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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2014 / Archiv für Juli 2014

Archiv für Juli 2014

Tipp to go: Auf die Verpackung kommt es an

31. Juli 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wir treffen immer wieder auf Onlineshops, die zwar viel in das Erscheinungsbild, die Trusts, das Kauferlebnis und die Usability ihrer Webseiten investieren und gleichzeitig das Aussehen ihrer Versandverpackungen vernachlässigen. Hier wird unterschätzt, dass die Versandverpackung der einzige physische Eindruck des Onlinehändlers beim Kunden darstellt und maßgeblich zum Image beiträgt. Es sollte daher immer das Ziel sein, dass der Kunde ein ordentliches Paket im Corporate Identity des Shops bekommt.

Die kostengünstigste Variante zur Individualisierung einer Versandverpackung stellt die Verwendung von bedrucktem Klebeband dar. Sie verteuert eine Verpackung um 1-2 Cent. Bei größeren Onlineshops hat sich der Aufdruck des Firmenlogos durchgesetzt, was mit 10-20 Cent zu Buche schlägt und ein Bestellvolumen von 500 Stück erfordert. Auch bezüglich des Erscheinungsbildes gilt, dass Mitarbeiter geschult und die Qualität ihrer Arbeit kontrolliert werden muss.

t3n hat jetzt in einem lesenswerten Artikel einige besondere gelungene Praxisbeispiele aufgegriffen und vorgestellt. Übrigens – wer wissen möchte, wie er Verpackungskosten senken und vor allem die Logistikprozesse optinmieren kann, lese unseren ausführlichen Fachartikel Versandverpackungen: Ein unterschätztes Problem des Onlinehandels

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Logistik

Eine klare Positionierung sichert die Existenz

30. Juli 2014 von Peter Höschl

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Trotz der Tatsache, dass für die nachfolgenden Generationen, als sog. „Digital Natives“, die tägliche Nutzung des Internets selbstverständlich ist, die Zeiten des quasi automatischen Wachstums für jedermann dürften vorbei sein. Unter anderem auch, da der Zustrom an neuen Internetnutzern endlich ist. Die viel zu hohe Dichte an Konkurrenz macht das Überleben im Markt der Pure Player schwierig, ohne Kanalexcellenz und klaren USP annähernd unmöglich.

Nach wie vor liegen im Nischensegment die besten Chancen für kleinere und mittlere Onlinehändler. Dennoch gilt: je spitzer die Zielgruppe, desto weniger Platz für mehrere Anbieter – gewinnen wird, wer diese Zielgruppe am besten kennt und bedienen kann. Shop-Betreiber werden sich hier ganz und gar auf die jeweiligen Kernzielgruppen ausrichten müssen, um diese nicht an die großen Wettbewerber zu verlieren.

Ein positives Nutzungserlebnis und ein einzigartiges Markenerlebnis sind das Fundament für Stammkunden und eine klare Positionierung dabei elementar.

Die Magie der eigenen Geschichte

Händler müssen ihre Zielgruppe kennen, wissen, was diese bewegt und wo sie diese, mit welcher Marketingmaßnahme, am besten erreichen. Happyshops Geschäftsführer Frank Noack rät als mögliche Strategie:

Die unbedingte Ausrichtung der Onlineshops auf ihre Zielgruppe ist notwendig, um ihre jeweilige Nische sicher zu besetzen. Wenn ein Onlineshop kein Alleinstellungsmerkmal oder eine Möglichkeit der Identifikation mit der Zielgruppe bietet, gibt es in deren Augen keinen Grund für seine Existenz. Solche Alleinstellungsmerkmale können physisch sein, wie exklusive Artikel und Services, aber auch emotional („Die sind so, wie ich sein will.“).

[Weiterlesen…] about Eine klare Positionierung sichert die Existenz

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Positionierung, shopanbieter to go

Wir bedanken uns bei den ersten 3.000 Lesern unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go

30. Juli 2014 von Peter Höschl

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Seit Veröffentlichung der ersten Ausgabe unseren neuen kostenlosen Online-Händlermagazins „shopanbieter to go“ vor gerade einmal zwei Wochen, wurde dieses bereits 3.000 mal runtergeladen. – Vielen Dank dafür!

Das Praxis-Magazin für Online-Händler und E-Commerce Manager

Das Magazin „shopanbieter to go“ beleuchtet auf sehr praxisnahe Weise die verschiedensten Aspekte des Onlinehandels. Regelmäßig wird es dabei auch umfangreiche Artikel zu normalerweise weniger beachteten, aber dennoch für den Geschäftserfolg äußerst elementaren, strategischen und kaufmännischen Themen zur Steigerung von Effizienz und Rendite geben.

