Um in Suchmaschinen-Kampagnen erfolgreich zu sein, sind hochwertige Daten unumgänglich. Damit der Online-Shop auf Preissuchmaschinen gefunden werden kann, sollten die übermittelten Daten sehr präzise sein. Schlechte Produktdaten führen zu unnötigen Kosten und Kundenverlust.
Jeder Einkaufsfeed stellt eigene Datenanforderungen. Daher ist wichtig, sich mit den Richtlinien vertraut zu machen. Die Kampagnen sollten individuell auf die Kanäle zugeschnitten sein. Das Ziel muss sein, dem Verbraucher alle Informationen zur Verfügung zu stellen, die er für eine Kaufentscheidung braucht. Dazu zählen beispielsweise eine Gratislieferung oder Promo- und Gutscheinaktionen.
Diese zusätzlichen Angaben werden in die Datenfeeds (Datei mit Produktinformationen) eingepflegt, so werden sie von Preissuchmaschinen berücksichtigt.
Technische Fehler kosten Geld und Kunden
Details sind wichtig – und bei der Anbindung von Preissuchmaschinen an ein Shopsystem besonders zu beachten. Technische Unzulänglichkeiten müssen im Nachhinein oft teuer bezahlt werden.
Ist der Datenfeed nicht aktuell und wird ein Produkt mit Lagerbestand null in der Preissuchmaschine gelistet, schlägt der Cost-Per-Click (CPC) zu – der Besucher klickt zwar auf das Suchergebnis, konvertiert aber nicht zu einem kaufenden Kunden. Stets aktuelle Feedinformation können sicherstellen, dass die Kunden dagegen nur Suchergebnisse erhalten, die auch tatsächlich kaufbar sind.
Bei konfigurierbaren Produkten sollten die Varianten (etwa Farbe und Größe) korrekt im Datenfeed angegeben sein, denn ist dies nicht der Fall, wird ein Kunde durch einen kostenpflichtigen Klick Interesse bekunden, letztlich aber die gewünschte Variante nicht vorfinden. Deshalb gilt: Je detaillierter die Produktinformation, desto zweckmäßiger die Investition ins Preisvergleichsportal. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die zehn wichtigsten Erfolgsfaktoren für gute Produktdaten beim Preisportal-Marketing