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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Peter Höschl

Peter Höschl

Verkaufsbörse: Etablierter Onlinehandel für die Outdoor- und Jagdcommunity

22. Juni 2022 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Aufgrund von Zeitmangel steht ein wachstumsstarker digitaler Fachhändler für Outdoor- und Jagdbekleidung zum Verkauf. 

  • Der Milliardenmarkt der Segmente Outdoor- und Jagdbekleidung befindet sich im Wandel. Da der online Markt stark wächst (+19% in 2021) und die vielfältigen Möglichkeiten des modernen Onlinehandels bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, besteht großes Potential für den spezialisierten digitalen Fachhandel.
  • Der moderne und skalierbare Onlineshop überzeugt Outdoorbegeisterte und Jäger:innen in DE und AT mit einem ausgesuchten Angebot von hochwertigen und funktionalen Marken für den Einsatz in der Natur sowie einzigartigem Content. 
  • Dank des hochwertigen Sortiments im Premiumsegment, das durch lange Produktlebenszyklen gekennzeichnet ist, erzielt die GmbH überdurchschnittliche Warenkörbe bei einer Retourenquote von deutlich unter <15%. 
  • Da das Unternehmen seit 2017 als GmbH erfolgreich am Markt tätig ist, konnten bereits wertvolle Partnerschaften mit den relevanten Markenherstellern etabliert werden, so dass attraktive Einkaufskonditionen erzielt und gemeinsame, exklusive Werbekooperationen umgesetzt werden.
  • In den vergangenen Jahren konnte bereits ein loyaler Kundenstamm mit 20.000 Followern auf Social Media und tausenden Newsletter-Empfängern aufgebaut werden.
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Kategorie: Marketing

Verkaufsbörse: Onlineshop im Baustoffhandel

26. April 2022 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Das zum Verkauf stehende Unternehmen ist seit ca. 8 Jahren am Markt etabliert und verkauf primär Artikel im Baustoffhandel (Baumarktartikel wie Tür / Fensterdichtungen / Schwingungsdämpfer / Moosgummi Dichtungen / Moosgummi Platten) bis hin zu elektronischen C-Teilen. Aufgrund von familiären Veränderungen des Geschäftsführenden Gesellschafter und der damit verbundenen räumlichen Veränderung ist es ihm mittelfristig nicht mehr möglich den operativen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Zum Verkauf wird daher die gesamte GmbH inkl. Warenlager und Einrichtung (Regale, Lieferantennetzwerk, PC´s , WaWi, Amazon, Ebay und eigenen Shop) angeboten. Für einen Einarbeitungszeit von bis zu 3 Monaten steht der aktuelle Eigentümer bereit. Veräußert werden 100% der Gesellschafteranteile. Lager- und Büroräume sind angemietet – der Mietvertrag kann unter Zustimmung des Eigentümers ggf. übernommen werden.

Jahresumsatz (ohne Retouren) des Vorjahres // Umsätze der Vorvorjahre

  • 2017 = 165.000€
  • 2018 = 217.000€
  • 2019 = 234.000€
  • 2020 = 346.000€
  • 2021 = 344.000€
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Gut geführter und gepflegter Reitsport Onlineshop

18. Januar 2022 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Anbietertext): Der Onlineshop wurde im Jahr 2014 eröffnet. In 2018 sind wir von dem Shopanbieter Magento auf einen komplett neuen Shopware Shop umgestiegen und haben diesen durch eine professionelle Agentur aufsetzen lassen. Diese Investition hat sich sehr gelohnt, denn dieser Shop hat ein sehr einfach zu bedienendes Backend für den Verkäufer. Durch zahlreiche Plugin-Angebote bietet der Shop sehr viele Möglichkeiten, Marketingtools und Gestaltungsraum. Das Kernsortiment unseres Shops sind hochwertiges Reitsportzubehör, Ausrüstung für das Pferd sowie Reitbekleidung.

Den Großteil unserer Ware vertreiben wir über diesen Kanal. Zusätzlich bieten wir einen Teil unseres Sortiments auch auf Ebay und Ebay-Kleinanzeigen an.

