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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für Juli 2019

Archiv für Juli 2019

Verkaufsbörse: Interessantes Start-up für personalisierte UE- und Designer-Accessoires

9. Juli 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Unser Start-up konnte sich dank Social-Media als Brand etablieren und gilt als aufregendes Start-up für personalisierte Unterhaltungselektronik- und Designer Accessoires. Der Shop besteht seit April 2016. Der Jahresgewinn lag im vergangenen Jahr bei 93 TSD Euro bei einem Umsatz von 220 TSD Euro.

WAS VERKAUFE ICH:
Ein komplettes Onlinebusiness mit Online Shop für personalisierte Produkte und seit neuestem auch weiteren Accessoires.

  1. Online Shop
  2. Amazon Shop  
  3. (Umsatzanteil unter 5%). Instagram Account mit über 20.000 Followern
  4. Facebook Account mit über 8.000 Followern
  5. Produktionsmaschine (Neupreis 20.000€) ausgestattet mit neuen Druckkopf (November 2018 wurde eingebaut)
  6. Warenwert in Höhe von 15.000€
  7. Druckplatten
  8. Vollautomatisiertes System
  9. Produktdesigner inkl. Preview Ansicht

  • Eingeführter, etablierter und gut gelisteter Online Shop- mit Extrem hohe Margen (Durchschnitt Faktor 8)
  • Aufgrund der personalisierten Waren kaum Retouren (nur bei den unpersonalisierten teilen, bei personalisierten Teilen 1%)- Technisch 100% funktionierendes Shopsystem (Woocomerce) Desktop & Mobil.

Automatisierte Prozesse:
Wir haben viel investiert um die personalisierten Bestellungen automatisiert bearbeiten zu können. Dies erleichtert die Produktion enorm.
Anbindung und Zertifizierung an Bewertungsportale- TrustedShops (alle Prüfungen bestanden)- gewachsener DHL Vertrag mit Shopanbindung und Top Konditionen- alle Grafiken, Logo, inkl. Übertragung aller weltweiten Nutzungs- & Urheberrechte- alle Shop Plugins und Tools zum Betrieb / technisches Backoffice / Lizenzen- Top Suchmaschinen-Platzierungen – alle Maschinen und Technik zum Betrieb (Anlagevermögen)- Kompletter Warenbestand (Umlaufvermögen)- alle Produzenten-Kontakte, Komplette Einführung und Anlernen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 28: Amazon-Sperrungen dauern an, Google Market Finder hilft bei der Internationalisierung, wieviel bringt Amazon-Werbung wirklich?

8. Juli 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 27 weckte Amazon-Experte Christian Otto Kelm erhebliche Zweifel an der Wirkung von Amazon-Werbung – und viele Händler folgten seiner Meinung und verkaufen jetzt mit deutlich weniger Werbeausgaben auf dem Marktplatz genauso gut. Anderer Händler verkaufen dagegen aktuell gar nicht: Wegen Vorwürfen des Rezensionsbetrugs gesperrte Accounts sind teilweise seit über vier Wochen dicht. Außerdem bekamen etliche Händler diese Woche mahnende Post vom zentralen Verpackungsregister LUCID – die teils recht drastischen E-Mails erinnerten an die Registrierungspflicht bei einem dualen System, die seit Anfang des Jahres gilt. 

Die Themen der Woche

Vor einem Monat sperrte Amazonviele Händler-Accounts. Der Vorwurf: Rezensionsbetrug. Die meisten der betroffenen Händler-Konten sind immer noch suspendiert, eine Entsperrung ist schwierig und langwierig – auch weil Amazon wenig Interesse an einer Vermittlung zeigt. Eine Amazon-Verkäuferin, die Amazons aktuellem Kreuzzug gegen gefälschte Bewertungen zum Opfer fiel, wollte die Sperre ihres Accounts nicht hinnehmen und zog vor Gericht. Das Landgericht Hildesheim gab ihr fürs erste Recht und erließ eine einstweilige Verfügung gegen Amazon, berichtet die Internetworld. Auf die Reaktion des E-Commerce-Riesen darf man gespannt sein. 

