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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Onlinehändler News

Onlinehändler News

IT-Recht 2014 – Der große Jahresrückblick für Online-Händler

7. Januar 2015 von Onlinehändler News

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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HändlerbundGastartikel: Mit dem Jahr 2014 ging ein im Bereich der Paragraphen und Gesetzes wieder einmal spannendes und ereignisreiches Jahr für Online-Händler zuende. Wir nehmen das zum Anlass und schauen auf das in rechtlicher Hinsicht besonders aufregende Jahr 2014 zurück.

Datenschützer konnten Erfolge verbuchen

Datenschützer konnten im Jahr 2014 einige Erfolge verbuchen, denn der EuGH kümmerte sich um gleich zwei datenschutzrechtliche Belange. Zum Einen war die vielfach kritisierte Vorratsdatenspeicherung endlich auf dem gerichtlichen Prüfstand. Ziel der Vorratsdatenspeicherung ist die Möglichkeit der Verbesserung der Verhütung und Verfolgung von Straftaten. Die europäische Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Daten stellt einen besonders schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte auf Achtung des Privatlebens und auf Schutz personenbezogener Daten.

Mitte Mai nahm sich der EuGH den oft kritisierten Umgang des Suchmaschinenanbieters Google vor. Nutzer dürfen Google dazu verpflichten, Suchergebnisse aus seiner Trefferliste zu entfernen, wenn dort enthaltene Informationen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person verletzen.

Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie im Sommer in Kraft getreten

Der Frühling und Sommer wurde von der umfassenden Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie dominiert. Zahlreiche Shops mussten umprogrammiert, Rechtstexte ausgetauscht und neue gesetzliche Regelungen beim Ablauf eines Widerrufs verinnerlicht werden. Besonders misslich dabei war es, dass der europäische Gesetzgeber für die Umsetzung keine Übergangsfrist vorgesehen hatte, und alle Änderungen über Nacht in Kraft traten. Natürlich folgen wenig später die ersten Abmahnungen.

Abmahngefahr: Google und seine fehlende Versandkostenangabe

2014 sorgte eine Entscheidung für Aufsehen unter allen Händlern, die Google Shopping als Absatzkanal nutzen. Das Landgericht Hamburg urteilte, dass Google die Versandkosten bei dieser Art von Werbung nur unzureichend ausweist (Entscheidung vom 13.06.2014, Az.: 3150150/14). Der Auffassung des Landgerichts Hamburg, Google Shopping sei mit der fehlenden Versandkostenangabe wettbewerbswidrig, folgte später auch eine weitere Kammer desselben Gerichts (LG Hamburg, Beschl. v. 05.06.2014 – Az.: 327 O 245/14).

Vertriebsbeschränkungen auf dem Prüfstand – zahlreiche Gerichte schreiten ein

Online-Händler von Markenware hatten es in den letzten Jahren schwer, denn die Markenhersteller versuchten den Handel ihrer kostbaren Produkte über das Internet gänzlich, oder zumindest über bestimmte Online-Plattformen, zu verbieten. Die Tendenz der Gerichte hin zu einem Verbot derartiger Vertriebsbeschränkungen setzte sich 2014 fort. Das Oberlandesgericht Schleswig hat beispielsweise entschieden, dass das Verbot des Markenherstellers Casio, über Online-Marktplätze zu verkaufen, rechtswidrig ist (Urteil vom 5. Juni 2014, Az. 16 U (Kart) 154/13). Auch der Parfümhersteller Coty stoppte die Belieferung einer Parfümerie, soweit diese die Coty-Produkte über Online-Marktplätze vertreibt. Das Landgericht Frankfurt a.M. untersagte auch in diesem Rechtsstreit den Ausschluss von Internet-Plattformen wie Amazon (AZ 2-03 O 128/13). [Weiterlesen…] about IT-Recht 2014 – Der große Jahresrückblick für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Pannen bei der Preisangabe – wie kommen Online-Händler da wieder heraus?