Der Onlineshop wurde vor kurzem durch eine professionelle Digitalagentur überarbeitet und es wurde ein kostspieliger Usability Check durchgeführt. Es wurde stetig in den Shop investiert und die Vorgänge wurden durch Fachleute optimiert.

Aktuell pflegen wir den Bestand über ein auf den Reitsport zugeschnittenes Warenwirtschaftssystem. Unser Onlineshop verfügt über den Käuferschutz von Trusted Shops, wo wir mit „sehr gut“ bewertet sind.

Der Onlineshop ist suchmaschinenoptimiert und wird gut gefunden. Es bestehen zahlreiche gut gepflegte Lieferantenbeziehungen und Kontakte.

Wir haben unsere eigene Marke als Onlineshop gut etabliert. Dies gelang uns durch große Präsenz in den sozialen Medien. Wir verfügen über eine Facebook Fanseite mit 13.580 Likes und über einen Instagram Account mit 17.400 Abonnenten. Darüber hinaus haben wir unsere Marke auf diversen Messen/ Reitsportveranstaltungen präsentiert und konnten so neue Kundenkontakte herstellen und unseren Bekanntheitsgrad ausbauen.

Seit 2020 haben wir als einer von sehr wenigen Anbietern im Reitsport einen individuellen Adventskalender für Reiter & Pferd in limitierter Stückzahl (Kapazitätsgrenzen unsererseits) angeboten. Dieses stark nachgefragte Angebot erstellten wir in Kooperation mit lang etablierten Marken im Reitsport. Insbesondere hier konnten wir von unseren gut gepflegten Lieferantenbeziehungen profitieren. Den Erfolg konnten wir im Jahr 2021 weiter ausbauen. Aufgrund der großen Nachfrage und dem sehr guten Feedback der Kunden, hat diese Verkaufsidee sehr viel Potential und lässt für 2022 einen sehr guten Umsatz im Weihnachtsgeschäft generieren!

Der Jahresumsatz (ohne Retouren) betrug in 2020: 241.000€ Der Jahresumsatz (ohne Retouren) betrug in 2021: 297.000€

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz

Was zahlen Amazon-Aufkäufer wirklich für ein Unternehmen?

17. Dezember 2021 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der Aggregatoren-Markt brummt weiterhin. Rund 45 FBA-Aufkäufer kämpfen in Europa, den USA und Asien um erfolgreiche Amazon-Händler und Brands. Dafür haben sie 2021 von Investoren über 12 Milliarden US-Dollar an Kapital eingesammelt. Doch wie profitieren deutsche Verkäufer von diesem Geldsegen? Welche Multiples legen die Aggregatoren für ihre Unternehmensübernahmen an? Wir haben sie gefragt – und erstaunlich offene Antworten bekommen.

Ende November veröffentlichte das US-Amerikanische Marktbeobachtungsportal Marketplace Pulse erstmals Zahlen zu den Verkaufsbedingungen für Amazon-Businesses in den USA. Demnach konnten Amazon-Seller beim Verkauf ihres Unternehmens vor rund zwei Jahre noch davon ausgehen, etwa das 2,5 – 3-fache ihres EBDITAs aufrufen zu können. Durch den Aggregatoren-Boom sind diese Multiples zur Verkaufspreis-Berechnung laut Marketplace Pulse stark angestiegen; heute könnten US-amerikanische Verkäufer 4- 8-fache EBDITA-Multiples aufrufen.

Thrasio zahlt „marktführend“, Unybrands 4-5er Multiples, BBG hält sich bedeckt

Wie sieht das im deutschen Markt aus? Sind die Multiples vergleichbar? „Wir können bestätigen, dass die Bewertungen steil angestiegen sind – allerdings nicht in die von Marketplace Pulse angegebenen Bereiche“, formuliert Georg Hesse, Vice President UK&DE bei Thrasio, auf die Anfrage von shopanbieter.de betont vorsichtig. Thrasio selbst bezahle „marktführende Preise für die richtigen Assets“. 