Ikea rollt sein „Zweite-Chance-Programm“ ab dem 15. Juli bundesweit aus. Damit nimmt das Einrichtungshaus nun an allen Standorten in Deutschland gebrauchte Möbel zurück. Kunden bekommen dafür eine Guthabenkarte.Ein seit September laufender Rückkauf-Test in fünf Häusern sei gut verlaufen, teilte die Möbelhaus-Kette mit. Für den Rückkauf akzeptiert Ikea allerdings nur Möbel in gutem Zustand. Kunden können über die Website prüfen, ob ihr Artikel in Frage kommt und welchen Preis sie erwarten können.->Internetworld

Eine aktuelle Studie des IFH Köln hat gezeigt, dass durch Amazon rund 27% aller Handelsumsätze beeinflusst werden – aller Handelsumsätze wohlgemerkt, also auch der stationären. Daraus schließt Mark Steier auf Wortfilter.de: Der stationäre Handel profitiert gerade von dem Beratungsklau, den er in den vergangenen Jahren gebetsmühlenartig immer wieder kritisiert hat. 

Ein neues Tool, das Google kürzlich gemeinsam mit dem Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) veröffentlichte, könnte Online-Händlern den Einstieg in den internationalen Handel erleichtern. Der „Google Market Finder“ beantwortet auf Basis einer Suchanfragen-Analyse: In welchen Auslandmärkten werden meine Produkte besonders nachgefragt? Außerdem gibt das Tool konkrete Hilfen für den Markteinstieg. ->Wortfilter

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Juni 2019

3. Juli 2019 von Onlinehändler News

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In diesem Monat sind es vor allem die Ideen der Politiker, die den Online-Handel beeinflussen werden. Ob globale Digitalsteuer oder extra Influencer-Gesetz. Sie lassen sich so einiges einfallen.

Grüne fordern Verbot von Retouren-Vernichtung

Eine Meldung sorgte Mitte des Monats für Furore: Die Grünen fordern ein Gesetz, nach dem es verboten werden soll, Retouren zu vernichten. Grund für diese Forderung ist die Annahme der Grüne, dass gerade große Unternehmen retournierte Ware, die noch gut ist, vernichten, da dies günstiger sei, als sie zu spenden oder für den Wiederverkauf aufzubereiten. 

Die behauptete massenhafte Vernichtung noch guter Ware bezeichnete Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt als „Perversion der Wegwerfgesellschaft“. Aus einer Studie geht allerdings hervor, dass gerade mal vier Prozent der retournierten Waren vernichtet werden. Die große Mehrheit, fast 80 Prozent, wird als Neuware weiter verkauft. Der Rest landet als B-Ware in den Geschäften oder wird gespendet.

Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs

Ein weiteres Vorhaben der Regierung wird zur Zeit im Bundesrat diskutiert: Das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs. Bei dem Entwurf geht es vor allem darum, die Voraussetzungen für das Aussprechen von Abmahnungen zu erschweren und so den wirtschaftlichen Aspekt hinter dem Abmahnwesen unattraktiver zu machen. Besonders umstritten ist die Einführung der geringfügigen Verstöße, die umgangssprachlich Bagatellverstöße genannt werden. Laut einer Stellungnahme des Händlerbunds fallen unter diese Verstöße auch schwerwiegende Fehler, wie das Weglassen einer Widerrufsbelehrung. Abmahnungen wegen solcher Verstöße sollen laut dem Entwurf für den den Abgemahnten quasi kostenlos sein, wenn er durch einen Mitbewerber abgemahnt wird.

Gesetz für Influencer

Der Gesetzgeber hat eine Lücke gefunden, die es eigentlich nicht gibt. Was Schleichwerbung ist und was nicht, ist eigentlich bereits seit Jahren durch die Gesetze und die Anwendung durch die Gerichte geregelt. Allerdings scheinen sich besonders Influencer in Sachen Werbekennzeichnung schwer zu tun: Auslöser der Unsicherheit sind hier die zahlreichen Abmahnungen vom Verband Sozialer Wettbewerb. Um Influencer besser vor ungerechtfertigten Abmahnungen zu schützen, soll ein Gesetz her, welches genau regelt, wann Influencer ihre Beiträge als Werbung kennzeichnen müssen.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Online-Recht, Recht

Warenfinanzierung für Onlinehändler: Es muss nicht immer die Hausbank sein

2. Juli 2019 von Peter Höschl

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Der Onlinehandel ist ein kapitalintensives Geschäft: Bis ein Händler Geld verdient, muss er erst einmal welches ausgeben – für Lagerkapazitäten, Versandstrukturen und natürlich für die Ware selbst. Wer nicht ausreichend Kapital, den führt sein Weg bei Finanzierungsgesprächen meist zur eigenen Hausbank. Doch das ist nicht zwangsweise die beste Alternative für die Warenfinanzierung.

