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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / 2017 / Archiv für Oktober 2017

Archiv für Oktober 2017

Verkaufsbörse: Shop für nachhaltige und einzigartige Geschenke

31. Oktober 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Anbietertext): Wrfel mit BrseDas Wort „Nachhaltigkeit“ ist für viele Menschen heute nicht nur Worthülse sondern gelebte Realität –  insbesondere für junge Leute.

In dieses Thema gehört auch der Shop, der hier zum Verkauf steht. Er ist ohne Zweifel Marktführer zum Thema „Upcycling“ im deutschsprachigen Internet. Beim Upcycling werden aus weggeworfenen oder nicht mehr gebrauchten Dingen mit viel Kreativität neue Produkte mit ganz anderer Funktion und stylischem Design – Kartoffelsäcke werden zu schicken Hüten, Fahrradschläuche zu Gürteln, Ölfässer zu Lampen oder Möbeln, etc..

So entstehen einzigartige, nachhaltige und gleichzeitig schöne Artikel, die sich bestens als Geschenk eignen. Das Potential in der Branche ist riesig und die Zeit für einen Einstieg ideal. Upcycling ist als Trend in den USA und UK bereits etabliert, in Deutschland noch im Kommen.

Das Sortiment genießt maximale Alleinstellung. Alle ca. 400 Artikel im Shop sind nur hier so erhältlich. Das einzigartige internationale Lieferantennetzwerk und die Bereitschaft der Kunden, für einen nachhaltigen Artikel auch ein paar Euro mehr auszugeben, erlauben es, eine gute Marge mit fairen Einkaufspreisen zu kombinieren. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Shop für nachhaltige und einzigartige Geschenke

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Presseschau KW43: Amazon dominiert den US-E-Commerce, DHL passt Geschäftskunden-Verträge an, Ebay sucht Händler des Jahres

30. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Die KW43 wird auf allen Kanälen von Amazon dominiert. Der größte Webhändler der Welt legt beeindruckende Zahlen fürs dritte Quartal vor und wird 2017 fast 44 Prozent des gesamten US-amerikanischen Online-Umsatzes auf sich und seinen Marketplace vereinen. Außerdem wird der kostenlose Prime-Lieferdienst auf Geschäftskunden ausgeweitet, während sich in den USA Amazon-Pakete dank eines intelligenten Türschlosses wie von selbst in die Wohnung des Kunden legen. Damit geht es dann dem Kunden endgültig wie dem Händler: Egal wo man auch hinschaut – Amazon ist schon da.

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seinen kostenlosen Prime-Lieferdienst auf Geschäftskunden in den USA und Deutschland ausgeweitet, berichtet t3n. Mit Business Prime Shipping können alle registrierten Nutzer eines Amazon Business-Kontos (also etwa alle Mitarbeiter einer Firma) die kostenlose 2-Tage-Lieferung nutzen, ohne selbst Prime-Kunde zu sein. Der Jahrespreis für die Lieferoption richtet sich nach der Anzahl der Nutzer eines Business-Kontos.

 

Amazon testet aktuell wieder einige Neuheiten in Sachen Design. Dazu gehören neben einer veränderten Startseite mit deutlichem Fokus auf das Prime-Angebot auch eigene Filter für Prime-, Pantry- und Spar-Abo-Produkte. Die Internetworld hat die Sichtungen der vielen kleinen Tests zusammengefasst.

 

Ex-Amazonians sind immer spannende Gesprächspartner, weil sie einzigartige Einsichten in einen notorisch verschlossenen Konzern zu erzählen haben. Das trifft auch auf Felix Gassmann zu, der sich fast eine Stunde lang mit Ali von eBakery zu diversen Marktplatzthemen unterhalten hat. Prädikat Sehenswert!

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Der Fürther E-Commerce-Experte cateno schließt eine strategische Kooperation mit dem Hersteller kaufmännischer Softwarelösungen microtech!

27. Oktober 2017 von Online Redaktion

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Die cateno GmbH & Co. KG und die microtech GmbH schließen eine strategische  E-Commerce-Kooperation. Der Hersteller kaufmännischer Softwarelösungen entwickelt seit 32 Jahren ERP-Lösungen und richtet sich im Jahr 2018 verstärkt auf den E-Commerce-Sektor aus. Zur Schaffung einer vollintegrierten E-Commerce-Lösung wird zukünftig auf die langjährige Expertise und die Softwarekomponenten von cateno zurückgegriffen.

