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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Nicola Straub

Nicola Straub

Datenschutzproblem Dienstleister? – Teil 2

4. Juli 2017 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Im ersten Teil der Artikelserie haben wir beleuchtet, wie unterschiedlich sich Marktplatz-Dienstleister wie Repricing- oder SEO-Tool-Anbieter zum Thema Schutz der über die Händlerkonten generierten bzw. aggregierten Daten positionieren. Der Anlass für unsere Recherche war eine Diskussion, in der viele Händler irritierend desinteressiert auf mögliche Veröffentlichungen (z.B. in anonymisierter Form bei Vorträgen) von Daten und Erkenntnissen daraus geäußert hatten.

Angesichts von sehr unterschiedlichen Haftungsregelungen in den AGB diverser Dienstleister (wir hatten 17 auf Websites veröffentlichte AGB verglichen), wollten wir gern eine rechtliche Einschätzung der Situation erfahren: Welche Pflichten haben Dienstleister aus gesetzlicher Sicht überhaupt? Und welche juristische Handhabe haben Händler im Fall eines Datenlecks?

Wir befragten dazu Rechtsanwältin Sabine Heukrodt-Bauer. Hier ist ihre Stellungnahme (Hervorhebungen von mir):

Schutz von Daten und Betriebsgeheimnissen bei Repricern

Wer als Händler Dienstleistern wie Repricer-Tools nutzt, hinterlegt in seinem Kundenaccount mit seinen Preisen und Kalkulationen seine vertraulichsten Informationen. Die Frage ist, was ein Händler tun kann, wenn seine Daten vom Repricer bzw. einem Mitarbeiter offengelegt werden.

Preise, Kalkulationsgrundlagen und Preisstrategien zählen zu den Geschäfts- oder Betriebsgeheimnissen eines Unternehmens, wenn sie diese vier Voraussetzungen erfüllen:

  1. Es muss sich um Informationen im Zusammenhang mit einem Geschäftsbetrieb handeln: Das ist bei Preiskalkulationen eines Onlinehändlers unzweifelhaft der Fall.
  2. Die Information darf nicht offenkundig sein, also nicht allgemein bekannt oder für die Allgemeinheit leicht zugänglich. Auch diese Voraussetzung ist bei Preiskalkulationen und Preisstrategien erfüllt, denn sie werden normalerweise nicht bekannt gemacht.
  3. Das Unternehmen muss ein Geheimhaltungsinteresse an der Information haben. Auch das ist der Fall, denn Preisstrategien und Kalkulationen sind die Grundlage eines erfolgreichen Onlinegeschäfts und seiner Wettbewerbsfähigkeit.
  4. Schließlich muss der Unternehmer einen Geheimhaltungswillen haben. Auch diese Voraussetzung dürfte auf die meisten Onlinehändler zutreffen, denn dieser Wille ergibt sich hier aus der Natur der Sache: Preiskalkulationen und deren Grundlagen gehören zu den Betriebsinterna, von denen Außenstehende keine Kenntnis erhalten sollen.

In den meisten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Anbieter ist vertraglich wenig zu diesem Punkt geregelt:

Zwar wird von den Kunden verlangt, dass sie ihre Zugangsdaten vor dem Zugriff Dritter sichern und die Daten nicht an Dritte weitergeben. Teilweise ist ein außerordentliches Kündigungsrecht zugunsten des Repricer-Anbieters geregelt, wenn der Kunde dagegen verstößt. Meistens darf der Kunde seine Informationen nur für eine bestimmte Online-Plattform nutzen und auch diese nicht an Dritte weitergeben oder anderweitig verwerten. Aber im Gegenzug dazu enthalten die AGB der Anbieter zu etwaigen Geheimhaltungspflichten zugunsten der Kunden keine Regelungen. Zu den personenbezogenen Daten weisen die meisten AGB die allgemein üblichen Klauseln auf. So ist geregelt, dass die Kundendaten nicht an Dritte weitergegeben werden oder wenn doch, dass nur im Ramen der gesetzlichen Zulässigkeit.

Doch Preise, Kalkulationen und Preisstrategien gehören nicht zu den personenbezogenen Daten eines Händlers, der einen Account bei einem Repricer eingerichtet hat. Welche Konsequenzen die Offenlegung seiner Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse für den Repricer-Anbieter hätte, ist zumeist vertraglich nicht geregelt.

