Eigenmarke in Deutschland
  • Keine Medien (CD, DVD, Buch,…) / Keine Artikel mit Stecker
  • Ø Verkaufspreis je Artikel mind. 20 €
  • Kaufpreis zwischen 200K – 700K

Eine unverbindliche erste Kontaktaufnahme kann über die Mailadresse m-a-berater@shopanbieter.de erfolgen. Gerne stellen wir den Erstkontakt für Sie her.

Eine erste Einschätzung über den möglichen Wert Ihres Amazongeschäfts erhalten Sie mit unserem kostenlosen Bewertungstool. 

Hier finden Sie eine Übersicht von wertvollen Informationen rund um den Verkauf eines  Onlineshops oder Amazongeschäfts.

Übrigens: Umsatzstarke Onlineshops und Amazongeschäfte, bevorzugt aus der Nische, finden immer einen Käufer. Alle Infos finden Sie hier. Ein kostenloses und unverbindliches Erstgespräch lohnt sich immer, wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen jetzt oder später zu verkaufen.

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Kostenloses Whitepaper: Controlling für Einsteiger

29. September 2020 von Peter Höschl

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2020 ist für viele Händler ein schwieriges Jahr. Der Corona-Lockdown, der verschobene Prime-Day, die Konsumzurückhaltung auf Käuferseite – vieles hat in diesem Jahr zu unberechenbaren Störungen im Geschäft geführt. Das zehrt bei so manchem Verkäufer an der Liquidität. Umso wichtiger ist es in solch schwierigen Zeiten, die eigenen Geschäftszahlen im Griff zu behalten. Dabei hilft unser kostenloses Whitepaper „Controlling für Einsteiger“.

Mehr denn je müssen Händler im Corona-Jahr 2020 wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig?

In der Regel haben Händler die meisten Daten, die sie zur Beantwortung dieser Fragen brauchen, bereits vorliegen – in ihrer Warenwirtschaft, ihrem Shopsystem oder ihrer BWA. Trotzdem schrecken viele vor einer ordentlichen Zahlenanalyse zurück. „Controlling? Mach ich irgendwann, wenn ich Zeit habe“, heißt es oft von Händlerseite. Und währenddessen werden mit so manchem Paket unbemerkt zwei Euro drauf gelegt, weil der Verkaufspreis längst nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken. Insolvenz trotz Umsatzwachstum – das ist auch erfahrenen Händlern schon passiert.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenloses Whitepaper: Controlling für Einsteiger

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Achtung Wachstumsfalle: Händler mit einem Jahresumsatz von 5 – 10 Millionen Euro leben gefährlich

25. September 2020 von Peter Höschl

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Eine Umfrage unter über 300 shopanbieter.de-Lesern zeigte uns: Die meisten Händler erzielen zu geringe Gewinne, um ein stabiles und zukunftsfähiges Geschäft zu unterhalten. Stimmt aber der EBITDA-Anteil vom Umsatz nicht, drohen schnell geschäftsbedrohende Probleme. Besonders bedroht sind Händler einer bestimmten Größe: Wenn das Geschäft so groß geworden ist, dass der Unternehmer nicht mehr alles selbst machen kann und den Überblick über sein Sortiment verliert, droht die Wachstumsfalle.

Vor einiger Zeit haben wir die Leser von shopanbieter.de gefragt, wieviel Gewinn ihnen, nach Abzug eines fairen Unternehmerlohns, von ihrem Umsatz übrig bleibt. Über 300 Händler haben geantwortet. Und das Ergebnis war durchaus alarmierend:

Ein Viertel der befragten Unternehmer erzielt demnach gar keinen Gewinn oder ist sogar in der Verlustzone. Ein weiteres Viertel nimmt weniger als 2,5 Prozent des Umsatzes als Gewinn nach Hause. Welche Auswirkungen so geringe EBITDA-Anteile haben können, hat in diesem Jahr nicht zuletzt die Corona-Krise gezeigt: Händler mit zu niedrigen Gewinnen können keine Polster für schlechte Zeiten oder unvorhergesehene Einbrüche aufbauen, so dass sie ein mehrwöchiger Lockdown oder über Monate gestörte Lieferantenwege in geschäftsbedrohende Schwierigkeiten bringen. 

