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Blog für den Onlinehandel

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Businessplanung

Tipps für den Unternehmensverkauf

5. März 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Nils Seebach hat für unser Portal kürzlich einen kleinen Leitfaden bereitgestellt, wie man den Wert eines Onlineshops ermitteln kann. Dieser Frage gehen nicht nur wir bereits seit einigen Jahren (genaugenommen seit 2008) nach. Da dieses Thema sehr viele Shop-Betreiber interessiert, wird es in ein paar Wochen bzw. eher Monaten auch einen ausführlichen Ratgeber dazu von uns geben. Wer nicht solange warten kann oder möchte, dem sei nicht nur Nils kleiner Leitfaden, sondern auch seine Tipps für den Unternehmensverkauf nahegelegt. Hier die Kurzzusammenfassung:

  1. Operative Arbeit nicht vernachlässigen!
  2. Ablenkung innerhalb der Organisation so gut es geht vermeiden!
  3. Optionen haben ist gut!
  4. Jetzt aufräumen – keine Leichen im Keller!
  5. Wisst genau was ihr wollt – Investor, Exit, Preise, Eckdaten etc.!
  6. Exit sollte vorbereitet werden – gibt es schon Probeprojekte – Kunden machen gute Käufer!
  7. Zeitplan erstellen und gute Vorbereitungen für den Verkaufsprozess treffen; Budget für die Verkaufskosten aufstellen und einhalten.
  8. Motivation und Hintergrund der Käufer bzw. Käufergruppen genau verstehen!
  9. Cash ist King – erst wenn das Geld überwiesen wurde, ist der Deal vorbei!
  10. Berater, Berater, Berater!
  11. Vesting, Earn-Out und andere Gründerschimpfwörter …

Noch ein paar Worte zu Nils Seebach. Er ist Gründer des Beratungsunternehmens eTribes sowie Gründer und Geschäftsführer von Spryker Systems, einem Technologieanbieter und Joint Venture, das er zusammen mit Project A Ventures im November 2014 gegründet hat. Er ist außerdem Herausgeber des Blogs Digitalkaufmann, das sich mit der Bewertung digitaler Geschäftsmodelle und der betriebswirtschaftlichen Analyse von digitalen Themen befasst.

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung

Zahl des Tages: plentymarkets-Händler erzielen 2,25 Mrd Euro Jahresumsatz

27. Februar 2015 von Peter Höschl

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Eben ging die Pressekonferenz von plentymarkets, begleitend zu deren morgigen Onlinehändler-Kongress, zu Ende. Einen ausführlichen Bericht zum Kongress gibt es nächste Woche. Die wahrscheinlich interessanteste Zahl gab es für mich jedoch bereits heute. So berichtete plentymarkets Geschäftsführer Steffen Griesel, dass ihre Händler 2,25 Mrd. Euro Umsatz im Jahr über plentymarkets abwickeln – Respekt, das sind immerhin schätzungsweise(niemand weiß es genau) etwa fünf Prozent des gesamten Online-Umsatz!

Gleich geht es in Kassel mit der 1. plentymarkets Zukunftskonferenz weiter. Ich bin schon sehr gespannt, wie von den Teilnehmern die Zukunft des Online-Handels eingeschätzt wird. Welchen Entwicklungen, Trends und Konzepten die Praktiker am meisten Chancen einräumen. Die ersten plentymarkets-Händler,konnte ich bereits im Hotel begrüßen. Ich hoffe also sehr auf rege Teilnahme und entsprechend viel Input.

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung

Wie bewerte ich einen Onlineshop?

4. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Gastartikel): Oft stellt sich die Frage, was ein Onlineshop eigentlich wert ist. Dies ist überraschend schwierig zu beantworten – egal ob es ein kleiner Nischenanbieter mit wenig Umsätzen oder aber ein Shop wie Zalando mit Milliardenumsätzen ist. Daher hier ein kleiner „Leitfaden“ für meine Sicht der Dinge – hier nehme ich mir aber nicht Zalando als Beispiel, sondern die Vielzahl von kleineren Onlineshops, die im Regelfall nicht ein Heer von Beratern und Bankern haben, um die Bewertungsfrage für sie zu „klären“.

profits-544953_640Im ersten Schritte ist es für einen Onlineshop-Betreiber sehr wichtig, sich auf gutes Zahlenmaterial stützen zu können, um eine Bewertung des Geschäfts zu begründen. Was bedeutet das genau für die Erstellung einer Bewertung?

Jeder Shop muss aus steuerlichen Gründen monatliche Umsätze und Gewinn- bzw. Verlustrechnungen erstellen. Dies sollte im Normalfall durch einen kompetenten Steuerberater erledigt werden. Die Auswertung kann dann als Fundament für die Bewertung dienen. Erst einmal sollte ein „mini“ Business Plan in Excel erstellt werden. Dies ist relativ einfach, wenn man zuerst die historischen Werte aufnimmt und diese dann in die Zukunft fortführt. Oft hört man von kleinen Shopbetreibern, dass sie gar keinen Business Plan haben – den braucht man auch nicht, aber die hier beschriebene Zahlenauswertung sollte im Normallfall nicht länger als ein paar Stunden dauern und liefert bereits viele Einsichten für die zwei wichtigsten Bewertungsgrundlagen – Umsatz und Gewinne.

Umsatz

Der Umsatz eines Onlineshops zeigt, wie „groß“ das Geschäft ist und lässt Rückschlüsse auf die Marktanteile zu. Hier ist es wichtig, den Umsatz ohne Mehrwertsteuer und vor und nach Retouren genau zu kennen. Die Retourenrate ist vor allem in Deutschland eine sehr wichtige Kennzahl, da Konsumenten oft ihre Ware zurück schicken und somit die „brutto“ Umsätze eines Shops d.h. vor Retouren, nicht die wirkliche Ertragslage eines Onlineshops wiederspiegeln.

Gewinne

Warum betreibt man einen Shop oder ist Händler im Allgemeinen? Natürlich um Gewinne zu verbuchen. Hier hat man also seine Nettoumsätze abzüglich seiner gesamten Kosten vor Zinszahlungen, Steuern und Abschreibungen. Das wird in der Finanzbranche oft als EBITDA bezeichnet und steht für „Earnings before Interest, Tax, Depreciation und Amortization“. Diese Zahl ist oft noch viel wichtiger als Umsätze, da hier deutlich gemacht wird, welche operativen Gewinne anfallen und oft kann diese Zahl auch mit dem Liquiditätsfluss eines Geschäftsmodells gleich gesetzt werden. Bei der Berechnung des EBITDA können oft viele Stellschrauben gedreht werden und es ist hier besonders wichtig, sich ein realistisches Ergebnis zu überlegen. Ist man z.B. alleiniger Betreiber eines Onlineshops und zahlt sich anstelle eines Gehalts eine Dividende, dann ist diese hier nicht erfasst. Ein anständiger Unternehmerlohn gehört aber in jede Berechnung und daher sollte man seinen Gewinn adjustieren, um die wirkliche wirtschaftliche Realität zu zeigen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie bewerte ich einen Onlineshop?

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Shopbewertung, Verkaufsbörse

E-Commerce Wachstum stagniert in Wahrheit wohl schon lange, nur Amazon gewinnt nach wie vor

12. November 2014 von Peter Höschl

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In den letzten Wochen ließen verschiedene Studien aufhorchen. Ging es jahrelang im E-Commerce mit zweistelligen Wachstumsraten immer nur steil bergauf, gab es dieses Jahr erstmals Wachstumswarnungen. Und schaut man sich mal genauer an, wer denn überhaupt vom Wachstum der letzten Jahre profitierte, dem wird es ganz gruselig zumute. Und das, obwohl Halloween bereits vorbei ist.