Deutlicher wird auf Anfrage Mark Goldfinger, Senior Director Growth bei Unybrands: „Die Zahlen von Marketplace Pulse sind unserer Erfahrung nach weitgehen korrekt. Durchschnittlich wird in den USA für Amazon-Brands ein Multiple zwischen 4,5 und 7,5 gezahlt.“ Ähnliches gelte auch für den europäischen Markt, auch wenn der Durchschnittspreis etwas unter den amerikanischen Verhältnissen lägen, weil europäische Händler im Durchschnitt kleinere Unternehmen führen als ihre US-Kollegen. Unybrands selbst habe im letzten Jahr durchschnittliche EBDITA-Multiples von 4 bis 5 bezahlt. 

BBG wollte sich zu Durchschnittsmultiples nicht äußern und bestätigte lediglich, dass die Preise seit dem Markteintritt der vielen Aggregatoren angestiegen seien. „BBG bewertet aber ausschließlich jedes einzelne Unternehmen individuell“, so Dominik Brichta, Chief M&A Officer & Co-Founder Berlin Brands Group. „Dabei spielt die Vergangenheit eher eine nachgeordnete Rolle, sondern vielmehr unsere Annahme, wie sich die Marke unter unserem Dach skalieren lässt. Kurzfristige Einflüsse im Markt haben darauf keinen Einfluss.“ 

Stryze und Razor: Alles zwischen 2- und 5-fachem Multiple ist üblich

Auch die Stryze Group hält die Marketplace Pulse-Zahlen für nicht ganz auf den europäischen Markt übertragbar. In den USA würden durchschnittliche Multiples von 4-5 bezahlt, in Europa etwas weniger. „Hierzulande werden immer noch viele Transaktionen bei 2-3-fachem SDE durchgeführt“, sagt Taro Niggemann, Co-Founder und Head of M&A von Stryze Group. „Wir zahlen eine breite Bandbreite – der Preis hängt in erster Linie von der Größe des Geschäfts, den Wachstumsaussichten, der Deal-Struktur und der Preis-Struktur ab“.

In ähnlichen Größenordnungen bzw. leicht darüber bewegen sich auch viele Deals bei der Razor Group, wie sich aus dem Markt vernehmen lässt. Allerdings will sich auch Razor nicht auf einen klaren Multiple-Korridor festnageln lassen. 

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Onlineshop für Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel zum Verkauf

13. Dezember 2021 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Aus Zeitmangel und Umorientierung steht ein seit 11 Jahren (seit 2010) existierender Onlineshop für Kosmetik und Nahrungsergänzungsmittel zum Verkauf. Der Vertrieb erfolgt zu 85% national und zu 15%  international in EU-Länder und Schweiz.

Gute Google Positionierung, sehr niedrige Retourenquote, DSG Konform und rechtssicher mit sehr guten Trusted Shops Bewertungen.

Shopsystem: Shopware 5 mit aktuellem Updatestand (5.7.6).
Shopware bietet eine große Anzahl an kostenfreien sowie kostenpflichtigen Erweiterungen, um eine individuell Anpassung des Onlineshops sowie Anbindung zu Verkaufsplattformen herzustellen.

Das Angebot bietet einen optimalen Einstieg in den Online-Handel für Existenzgründer, Kosmetikstudios, Therapeuten etc. die noch nicht über einen eigenen Onlineshop verfügen und E-Commerce ihr Geschäftsmodel ausbauen oder erweitern möchten. 

Produkte/Hersteller und Kundenstamm sind vorhanden. Sie können Ohne Verzögerung, ohne immensen Zeitaufwand und ohne teure Technikerkosten sofort starten und verkaufen.

Durch eine schnelle Zulieferung der Hersteller sind Sie in der Lage kurzfristig zu agieren, wodurch ein großer Lagerbestand, was Geld bindet, nicht nötig ist.