16. Dezember 2014 von Onlinehändler News

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Tausende Internetnutzer sind derzeit auf der Suche nach dem passendem Geschenken für die Liebsten… Da kommt einen das folgende Knaller-Angebot gerade recht: ein Samsung Galaxy Note 3 für gerade einmal 5,99 €. Aber wo ist hier der Haken? Schuld war ein Softwarefehler beim Anbieter. Doch Online-Händler, die von derartigen Pannen betroffen sind, müssen nicht verzagen. Der Händlerbund erläutert, quasi auf unsere Nachlese zum notebooksbilliger.de-ebay-GAU aufsetzend, wie Sie aus dieser Misere wieder herauskommen.

Datenpannen keine Seltenheit

Ende letzter Woche machte eine Nachricht die Runde, wonach zahllose hochpreisige Elektronikprodukte aufgrund eines Software-Fehlers zu einem Schleuderpreis von 5,99 Euro angeboten wurden. Betroffen von dem Vorfall war der eBay-Shop des bekannten Elektro-Online-Händlers Notebooksbilliger.de. Die Kunden hat es natürlich gefreut. Binnen kürzester Zeit gingen unzählige teure Geräte wie Haushaltsgeräte, Festplatten, Smartphones oder Notebooks zum sagenhaften Preis von 5,99 Euro über die virtuelle Ladentheke.

Am Montag folgte eine weitere ähnliche Meldung. Aufgrund einer Systempanne in einem Export-Tool wurden auf dem Online-Marktplatz Amazon (UK) massenhaft Produkte zum Preis von 1 Penny angeboten. Das Angebot fand natürlich auch dort reißenden Absatz. Betroffen waren diesmal sogar mehrere Online-Händler.

Diese Vorfälle sind jedoch keine Seltenheit, denn immer wieder berichten Online-Händler über (kleinere) Missgeschicke bei der Einstellung von Angeboten oder der Übermittlung des Preises. Um die täglich Arbeit zu optimieren, sind Online-Händler jedoch auf derartige Tools angewiesen.

Können Käufer die Lieferung verlangen?

Im Falle einer Datenpanne wie oben geschehen, kann zum Einen die Existenz bedroht sein. Hinzu kommt, dass verärgerte Kunden – meist auch aus Unkenntnis der eigenen Rechte – mit rechtlichen Schritten drohen. Online-Händler sollten sich daher in solch einem Fall genau über ihre bestehenden Rechte und Pflichten informieren.

Es gilt Folgendes: Ein Kunde kann eine Lieferung nur verlangen, wenn er dafür eine Rechtsgrundlage (hier: einen rechtverbindlich geschlossenen Kaufvertrag) hat. Zunächst muss also geklärt werden, ob überhaupt schon ein Vertragsschluss vorliegt, aus dem der Kunde zur Lieferung berechtigt ist. [Weiterlesen…] about Pannen bei der Preisangabe – wie kommen Online-Händler da wieder heraus?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2014

3. Dezember 2014 von Onlinehändler News

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Mit welchen Konsequenzen eBay-Händler beim vorzeitigen Abbruch einer eBay-Auktion zu rechnen haben, war im November gleich Gegenstand zweier Urteile. Für Aufsehen sorgte auch eine Nachricht der Wettbewerbszentrale, die berichtete, dass auch Amazon wegen Wettbewerbsverletzungen verurteilt wurde. Die weiteren Meldungen aus der „Rechtswelt“ im November haben wir hier für Sie im Überblick.

Schadensersatz für abgebrochene eBay-Auktion

Wussten Sie, dass eine bereits begonnene eBay-Auktion nur unter strengen Voraussetzungen vor ihrem Ablauf abgebrochen werden kann? Grundlage hierfür sind keine „echten“ Gesetze, sondern die eBay-Grundsätze, die genau regeln, wann eine eBay-Auktion vorzeitig und ohne Folgen abgebrochen werden kann. Scheinbar bestehen hier Unklarheiten, denn gleich zwei Urteile legten dem „Abbrecher“ einen Schadensersatz auf.