Gibt es also im Falle eines Falles keine vertraglichen Ansprüche, bleibt dem Händler nur die Möglichkeit, gesetzliche Ansprüche (z. B. Unterlassung, Schadensersatz) auf der Grundlage des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend zu machen.

Nicht zu vergessen: Das Ausspähen von Daten ist nach § 202 a Strafgesetzbuch (StGB) strafbar und wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Für das Ausspähen von Daten reicht es, sich oder einem anderen Zugang zu Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, unter Überwindung der Zugangssicherung zu verschaffen. Die Sicherung über einen Kunden-Login mit besonderen Zugangsdaten stellt eine solche Zugangssicherung dar.

Außerdem kann die Offenlegung der internen Preisinformationen durch eine Repricer den Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen nach § 17 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) darstellen. Auch hier steht eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe im Raum.

Fazit:
Da Repricer auf wichtige Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse ihrer Händler Zugriff haben, wäre es wünschenswert, wenn entsprechende Regelungen zur Sicherung dieser Daten und der Konsequenzen bei Verstößen – auch durch Mitarbeiter – ebenfalls in den AGB geregelt werden würden. Unabhängig davon, ob sich ein Händler bei einem Verstoß auf die AGB oder auf gesetzliche Grundlagen stützen kann, bleibt es aber bei der allgemeinen Regel: Der Händler muss den Verstoß durch den Repricer bzw. seinem Mitarbeiter beweisen können.

>> Lesen Sie im letzten Teil, wo die tatsächlich allergrößte Gefahr bei der Nutzung von Marktplatz-Dienstleistern liegt.
>> Im ersten Teil der Serie ging es um die Beschreibung des Problems an sich.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Bildnachweis: ©’succo’/Pixabay.de

Kategorie: Marketing, Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz

Datenschutzproblem Dienstleister? – Teil 1

26. Juni 2017 von Nicola Straub

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Der Vorwurf ist (fast) so alt wie der Amazon Marketplace: „Amazon schneidet alle unsere Produkt- und Vertriebsdaten mit und steigt dann dort, wo es lohnt, selbst in das Geschäft ein„. Und es gibt ja auch immer wieder Beispiele, die diese Spekulationen anheizen. Viele Händler sind darum misstrauisch und durchaus um ihre Daten besorgt.

Datenschutz-SymbolbildUnd dennoch: Als nach einer Veröffentlichung von Mark Steier im März dieses Jahres eine Diskussion entstand, in der es um Vertrauenswürdigkeit von Marktplatz-Dienstleistern und deren Umgang mit den Daten der angeschlossenen Händler ging, äußerten sich viele beteiligte Händler desinteressiert. Denn zeitweise stand der Verdacht im Raum, dass ein Dienstleister auf einer Veranstaltung einige Daten seiner Kunden (anonymisiert) genutzt haben sollte, um Teilnehmer zu schulen. Auch wenn sich dieses Gerücht kurz darauf in Luft auflöste: Dass in der Diskussion ein verbreiteter Tenor vieler Händlern war, dass man sich bei der Auswahl seiner Dienstleister keine Sorgen um den Schutz der eigenen Daten mache, war schon erschreckend.

Denn natürlich sind die Produktdaten und noch mehr die Performancedaten im E-Commerce das Stammkapital, das über den Erfolg oder Misserfolg entscheidet: Welche Produkte lassen sich zu welchem Preis mittels welcher Keywords wie gut verkaufen…? Kann man sich vorstellen, dass ein Onlinehändler freiwillig einem Konkurrenten mitteilen würde, „Du, ich verkaufe die Produkte XX am besten in den Kategorien YY über die Keywords ZZ, wenn ich den Preis bei etwas AB,CD halte“? Wohl kaum.

Heute kommen nur wenige Händler mit professionellem Martkplatzauftritt ohne Dienstleister aus. Egal ob Repricer oder SEO-Agenturen, naturgemäß sammeln diese viele Daten über die Produkte und deren Performance.

Welche Aussagen treffen die Dienstleister über den Schutz der Kundendaten?