Auf Wunsch begleite ich Sie gerne und stehe ich Ihnen mit meiner mehr als 10-jährigen Erfahrung im Onlinehandel in der Übergangs-/ Einarbeitungsphase hilfreich zur Seite.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz

Verkaufsbörse: Erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen (D2C) für Massivholzmöbel

24. November 2021 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In 2020 erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 2,1 Mio. €. Für 2021 wird ein Umsatzwachstum von 20% erwartet.

Das Unternehmen ist zu 100% digitalisiert, bei hoher Automatisierung der Prozesse und ist somit optimal für weiteres Wachstum vorbereitet.

Bisher ungenutzte Wachstums- und Skalierungspotentiale gibt es in verschiedene Richtungen. Sei es beim Sortiment, der Optimierung der bestehenden Marketing- und Vertriebskanäle oder der Internationalisierung (aktuell nur in Deutschland aktiv). 

Das Unternehmen ist voll verlegbar. Für eine entsprechende Einarbeitung wird gesorgt. Der Gründer steht für den notwendigen Knowhow-Transfer im Rahmen einer geeigneten Einarbeitung und Unterstützung in zu vereinbarender Weise bereit. 

Um die starken Wachstumspotentiale optimal zu nutzen, empfehlen wir dieses Projekt insbesondere Interessenten mit Know how bei der Führung eines E-Commerce-Unternehmens oder aus der Möbelbranche.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Wachstumsfinanzierung Teil 1: Wie Händler mit externem Kapital schneller wachsen können – und wo sie dieses Geld herbekommen

28. September 2021 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wenn Online-Händler ein paar Jahre am Markt sind und das Geschäft grundsätzlich gut läuft, stellt sich früher oder später die Frage: Wie machen wir weiter? Egal, ob der nächste Schritt Internationlisierung, Sortimentserweiterung, oder Umsatzsteigerung durch Marketing-Maßnahmen heißt, immer entstehen durch die Wachstumspläne im ersten Schritt hohe Kosten. Wer die nicht aus dem Cashflow finanzieren kann, braucht Wachstumskapital – und dafür eignet sich eine Minderheitsbeteiligung eines finanzstarken Investors. Doch wie finden Händler solche Investoren? Die Suche gestaltet sich oft schwerer als man denkt. 

Letztes Jahr hatte der innovationsfreudige Münchner Sport-Händler Keller-Sports große Pläne: Das gerade eingeführte Bonusprogramm für Premium-Kunden und die hauseigene Keller SMiles-App sollte ausgebaut und vorangetrieben, die internationalen Online-Shops sollten ausgebaut und verbessert werden. Von den Maßnahmen versprach sich der Händler Kundenzuwachs, Umsatzplus und positive Branding-Effekte – doch bevor man die ehrgeizigen Pläne angehen konnte, brauchte es erst Kapital – Marketing-Maßnahmen kosten schließlich Geld, ebenso wie Shop-Relaunches, Übersetzermaßnahmen oder die Arbeitsstunden von App-Entwicklern. Zum Glück konnten die bereits beteiligten Investoren von der Nachhaltigkeit der Pläne überzeugt werden: Die Co-Investor-Gruppe und Reimann Investors weiteten ihr Engagement bei der Keller Group aus und gaben dem Retailer frisches Kapital in Höhe von zehn Millionen Euro. Ende gut, alles gut. Oder?

Tatsächlich stellt die erfolgreiche Finanzierungsrunde von Keller Sports eher eine Ausnahme in der E-Commerce-Branche dar – denn oft haben es gestandene Online-Händler schwer, für Wachstumspläne frisches Kapital heranzuschaffen. Klassische Banken wetten ungern auf die Zukunft und rücken nur selten Kredite für Maßnahmen aus, die keinen direkten Gegenwert erzeugen – Marketing-Ausgaben oder Investitionen in internationale Online-Shops finanzieren sie daher in der Regel nicht. Und falls sich doch eine Bank findet, die an die Zukunft des Online-Händlers glaubt, drücken die monatlich abzustotternden Zinsen unangenehm auf den Cashflow – und mit der Freiheit beim Wachstum ist es schnell wieder vorbei. Oder wie es Hendrike Grubert, Gründerin des Online-Kosmetik-Labels Ponyhütchen und Ex-UdZ-Teilnehmerin kürzlich auf LinkedIn so treffend ausdrückte: „Es gibt drei entscheidende Faktoren für ein erfolgreiches Unternehmenswachstum: 1. Liquidität, 2. Liquidität und 3. Liquidität. Das Produkt kann noch so cool sein, das Team engagiert und der Bedarf da: so sorry, aber wenn die Liquidität ausgeht, hilft das alles nichts oder eben nur wenig.“