Aber selbst wenn keine Pandemie droht: Ohne einen Gewinnanteil von 5 bis 10 Prozent haben Händler nicht genug Liquidität, um in den Ausbau ihres Geschäfts zu investieren, beispielsweise in neue Soft- oder Hardware oder auch in neue Produktsortimente oder den Aufbau einer Eigenmarke. Ihnen fehlt auch das Polster, um Angriffe eines neuen Konkurrenten auf ihre Topseller zu überstehen oder eine Fehlkalkulation beim Einkauf (Stichwort Fidget Spinner) abzufedern.

Besonders gefährlich wird es ab 5 Millionen Euro Jahresumsatz

Schaut man sich die Ergebnisse einer anderen Befragung unter 700 unserer mitlesenden Online-Händler an und berücksichtigt auch die Unternehmensgröße in der Auswertung, ergeben sich interessante neue Erkenntnisse:

Hier sieht man deutlich, wie sich der Gewinnanteil je nach Unternehmensgröße verändert: Kleine Unternehmen mit weniger als 250.000 Euro Jahresumsatz machen am häufigsten Verlust – klar, viele dieser Händler befinden sich gerade erst in der Aufbauphase ihres Geschäfts, in der viele Investitionen anfallen, die den Gewinn drücken. Je höher der Jahres Umsatz steigt, desto besser werden auch die Gewinnanteile. 60 Prozent der Unternehmen mit Jahresumsätzen zwischen 2,5 bis 5 Mio Euro. realisieren dann schon sehr respektable Gewinnanteile zwischen 5 und 10 Prozent.

In der Unternehmensgruppe darüber aber, bei Jahresumsätzen zwischen 5 und 10 Millionen Euro, sehen wir plötzlich einen deutlichen Einbruch: Über 60 Prozent erzielt weniger als 5 Prozent Gewinn, 10 Prozent machen sogar Verlust. Wie kommt das?

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Achtung Wachstumsfalle: Händler mit einem Jahresumsatz von 5 – 10 Millionen Euro leben gefährlich

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Der plentymarkets #OHK2020 findet virtuell statt – sei dabei

25. September 2020 von Peter Höschl

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Logo plentymarketsDer plentymarkets #OHK2020 findet virtuell statt – sei dabei!
Am 30.09 & 01.10. findet der plentymarkets Online-Händler-Kongress 2020 statt – erstmals als virtuelles Erlebnis. Doch Networking, Gespräche und der Community-Gedanke kommen nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil! In unserem digitalen #plentyPLAZA kannst du dich 360-Grad frei bewegen, mit +40 Ausstellern in Kontakt treten und dich mit anderen Besuchern sowie der plentyCrew austauschen. Gleichzeitig streamen wir über 40 Live-Vorträge von Top-Speakern wie Peer Steinbrück und Ranga Yogeshwar rund um E-Commerce, Digitalisierung u.v.m.

Egal ob plentySeller oder nicht – freu dich auf ein zweitägiges Feuerwerk aus Information, Innovation, Know-how und Networking!

Jetzt informieren: Jetzt anmelden

Am 30.09 & 01.10. findet der plentymarkets Online-Händler-Kongress 2020 statt – erstmals als virtuelles Erlebnis. Doch Networking, Gespräche und der Community-Gedanke kommen nicht zu kurz. Ganz im Gegenteil! Im digitalen #plentyPLAZA können die Besucher sich 360-Grad frei bewegen und sich mit +40 Ausstellern, anderen Besuchern sowie der plentyCrew austauschen. Gleichzeitig werden über 40 Live-Vorträge von 4 Bühnen gestreamt. Ganz unter dem Motto „We grow together“, geht es um Zukunftsfähigkeit und Wachstum in einem herausfordernden E-Commerce-Markt.