Wir haben uns einmal die Websites von 17 willkürlich ausgewählten Dienstleister daraufhin angesehen, welche Aussagen diese zum Schutz und zu einer Haftung rund um die Händlerdaten treffen. Dabei zeigt sich, dass das Thema „Datenschutz“ in dieser Bedeutung ausgesprochen selten oder nur sehr schwammig vorkommt. Und bei der Haftungsfrage wird – neben Haftungsauflagen für den Kunden, also den Händler – i.d.R. lediglich darauf abgestellt, ob bzw. inwieweit die jeweiligen Tools korrekt funktionieren.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz

Für die Schnellsten: Rankingtool für Ebay gestartet

8. Juni 2017 von Nicola Straub

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Noch im Testbetrieb und daher nur für die ersten rund 100 zahlenden Kunden verfügbar ist ein neues Rankingtool, dass sich auf Ebay konzentriert: BayGraph.

Es gab in letzter Zeit immer mehr Anleitungen und Ratgeber zur Rankingoptimierung bei Amazon – und eben auch eine Auswahl an Tools, die Marktplatzhändlern hier die Arbeit vereinfachen. Ganz anders die Situation für Ebay: Hier gab es deutlich weniger Anleitungen und Hilfestellungen. Und noch weniger Tools.

Michael Groß ist selbst ein erfahrener Händler und Softwareentwickler und hat sich mit Mark Steier zusammengetan, um hier Abhilfe zu schaffen. Denn zwar werden in den einschlägigen Gruppen und auf Veranstaltungen immer mehr Tipps rund um Ebays Cassini und die Optimierung des Rankings auf der Plattform diskutiert, aber eine Optimierung setzt eben auch voraus, dass man die Ergebnisse seiner Maßnahmen messen kann.

Mit BayGraph ist dies nun möglich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Für die Schnellsten: Rankingtool für Ebay gestartet

Kategorie: Marketing Stichworte: ebay, SEO, SEO-Tools

E-Commerce-Entwickler aufgepasst: code.talks commerce special 2017

10. März 2017 von Nicola Straub

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Zwei Tage lang Gespräche und Diskussionen zu Trends und Themen in der E-Commerce-Entwicklung: Das ist code.talks commerce special. Dieses Jahr trifft sich die Entwicklerszene am 27. und 28. April 2017 im CineStar Kino der KulturBrauerei in Berlin – und für shopanbieter.de-Leser gibt es 10 % Rabatt!

VortragshaltenderDas Programm der diesjährigen code.talks commerce special sieht rund 70 Sessions in 8 Thementracks – von Architecture, über BI Marketing bis Systeme oder IT-Organisation – vor. Die Einteilung nach unterschiedlichen Leveln hilft dabei, die idealen Veranstaltungen zu finden und die extra großen (Kino-) Leinwände stellen sicher, dass vorgestellter Code bis in die letzten Reihen optimal lesbar ist.

Auf den fünf code.talks Bühnen diskutieren sprechen zahlreiche nationale und internationale Top Speaker wie Philip Erler (Zalando SE), Florian Heinemann (Project A Ventures), Ulf Kirsten (Rocket Labs), Ben Marks (Magento Inc), Sebastian Betz (About You) und Dima Soroka (Oro Inc.).

Flankierend gibt es natürlich auch ein tolles Tech Entertainment Programm und wie jedes Jahr die legendäre After Conference Party, die die ideale Kulisse bietet zum entspannten Austausch und Kontakte knüpfen.

Die Highlights in Stichpunkten: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin E-Commerce-Entwickler aufgepasst: code.talks commerce special 2017

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Amazon: Gut geschmierte Fakeshop-Maschinerie wäre leicht stoppbar

21. Februar 2017 von Nicola Straub

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FacepalmWie lange läuft das Geschäft mit den Amazon Fake-Shops nun schon – und noch immer hat die Plattform keine wirksame Methode gefunden, die Kundenabzockerei zu verhindern. Das zeigt jetzt ein Heiseleser auf: Mit einem selbstgeschriebenen Skript detektiert er Fakeshops und meldet diese an Amazon. Nach seinen Daten werden am Tag immerhin noch rund 12 Shops gekapert und mit rund 60.000 bis über 200.000 Artikeln befüllt – der mittlere Wert der Fakeangebote liege bei 40 Millionen Euro meldet die Heise-Redaktion, die die Daten sowie das Skript des Lesers analysiert hat.