bevh, EHI und Bundesverband der Logistiker sind skeptisch

In den letzten Wochen, haben gleich drei Verbände mit ernüchternden Zahlen hinsichtlich der Entwicklung im E-Commerce in 2013 bzw. des erwarteten Wachstums für das laufende Jahr auf sich aufmerksam gemacht:

  • EHI und Statista haben den Gesamtumsatz der Top-1000 Online-Shops bewertet und kommen für diese Onlineshops für 2013 nur noch auf eine Umsatzsteigerung von 4,1 %, was rund ein Viertel vom Vorjahr ist.
  • Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) ermittelt für das dritte Quartal 2014 bei einem Umsatz von 9,8 Mrd Euro (Vorjahr: 9,7 Mrd. Euro) gerade mal ein Wachstum von 1% gegenüber dem Vorjahr. Immerhin, möchte man da meinen. Schließlich ermittelte der bevh für Q2 sogar einen Rückgang um 5,2 Prozent. Jedenfalls senkt der bevh seine Umsatzprognose für 2014 von 15,4 Prozent auf nur noch einem einstelligen Umsatzwachstum.
  • Der Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste e.V. (BIEK) ermittelte in seiner KEP-Studie 2014 für 2013 ein um 9,1 Prozent (Vorjahreswachstum 9,2 Prozent) höheres B2C-Sendungsvolumen ihrer Partner so wie DHL, Hermes oder DPD. Für 2014 erwartet der BIEK jedoch nur noch ein B2C-Wachstum von 5,5%.

Nun ist es mit Studien ja immer so eine Sache, was sie mitunter nicht weniger wertvoll machen. Insbesondere, wenn über Jahre hinweg dieselbe Methodik angewandt wird, erlaubt dies durchaus einen guten Vergleich. Die Zahlen des BIEK wirken, da aus der Praxis, hier quasi als Bestätigung für die Studienergebnisse des bevh und die Erhebungen von EHI und Statista. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce Wachstum stagniert in Wahrheit wohl schon lange, nur Amazon gewinnt nach wie vor

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazon, Businessplanung, Gütesiegel, Studien

So lässt sich der Erfolg von Maßnahmen im Online-Marketing schnell messen

29. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Online-Shops haben gegenüber stationären Geschäften einen entscheidenden Vorteil. Sie können sämtliche Daten zu Besucherströmen und deren Verhalten im Shop genauestens protokollieren und auswerten – ohne dafür aufwändige Kundenumfragen durchführen zu müssen. Wirklich wertvoll wird dieser Vorteil aber erst dann, wenn man die gesammelten Zahlen interpretiert und zur Optimierung des Shops nutzt.

Online-Händler finden im Backend-Bereich der meisten professionellen Shopsoftware-Lösungen umfangreiche Statistiken, die den Geschäftserfolg eines ausgewählten Zeitraums schwarz auf weiß dokumentieren. So genügt ein Knopfdruck, um sich den Umsatz eines beliebigen Tages anzeigen zu lassen oder die Anzahl der Besucher.

Neben dem Umsatz und der Zahl der Besucher finden Shopbetreiber noch viele weitere Daten, die für das Marketing-Controlling sehr wertvoll sind. Optimierungsmaßnahmen und neue Funktionen oder Angebote im Shop zielen nämlich immer darauf ab, eine oder mehrere dieser Kennzahlen zu verbessern.

Wer die Werte vor und nach Optimierungen miteinander vergleicht, kann den Erfolg der Aktion sofort kontrollieren.

Hier folgen einige wichtige und leicht zu messende Kennzahlen im Shop um den Erfolg von Marketingkampagnen schnell messen zu können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin So lässt sich der Erfolg von Maßnahmen im Online-Marketing schnell messen

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse, Shop-Marketing

Preisstrategie-Training in Hamburg

27. Oktober 2014 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Webdata Solutions, ein Marktführer für Preisbeobachtung und -optimierung im E-Commerce, macht am 13. November zusammen mit der Marketing- und Strategieberatung Conomic, in Hamburg den nächsten Halt seiner Eventreihe „marktüberlegen.“. Online-Händler werden in diesem exklusiven Training an eine optimale Preisstrategie herangeführt und für die Entwicklungen im E-Commerce sensibilisiert.

