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E-Commerce Analyse

„Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

13. Februar 2019 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Sein Auftritt gehörte zu den meist diskutierten Vorträgen auf der ebay seller konferenz (esk19): Ralf Kaufhold, Geschäftsführer des Werkzeugversenders arturus24 setzte sich nur wenige Wochen nach der Eröffnung seines Insolvenzverfahrens zu Mark Steier auf die Bühne und berichtete schonungslos offen, warum sein Unternehmen scheiterte. Sein größter Fehler sei mangelndes Controlling gewesen, sagt der Händler – Grund genug für uns, genauer nachzufragen.

Vor rund zwei Jahren schien die Welt von arturus24 noch im Lot zu sein. Der Werkzeugversender aus dem nordrhein-westfälischen Korschenbroich hatte gerade ein neues, größeres Lager mit angeschlossenem Ladengeschäft bezogen, „Millionen-Investition in Männerparadies“ titelte die örtliche Lokalpresse damals.

Die Geschäfte schienen gut zu laufen, 500 Bestellungen bearbeiten die rund 20 Mitarbeiter täglich. Doch eigentlich ist schon zu diesem Zeitpunkt absehbar, was zwei Jahre später bittere Realität sein wird.

„Als wir den Spaten für das neue Lager in die Erde gesteckt haben, war unser jährliches Umsatzwachstum von davor 30 Prozent schon auf fünf bis sechs Prozent eingebrochen“, erzählt arturus24-Geschäftsführer Ralf Kaufhold im shopanbieter.de-Podcast-Interview. „Und damit die Finanzierung für die neue Halle hinhaut, hätten wir unser Wachstum auf jeden Fall halten müssen.“

Der Bau der überdimensionierten Halle, der noch dazu ungeplante Zusatzkosten in sechsstelliger Höhe verursacht, bricht arturus24 letztlich das Genick; doch die Gründe für die Insolvenz des einst erfolgreichen Werkzeughändlers liegen tiefer.

„Wir waren sicher nicht das zahlengesteuertste Unternehmen“, sagt Ralf heute selbstkritisch. „Natürlich haben wir gewisse Kennzahlen angeschaut, wie die BWA, die Versandkostenstruktur, die Umsätze und Kosten auf den einzelnen Verkaufsplattformen. Wir haben unsere Kosten aber nur maximal auf Ebene der Artikelgruppen analysiert, nie auf den einzelnen Artikel runtergebrochen.“

Die Folge: Ohne es zu merken, verkauft der Werkzeughändler einige seiner Bestseller mit Verlust – eine Problematik, die Peter Höschl aus seiner Beratungstätigkeit nur zu gut kennt. „Viele Händler schauen sich ihre Kostenstruktur einfach nicht genau genug an und können deshalb den Deckungsbeitrag eines einzelnen Artikels oft nur schätzen“, so Peter. „Dadurch legen sie pro verkauften Artikel Geld drauf und erwirtschaften mit vermeintlichen Bestsellern unterm Strich faktisch Verlust.“ [Weiterlesen…] about „Aufs Controlling geschissen“: Was arturus24-Chef Ralf Kaufhold aus seiner Insolvenz gelernt hat

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

Was Online-Händler vom VON FLOERKE-Fall lernen können

2. Januar 2019 von Peter Höschl

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Großmannssucht, Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung des Geschäftsmodells, dürften VON FLOERKE zu Fall gebracht haben. Wären die richtigen Schlüsse und Ableitungen aus den Kennzahlen getroffen worden, wäre das Scheitern aber sicher zu vermeiden gewesen.

Man kennt die Vorweihnachtszeit ja auch als staade Zeit. Dass dies für Onlinehändler noch nie galt, liegt auf der Hand. Dieses Jahr aber irgendwie umso weniger, da auch die Boulevard- und Wirtschaftsmedien den VON FLOERKE-Fall aufgriffen und ausgiebig darüber berichteten.

Rekapitulieren werden wir den Fall an dieser Stelle nicht mehr, der Einfachheit halber , da es bereits teilweise sehr ausführliche Veröffentlichungen vom Handelsblatt, dem Manager Magazin, deutsche-startups.de und nicht zuletzt auch von Wortfilter.de gibt. Letzterer brachte, wenn nicht gar den Stein ins Rollen, zumindest jedoch Öl ins Feuer, als Wortfilter internen Mailverkehr und betriebswirtschaftliche Auswertungen veröffentlichte.