„Das Herzstück unserer E-Commerce-Komplettlösung, cateno 5,  bilden die ERP-Lösungen aus dem Hause microtech. Seit über 17 Jahren entwickeln wir unsere E-Commerce-Schnittstellen exklusiv für die Produkte büro+ und ERP-complete. Dass nun auch die microtech GmbH als Hersteller dieser kaufmännischen Software auf unsere E-Commerce-Technologie zurückgreift, freut uns natürlich sehr“, berichtet Markus Meißner, Geschäftsführer von cateno. „Die jetzt eingegangene strategische Kooperation garantiert unseren Kunden eine noch tiefer integrierte E-Commerce-Lösung, die Schaffung von E-Commerce-Standards direkt in der Warenwirtschaft und erhebliche Verbesserungen der  Usability innerhalb der Softwareoberfläche. Auch freuen wir uns darüber, dass die über 5.000 Bestandskunden mit aktuellster Softwareversion der Firma microtech hierdurch einen einfachen Einstieg in den Onlinehandel finden! Für alle Funktionalitäten, die über diese Standards hinausgehen, schaffen wir durch unsere langjährige Erfahrung auch weiterhin individuelle und hochskalierbare Lösungen.“

cateno und microtech schließen strategische Kooperation Kopie

(v.l.n.r.: Matthias Stollenwerk, Amadeus Kubach, Markus Meißner, Benjamin Bruno)
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Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: E-Commerce Analyse

eBay Händler-Awards: Online-Marktplatz sucht die kreativsten und erfolgreichsten Verkäufer

26. Oktober 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Der weltweite Online-Marktplatz eBay startet heute in Deutschland die eBay Händler-Awards, um seine kreativsten und erfolgreichsten Händler auszuzeichnen. Gewerbliche eBay-Händler können sich bis zum 31. Januar 2018 in einer von sieben Kategorien bewerben. Eine sechsköpfige Jury bestehend aus Mitgliedern des deutschen eBay-Führungsteams sowie unabhängigen E-Commerce-Experten bewertet die eingehenden Bewerbungen und kürt die Gewinner im kommenden Frühjahr.

Bildquelle: © bigstock.com/ N_Defender
Bildquelle: © bigstock.com/ N_Defender

Die Sieger erhalten unter anderem Barpreise (2.500€ für die sieben Kategoriesieger) und eine Reise in die eBay Deutschland-Zentrale für ein Treffen mit dem deutschen Führungsteam. Darüber hinaus wird unter allen Siegern eine Reise in das eBay-Hauptquartier in San José inklusive einem Treffen mit eBay CEO Devin Wenig verlost.

Eben Sermon, Vice President eBay Germany, erklärt: “Unser Marktplatz lebt von der Vielfalt und Lebendigkeit unserer Händler. Dies wollen wir mit den eBay Händler-Awards unterstreichen. Es ist uns ein großes Anliegen, den eBay-Händlern gegenüber unsere Wertschätzung auszudrücken, und ich freue mich schon jetzt auf viele tolle Bewerbungen und spannende Geschichten.“

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Kategorie: Pressemitteilungen

Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

26. Oktober 2017 von Markus Hövener

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In zwei Wochen soll die neue Website live gehen? Dann sollte man nicht darauf vertrauen, dass die Web-Entwickler schon alles richtig gemacht haben. Mit den richtigen Tools kann man die typischen Fehler effizient finden.
Refresh, Revise, Restart and Rethink words on white speedometerIm Rahmen eines Relaunch-Projektes kommt irgendwann kurz vor dem Go-Live der Punkt, an dem der Stage (also z. B. neu.meinewebsite.de) einen finalen Stand erreicht hat. Bevor die Website live gestellt wird, sollte man aber in jedem Fall noch umfangreiche Tests vornehmen, um sicherzustellen, dass der Relaunch gute Ergebnisse bringen wird.

Da fast immer Problemfelder bei der Überprüfung der Website gefunden werden, sollte der Check hinreichend früh vor dem Go-Live erfolgen, sodass nötige Änderungen noch umgesetzt werden können. Am Anfang eines Relaunch-Projektes sollte auch der Aspekt „Showstopper“ geklärt worden sein: Ist es möglich, den Go-Live noch zu verschieben, wenn es aus SEO-Sicht Probleme gibt, die den Live-Gang der Website nicht empfehlenswert machen?

Idealerweise ist der Stage nur per „Noindex“ für Suchmaschinen gesperrt (siehe suchradar Ausgabe 64), sodass alle gängigen Tools problemlos auf die neue Website zugreifen können – aber ohne dass Google diese auch indexieren würde.