Verwirrende Vielfalt an Kapitalgebern

Unternehmens-Acceleratoren, Investoren und Business-Angels à la Die Höhle der Löwen gibt es zwar auch in Deutschland eine ganze Menge; aber die meisten von ihnen sind vornehmlich auf die Start-up-Branche mit ihren hohen Wachstumsraten und schnellen Exits fokussiert – das musste auch Hendrike bei ihrem Besuch in der Höhle der Löwen feststellen, bei dem ihr ein Investment verwehrt blieb, weil den „Löwen“ ihre grundsoliden Wachstumspläne zu „wenig ambitioniert“ waren. Auch am Markt bereits etablierte Online-Händler, wie Keller-Sports, die auf nachhaltiges Wachstum setzen und denen zur Skalierung ihres grundsätzlich gesunden Unternehmens einfach ein bisschen freies Kapital fehlt, fallen in der Regel nicht in ihr Beuteschema.

Und Banken finanzieren Händlern gerne Pläne, bei denen ein realer Gegenwert für den Kredit entsteht – beispielsweise beim Bau von Lagerimmobilien oder beim Ankauf neuer Ware. Kapitalwünsche, die auf die Realisierung zukünftiger Wachstumspläne setzen – beispielsweise um neue Marketing-Mitarbeiter einzustellen oder eine Dependance in einem Auslandsmarkt zu eröffnen – sind bei Banken dagegen viel schwerer durchzusetzen. 

Wo also bekommt ein etablierter Händler Kapital für unternehmerische Pläne her, wenn er nicht schon, wie Keller-Sports, bereits einen Investor kennt?

„Abseits der Aufkäufer und Start-up-Investoren gibt es durchaus eine Gruppe an Investoren, die an Minderheitenbeteiligungen interessiert sind“, sagt Andreas Lux von der E-Commerce-Beratung Marcedo, die Händler bei der Suche nach Käufern und Investoren für ihr Unternehmen unterstützt.

„Sie wollen in der Regel ein Unternehmen unterstützen – finanziell und eventuell mit ihrem Know-How -, es aber nicht übernehmen oder darüber maßgeblich bestimmen. Diese Investoren können für Händler, die ihr Business nicht aus der Hand geben, sondern es weiter entwickeln wollen, interessante Partner sein.“ Solche Anleger suchen in der Regel eine unternehmerische Geldanlage: Das Investment in den Händler soll sich innerhalb von 4-6 Jahren lohnen, danach wird das Investment, falls der Händler sein Unternehmen nicht schon versilbert hat, verkauft. 

Deshalb muss die Investoren-Story des E-Commerce-Unternehmens viel versprechend sein: „Der Investor muss davon überzeugt werden, dass sich durch sein Kapital der Wert des Unternehmens, an dem er sich beteiligt, jährlich um 8-12 Prozent steigern lässt“, meint Lux. Die Bewertungen für solche Wachstumsfinanzierungen orientieren sich dementsprechend an den für den Verkauf eines E-Commerce-Geschäfts gängigen Multiples, sind aber flexibler – schließlich ist allen Beteiligten klar, dass es sich um eine Wette auf die Zukunft handelt. 