Als zeitlich erstes Gericht stellte das Oberlandesgericht Hamm klar, welche Folgen ein vorzeitiger und anhand der eBay-Grundsätze grundloser Abbruch einer Auktion haben kann: der Inhaber des Accounts schuldet demjenigen einen Schadensersatz, der zum Zeitpunkt des Abbruchs Höchstbietender war, denn zwischen den Parteien ist ein wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen (Oberlandesgericht Hamm, Urteil vom 30.10.2014, Az.: 28 U 199/13).

Kurze Zeit später entschied sogar der Bundesgerichtshof über einen ähnlich gelagerten Fall. Das höchste deutsche Zivilgericht urteilte, dass ein Verkäufer, der keinen triftigen Grund zur vorzeitigen Beendigung der Auktion hat, mit dem zum Zeitpunkt des Abbruchs Höchsbietenden einen Kaufvertrag schließt (Urteil vom 12. November 2014, Az.: VIII ZR 42/14). Da im deutschen Recht der Grundsatz „Vertrag ist Vertrag“ gilt, macht der Verkäufer sich ggf. schadensersatzpflichtig, wenn er diesen dann nicht erfüllt, d.h. die Ware nicht liefert.

Fazit: Für Online-Händler soll dieses Urteil eine Warnung sein: Bevor eine eBay-Auktion gestartet wird, sollte sich der Verkäufer der Folgen bewusst sein. Hat die Auktion bereits begonnen, darf sie nur in ganz bestimmten Fällen wieder beendet werden (z.B. Diebstahl, Zerstörung). Andernfalls droht wie in den Urteilen ein Schadensersatz. [Weiterlesen…] about Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im November 2014

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, ebay, Recht, Retouren

Oktober 2014: die wichtigsten Urteile im Rückblick

3. November 2014 von Onlinehändler News

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Auch im Oktober 2014 erging wieder eine ganze Reihe an Urteilen, die nicht nur den Online-Handel bewegten. Besonders erfreulich war die seit eineinhalb Jahren ersehnte Antwort des EuGH auf eine Vorlagefrage des Bundesgerichtshofes zur Einbindung von fremden YouTube-Videos auf einer Webseite und dem kollidierenden Urheberrecht. Wir haben den Monat Oktober noch einmal zusammengefasst.

Einbindung von YouTube-Videos verstößt nicht gegen Urheberrecht

Wenn Online-Händler in den vergangenen Jahren nach der Zulässigkeit der Verwendung von (fremden) YouTube-Videos auf Ihren Webseiten fragten, erhielten sie von den konsultierten Juristen keine befriedigende Aussage. Meist wurde von der Einbindung abgeraten, denn zu ungeklärt war die Rechtslage. Im Oktober haben nicht nur Online-Händler sondern alle Internetuser eine klare Antwort des EuGH erhalten: Die Einbettung eines auf einer Website öffentlich zugänglichen geschützten Werkes in eine andere Website mittels eines Links unter Verwendung der Framing-Technik stellt keine Urheberrechtsverletzung dar (EuGH, Beschluss vom 21.10.2014, Az.: C-348/13). Das seit gut anderthalb Jahren sehnlichst erwartete Urteil bringt endlich Klarheit in die in der Internetwelt gängige Praxis der Einbindung von YouTube-Videos mittels eines Frames.

Doch das Einbinden ist nicht generell zulässig. Der EuGH stellte die Einbindung unter bestimmte Voraussetzungen. Zum Einen darf sich die Wiedergabe nicht an ein „neues Publikum“ wenden. Sofern und soweit dieses Werk frei zugänglich ist, ist aber davon auszugehen, dass die Inhaber des Urheberrechts, als sie diese Wiedergabe erlaubt haben, an alle Internetnutzer als Publikum gedacht haben. Zum Anderen darf keine andere Wiedergabetechnik als das Framing verwendet werden. [Weiterlesen…] about Oktober 2014: die wichtigsten Urteile im Rückblick