301

Der wichtigste Punkt beim Check vor dem Go-Live ist sicherlich die Überprüfung der 301-Umleitungen. Wie und mit welchen Tools das gemacht werden kann, wurde bereits ausführlich behandelt (suchradar Ausgabe 65).

Dennoch soll auch an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen werden: Ein Go-Live ohne Überprüfung der 301-Umleitung birgt ein extrem hohes Risiko, da gerade bei den Umleitungen oft Fehler gemacht werden.

Rendering prüfen

Darüber hinaus gibt es aber noch andere Aspekte, die beim Pre-Launch-Check extrem wichtig sind. Dazu gehört auch das Prüfen des Renderings. Bereits seit einigen Jahren ist Google in der Lage, eine Website zu „rendern“, also die Seiten unter Zuhilfenahme von CSS- und JavaScript-Dateien sowie Bildern, Fonts und anderen Ressourcen wie in einem Browser darzustellen. Google „weiß“ also, wo sich eine Überschrift befindet, ob Text sichtbar ist und wie hoch der Anteil an Werbeflächen ist.

In den Google-Richtlinien (https://support.google.com/webmasters/answer/35769?hl=de) steht eindeutig:

„Damit Google die Inhalte Ihrer Website vollständig interpretieren kann, lassen Sie zu, dass alle Assets Ihrer Website gecrawlt werden, die das Rendern der Seite wesentlich beeinflussen können. Dazu zählen z. B. CSS- und JavaScript-Dateien, die die Interpretation der Seiten beeinflussen.“

Manchmal passiert es bei Relaunch-Projekten, dass Assets, die für das Rendering wichtig sind, per robots.txt gesperrt werden. Aber es kann auch andere Fälle geben, in denen Google nicht in der Lage ist, die Seite korrekt zu rendern, was dann zu realen Ranking-Nachteilen führen kann.

Ob Google eine Seite rendern kann, muss in der Google Search Console geprüft werden. Dafür muss der Stage natürlich erstmal dort als Property angelegt werden. Wenn die Website per „Noindex“ gesperrt ist, ist das problemlos möglich und führt auch nicht dazu, dass die Website indexiert wird. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Facebook-Digest KW 42: Immer wieder Amazon, eBay ist auch dabei und wie immer geht es ums Geld und die Kunden

25. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Facebook-DaumenWillkommen zum Facebook-Digest der KW 42: Die letzten 7 Tage war es vergleichsweise ruhig in den verschiedenen Facebook-Gruppen bzw. fanden wir nicht soviel spannend.

 

Und täglich grüßt Amazon

In der Presse wird Amazon ja rauf und runter gejodelt. Täglich gibt es mehrere Nachrichten zu Deutschlands größtem Händler und Marktplatz. Die Händler wissen aber mitunter noch mehr als die professionell schreibende Zunft. Beispielsweise dass Amazon vermutlich auch bald in der Türkei präsent sein wird. So hat ein findiger Händler oder Dienstleister bspw. bei den Entwicklerschlüssel-Verwaltungen die Domain: sellercentral.amazon.com.tr entdeckt. Ein anderer wusste vom gerüchteweisen Bau eines Logistiklagers zu berichten. Gefunden bei den Multichannel Rockstars.

In einem anderen Beitrag wird diskutiert, wie man sich gegen Händler wehren kann, die sich an die eigene ASIN dranhängen.

 

eBays will Bild- und Produktdatenrechte, erlaubt aber Ausnahmeregelungen

Bekanntermaßen eifert eBay derzeit ja fleißig Amazon nach. So wollen sie jetzt auch von Händlern die Nutzungsrechte auf deren Bilder und Produktdaten. Unabhängig davon, dass man dies als Händler generell nicht gut findet, ist es unmöglich wenn man Handelsware verkauft und die Rechte darauf gar nicht besitzt. Hat jetzt auch eBay gemerkt und erlaubt Ausnahmeregelungen. Wie dies geht schildert ein Händler bei Wortfilter.

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Best Practice – Wie AmbienteDirect mit individuellen Paketbeilagen seine Kundenansprache optimiert

25. Oktober 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung:  AmbienteDirect, ein etablierter Versender für Design-Möbel und Accessoires, spricht seine Kunden mit individuellen Produktempfehlungen direkt im Paket an und erreicht damit einen Return-on-Ad Spend (ROAS) von 11. Die personalisierten Beileger werden mit der Technologie des Münchner Start-ups Adnymics erstellt.