Mit Blick auf die aktuelle Corona-Situation präsentiert plentymarkets den Online-Händler-Kongress in diesem Jahr erstmals in völlig neuer Form und transformiert das Event in die virtuelle Welt. Auch hier sollen sich Händler, Hersteller, Dienstleister, Schnittstellen-Entwickler, Agenturen und Berater im plentymarkets-Kosmos austauschen und voneinander profitieren können. Denn Hilfe und gegenseitige Unterstützung kann man in einem von Jahr zu Jahr schwieriger und anspruchsvoller werdenden Online-Markt wahrlich nicht genug haben.

Mit den wachsenden Kundenerwartungen an den E-Commerce entwickeln sich stetig neue Herausforderungen für Händler. Konstante Performance und Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Preisdruck, USPs und KPIs, Business Intelligence, Künstliche Intelligenz etc. – all das sind Themen, die den Händler Alltag immer mehr bestimmen. Diese Herausforderungen hat plentymarkets berücksichtigt und erneut ein hochwertiges Kongress Programm zusammengestellt. Top-Speaker wie Peer Steinbrück, Ranga Yogeshwar, ClearVAT CEO Roman Maria Koidl, der Leiter E-Commerce der Rotho Kunststoff AG Frank Holzweissig und Amazon-Guru Christian Otto Kelm geben sich die Ehre und teilen ihr Wissen zu eben diesen Themen. Auch ich bin mit einem Vortrag zum Thema Controlling mit dabei. Darüber hinaus warten auf Besucher noch weitere 40 Vorträge und Workshops. 

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der plentymarkets #OHK2020 findet virtuell statt – sei dabei

Kategorie: Sponsored Posts, Veranstaltungen

Amazon Quickstart.Online: Der schnelle Einstieg in den E-Commerce

21. September 2020 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die Corona-Zeit hat eine Menge Initiativen und Hilfsprogramme vor allem für stationäre Händler hervorgebracht, die während der Lockdown-Phase unter Druck gerieten. Die Schnellschüsse waren oft gut gemeint, haben den Händlern aber nicht immer weiter geholfen. Amazon hat jetzt zusammen mit dem HDE ein langfristigeres Format auf die Straße gebracht, dass E-Commerce-Anfänger ab sofort mit Online-Kursen und Videos beim Einstieg unterstützen soll – kostenlos. shopanbieter.de ist auch dabei – natürlich mit einem Beitrag zum Thema Controlling.

Vergangenen Dienstag ging das Wissensportal Quickstart Online live. Kleine und mittelständische Unternehmen vor allem aus dem stationären Handel sollen hier bei der Digitalisierung unterstützt werden. Es geht um nichts  Geringeres als einen kostenlosen Crash-Kurs in Sachen Online-Handel. Ausführliche Video-Kurse zu den Themen Vertriebskanäle, Prozesse, Kundenmanagement, Logistik, Preisgestaltung, Marketing und Internationalisierung sollen wichtiges Basis-Know-How für den Einstieg in den E-Commerce vermitteln. Dafür hat sich Quickstart Online verschiedene Coaches und Berater mit an Bord geholt. Ich bin auch dabei und steuere einen Online-Kurs zum Thema Erfolgskontrolle bei. Klaus Forsthofer, mein Partner bei Marktplatz1 und Mitstreiter auf diversen Vorträgen, referiert zu den Themen Preisgestaltung und Vertriebskanäle.

Auch einige andere Coaches aus Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ sind mit an Bord. Außerdem geben Fachexperten zum Beispiel vom DIHK, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und Trusted Shops ihr Know-how weiter: vom Grundwissen E-Commerce über Online-Marketing bis hin zu rechtlichen Auflagen. Die Kurse sind sowohl als Online-Videos jederzeit zum Abruf bereit, werden aber auch zu bestimmten Terminen live gehalten, um einen Austausch zwischen Teilnehmern und Coaches zu ermöglichen.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Quickstart.Online: Der schnelle Einstieg in den E-Commerce

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: QuickStart.online, Veranstaltungen

Kunden zu Fans machen: Auf dem Social Media E-Commerce Camp

4. September 2020 von Peter Höschl

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Social Commerce birgt ein riesiges kommerzielles Potenzial. Auf dem Social Media E-Commerce Camp zeigen Experten, wie man dieses Potenzial anzapft.