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: EU-Recht, Hosting, Recht, Shop-Marketing

Urteil zur Ausnahme von der Grundpreispflicht, Online-Bewertungen müssen grundsätzlich hingenommen werden u.a. – die wichtigsten Urteile und Gesetze im September

2. Oktober 2014 von Onlinehändler News

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Nach der Beendigung der für viele Online-Händler wohl verdienten Sommerpause war der Monat September geprägt von einer Vielzahl von neuen Gerichtsurteilen. Für Online-Händler brachte der Monat wieder viele interessante und neue Urteile und Gesetzesneuerungen mit sich. Welche neuen Gerichtentscheidungen und Gesetze für Online-Händler im September besonders wichtig waren, haben wir für Sie zusammengefasst.

Staubsauger müssen seit 1. September 2014 gesondert gekennzeichnet werden

Für Online-Händler von Staubsaugern ist wieder eine neue Kennzeichnungspflicht hinzugekommen. Neben den allgemeinen Regeln der Kennzeichnung von Elektrogeräten haben Händler von Staubsaugern, die diese am dem Stichtag 1. September 2014 erstmals in den Verkehr bringen, ein eigenes Energie-Label zu verwenden, welches von der Verordnung Nr. 665/2013 vorgegeben wird.

Urteil: Welche Merkmale gelten als wesentlich?

Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichtes Hamburg hat noch einmal bekräftigt, was den meisten Online-Händlern bekannt ist: die wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung müssen im Online-Handel in der Artikelbeschreibung und auch auf der Bestellungsübersichtsseite angegeben werden. Interessant an dem Urteil war aber vielmehr, welche Angaben als „wesentlich“ gelten (OLG Hamburg, Beschluss vom 13.08.2014, Az. 5 W 14/14). Bei einem Sonnenschirm hielt das Gericht die Maße, die Form, die Farbe, das Material des Bezugsstoffs und das Material des Gestells für „wesentlich“. Übertragbar ist die Entscheidung dennoch nicht auf andere Artikel. Es müsse stets eine Einzelfallentscheidung getroffen werden, wie das Gericht betont. [Weiterlesen…] about Urteil zur Ausnahme von der Grundpreispflicht, Online-Bewertungen müssen grundsätzlich hingenommen werden u.a. – die wichtigsten Urteile und Gesetze im September

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht, Usability

Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im August 2014

5. September 2014 von Onlinehändler News

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Auch der Monat August war für den Online-Handel ein interessanter Monat. Urheberhinweise, Selbstverständlichkeitenwerbung sowie Google Shopping waren die zentralen Themen, die den Monat bestimmt haben. Aber auch weitere für den Online-Handel bedeutsame Urteile sind im Bereich IT-Recht ergangen. Wir haben einen Rückblick für Händler vorbereitet. [Weiterlesen…] about Rückblick: die wichtigsten Urteile und Gesetze im August 2014

Kategorie: Recht & Datenschutz

IT-Recht im Juli – Ein Rückblick für Online-Händler

5. August 2014 von Onlinehändler News

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Für den Online-Handel brachte der Monat wieder einige interessante Urteile und Entscheidungen mit sich. Der Bundesgerichtshof beispielsweise sprach zu Beginn des Monats eine Grundsatzentscheidung und stärkte die Rechte der Anonymität bei abgegebenen Bewertungen. Welche neuen Urteile und Gesetze Online-Händler im Juli außerdem wichtig waren, haben wir für unsere Leser zusammengefasst.
Anonyme Bewertungen: Kein Auskunftsanspruch der Betroffenen

Mit einem für Online-Händler wenig erfreulichem Urteil begann der Bundesgerichtshof den Monat: Das Gericht hatte den Auskunftsanspruch eines Arztes gegen eine Internetplattform zurückgewiesen und die Anonymität der Verfasser gestärkt (Urteil vom 1. Juli 2014, Az.: VI ZR 345/13). Anlass war die anonyme Äußerung in einem Internet-Bewertungs-Portal, gegen das der Betroffene Auskunft in Bezug auf die Kontaktdaten verlangte. Der Betreiber eines Internetportals ist nach Auffassung der Karlsruher Richter nicht befugt, ohne Einwilligung des Nutzers dessen personenbezogene Daten zur Erfüllung eines Auskunftsanspruchs wegen einer Persönlichkeitsrechtsverletzung an den Betroffenen zu übermitteln.