AmbienteDirect Broschüre im Paket

Wenn die über 400.000 Kunden des seit 1998 aktiven Online-Shops AmbienteDirect ihre stilvollen Möbel oder Design-Accessoires aus dem Paket ziehen, finden sie dort nicht nur ihre Ware, sondern auch einen geschmackvoll gestalteten Paketbeileger, der sie zum Wiederkauf animiert. Die Paketbeilagen, die nicht nur jeden Kunden persönlich ansprechen, sondern ihm auch anhand seiner Surf- und Kaufhistorie individuelle Produktvorschlägen anbietet, ersetzen den klassischen Produktkatalog, den AmbienteDirect bisher seinen Paketen beilegte. „Unser Katalog war in der Produktion sehr aufwändig und somit haben wir nach einer Alternative gesucht.“, erzählt Christine Detzkeit, Head of Online Sales bei AmbienteDirect. [Weiterlesen…] about Best Practice – Wie AmbienteDirect mit individuellen Paketbeilagen seine Kundenansprache optimiert

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen

Statt Mobile First und Mobile Only Customer First: Wie sich Onlinehändler im mobilen Zeitalter positionieren müssen

24. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Hand aufs Herz: Wie hoch ist Ihr Mobile-Anteil am Traffic? Schon bei mehr als 50 Prozent? Und steigend? Bei großen E-Commerce-Playern wie Zalando wächst der mobile Anteil an Traffic und Umsatz seit Jahren exponentiell. Mobile-Anteile von über 70 Prozent Kundenkontakte sind keine Seltenheit. Durchschnittlich fast jeder zweite Besuch in einem deutschen Online-Shop erfolgte 2016 über ein mobiles Endgerät, so eine Studie von intelliAd. Der Anteil der Smartphones am Traffic wuchs in einem Jahr um 65 Prozent.

Und auch die Geschichte vom Kunden, der mobil nur schnell an der Bushaltestelle was recherchiert, um das erspähte Kleid dann doch erst abends am PC zu kaufen, stimmt nicht mehr: Mittlerweile laufen 30 Prozent der Online-Käufe über Smartphones ab. Bis zum Jahr 2020 werden es wohl 45 Prozent sein.

Bildquelle: © bigstock.com/ Yastremska
Bildquelle: ©bigstock.com/ Yastremska

Der britische Online-Modehändler Asos, der sich gerade anschickt, Zalando auf dem deutschen Markt ordentlich einzuheizen, generiert bereits mehr als 50 Prozent seines Traffics über Smartphones und Tablets, berichtete CEO Brian McBride in seiner Keynote zum Internet World Kongress vorletzte Woche. 30 Millionen Mal wurden die Asos-Apps bereits heruntergeladen, die Nutzer verbringen im Durchschnitt 17 Minuten im Monat mit den mobilen Anwendungen des Händlers.

Ergänzt man solche Zahlen um einen Blick in die Zukunft und zieht die Nutzungsgewohnheiten der „Millenials“, also jener Jugendlichen, die um die Jahrtausendwende herum geboren wurden, mit in Betracht (also die Generation, die eher auf Sex verzichten würde als auf ihr Smartphone), ist es nicht verwunderlich, dass Agenturen und Berater das Motto „Mobile First“ für die Website-Gestaltung ausgegeben haben: Online-Shops sollten vornehmlich so konzipiert werden, dass sie auf einem Smartphone gut aussehen und gut funktionieren.

Wenn eine Seite auf dem Smartphone läuft, dann klappt’s quasi automatisch auch mit dem Desktop, so die Lehrmeinung. [Weiterlesen…] about Statt Mobile First und Mobile Only Customer First: Wie sich Onlinehändler im mobilen Zeitalter positionieren müssen

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Mobile Commerce, Studien

Presseschau KW 42: Zalando macht auf Kosmetik, ebay liefert gute Zahlen, Amazon bringt deutsche Marken nach China und die Diskussion um Mobile Only

23. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run End

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de: In der KW42 zeigt sich einmal mehr, dass sich im Online-Kosmetikmarkt gerade eine Menge tut. Zalando will ab Frühjahr Beauty-Produkte verkaufen und Otto partnert mit L’Oreal. Daneben hat ebay gute Quartalszahlen abgeliefert, aber trotzdem an der Börse verloren. Außerdem startet Amazon gerade mit 400.000 deutschen Markenprodukten den Angriff auf China. Und Gerrit Heinemann sorgt einmal mehr für den Aufreger der Woche.