„Im Online-Handel ist die richtige Marktstrategie ein entscheidender Erfolgsfaktor. Diese Strategie erst einmal zu entwickeln, ist in Anbetracht des immer größeren Preisdrucks im Online-Handel und der wachsenden Angebotsvielfalt jedoch keine leichte Aufgabe“, erklärt Alexander Reschke, CMO Webdata Solutions. „Denn zum einen muss die Strategie dem Image der Marke gerecht werden, zum anderen muss sie aber auch wettbewerbsfähig und attraktiv für den Kunden sein. In Anbetracht dessen ist unsere Eventreihe marktüberlegen entstanden, die nun am 13. November auch in Hamburg stattfinden wird.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Preisstrategie-Training in Hamburg

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung, Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Den Kampf gegen Amazon kann man nicht gewinnen

29. September 2014 von Peter Höschl

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Happyshops ist ein moderner und technologieorientierter Onlineversandhandel, hauptsächlich für Spielwaren. Er führt zahlreiche Onlineshops wie unter anderem www.Spiele-Offensive.de, www.Puzzle-Offensive.de oder www.Perfekte-Bilderrahmen.de. Jeder Shop ist auf ein Produktsegment spezialisiert und ermöglicht so fachkundige Beratung und Inspiration.

In einem Interviewgespräch für die erste Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go, erläuterte Geschäftsführer Frank Noack, warum man den Kampf gegen Amazon & Co. nicht gewinnen, aber trotzdem erfolgreich sein kann. Sogar im besonders stark umkämpften und von Amazon dominierten Sortiment Spielwaren.  

Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für Online-Händler

Text 8 Frank_Noack_HappyshopsDie größte Herausforderung für den Onlinehandel ist es, immer am Puls der Zeit zu bleiben. Die technische Entwicklung, vor allem bei den Endgeräten, mit denen Kunden aufs Internet zugreifen, stellt alle Shopbetreiber vor immer neue Herausforderungen. Hier treffen wir auf mittlerweile völlig unterschiedliche Bedienkonzepte wie Smartphones, Tablets, Smart TVs, PCs und zukünftig auch andere Smart Devices. Die Frage bleibt, ob man für jede dieser Plattformen eigene Lösungen entwickelt, oder ob es gelingt, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und diesen zu etablieren. Hinzu kommen ständig neue Verordnungen und Gesetze, an die sich der Onlinehandel anpassen muss – was sehr ressourcenintensiv ist. Umso mehr, je mehr Plattformlösungen betrieben werden.

Maßnahmen zur Positionierung und Abgrenzung gegenüber Amazon und anderen Top-Shops

Der Shop Spiele-Offensive.de ist z.B. komplett auf den Verkauf von Gesellschaftsspielen ausgerichtet. So wird versucht, die Position eines Onlinefachhandels einzunehmen, mit allen Services, die man sich als Kunde auch von einem stationären Fachhandel an der Ecke wünschen würde: dem größten Gesellschaftsspielesortiment Deutschlands, Videoanleitungen zu den Spielen für den Kunden und einem Ausleihservice zum Testen.

Außerdem haben viele Liebhaber von anspruchsvollen Spielen das Problem, dass sie sich mehr Mitspieler wünschen. Das Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de ist eine Community mit 7.000 Mitgliedern, die hier für Abhilfe sorgt, so dass die Kunden sich mit anderen vernetzen und dadurch öfters spielen können. Aus dem Spielernetzwerk heraus erwächst auch die Spieleschmiede, eine Crowdfunding-Plattform speziell für Spiele. Die hier vorgestellten Spiele gibt es absolut exklusiv nur bei uns  – für Spielefans, die sich dafür interessieren, führt also kein Weg an dem Shop vorbei. Die Spieleschmiede ist nicht nur für die Kundenbindung wichtig, sondern eignet sich erfreulicherweise auch zur Neukundengewinnung.   [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Den Kampf gegen Amazon kann man nicht gewinnen