Seitdem scheiden sich die Geister, ob dies so – aus strafrechtlicher oder ethischer Sicht – in Ordnung sei. Zumindest jedoch haben die Zahlen etwas Licht ins Dunkel einer verworrenen Geschichte mit mehreren Protagonisten gebracht.

Dies erkennt man alleine schon daran, dass es in den Diskussionsgruppen vornehmlich zwei Meinungen gibt. Die eine, welche voller Schadenfreude über die Beteiligten herzieht, und die andere, die von unangebrachter Neidkultur spricht und davon, das Scheitern zum Unternehmertum gehöre. Beide liegen meiner Meinung nach falsch. Schadenfreude mag zwar für viele die schönste Freude sein, ist aber in letzter Konsequenz immer unangebracht, egal wie groß der Hintern ist, den es trifft. Es aber als normales Scheitern abzutun, ist zu einfach, denn es ist zu offensichtlich, dass Gründer und Geschäftsführer David Schirrmacher scheinbar vor allem Großmannssucht, gepaart mit einem großen Schuss Selbstüberschätzung und vermutlich auch kaufmännische Defizite letztlich zu Fall brachten. Dies zeigen nicht nur die oben verlinkten Artikel, sondern letztlich auch die veröffentlichten Zahlen.

Wie viel kriminelle Energie bei der Posse um die Kapilendo-Anleger wirklich dahintersteckt, lässt sich in der Außensicht m. E. aktuell nur mutmaßen. Auch Kapilendos Versagen, bzw. fahrlässige Unterlassung einer eingehenden Prüfung der von Schirrmacher genannten Zahlen, wäre eine eigene Untersuchung wert.

Alles paletti bis Ende 2016?

Interessant macht die ganze Story für mich aber auch, dass nun in der Branche endlich wieder mal über Kennzahlen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) und so weiter gesprochen wird. Denn auch wenn es einige vielleicht nicht mehr hören können, – da  ich nun schon seit einigen Jahren missionierend durch den E-Commerce-Wanderzirkus tingle – bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit verweise ich darauf, dass die meisten Händler nicht scheitern, da sie schlechte Händler sind, sondern schlechte Kaufleute, die ihre Zahlen nicht im Griff haben. Meine alltägliche Praxis bestätigt mir jeden Tag aufs Neue, dass auch gut verdienende Online-Händler noch genügend Luft nach oben haben.

Darum habe ich einen Blick auf die uns bekannten, VON FLOERKE-Zahlen geworfen. Diese deuten darauf hin, dass bis Ende 2016 noch alles i. O. war, zumindest auf einem erfolgversprechenden Weg. Für 2016 ergab sich zwar bereits ein negatives EBIT in Höhe von knapp 68 TSD (-7,8% vom Umsatz), aber wie es aussieht, gleichzeitig genügend Stellschrauben, um das Geschäftsmodell rentabel zu bringen und für künftiges und deutliches Wachstum auf solide Beine zu stellen.

Letztlich ist die Erfolgsformel erstmal recht einfach (der Teufel liegt dann natürlich im Detail bzw. der Aufwand bei der Umsetzung):

  1. Stärken und Schwächen beim Ertrag, den Ausgaben und im Sortiment identifizieren
  2. Anschließend die Stärken ausbauen und die Schwächen möglichst eliminieren.
  3. Daraus ergibt sich im ersten Schritt ein höherer Ertrag, Liquidität und Umsatz. Ausnahme: Das Geschäftsmodell ist im Eimer oder das Unternehmen schon so nah an der Insolvenz, dass es ganz einfach zu spät ist.
  4. Anschließend kennzahlenbasiert expandieren

Und genau darum, und natürlich noch mehr, wird es auch in meinem Vortrag am 22. Januar 2019 bei der der eBay Seller Konferenz in Köln gehen.

Ich werde nicht nur darüber sprechen, wie man die BWA zur aussagekräftigen Kennzahlenmaschine macht, sondern auch darüber, was die beiden größten und vergleichsweise einfach umzusetzende Quick Wins, quasi die Erfolgsgarantie, für mehr Liquidität, Gewinn und letztlich auch mehr Umsatz sind. [Weiterlesen…] about Was Online-Händler vom VON FLOERKE-Fall lernen können

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

Mit diesen einfachen Kniffen wird die BWA zum wertvollen Steuerungsinstrument

26. September 2018 von Peter Höschl

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Die hoffentlich monatlich und regelmäßig vom Steuerberater zur Verfügung gestellte BWA kann eine starke Waffe im Kampf gegen zu hohe Kosten und Gewinneinbrüche sein. Meist ist sie jedoch nur ein zahl- und zahnloser Papiertiger. In unserem Webinar zeigten wir kürzlich auf, wie man mit wenigen und einfachen Kniffen die langweilige BWA zur aussagekräftigen und mitunter spannenden Lektüre mit wertvollen Insights in seine eigene Welt der Zahlen macht. Nun ist die Webinaraufzeichnung verfügbar und kostenlos abrufbar.