Die Publikation richtet sich an Betreiber kleiner und mittlerer Online-Shops, sowie E-Commerce Manager mittelständischer und großer Online-Shops. Auch stationäre Händler oder Neueinsteiger im Internetgeschäft erhalten wertvolle Impulse und Einsichten in den Onlinehandel.

Kostenlos, wertvoll, alle zwei Monate

shopanbieter to go wird von shopanbieter.de, dem Portal für den Internethandel, mit den Partnern plentymarkets GmbH und Shopware AG, sowie dem Medienpartner Händlerbund veröffentlicht und erscheint alle zwei Monate als kostenloses PDF-Magazin. Das Magazin steht unter https://www.shopanbieter.de/to-go/ausgaben/aktuell.php als PDF-Version zum Download zur Verfügung. [Weiterlesen…] about Wir bedanken uns bei den ersten 3.000 Lesern unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go

Kategorie: To go Stichworte: shopanbieter to go

Viele Abmahnungen wegen veralteter Widerrufsbelehrung

29. Juli 2014 von Nicola Straub

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Es war nicht anders zu erwarten: Mittlerweile häufen sich die Abmahnungen wegen veralteter Widerrufsbelehrung. So meldet beispielsweise die IT Recht Kanzlei bereits seit einiger Zeit, dass vermehrt Abmahnungen bei ihr eingehen. Und sie dürfte nicht die einzige Kanzlei sein, die aktuell von einem entsprechenden Kunden-Zustrom betroffen ist.

Man kann es gar nicht oft genug „predigen“: Seit dem 13.06. gilt nun schon das neue VLLR und damit neue Vorgaben für die Widerrufsbelehrungen. Bitte unbedingt die eigenen Texte überprüfen und anpassen – Verstöße sind einfach zu googlen und so haben es Abmahner wirklich leicht!

Und dies gilt sowohl für die Widerrufsbelehrungen in Shops, als auch insbesondere bei ebay, wo es ebenfalls noch haufenweise fehlerhafte Belehrungen gibt, wie dieser Facebook-Post belegt:

Beitrag von IT-Recht Kanzlei.

Die Ursache für die fehlerhaften Belehrungen hier liegt – so vermuten einige Händler – in den unterschiedlichen Dienstprogrammen, über die die Artikel bei ebay online gestellt werden. [Weiterlesen…] about Viele Abmahnungen wegen veralteter Widerrufsbelehrung

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Widerrufsbelehrung, Widerrufsrecht

Der Händlerbund bringt sein Netzwerktreffen „Treffpunkt E-Commerce“ nach Köln

29. Juli 2014 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): „Treffpunkt E-Commerce“, die Networking-Veranstaltung des Händlerbundes, geht in die nächste Runde. Nach den Stationen in Berlin und München haben Online-Händler und E-Commerce-Dienstleister am 16. September 2014 in Köln die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Networking.

Der Händlerbund lädt Branchenexperten aus dem E-Commerce ein, sich in entspannter Atmosphäre zu treffen und auszutauschen. Der Treffpunkt E-Commerce am 16.September findet in den Räumen von KOMED, dem Veranstaltungszentrum im Kölner Mediapark, statt. Der Händlerbund sorgt für das leibliche Wohl sowie ein informatives Rahmenprogramm mit Keynote-Sprecher Marcus Greven (Director Sales Networking & Strategic Partnerships Klarna). Neben seinem Vortrag zum Thema „Die Entwicklung des mobilen E-Commerce: M-Commerce – Status und Trends“ wird er ebenfalls den neuen Klarna Checkout vorstellen. [Weiterlesen…] about Der Händlerbund bringt sein Netzwerktreffen „Treffpunkt E-Commerce“ nach Köln

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Fast jeder zweite Online-Händler mit Google Analytics im Einsatz verstößt gegen den Datenschutz

25. Juli 2014 von Peter Höschl

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In den letzten Jahren standen insbesondere Webcontrolling-Lösungen unter Kritik bei den Datenschutzbehörden. Diese Lösungen sammeln Daten über das Nutzerverhalten auf den Webseiten. Dadurch werden die Daten über die Besucher und ihre eventuelle Identifikation in diesen Systemen gespeichert. Zusätzlich können aus diesen Daten sogenannte Benutzerprofile (Zielgruppen) gebildet und für Werbezwecke verwendet werden.

Mittlerweile ist einige Zeit vergangen und Analyse-Tools haben zwischenzeitlich nachgebessert und ermöglichen es beispielsweise die IP-Adressen der Surfer zu anonymisieren. Für eine aktuelle Studie hat aQvisit nun bei über 6.500 Shop-Webseiten analysiert, inwiefern diese von den Anonymisierungsmöglichkeiten Gebrauch machen.