Unberechtigte Kontensperrung: Händler geht gegen Amazon vor

Im Juli fasste einen Online-Händler den Mut und setzte sich gegen den Online-Riesen Amazon zur Wehr. Er verklagte das Unternehmen wegen seiner Kontensperrung, die er aufgrund eines unberechtigten Plagiatsvorwurfes erhalten hat. Andere Online-Händler, denen ähnliches widerfahren ist, warten nun mit Spannung auf eine positive Entscheidung des Gerichts.
[Weiterlesen…] about IT-Recht im Juli – Ein Rückblick für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: ebay, Inkasso, Recht

IT-Recht im Juni – Ein Rückblick für Online-Händler

2. Juli 2014 von Onlinehändler News

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Im Juni beschäftige Online-Handler nur ein Thema: die Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie zum 13.06.14. Dieser Freitag der 13. brachten die für Online-Händler grüßte Umstellung des Fernabsatzrechtes seit Jahren mit sich. In diesem Zuge mussten Online-Händler nicht nur wegen der zahlreichen rechtlichen Unklarheiten, sondern auch im Bereich der praktischen Umsetzung den Atem anhalten. Wir haben für Sie noch einmal die bewegendsten rechtlichen Neuigkeiten des Monats Juni zusammengefasst.

Start der Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie

Die Nacht vom 12. auf den 13. Juni dürfte für alle Online-Händler in Europa eine kurze gewesen sein, denn in dieser Nacht waren alle Online-Händler damit beschäftigt, ihre Shops auf die neue Rechtslage anzupassen. Alle Shops mussten quasi in einer „Nacht- und Nebelaktion“ auf die neue Rechtslage angepasst werden, weil der Gesetzgeber keine Übergangsfristen vorgesehen hat.

Die praktische Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen ist – obwohl de Stichtag nun längst verstrichen ist – in der Praxis immer noch sehr komplex. Nun folgen die ersten Fragen aus dem Alltagsgeschäft der Online-Händler. Aus diesem Grund sei allen Online-Händlern das zur Anpassung an die Gesetzesreform erschienene E-Book zur Verbraucherrechterichtlinie wärmstens empfohlen. Händler können sich mit diesem E-Book über die neue Gesetzeslage seit dem 13.06.2014 informieren und auch Antworten auf die nun auftauchenden Alltagfragen finden. Das E-Book enthält eine Fülle von Fakten und Praxistipps rund um die neue Gesetzesnovelle und steht kostenlos als ePUB und als PDF auf der Händlerbund-Seite zum Download zur Verfügung.

Google Shopping mit mangelnder Versandkostenanzeige

Nicht nur die Verbraucherrechterichtlinie und deren Umsetzung bereitete Online-Händlern Sorgen. Das Landgereicht Hamburg entschied – ebenfalls am 13.06.2014 -, dass die Versandkosten, die im Zuge der Google Shopping-Darstellung für den Verbraucher nur ersichtlich sind, wenn er mit der Maus über die entsprechende Produktabbildung fährt und auf diesem Wege das sogenannte „Mouse-over“ angezeigt wird, nicht ausreichend sind. „Die Angabe des Endpreises sowie aller zusätzlichen Kosten, insbesondere der Versandkosten“ werden auch bei dieser Art von Werbung von den Verbrauchern erwartet und müsse daher leicht erkennbar und deutlich wahrnehmbar angezeigt werden (Urteil vom 13.06.2014, Az.: 3150150/14). Es bleibt abzuwarten, ob dieses Urteil in eine weitere Runde geht.
[Weiterlesen…] about IT-Recht im Juni – Ein Rückblick für Online-Händler