„Es gibt hunderte Investoren und Private-Equity-Firmen und Business Angels auf dem deutschen Markt“, meint Lux. „In dieser Auswahl den passenden Investor zu finden ist nicht leicht.“ Manche Investoren konzentrieren sich auf bestimmte Branchen, andere auf bestimmte Fenster im Lebenszyklus eins Unternehmens. Manche wollen sich stärker in die strategische Gestaltung ihres Investments einbringen, andere nur stille Teilhaber sein. Manche finanzieren 5-6-stellige Beträge, andere erwägen Investments unter 10 Millionen Euro nicht mal. 

Wenn der Aufkäufer ins Wachstum seiner Beute investiert

Andere wiederum verfolgen eigene Ziele: So hat Thrasio im Juni dieses Jahres das US-amerikanische Investment-Unternehmen Yardline Capital übernommen. Yardline hat sich auf Wachstumsfinanzierung im E-Commerce spezialisiert. „Fast 40 Prozent der Amazon-Seller, die ihr Geschäft an Thrasio verkaufen wollen, tun das, weil sie ihr Unternehmen mit ihren eigenen Mitteln nicht mehr weiterentwickeln können“, sagte Thrasio-Co-Gründer Carlos Cashman zu der Übernahme. „Yardline bietet diesen Unternehmern eine Möglichkeit, ihr Wachstum fortzusetzen.“ Und wenn die Händler dann noch ein Stück gewachsen sind und endlich doch verkaufen will, hat Thrasio bereits einen Fuß in der Tür – und verdient über Yardline an der eigenen Akquisition mit. Ziemlich schlau. 

Eine ähnliche Strategie dürfte der Übernahme des Aggregators Orange Brands durch BBG zugrunde liegen. Orange Brands soll innerhalb der BBG-Gruppe als eigenes M&A-Segment geführt werden, in dem auch „größere DTC-Unternehmen mit bestehenden Teams akquiriert, gehalten und entwickelt werden“, heißt es in der Pressemitteilung. Die Gründer der Marken sowie ihre Teams sollen dabei ihre Eigenständigkeit behalten – was nach versteckter Wachstumsfinanzierung klingt. 

Die Finanzierungsmöglichkeiten für wachstumsorientierte Händler sind also ebenso vielfältig verwirrend. Dennoch lohnt es sich, Zeit in die Recherche nach dem besten Minderheitspartner zu investieren; denn nur die Anforderungen und die Investorenstory genau zum angedachten Bräutigam passen, wird die Hochzeit auch stattfinden. 

Im zweiten Teil dieser Reihe erklären wir, wie Brand Owner am besten mit möglichen Investoren in Kontakt treten – und wie die Verhandlungen am besten gelingen. 

Sie wollen mit Ihrem Unternehmen den nächsten Wachstumsschritt gehen, aber Ihnen fehlt das nötige Kapital? Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem passenden Investor oder Käufer – nutzen Sie unser Netzwerk!

Disclaimer: Peter Höschl ist Partner der Marcedo GmbH.

Bildquelle: © bigstock.com/ PavelMuravev

Kategorie: Businessplanung, Finanzen & Steuern Stichworte: Businessplanung, Wachstumskapital

Marktplatz-Convention #21: Parforce-Ritt durch die Marktplatz-Landschaft – und durch den Themenkomplex Unternehmensverkauf

23. September 2021 von Peter Höschl

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Nächste Woche steigt in Köln die Marktplatz-Convention. Das Event, programmatisch betreut von der Redaktion der Internet World, will Händlern und Herstellern die vielfältige Plattform-Landschaft näher bringen, bekannte und weniger bekannte Online-Marktplätze vorstellen und verschiedene Multichannel-Strategien vorstellen. Ich bin auch dabei – und erkläre, warum erfolgreiche Marktplatz-Händler mit Eigenmarken plötzlich von Aufkäufern belagert werden. Und wann es sich lohnen kann, über deren Angebote nachzudenken.