Instagram hat kürzlich die Möglichkeit eingeführt, Anzeigen zu schalten, auch wenn man keinen Werbe-Account bei Facebook besitzt, wie etwa die Internetworld meldete. Als Vertriebskanal wird Instagram immer beliebter und auch die Shopping-Funktionen werden sukzessive ausgebaut. Dass sich auch Facebook, Twitter oder LinkedIn für Werbung nutzen lassen, ist bekannt. Wie genau es funktioniert, an welchen Stellschrauben man drehen kann und wo sich welche Art der Werbung überhaupt lohnt, das ist oft gar nicht so klar.

Wer sich das kommerzielle und werbliche Potenzial von Social-Media-Plattformen nicht entgehen lassen möchte, dürfte beim Social Media E-Commerce Camp am 9. und 10. September gut aufgehoben sein. Die vom Händlerbund präsentierte virtuelle Konferenz liefert relevanten und praxisnahen Input, um die eigene Markenpräsenz bei TikTok und Co. zu professionalisieren.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kunden zu Fans machen: Auf dem Social Media E-Commerce Camp

Kategorie: Sponsored Posts

Nie mehr Out-of-Stock: Wie Händler die Beschaffung ihrer Topseller passgenau steuern

28. August 2020 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Topseller-Produkte mit hohen regelmäßigen Verkäufen, starken Margen und stabilen Lieferketten sind des Händlers liebstes Kind: Auf solchen A und A+-Artikeln fußt maßgeblich der Erfolg aller Handelsunternehmen. Umso wichtiger, dass die Lagerregale dieser Produkte stets gut gefüllt sind. Doch wie planen Händler ihren Absatz und Einkauf passgenau? Mit Controlling natürlich. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. 

Egal ob groß oder klein, ob Garagenhändler oder Millionen-Dreher, eins ist bei so gut wie allen Verkäufern das gleiche: Den Löwenanteil ihres Umsatzes und ihres Gewinns (rund 80 Prozent) erwirtschaften Händler mit wenigen, oft über Jahre hinweg konstanten Topsellern, die zahlenmäßig nur 5 bis 10 Prozent des gesamten Sortiments ausmachen. Händler sollten genau wissen, welche Produkte ihre besten Pferde im Stall sind. Um das zu ermitteln, braucht man eine ABC-XYZ-Cluster-Analyse. Dabei hilft entweder ein professionelles Controlling-Tool – oder einfach Excel.

Folgende Daten sollten Sie für die Analyse zur Hand haben:

  • Artikelnummer/SKU
  • Name Marke
  • Bestand
  • Bestand pro Tag
  • Anzahl Tage out of Stock
  • Durchschnittlicher Einkaufspreis
  • Verkäufe
  • Durchschnittlicher Umsatz pro Tag
  • Durchschnittliche Verkäufe pro Tag

Mit diesen Zahlen können Sie im ersten Schritt eine ABC-Analyse erstellen und diese nach Deckungsbeitrag sortieren. Dadurch wissen Sie schon mal, welche Produkte zusammen die höchsten Gewinne erzielen. Im zweiten Schritt sortieren Sie das Sortiment dann in der XYZ-Analyse nach Absatz pro Tag und ermitteln so die Schnell- und Langsamdreher im Sortiment. Im dritten Schritt führen Sie die beiden Zahlenwerke in einem Cluster zusammen:

Und schon können Sie mit einem Blick die Lieblingskinder im Sortiment ausmachen:

  • AX-Produkte erzielen hohe Deckungsbeiträge und verkaufen sich fast täglich.
  • AY-Produkte erzielen bei sporadischen Verkäufen ebenfalls hohe Deckungsbeiträge (z.B. Saisonware)
  • AZ-Produkte verkaufen sich selten, tragen aber durch außergewöhnlich gute Margen trotzdem zum Gewinn bei
  • BX-Produkte haben nur einen mittleren Deckungsbeitrag, sind aber durch die regelmäßigen Verkäufe dennoch ein stabiler Topseller.