Zugegeben: Das nicht mehr so neue Online-Business ist mittlerweile auch bei vielen Banken angekommen. Längst werden Onlinehändler nicht mehr von den meisten Bankberatern misstrauisch beäugt, längst finden sich, auch dank einer ganzen Reihe an verfügbaren staatlichen Förderprogrammen, auch in kleineren Geldinstituten wohlmeinende Partner, die Onlinehändler beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts unterstützen können und inzwischen auch wollen. 

Doch im Portfolio der E-Commerce-Förderung der meisten Banken gibt es immer noch eine schmerzhafte Lücke – und die heißt Warenfinanzierung. 

„Wir haben vor einigen Jahren mit dem Verkauf auf Amazon begonnen und dort systematisch unser Produktportfolio ausgebaut“, erzählt beispielsweise der Amazon-Seller Sascha Krause. „Irgendwann steckten wir dann in der klassischen Cashflow-Falle: Unser Kapital war in Waren gebunden, die gerade erst auf dem Weg von China nach Deutschland waren, gleichzeitig wollte aber der chinesische Produzent eine Anzahlung für die Produktion der neuen Charge. Die Zeit zwischen dieser Anzahlung und den zu erwartenden Einnahmen beim nächsten Abverkauf mussten wir finanziell überbrücken.“

Krause trug dieses typische E-Commerce-Problem seiner Hausbank vor, die zwar durchaus bemüht war und Krause für seinen fünfstelligen Finanzierungsbedarf einen weiteren klassischen Kredit vorschlug. 

„Aber das Angebot war einfach zu unflexibel in der Rückzahlung. Ich wollte nicht über Monate Kreditzinsen zurückzahlen, obwohl ich dank der Warenverkäufe die gesamte geliehene Summe bereits nach wenigen Wochen hätte begleichen können.“

So wie Sascha Krause geht es vielen Onlinehändlern. Die meisten Banken bieten, so der Händler ihnen denn bekannt ist, einige Jahre im Geschäft ist und persönlich für einen Kredit bürgt, meist klassische Ratenkredite zu guten Konditionen an – der mit seinen festen Raten auch dann noch die Bilanz belastet, wenn die finanzielle Dürreperiode zwischen zwei Verkäufen längst überwunden ist. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Warenfinanzierung

Presseschau KW 27: ebay antwortet auf Amazons Prime Day mit den Crash Deals, Portoerhöhung der Deutschen Post tritt in Kraft, größter Drogen-Shop Deutschlands abgeschaltet

1. Juli 2019 von Online Redaktion

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In der KW 27 diskutierten die Händler mal wieder über den Prime Day: Mitmachen oder ignorieren? Ebay hat sich in diesem Jahr für eine andere Variante entschieden: veräppeln. In Anspielung auf die zahlreichen Performance-Einbrüche, die Amazon beim letzten Prime Day zu verzeichnen hatte, bietet ebay im Rahmen seiner Crash Deals Schnäppchen-Angebote, die dann besonders viel Spaß machen sollen, wenn beim großen Konkurrenten mal wieder die Server einbrechen.

Außerdem gelten seit heute die neuen Preise der Deutschen Post für den Brief-, Bücher- und Warenversand. Und das Bundeskriminalamt vermeldet einen vernichtenden Schlag gegen Deutschlands größten Online-Shop für Drogen. 

Die Themen der Woche

Nachdem die Bundesnetzagentur vergangene Woche die Portoerhöhung der Deutschen Post vorläufig genehmigt hat, gelten ab dem 1. Juli dieses Jahres die umstrittenen neuen Preise sowohl für verschiedene Briefformate als auch für die Postkarte. Die Neuregelung der Gebühren umfasst auch Änderungen im Bereich des Bücher- und Warenversandes. ->Logistik-Watchblog

Die Politik schimpft über die unnötige Vernichtung von Retouren – dabei können Händler bei manchen Retouren kaum anders, als sie direkt in die Mülltonne zu befördern. Manchmal funktionieren Verbraucher nämlich den Paket- zum Müllversand um. Die Wirtschaftswoche hat Geschichten von den ekligsten Online-Retouren Deutschlands zusammengefasst – und bei aller Sympathie für den Nachhaltigkeitsgedanken: Beim Lesen wünscht man sich einen zünftigen Schredder herbei. 

Nach einem turbulenten Jahr spricht Notebooksbilliger-Gründer Arnd von Wedemeyer im Interview mit Channelpartner von „hausgemachten Fehlern“. Mit neuen Initiativen im stationären Handel und im B2B-Geschäft will der Elektronikversender nun wieder in die Offensive gehen.

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Kategorie: Presseschau

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