Am 29. und 30. September soll es im „Komed“ im Kölner Medienpark ganz um das Thema Online-Plattformen gehen. Das Programm ist prall gefüllt: 22 Vorträge von 30 Speakern stehen auf der Agenda. Thematisch ist ein Parforce-Ritt durch die große Marktplatz-Landschaft zu erwarten: Große und kleine, nationale und internationale Online-Marktplätze werden sich vorstellen. Dabei sind einerseits die üblichen Verdächtigen – also eBay, Otto und Kaufland (wobei Moderatorin Ingrid Lommer angekündigt hat, deren Vertreter beim „Marktplatz-Speeddating“ in die Mangel nehmen zu wollen) – aber auch viele spannende Plattformen, die man nicht sofort auf dem Zettel hat, wie Avocado Store (ein Marktplatz für nachhaltige Produkte), die internationale E-Commerce-Platzhirsche Allegro.pl, Cdiscount und Galaxus.ch oder der Zahlungsdienstleister Klarna, der sich mit seiner App gerade zur Shopping-Plattform zu mausern versucht.  

Spannend dürften aber auch die Vorträge von Händlern und Herstellern werden, die über ihre Marktplatz-Erfahrungen berichten – zum Beispiel Sellvin, BBG, die Video-Könige von schuhplus oder Bernhard Rauscher mit einem Bericht über erfolgreiche Produktneueinführungen via Kickstarter.

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Lieferketten in Gefahr: Für die Logistik ist Corona noch lange nicht überstanden

3. August 2021 von Peter Höschl

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Nichts schien die Probleme der internationalen Logistik besser in Szene zu setzen, als die Bilder der im Suezkanal quer liegenden „Ever Given“. Sechs Tage lang blockierte das Container-Schiff im März dieses Jahres die wichtige Durchfahrt und zeigte der breiten Bevölkerung auf, was Händler schon lange wissen: Die globale Logistik ist empfindlich und zerbrechlich. 

Dabei war die Havarie der „Ever Given“ nur eines von vielen Problemen, mit denen Logistiker auf der ganzen Welt dieses Jahr bisher zu kämpfen hatten. Weit schlimmere Auswirkungen auf den weltweiten Handel hatte ein Corona-Ausbruch unter den Dockarbeitern im Hafen von Yantian, dem größten Containerhafen Chinas. Der Rückstau der Container, die während der Corona-Maßnahmen nicht gelöscht werden konnten, wirkt immer noch nach. Bis Ende des Jahres könnten Container dort fehlen, wo sie gerade gebraucht werden, schätzen Experten. Sind die Container aber nicht dort, wo sie erwartet werden, gerät das gesamte weltweite Logistik-System aus den Fugen: An einem Ende der Welt stauen sich die Schiffe und warten darauf, im Hafen gelöscht zu werden, am anderen stehen Hafenkräne still. In der Industrie kommen benötigte Teile nicht rechtzeitig an, in Produktionsstätten fehlt es an Auslieferkapazitäten. Der Druck – auch der politische – auf Reedereien steigt; und damit auch die Containerpreise. Und das bekommt aktuell jeder Händler zu spüren, der seine Ware aus Fernost importiert oder fertigen lässt.

Unterm Weihnachtsbaum könnte es luftig werden

„Wenn es in Asien Lieferprobleme gibt, spüren wir das auch im Preis“, sagte der Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), kürzlich dem Portal t-online.de. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass viele Produkte aus Fernost in den kommenden Monaten deutlich teurer werden.“ 

Das liegt an den gestiegenen Transport-Kosten: Bezahlten E-Commerce-Unternehmen vor wenigen Jahren noch 1.200 Dollar, vor einem Jahr knapp 2.000 Dollar für einen 40-Fuß-Container von Shanghai nach Rotterdam, waren es zuletzt schon bis zu 16.000 Dollar am Spot Markt. Das bringt die bisherigen Margen-Kalkulationen in ernste Schwierigkeiten. 

Mancher Händler wird sich ob der Kosten genau überlegen, welche Produkte er zukünftig aufs Schiff laden lässt. Kürzlich gab der schwedische Möbelriese Ikea bekannt, im Geschäftsjahr 2022 das Sortimentsvolumen in Europa um rund 5 Prozent einzudampfen. Der Grund: „Einschränkungen des Warenflusses aus Asien“ bei steigender Nachfrage, so eine Unternehmenssprecherin.