Fast alle speichern Daten wie Besucherverhalten, Seitenaufrufe oder Herkunft der Besucher. Mehr als die Hälfte der untersuchten Online-Shops, nämlich 3.327, nutzen zu diesem Zweck Google Analytics.

41% aller Shops, die Google Analytics nutzen, wiederum verstoßen jedoch gegen diese Richtlinie. Hier werden z.B. IP-Adressen unverschlüsselt gespeichert, was nicht datenschutzkonform ist und gesetzlich belangt werden kann. [Weiterlesen…] about Fast jeder zweite Online-Händler mit Google Analytics im Einsatz verstößt gegen den Datenschutz

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz

Neuer Gratis-Ratgeber zeigt Chancen & Risiken der Amazon Produktanzeigen

24. Juli 2014 von Nicola Straub

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Vor kurzem hat Amazon auch in Deutschland die Amazon Produktanzeigen freigeschaltet – und damit eine potentiell mächtige Marketingmethode für Onlinehändler, um Amazon-Traffic in den eigenen Onlineshop zu lenken. Für Händler mit Einzelshops kann es wertvoll sein, gerade jetzt zum Start dieser neuen CPC-basierten Werbeform dabei zu sein. Allerdings können sich noch vorhandene Kinderkrankheiten und das Fehlen wichtiger Steuerungsfunktionen bei den Amazon-Produktanzeigen zu versteckten Kostentreibern auswirken.

Generell stehen Onlinehändler ständig vor der Aufgabe, neue Besucher für ihren Shop zu gewinnen, schließlich findet Laufkundschaft selten  „von allein“ den Weg in Einzelshops. Das ist der Hauptvorteil des Vertriebs über Marktplätze: Giganten wie Amazon oder ebay lenken dank Marketingmacht und Markenstärke einen Großteil des Shopping-Traffics auf sich.

Mittlerweile starten nicht wenige Kaufwillige ihre Produktrecherche sogar direkt bei Amazon, statt Suchmaschinen wie Google zu nutzen. Solche Kunden lassen sich dann auch nicht über Google Adwords-Anzeigen erreichen.

Doch nicht jeder Händler möchte seine Produkte über Amazon verkaufen – und manche können oder dürfen es auch gar nicht. Es gelten für manche Markenartikel noch immer Vertriebsbeschränkungen. Und Artikel, die konfiguriert werden müssen, lassen sich per se nicht über Amazon verkaufen. Und schließlich gehen manchen Händlern mit vielen Produktvarianten auch die Kenn-Nummern aus, seit Amazon die Anzahl dieser pro Händler beschränkt hat.

All diesen Händlern bietet Amazon mit den neuen Amazon Produktanzeigen jetzt die Möglichkeit, ihre Produkte genau wie Marketplace-Artikel listen zu lassen – inklusive einer Produktdetailseite, Listung in den Cross-Selling-Boxen etc. pp. Möchte ein Kunde dann einen dieser Artikel kaufen, wird er von Amazon direkt zum Shop des Händlers geleitet.

Im Prinzip eine geniale Idee, denn so könnten Händler Amazon-Traffic für den eigenen Shop gewinnen. Die Abrechnung erfolgt dabei wie bei den bekannten Google Adwords-Anzeigen auf Klickbasis (CPC). Händler zahlen also nur, wenn tatsächlich Kunden in den eigenen Shop übergeleitet werden. [Weiterlesen…] about Neuer Gratis-Ratgeber zeigt Chancen & Risiken der Amazon Produktanzeigen

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Ratgeber, Whitepaper

Branche in Aufruhr

24. Juli 2014 von Peter Höschl

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„Im Markt der Pure Player wird es aufgrund extrem niedriger Margen zur Konsolidierung und zum Shake out kommen. 90 % der heute am Markt aktiven Pure Player werden nicht überleben“, so eine These von ECC Köln und Mücke, Sturm & Company. Schuld sei eine viel zu hohe Dichte an Konkurrenz. Ohne Kanalexcellenz und klaren USP sei ein Überleben schwierig. Da tröstet es den gemeinen Online-Händler nicht, dass deren Einschätzung nach auch 70 % der traditionellen Händler sich entweder völlig neu erfinden müssen oder verschwinden werden. Diese Aussagen hatten in der Branche kurzzeitig für einiges an Aufmerksamkeit gesorgt und werden seitdem gerne als Beleg für die kommende Marktbereinigung genutzt.

Zugegeben, als ich diese Aussage das erste Mal las, schwankte ich zwischen Überraschung und Ungläubigkeit. Da diese Aussage zwischenzeitlich des Öfteren von anderen Fachpublikationen aufgegriffen wurde, hatte ich seitdem Gelegenheit, diese noch öfter zu lesen. Nur die Ungläubigkeit, die blieb. Wie konnte das von mir seit vielen Jahren geschätzte ECC Köln zu so einem Ergebnis kommen? Geht man davon aus, dass es in Deutschland insgesamt mehr als 400.000 Online-Anbieter gibt, bedeutet dies doch nicht weniger, als dass mehr als 350.000 Online-Händler zusperren werden können.