Auch wenn die aktuelle Rate von „nur“ 12 Shops klein klingen mag – und Amazon in einer Stellungnahme gegen Heise zu Recht auch auf die Möglichkeiten zum Selbstschutz für Händler wie Käufer hinweist: Eine Erklärung, warum man dort nach wie vor keine wirksame Handhabe gefunden hat, diese Art krimineller Aktivität zu detektieren und zu verhindern, bleibt rätselhaft. Denn trackbare Warnhinweise geben die zum Kapern notwendigen Aktivitäten durchaus her: Das Einloggen im Backend aus fremden Ländern, das massenhafte Hochladen von Artikeln mit oft stark reduzierten Preisen – oft sogar immer wieder identische Produktlisten – sowie „einschlägige“ Formulierungen bezüglich erwünschter Kontaktierung vor der Bestellung könnten direkt Einfrieren plus manueller Prüfung begegnet werden.

Im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft hatte Amazon alle Hände voll damit zu tun, gehackte Shops wieder sauber zu bekommen und life zu schalten. Dabei wurde teilweise wirklich gute Arbeit geleistet und vermutlich viel Manpower verbrannt. Wäre es nicht sinnvoller, endlich den Spieß umzudrehen und proaktiv tätig zu werden?

Allerdings kämpft die Plattform derzeit softwaretechnisch auch in anderen Bereichen. So häufen sich aktuell in Händlerforen Berichte über verschiedenste Softwarebugs. Ein besonders schlimmer Fehler im Bereich Musik scheint sich seit Monaten nicht ausmerzen zu lassen – und hat in dieser Zeit bereits mindestens einen Job gekostet und bedroht eine komplette Existenz…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: IT-Sicherheit

Aktuell gehäufte DDoS-Erpressungen von deutschen Onlineshops

31. Januar 2017 von Nicola Straub

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Aktuell gibt es eine Welle von aggressiven Angriffen auf deutsche Onlineshops. Die Erpressungsschreiben werden an auf den Shopwebseiten veröffentlichte, allgemeine Mailadressen gesendet. Ihnen folgen in kurzem Abstand Demo-Angriffe zur Unterstreichung der Drohungen. Händler sollten niemals zahlen, sondern immer sofort den Kontakt zu ihrem Hostingpartner suchen sowie Anzeige erstatten.

RabeDas Link11 Security Operation Center (LSOC) warnt aktuell deutsche Online-Händler vor DDoS-Angriffen, die mehr als 10 Gbps erreichen können. Die Angreifer, die sich „Stealth Raven“ nennen, gehen dabei sehr resolut vor: Zunächst wird ein Erpressungsschreiben per Mail an eine allgemeine, im Shop veröffentlichte Mailadresse gesendet. Die Absenderadressen variieren, stammen jedoch natürlich stets von anonymen Diensten.

In ihren kurz gehaltenen, englischsprachigen und in Passagen individualisierten Schreiben fordern die Erpresser eine Zahlung von 5 Bitcoins (etwa 4.400 Euro) und kündigen binnen kurzer Frist eine Demo-Attacke an. Diese wird auch konsequent umgesetzt, wobei die Angriffsbandbreiten bis zu 15 Gbps erreichen und mithilfe des Mirai-Botnetzes durchgeführt werden. Dieses Botnetz besteht aus in das Internet eingebundenen IoT-Geräten (Internet der Dinge) wie Kameras oder Routern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aktuell gehäufte DDoS-Erpressungen von deutschen Onlineshops

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

Hamburg rockt wieder: Online Marketing Rockstars im März

30. Januar 2017 von Nicola Straub

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Vom 2.-3. März findet in Hamburg das Online Marketing Rockstars Festival statt. Ab sofort gibt es die Tickets. Die beim OMR angebotenen Masterclasses sind kostenlos, die Teilnahme erfordert jedoch eine Anmeldung, die ab morgen startet.

OMR-BannerKaum hat das neue Jahr begonnen, steht auch auch schon wieder eine DER Kultveranstaltungen an: Das Online Marketing Rockstars Festival:

Am 02. und 03. März 2017 trifft sich in Hamburg die internationale Online-Marketing-Szene.

Der bewährte Dreiklang lautet auch in diesem Jahr:

Messe plus Konferenz plus Party

Los geht es mit der Expo: Ab Donnerstag um 10 Uhr zeigen Aussteller wie Facebook, Google, Ströer, Axel Springer, Adobe, Yahoo!, Performance Media, Criteo, Adform, Oracle und Spryker ihre Marketing-Produkte. Insgesamt sind 200 internationale Unternehmen am Start – von Influencer Marketing bis Adtech sind alle entscheidenden Branchen vertreten.