Die Kostenstellenrechnung gilt ja gemeinhin als KÜR. Dabei ist diese nicht nur sehr wertvoll, sondern gar nicht mal so aufwendig, wie man denkt und wie auch unser Webinar beweist.

Pflicht und nicht KÜR

Es gibt aber auch noch sehr viel einfachere Möglichkeiten aus der BWA eine wertvolle Übersicht über seine Zahlen zu machen. Die BWA dient dann gleichzeitig der Trendbeobachtung der eigenen Unternehmensentwicklung, mit der man auch seine Kosten besser in den Griff bekommt.

Zu diesem Zweck nimmt man sich einfach seine BWA und ermittelt die größten Kostenblöcke wie Werbeausgaben oder Personal. Anschließend klärt man, aus welchen Positionen sich diese Kostenblöcke zusammensetzen. Bei den Werbekosten sind es in aller Regel Kosten für Google Ads, Bing oder Preisportale. Diese Positionen sollten nun künftig vom Steuerberater in entsprechende Unterkonten gebucht werden. Für den Steuerberater ist es nur eine andere Zahl, daher dürfte dabei kein zusätzlich zu bezahlender Aufwand entstehen.

So erhält man mit der BWA einen sehr guten und vor allem schnellen Überblick über Trends und Indikationen. Denn man sieht in der BWA üblicherweise ja nicht nur die absoluten Zahlen, sondern auch den jeweiligen Prozentanteil am Umsatz und einen Vergleich zum Vormonat oder Vorjahreszeitraum. Und das nicht nur für den aktuellen Berichtsmonat, sondern auch die kumulierten Jahresergebnisse.

Ich sehe also auf einen Blick, in welche Richtung sich bspw. meine einzelnen Marketingkosten entwickeln und kann ggf. sofort darauf reagieren.

Logo plentymarketsMehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten: Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen.

Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

Hands-on Webinar: Mehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten

12. September 2018 von Peter Höschl

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Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen. Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Unser Webinar wird Online-Händlern unter anderem sehr praxisnah und Schritt für Schritt aufzeigen, wie sie ihre Pennerprodukte und margenstarke Topseller erkennen. Dies ermöglicht nicht nur, künftig die richtigen Produkte einzukaufen um Umsatz und Ertrag zu steigern, sondern auch sein totes Lagerkapital gezielt, für mehr Liquidität, ab zu verkaufen. Und das Schönste daran: Für die vorgestellten Maßnahmen, werden lediglich vorhandene Bordmittel, wie bspw. Excel und ein Datenexport aus der Warenwirtschaft oder dem Shopsystem benötigt.

Als Add on, geben wir dann noch einen Einblick, wie eine professionelle ABC/XYZ-Analyse des Sortiments funktioniert und auch diese mit einfachen Mitteln umgesetzt werden kann.

Direkt zur Anmeldung
Das Webinar ist ausgebucht. Bitte abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal, wenn Sie erfahren möchten, sobald die Aufzeichnung verfügbar ist.
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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Experten-Webinar Pimp your BWA wird wegen der hohen Nachfrage wiederholt

7. Juni 2018 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Dass unser Webinar Pimp your BWA auf so grosses Interesse stößt, war nicht zu erwarten. Scheinbar war auch die Technik von diesem Ansturm überwältigt, weshalb es bis heute lediglich eine Audio-Aufzeichnung gibt. Da wir laufend nach der richtigen Aufzeichnung gefragt werden, wiederholen wir das Webinar am 21. Juni einfach. 

Es konnte wirklich keiner ahnen, dass unser Webinar zur Kostenstellenrechnung auf so großes Interesse stößt. Nicht nur, dass wir über 150 Anmeldungen verzeichnen durften, sondern werden wir auch nach wie vor noch, beinahe täglich, nach der Aufzeichnung gefragt.

Leider hatte unser technischer Lösungsanbieter just zu diesem Zeitpunkt scheinbar ein paar Probleme, so dass uns nur eine Audio-Aufzeichnung zur Verfügung steht. Da dies aber niemanden nutzt, haben wir nun beschlossen, das Webinar einfach nochmal zu wiederholen, diesmal auch mit Aufzeichnung.