Kategorie: Businessplanung, Marketing, To go Stichworte: Businessplanung, Positionierung, shopanbieter to go

Praxisbeispiel: Wie ein Umsatzturbo beinahe in die Insolvenz führte

25. September 2014 von Peter Höschl

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Wie im Artikel „Die Buchhaltung ist das Rückgrat eines jeden Unternehmens“ der aktuellen und kostenlosen Ausgabe des Online-Händlermagazins shopanbieter to go aufgezeigt wird, verlieren Online-Händler im operativen Tagesgeschäft oftmals die Übersicht – mit manchmal katastrophalen Folgen.

So erging es auch einem Online-Händler, dem es in den letzten Jahren gelang, sein Geschäft mit Accessoires auf ein professionelles und vor allem rentables Niveau zu hieven.

Um seine Umsätze weiter voranzutreiben, setzte er ein Marketing-Tool ein, welches ihm erlaubte, seine Produkte auf einer Vielzahl von Marktplätzen und Preisportalen anzubieten bzw. zu vertreiben.

Einfacher Buchungsfehler mit fatalen Folgen

Da seine Steuerberatung vermutlich nicht über die notwendige Kompetenz im Onlinehandel verfügt, verbuchten sie die entstehenden Marktplatz-Gebühren von bis zu 15 Prozent auf den Bruttoverkaufspreis (17,85 % auf den Nettopreis) und auch die Klickkosten bei den verschiedenen Preissuchmaschinen der Einfachheit halber als Aufwendungen für den Wareneinsatz.

Bei der Betrachtung seiner Zahlen in der nächsten Periode freute sich der Online-Händler zunächst, da die Umsätze, wie erhofft, mittels dieser Maßnahme deutlich stiegen, seine Marketingkosten jedoch konstant blieben. Grund genug für ihn, über das besagte Marketing-Tool weitere Werbekanäle freizuschalten.

Irritierenderweise ist zwischenzeitlich jedoch auch sein prozentualer Wareneinsatz je verkauftem Artikel, in seinem Glauben, exorbitant gestiegen. Höchste Zeit also, seinen Lieferanten einmal auf die Füße zu treten.

Alarmstufe Rot für die Banken

Die Tatsache, dass der Faktor Wareneinsatz stark anstieg und demnach der Rohertrag entsprechend  gesunken ist, rief wiederum die Hausbank, bei der auch die Warenkredite liefen, auf den Plan. Wenn man weiß, dass Banken in den regelmäßig einzureichenden BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) insbesondere auch auf signifikante Änderungen der Werte Rohertrag und Betriebsergebnis schauen, ist das kaum verwunderlich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Praxisbeispiel: Wie ein Umsatzturbo beinahe in die Insolvenz führte

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Buchhaltung, Businessplanung

E-Commerce Wachstum ist Kennzahlengetrieben

18. September 2014 von Peter Höschl

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Die aktuellen EHI-Zahlen (E-Commerce Umsatz der Top100-Shops +7,7% in 2013, aber ohne Amazon nur 2,8%) belegen unsere Einschätzung von Anfang 2013, dass der Umsatzwachstum im E-Commerce vor allem von den Großen getrieben wird. Als Wachstumsgewinnler dazu kommen Neueinsteiger, sprich neue Marktteilnehmer im E-Commerce, wie direkt vertreibende Markenhersteller, wagniskapitalfinanzierte Onlineshops, zB. von Verlagen und TV-Sender, ausländische Versender und allen anderen etablierten Handelsunternehmen die sich erst jetzt ins Internet wagen.