Und doch haben sie Recht

Setzt man sich jedoch mit den gesamten Schlussfolgerungen des ECC Köln auseinander, wird man feststellen, dass sie im Kern doch richtig liegen. Sagen sie doch letztlich nichts anderes, was schon lange klar ist und auch von uns bereits seit Jahren proklamiert wird. Online-Händler ohne klare Positionierung, am besten mit Alleinstellungsmerkmal, erwischt die Marktbereinigung am härtesten. Reine Kistenschieber, die nur Ware einkaufen und verkaufen, werden so gut wie keine Überlebenschance haben.

Über die hohe Zahl der Todgeweihten von 350.000 bzw. 90% aller Pure Player mag man streiten können. Schließlich gibt es sogar unter den Dropshippern ohne eigenes Lager einige, welche die Klaviatur des Online-Handels so gut beherrschen, dass sich diese dank stark automatisierter Prozesse und einer hohen E-Commerce-Kompetenz mit ihrem „Arbitrage-Geschäft“ behaupten können.

Aber ansonsten haben das ECC Köln und Mücke, Sturm & Company absolut Recht, wenn sie sagen: „Es werden sich nur diejenigen Konzepte durchsetzen, die Kernkompetenzen optimieren, ein klares Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden abgeben und dies auch dauerhaft erfüllen können. Verluste werden nur zum Teil durch neue Konzepte kompensiert. Es ist zu erwarten, dass in den meisten Branchen nur Platz für zwei große Player ist, im Zweifelsfall für Amazon + 1. Zudem werden kleinere Nischenanbieter ihren Platz finden.“ [Weiterlesen…] about Branche in Aufruhr

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Positionierung, shopanbieter to go, trends

Fällt Amazon seine Einkaufspolitik auf die Füsse?

23. Juli 2014 von Peter Höschl

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Bekanntermaßen, versteht es Amazon ja seine Einkaufsmacht zum eigenen Vorteil nutzen. Bekannt auch, dass die Verlagsbranche mittlerweile dagegen aufbegehrt.

Nun hat Dirk Elsner vom Blick Log jedoch möglicherweise Anzeichen dafür gefunden, dass auch andere Branchen gegen Amazon aufbegehren. Wenn auch nicht so medienwirksam, wie die Verlagsbranche, sondern eher im Verborgenen.

So ist dem Blogger in der Vergangenheit bereits öfter aufgefallen, dass bestimmte auch populäre Produkte bei Amazon kurz nach ihrer Markteinführung nicht erhältlich sind.

Den aktuellsten Fall, eine Digitalkamera von Sony, ha er nun ausführlich dokumentiert. Die Kamera wird über Amazon sowohl direkt von Amazon verkauft als auch über diverse Händler vertrieben. War sie zunächst nur vorbestellbar, könnten diverse Händler sie seit einiger Zeit auch kurzfristig liefern. Bei Amazon direkt sei dies nach wie vor nicht möglich.

Aber lesen Sie selbst.

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

Neues Modul ermöglicht shipcloud-Anbindung an PrestaShop

22. Juli 2014 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Er nennt sich PrestaShop shipcloud Connector und ermöglicht es jetzt auch den Nutzern der bekannten E-Commerce Open-Source Lösung PrestaShop,  über eine einheitliche, einfache Schnittstelle  vertragsunabhängig mit allen großen Versanddienstleistern zusammenzuarbeiten. Entwickelt wurde das Modul in Kooperation mit der größten deutschen PrestaShop-Partneragentur Silbersaiten aus Hannover.

„Wir sind über diese neue Anwendungsmöglichkeit besonders glücklich, da wir uns von der Zusammenarbeit mit Usern aus dem PrestaShop  E-Commerce Universum wichtige Impulse für eine Expansion gerade im europäischen Markt erhoffen. Denn auch  wenn wir da als Start-up noch am Anfang stehen, kommt dem Thema Internationalisierung für die Verwirklichung unserer anspruchsvollen Wachstumsziele mittelfristig eine große Bedeutung zu.“ – erklärt shipcloud Geschäftsführer Claus Fahlbusch.

Das ursprünglich in Frankreich entwickelte Shopsystem PrestaShop gilt heute weltweit als eins der führenden und flexibelsten Open-Source E-Commerce Systeme. Es wird  aktuell von rund 165.000 Anwendern genutzt, ca. 4000 davon sind im deutschen Online-Handel tätig.   [Weiterlesen…] about Neues Modul ermöglicht shipcloud-Anbindung an PrestaShop

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software

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