Dennoch lautet die Empfehlung, wie immer, am Besten live dabei zu sein. Denn die anschließende Fragerunde wird wie gehabt nicht aufgezeichnet. Und wer diese verpasst, dem entgehen weitere wertvolle Praxistipps.

Und darum geht es überhaupt: Online-Händler Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und er seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich, wie Dieters Problem. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwerer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen.

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar Pimp your BWA wird wegen der hohen Nachfrage wiederholt

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Weiterbildung

Sind wir nicht alle etwas Dieter?

10. Mai 2018 von Online Redaktion

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Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

Dieter befindet sich mit seinem Online-Shop in der klassischen Wachstumsfalle. Während sein Umsatz steigt, explodieren die Kosten nahezu und der Gewinn sinkt.  Dieter betreibt seit einigen Jahren erfolgreich einen Onlineshop, in dem er unterschiedlichste Glasartikel, die er zum Teil in China beschafft, verkauft. Seit 2014 bietet er seinen Kunden die Möglichkeit die Artikel über eine Gravierung zu individualisieren. Neben dem Gravieren können die Kunden ihre Produkte jetzt auch geschmackvoll als Geschenk verpacken lassen. Dieter betreibt sein eigenes Versandlager und verkauft seine Produkte über seinen Shop, über Ebay und über Amazon. Für das 2013 stellte sich die Situation für Dieter wie folgt da:

2013

Anzahl: Mitarbeiter: 8
Umsatz: 850.000 €
Ergebnis: 81.000 €
Artikel: 4.300

Mit insgesamt 8 Mitarbeitern wurde in 2013 ein Ergebnis von 81.000 € bei einem Umsatz von 850.000 € erwirtschaftet. Das Artikelportfolio umfasste 4.300 unterschiedliche Artikel.

Mit einigem Engagement erhöhte Dieter in 2014 den Umsatz auf fast 1,2 Mio. €. Auch hat er vier weitere Mitarbeiter eingestellt. Neben den gravierten Sonderartikeln umfasst das Artikelportfolio nun 5.900 verschiedene Artikel. Leider hat sich das Ergebnis gegenläufig entwickelt: [Weiterlesen…] about Sind wir nicht alle etwas Dieter?

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

Experten-Webinar: Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine

2. Mai 2018 von Peter Höschl

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Online-Händler Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und er seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich, wie Dieters Problem. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwerer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen.

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Weiterbildung

shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

10. April 2018 von Peter Höschl

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Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird, ist sicherlich einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern im E-Commerce. Unser neuer, kostenloser, DB-Kalkulator sagt Online-Händlern, in nur wenigen Sekunden, ob sich ein Produkt überhaupt lohnt bzw. welchen Preis sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt.

Die Wahrheit liegt im Deckungsbeitrag

Händler wissen zwar, warum wie viel Umsatz sie mit ihren Produkten machen, aber meist nicht wie hoch der Gewinn mit diesen ist. Doch genau dies ist einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern: Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird.

Um zu verlässlichen Daten zu kommen, ist es nötig, für jedes Produkt nicht nur den Umsatz zu ermitteln, sondern auch die Kosten. Um die Rentabilität zu überprüfen, sollte daher bei jedem Artikel der Rohertrag errechnet werden. Das ist der Nettoumsatz (Brutto-Umsatz abzüglich Retouren) abzüglich des Wareneinsatzes – also der Einkaufspreis (EK) für die Produkte.

Doch dieser Wert genügt noch nicht, um zu überprüfen, ob sich ein Produkt lohnt. Zu den direkten Kosten zählen schließlich auch noch die Marketing-Aufwendungen, die gezahlt werden mussten – also beispielsweise die Klickkosten bei Google AdWords oder Preisportalen. Bei Bestellungen über Online-Marktplätzen müssten die Angebotsgebühr und Verkaufsprovision als Kostenfaktor berücksichtigt werden.

Hinzu kommen die, direkt mit einer Bestellung im Zusammenhang stehenden, Kosten für den Warenversand und die Zahlungsabwicklung. Nimmt man diese Kosten noch zum Wareneinsatz (EK) hinzu, hat man bereits den sogenannten Deckungsbeitrag II (DB II).