Zumindest die wagnisfinanzierten Onlineshops haben dabei meist den Auftrag „Category-Killer werden, egal zu welchem Preis“. Wenn das nicht klappt, wird eben wieder zugemacht. Dass dabei ganze Sortimente im Internet verbrannt werden, ist diesen egal. Denn die Folge des preissubventionierten Wettbewerbs, sind nicht nur kaputte Preise, sondern auch enorm gestiegene Marketingkosten. Ist diesen aber egal, zieht die VC-Karawane halt weiter.

Doch eines zeichnet diese sog. „Emporkömmlinge“ der Generation „Zalando“ durchaus aus. Sie haben ihre Kennzahlen im Griff. Wenn man mal genauer hinschaut, zwar auch noch nicht so wie es sein sollte, aber immerhin um Lichtjahre besser als Otto Normalshop-Betreiber. Diesem, dürfte es sowieso egal sein, wie es den Top100-Shops heute so geht. Sie stellen meist nur fest, dass es Jahr für Jahr, bei ständig steigenden Vertriebs- und Marketingkosten, tatsächlich schwerer wird den Umsatz zu halten. Von deutlichem Umsatzwachstum ganz zu schweigen.

Rendite ist die schönste Braut

Dabei ist es gar nicht so schwer, wirtschaftlicher und effizienter zu arbeiten. Vor allem kann sehr viel bereits mit vorhandenen Bordmitteln viel erreichen. So dürfte bei den meisten Onlineshop-Betreibern in den Marketingausgaben nicht nur das größte Optimierungspotential, sondern auch die am einfachsten zu erzielenden Einsparmaßnahmen, liegen. Schließlich, sollte für die allermeisten Shop-Betreiber, nicht Ziel sein möglichst viel Umsatz, sondern möglichst viel Rendite zu erzielen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce Wachstum ist Kennzahlengetrieben

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Die einzig wahre Wahrheit – Studien sind immer unscharf

17. September 2014 von Peter Höschl

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Nachdem nun neben dem bevh auch das EHI in seinen Studien auf die Wachstumsbremse tritt, wird die Branche nun doch etwas unruhiger. Wurden die bevh-Zahlen mancherorts noch als Zahlenakrobatik kritisiert, scheint man nun zumindest etwas mehr aufzuhorchen. Schließlich handelt es sich doch um Ergebnisse aus der Studie Top1000-Shops in Deutschland mit genauen Umsatzangaben. Horcht, horcht.

Obwohl ja in Wirklichkeit nicht so viel passiert ist. Denn genauso wenig wie der bevh, kann auch das EHI den Anspruch auf die einzig wahre Wahrheit erheben. Diesen werden die beiden aber sicherlich auch gar nicht haben, wissen sie doch, dass es immer mindestens noch eine weitere wahre Wahrheit, meist sogar mehrere, gibt. Einen meist guten Anhaltspunkt zur Branchenentwicklung ergeben deren Studien dennoch allemal, wenn man sie denn richtig zu lesen bzw. interpretieren vermag.

Beispiel Top1000-Onlineshops in Deutschland 

Die darin enthaltenen Umsatzgrößen beruhen auf Unternehmensangaben oder Schätzungen. Und bei Schätzungen weiß man, dass diese stimmen können oder eben auch nicht. Es gibt manch Onlineshop-Betreiber aus der Liste der sich verwundert die Augen reibt, ob der genannten geschätzten Umsätze. Dennoch sind diese Schätzungen von Branchenexperten nichts grundsätzlich Schlechtes. Kann nur nicht immer stimmen, nicht mal meistens.

Gleichzeitig, stellt sich mir die Frage woher die Studienbetreiber wissen können welcher Onlineshop denn nun umsatzseitig genau in die Top1000-Liste gehört. Dennoch werden die Teilnehmer schon so einigermaßen da reingehören. Gleichzeitig gibt es aber sicherlich etliche, die einfach aus dem Raster bzw. Fokus fallen, obwohl sie da reingehören, Stichwort „hidden champions“. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die einzig wahre Wahrheit – Studien sind immer unscharf

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, Studien

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