Gleichzeitig bietet die Expo ein spannendes Rahmenprogramm mit 53 Masterclasses: Hier werden in Seminar-Atmosphäre auf Englisch und Deutsch Einblicke und Lektionen zu verschiedensten Themen geboten. Unter den Referenten finden sich sowohl Konzerne wie Outbrain, Facebook, Google, Taboola u.a., als auch bekannte Experten wie Markus Kellermann, Jochen Krisch und aufstrebende deutsche Player wie Ligatus oder eSome.

Wichtig: Alle Masterclasses sind kostenlos! Allerdings erfordert die Teilnahme eine vorherige Anmeldung hier (ab 31.01.2017). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Hamburg rockt wieder: Online Marketing Rockstars im März

Kategorie: Veranstaltungen

Produkte als Lösungen bewerben

24. Januar 2017 von Nicola Straub

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„Relevanter Content“ als Marketinghebel und „Lösungen statt Produkte verkaufen“ sind zwei immer wieder gern genannte Strategien für einen erfolgreicheren Verkauf. Klingt gut, ist auch gut – nur oft gar nicht so einfach umzusetzen. Oder vielleicht ist es auch viel einfacher als man denkt?

Über internetworld bin ich auf diese kreative Werbeidee von IKEA gestoßen, die im Grunde nichts anderes tut: Sie verkauft „Produkte als Lösungen“. Unglaublich einfach und um so genialer: IKEAs „RetailTherapy“, die Therapie durch Einkaufen: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Produkte als Lösungen bewerben

Kategorie: Marketing Stichworte: SEA, Shop-Marketing

Checkliste Weihnachtsgeschäft: Aufgaben im Januar

4. Januar 2017 von Nicola Straub

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WeihnachtsmannProsit Neujahr – das Feiern hat ein Ende! Oder auch nicht: Denn wer es geschickt anstellt, sichert sich nun noch einen Happen aus den Einkäufen der Leute, die Geldgeschenke bekommen haben. Oder von denen, die sich mit Gadgets für ihre guten Vorsätze eindecken. Oder…

Schon allein daher gilt: Auch im Januar gibt es noch diverse Aufgaben, die dem Weihnachtsgeschäft zuzurechnen sind. Hinzu kommen auch noch weitere Arbeitspakete, womit nicht nur das „Aufräumen“ im Shop gemeint ist, wenn es darum geht, diesen vom „Lametta“ zu befreien. Ganz wichtig ist es, auch das Controlling nicht schleifen zu lassen. Denn nach dem Weihnachtsgeschäft ist vor dem Weihnachtsgeschäft! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Checkliste Weihnachtsgeschäft: Aufgaben im Januar

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Checklisten, Weihnachtsgeschäft

Kunst (nicht nur) zum Fest: Quatsch mit der robots.txt

24. Dezember 2016 von Nicola Straub

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Um Weihnachten tobt sich die künstlerische Ader vieler Websites vor allem im Weihnachtslogo (ja, auch wir bekennen uns schuldig) und Girlanden aus. Das ist zu den Festtagen schön, aber nach dem Fest ist man oft auch froh, den Zuckerguss auf den Seiten wieder abkratzen und zu einem stringenteren Design zurückkehren zu können.

Doch wie Geeks nunmal so sind, finden sie auch abseits der normalen „Plakatwände“ eine Spielfläche für Kunst – oder für versteckte Nachrichten. Ein solcher versteckter Spielplatz ist die robots.txt. Die ist ja bekanntlich nur für Bots gedacht, so dass menschliche Leser dort nicht erwartet werden. Aber wie gesagt: Geeks sind Geeks und weil sie wissen, wie ihresgleichen tickt, kann es auch als Mensch lustig sein, in eine robots.txt zu gucken. Wie Patrick Stox für Search Engine Land herausgefunden hat:

So erinnern beispielsweise Yelp und lastFM Roboter an Asimovs „Grundregeln des Roboterdienstes“. Dabei hält sich Yelp an den Originaltext, während lastFM das ganze direkt zu einer kompakten robots-Formel verdichtet:

Disallow: /harming/humans
Disallow: /ignoring/human/orders
Disallow: /harm/to/self

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Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Hosting

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