 

Die Themen der Woche

Zalando wird ab Frühjahr in das Beauty-Geschäft einsteigen, kündigte Co-Vorstand Rubin Ritter im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen zum 3. Quartal an. Und Otto verkauft ab sofort fünf Marken von L’Oreal. Im Kosmetikmarkt ist gerade richtig Musik drin, meint die Internetworld.

 

eBay hat seine Zahlen zum 3. Quartal veröffentlicht und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen, berichtet Wortfilter. Der Online-Marktplatz erzielte einen Umsatz von 2,4 Mrd. US-Dollar, das gesamte Marktplatz-Umsatzvolumen lag bei 21,7 Mrd. US-Dollar. Das Ergebnis erfüllte mit 0,48 US-Dollar pro Aktie die Erwartungen. Dennoch sank die ebay-Aktie nachbörslich um knapp 5 Prozent.

 

Amazon will den chinesischen Markt nicht Alibaba oder JD.com überlassen und bringt deutsche Produkte nun auch nach China. 400.000 Produkte umfasst das Angebot des „China Global Store“. Damit will Amazon vom hohen Markenvertrauen der Chinesen in deutsche Produkte profitieren. ->Faz.net

 

Schon vorletzte Woche war in Händlerforen davon zu lesen, dass Amazon seine Styleguides rigoroser durchsetzt. Jetzt berichtet die Textilwirtschaft: Der Marktplatz räumt bei den Listings in den Kategorien Bekleidung und Accessoires gerade kräftig auf. Unternehmen, die sich nicht an den „Styleguide“ halten, werden künftig aussortiert.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon UdZ Siegerreise: Globaler Marktplatz, lokale Herausforderungen

20. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Die Reise mit meinen Mentees aus dem Amazon-Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ ist nach einem persönlichen Zwischenstopp in Vancouver nun zu Ende. Die Tage in Seattle erlaubten uns ein paar wirklich interessante Einblicke in die Denkweise des weltgrößten E-Commerce-Konzerns – und einen wirklich internationalen Erfahrungsaustausch mit anderen Marketplace-Händlern.

Zum Beispiel beim „Global Selling Workshop“, zu dem auch alle Erstplatzierten des deutschen Wettbewerbs und ihre Coaches (also auch meine Wenigkeit) eingeladen waren. Dort trafen wir auf Nick Dennisen, Vice President Marketplace Business bei Amazon. Er machte uns ziemlich klar, was Amazons Ziel ist: absolut globale Ausrichtung – jeder Händler soll seine Waren möglichst überall verkaufen können.

Kein Wunder: Schließlich sind die Marketplace-Händler der Schlüssel zu Amazons Erfolg: Mehr als 50 Prozent des Verkaufsvolumens auf den weltweiten Plattformen von Amazon stammt mittlerweile von externen Verkäufern. Deshalb sollen die Seller auch Zugriff auf immer mehr Amazon-Programme wie Amazon Business, Amazon Dash, Amazon Sparabo, Amazon KeywordsearchAds und so weiter bekommen.

Noch einen Hinweis auf die Bedeutung der Händler für Amazon betont mein Coach-Kollege Klaus Forsthofer von Marktplatz1: „Amazon Indien hat erstmals nur als Marktplatz gestartet und wird also ausschließlich von Händlern bespielt„. Ein spannender Punkt – und durchaus ein Anlass für gesundes Händler-Selbstbewusstsein.

Nach dem Gespräch mit Dennisen wurde es ganz konkret: Im Gespräch mit zwei US-amerikanischen Händlern konnten sich unsere deutschen Mentees intensiv über Unterschiede und Herausforderungen in verschiedenen internationalen Märkten austauschen. Da sich alle Teilnehmer sowohl in Sachen Sortiment als bei den adressierten Märkten stark von einander entschieden, verlief das Gespräch sehr offen – daran konnte auch die eine oder andere Sprachbarriere nichts ändern.

Howard Chen, Global Operations Manager beim Hundekamera-Anbieter „Tomofun“, berichtete beispielsweise, dass es unschicklich sei, Hunde in Großbritannien lange allein zu Hause zu lassen. Das erschwere den Verkauf von Hundekameras, die dem Besitzer Kommunikation mit seinem Vierbeiner auch von unterwegs ermöglichen.

Stephanie Oppitz von der Dresdener „Windelmanufaktur“ erzählte, dass sich ihre Stofftaschentücher in Großbritannien großer Beliebtheit erfreuten, in Italien jedoch auf geringes Interesse stießen – ebenfalls aus kulturellen Gründen. [Weiterlesen…] about Amazon UdZ Siegerreise: Globaler Marktplatz, lokale Herausforderungen

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm

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