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: ebay, Recht, Vertriebsbeschränkungen

Recht für Online-Händler im Mai 2014 – ein Monatsrückblick

3. Juni 2014 von Onlinehändler News

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Zum Ende des Monats haben wir für Sie die wichtigsten Themen aus dem Bereich „Recht“ zusammengefasst. Im Bereich Datenschutz und Privatsphäre hat sich zur Freude der Datenschützer der EuGH stark gemacht und ein wegweisendes Urteil gefällt. Im Keyword-Marketing gibt jedoch immer noch keine Klarheit, denn ein neues Urteil schränkt die Möglichkeiten zur Verwendung fremder Markennamen als Keyword weiter ein.

Google muss Links löschen

Mit Urteil vom 13.05.2014 (Az.: C-131/12) hatte der Europäische Gerichtshof ein bahnbrechendes und ein nicht nur für Datenschützer willkommenes Urteil getroffen. Das Gericht hatte anders als erwartet entschieden, dass Betroffene den Suchmaschinenanbieter Google dazu verpflichten dürfen, Links zu löschen, wenn festgestellt wird, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Einbeziehung der Links in die Ergebnisliste nicht mit europäischem Datenschutzrecht vereinbar ist. Der Suchmaschinenanbieter muss die Ergebnisse aus seiner Trefferliste entfernen, wenn dort enthaltene Informationen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person verletzen.

Keywords contra Markenrecht

Mit einem weiteren Urteil zum Thema Keywords contra Markenrecht brachte das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. Online-Händler in Aufruhr. Immer noch kann keine Entwarnung für die Nutzung fremder markenrechtlich geschützter Namen als Keywords gegeben werden. Wenn die verwendete fremde Marke bekannt ist und die Benutzung des identischen Zeichens als Keyword die Unterscheidungskraft oder die Wertschätzung der Marke ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise ausnutzt oder beeinträchtigt, verletzt dies die Markenrechte und kann weiterhin abgemahnt werden. Das entschied das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. in einem Urteil vom 10.04.2014 (Az.: 6 U 272/10), was im Mai bekannt wurde.

Urheberrecht für Jesus?

Übersinnlich ging es vor dem Oberlandesgericht Frankfurt a.M. im Mai zu. Das Gericht muss die Frage klären, ob ein spiritueller Text urheberrechtlich geschützt ist, den seine Verfasserin in aktiven Wachträumen empfangen haben will. Urheber war hier „eigentlich“ Jesus von Nazareth, der ihr die Worte in einem aktiven Wachtraum „zugeflüstert“ hatte. Doch das Gericht bestätigte in dem Urteil auch den Urheberschutz für die spirituellen Texte der späteren Verfasserin, weil diese den tatsächlichen Schaffensvorgang erledigte und die Worte niederschrieb (Urteil vom 13.5.2014, Aktenzeichen 11 U 62/13). [Weiterlesen…] about Recht für Online-Händler im Mai 2014 – ein Monatsrückblick

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Google, Keyword-Recherche, Markenschutz, Recht

Rechtsthemen für Online-Händler im April 2014 – ein Monatsrückblick

5. Mai 2014 von Onlinehändler News

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Der Monat April war ereignisreich und brachte viele neue bedeutsame Urteile und Themen aus dem Bereich „Recht“ . Die wichtigste davon haben wir für Sie zusammengefasst. So hat der Bundesgerichtshof Urteile zu kostenlosen Telefonbucheinträgen für Gewerbetreibende verkündet. Es wurde über die Zulässigkeit einer an Kinder gerichteten Werbung entschieden und die seit langem unter Kritik stehende Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung wurde für unzulässig erklärt. Außerdem hat PayPal seine AGB überarbeitet und über die bevorstehenden Neuheiten informiert. [Weiterlesen…] about Rechtsthemen für Online-Händler im April 2014 – ein Monatsrückblick

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

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