Und selbst wenn Händler die höheren Containerpreise in Kauf nehmen und die gleichen Warenmengen wie bisher auf die Reise schicken: Die fehlenden Frachtkapazitäten und die hohe Nachfrage nach Containern – die aktuell nicht so schnell gebaut werden wie sie benötigt werden – führen zu Verzögerungen in der Lieferkette. Verspätete Lieferungen sind die Folge.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Corona Stichworte: Logistik

OSS-Reminder: Ab Juli gelten neue Steuerpflichten für den grenzüberschreitenden Handel

5. Mai 2021 von Peter Höschl

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Zum 1.7.2021 tritt das One Stop Shop (OSS)-Verfahren, auch bekannt als Fernverkaufsregelung, in fast allen EU-Staaten in Kraft. Daraus ergeben sich viele neue steuerliche Pflichten für E-Commerce-Händler, die Kunden im Ausland beliefern. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen.

1. EU-weite Lieferschwelle statt Ländergrenzen

Grundsätzlich soll das OSS-Verfahren den grenzüberschreitenden Handel umsatzsteuerseitig vereinfachen. Bisher müssen Verkäufe ins Ausland unterhalb einer gewissen Lieferschwelle (die sich von Land zu Land unterschied) nicht im Zielland versteuert werden, sondern laufen in die heimische Steuerlast des Verkäufers. (Immer vorausgesetzt der Lagerort der Ware ist in Deutschland. Sollte die Ware im Ausland gelagert werden, bspw. wenn Amazon Händler am Pan EU-Programm teilnehmen, fällt die Umsatzsteuer heute stets im jeweiligen Land des Lagerorts an.) Diese länderspezifischen Lieferschwellen fallen zum 1. Juli weg; stattdessen gilt eine EU-weite Umsatzgrenze für grenzübergreifende B2C-Lieferungen von 10.000 Euro (netto). Sprich: Jeder Händler, der mit seinen ausländischen Kunden innerhalb der EU mehr als 10.000 Euro Netto-Umsatz macht, muss diese Umsätze im Rahmen des neuen OSS-Verfahrens versteuern. 

2. Die OSS-Plattform

Um den grenzübergreifenden Verkäufern eine Einzelversteuerung all ihrer internationalen Umsätze in jedem einzelnen europäischen Land zu ersparen, hat die EU die OSS-Plattform eingerichtet. Bei dieser zentralen Umsatzsteuer-Complience können Online-Händler ihre grenzübergreifenden Umsätze melden und auch gleich ihre Umsatzsteuerschuld begleichen. Die OSS-Plattform verteilt die vereinnahmte Umsatzsteuer im Anschluss anteilig an die jeweiligen EU-Staaten. Die Teilnahme an der OSS-Plattform ist freiwillig, Händler können ihre Umsatzsteuer auch an die lokalen Finanzämter in ihren Zielmärkten melden. Vor allem für Händler, die aus einem deutschen Zentrallager heraus an mehrere EU-Staaten an B2C-Kunden verschicken, lohnt sich aber die Verwendung des OSS, weil die Steuerprozesse dadurch wesentlich vereinfacht werden. 

3. Wer bei OSS nicht mitmachen darf

Leider können aber nicht alle Händler die OSS-Plattform nutzen. Deutsche Händler, die ein Fulfillment-Center im EU-Ausland betreiben, können ihre Umsätze nicht über die OSS-Plattform melden. Sie müssen künftig alle internationalen Umsätze in ihren Zielländern beim dort zuständigen Finanzamt melden – ja, auch für das einzelne Paket der Einmalkundin aus Malta. Auch Umsätze mit Geschäftskunden (von denen dem Händler eine internationale Umsatzsteueridentifikationsnummer vorliegt), können nicht über OSS abgerechnet werden.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin OSS-Reminder: Ab Juli gelten neue Steuerpflichten für den grenzüberschreitenden Handel

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Steuer

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