Lieber eine schlechte Zahl als gar keine Zahl

Nicht mit eingerechnet in diesem DB II sind die Kosten, die indirekt anfallen und die durch die Verkaufserlöse ebenfalls noch finanziert werden müssen. So kostet die Abwicklung einer Bestellung Geld, die Lagermiete, die Personalaufwendungen, der Strom und noch vieles mehr. Diese Kosten müssen anteilig auf jede Bestellung umgelegt werden, um wirklich messen zu können, wie viel ein Händler unter dem Strich mit einer Bestellung verdient hat. Sind diese Kosten eingerechnet, spricht man vom sogenannten Deckungsbeitrag III (DB III). Doch hier sind wir dann tatsächlich schon bereits bei der hohen Kunst der E-Commerce Analyse. [Weiterlesen…] about shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung, Sortimentssteuerung

Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

15. Februar 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn die Regel besagt man soll nicht auf andere schauen, hilft es manchmal doch ungemein sich mit anderen zu messen. So kann man durchaus eigene Schwachstellen aufdecken und Optimierungspotentiale im eigenen Onlineshop aufdecken. Eine aktuelle Studie von Nosto, einem Anbieter von Personalisierungslösungen, bietet hier durchaus sehr interessantes Potential. Zu diesem Zweck hat Nosto 900 Millionen Besuche von Magento-Shops, die Nosto einsetzen, analysiert. Die Studie bietet eine Übersicht zu Umsatz, Traffic, Konversionsrate, Warenkorb und vieles mehr.

Man muss auch keine Magento-Shop betreiben um die Zahlen mit seinem eigenen Onlineshop vergleichen zu können. Obwohl einige Zahlen, wie bspw. Warenkorbhöhe oder Anzahl der Artikel im Warenkorb meiner Erfahrung nach eher nicht unbedingt allgemeingültig sind. Aber hier mag ich mich auch täuschen. Interessant finde ich jedenfalls bspw. folgende Zahlen, die jeder Online-Händler sofort mit seinen Zahlen vergleichen kann:

Konversionsrate

 

Die Konvertierungsrate auf Tablet-Geräten (2,0%) ist im Jahr 2017 weiter gesunken. Dies stützt unsere vorherige Feststellung, dass Kunden Warenkörbe auf Tablet- Geräten zugunsten des Kaufkomforts auf Smartphones abbrechen. Zwar sinkt die Tablet-Nutzung weiter, ihre Konvertierungsrate übertrifft jedoch weiterhin jene von Smartphones, welche von 2,3% auf 1,2% gesunken ist. Der Rückgang zeigt wie viele Händler weiterhin mit der Gestaltung eines reibungslosen Shopping-Erlebnisses auf dem Smartphone zu kämpfen haben.

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: E-Commerce Analyse, Konversionsrate, Studien

Der Commerce Reporting Standard veröffentlicht erste Ergebnisse

7. Februar 2018 von Peter Höschl

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Dass der durchschlagende Erfolg von eCommerce-Unternehmen schon lange kein Selbstläufer mehr ist, ist kein Geheimnis. Dass operative Exzellenz auf allen Ebenen für den Erfolg gegen Amazon & Co unerlässlich ist, ist ebenfalls nichts Neues. Auch, dass der Schlüssel hierzu in der zielgerichteten Nutzung von Daten liegt, ist mittlerweile Konsens.

Dass trotzdem noch immer so wenige (e)Commerce-Unternehmen echte Erfolge vorzuweisen haben, wenn es darum geht, ihr Business mit einer datengetriebenen Arbeitskultur zukunftssicher aufzustellen, liegt unter anderem an der meist mangelnden Expertise im Aufbau eines tragfähigen Datenmodells – der Basis für den Erfolg jedes BI- oder Analytics-Projekts. Dieser Mangel führt zu einer großen Scheu im Angreifen jenes Themenkomplexes bzw. im Falle des Falles zu meist ausführlichen Trial-and-Error-Prozessen, die nicht nur Zeit kosten, sondern auch sehr teuer werden können.

Der Commerce Reporting Standard

Die Initiative zum Commerce Reporting Standard rund um minubo und Project A nimmt sich dieser Herausforderung nun an und möchte der ganzen Branche Hilfestellung bieten, indem sie dem Handel die dringend benötigte Abkürzung zu einer datengetriebenen Arbeitskultur erschließt. In Zusammenarbeit mit Partnern wie dem bevh, dem Händlerbund, der Digital Analytics Association, Spryker sowie auch uns wird aus Branchen-Best-Practices ein umfassendes Modell aus Handelskennzahlen, KPI-Sets und Report-Vorlagen erarbeitet und der Öffentlichkeit – vor allem natürlich den Handelsunternehmen selbst – zur Verfügung gestellt. [Weiterlesen…] about Der Commerce Reporting Standard veröffentlicht erste Ergebnisse

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

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