Auf den Produkten in diesen vier Clustern ist Ihr Unternehmenserfolg gebaut – und sie sollten möglichst immer verfügbar sein.

Bestandsplanung für Topseller

Um Out-of-Stock-Situationen in der Zukunft zu vermeiden, hilft ein Blick in die Vergangenheit. Wie oft wurde ein Produkt in einem festgelegten Zeitraum verkauft? Diese Absatzzahl geteilt durch die Anzahl der Tage im Betrachtungszeitraum ergibt die durchschnittlichen Verkäufe pro Tag; und mit dieser Messgröße lassen sich Prognosen für die Zukunft ableiten. Zusammen mit dem aktuellen Bestand ergibt sich daraus eine errechnete Bestandsreichweite. 

Und, Achtung Kür: Aus dieser Bestandsreichweite in Kombination mit Daten über die durchschnittlichen Beschaffungszeiten eines Produkts ergeben sich konkrete Handlungsanweisungen für den Einkauf. Wer konkret einschätzen kann, wann ein Lagerplatz leer läuft, kann die nächste Charge beim Lieferanten rechtzeitig ordern und eine Out-Of-Stock-Situation, die gerade bei den Topsellern besonders weh tut, vermeiden. 

ABC-XYZ-Analyse mit Bestandsreichweite: Beim AX-Artikel „Weingläser L“ wird es dringend Zeit für eine Nachbestellung.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Nie mehr Out-of-Stock: Wie Händler die Beschaffung ihrer Topseller passgenau steuern

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Langsamdreher: Wie Händler schlecht laufende Produkte identifizieren und ihnen Beine machen

30. Juli 2020 von Peter Höschl

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Wenn die Geschäfte zäh laufen, brauchen Händler ein schlankes Sortiment, das möglichst hohe Umsätze bei möglichst geringen Kosten produziert. Produkte, die nur alle Jubeljahre einmal verkauft werden und dazwischen wie Blei in den Regalen liegen, binden dabei wertvolles Kapital – ohne viel zur Begleichung der Gemeinkosten beizutragen. Solche Langsamdreher sollten sich Händler unbedingt genauer anschauen. 

Bis zu 50 Prozent des Sortiments eines durchschnittlichen Händlers besteht aus Garnichtdrehern, also aus Produkten, die sich in den letzten 12 Monaten kein einziges Mal verkauft haben. Wie man diese Problemkinder möglichst schnell und kostengünstig aus dem Sortiment wirft, haben wir im ersten Teil unserer Serie „Controlling in der Praxis“ bereits erklärt. Aber neben den Produkten, die überhaupt nicht laufen, gibt es ja in jedem Sortiment auch noch die dauerhaften Hoffnungsträger: Langsamdreher, die alle paar Monate mal in einem Paket landen und damit stets die Hoffnung auf mehr Umsatz in der Zukunft wecken, diese aber kaum je erfüllen. 

Durchschnittlich 20 Prozent des typischen Händlersortiments ist mit solchen Langsamdrehern belegt. Um sie zu identifizieren, brauchen wir eine etwas umfassendere Analyse als bei den Garnichtdrehern – und ein paar mehr Zahlensätze:

  • Artikelnummer /SKU
  • Name und Marke des Produkts
  • Einkaufspreise
  • Verkäufe in den letzten 12 Monaten
  • Umsatz pro Tag
  • Kalkulationsatz fürs Marketing (falls Sie die genauen Kosten nicht wissen, setzen Sie einen pauschalen Prozentsatz an, z.B. 15 Prozent) 
  • Kalkulationssatz für Payment-Kosten z.B. 2,85 %
  • Kalkulationssatz für Logistik (Kosten für Logistiker, Pick & Pack-Aufwände, Versandmaterial),  z.B. 4,75 Euro pro Verkauf

Mithilfe dieser Daten können wir das Sortiment nun genauer unter die Lupe nehmen, zum Beispiel so:

Auswertung Lagerreichweite mit Deckungsbeiträgen
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Langsamdreher: Wie Händler schlecht laufende Produkte identifizieren und ihnen Beine machen

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Controlling in der Praxis, Sortimentssteuerung

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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