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Archiv für Juni 2019

Verkaufsbörse: GmbH inkl. Onlineshop für edle Spirituosen (Whisky, Schaumwein, Rum, Obstbrände) und Weine mit über 1 Mio. EUR Umsatz

12. Juni 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Ein erfolgreiches E-Commerce Unternehmen, welches sich auf den Vertrieb von Spirituosen und Weinen spezialisiert hat. Verkauft werden vor allem hochwertige Spirituosen, welche Sie nicht im Supermarkt um die Ecke finden.

Das Sortiment beinhaltet über 2.000 Spirituosen, vor allem edle Whiskys, Gins, Rums, Schaumweine & Obstbrände. 

Extrem positiv bewertete Verkaufskanäle Shopware Online Shop (Über 97% positive Bewertungen), Amazon-Konto (über 99% positive Bewertungen) und ebay-Konto (über 99% positive Bewertungen) bilden die Grundlage unseres Erfolgs.

Mit diesem Fundament klappt der erfolgreiche Einstieg in den E-Commerce.

Ein paar Fakten über die GmbH:

  • Über 1.000.000 EUR Umsatz in 2018
  • Davon über 900.000 EUR Umsatz im Shop in 2018 (Rest über Multichannel amazon & ebay)
  • Über 270.000 EUR betrieblicher Rohertrag in 2018
  • Über 40.000 Kunden in der Datenbank
  • Über 2.000 Artikel, die meisten mit Unique Produkt Beschreibungen und eigenen Fotos
  • Q1 2019 über 20% Wachstum im Vergleich zum Q1 2018
  • Hohe Wiederkaufs-/Stammkundenquote
  • Kaum Retouren
  • Conversion Rate im Shop ca. 3%
  • Aktueller Shopware 5 Shop und JTL-WaWi
  • Verkaufsart: Asset Deal
  • Kaufpreis: VB 250.000 Euro inkl. Warenbestand, welcher teilweise auf neue Rechnung fortgeführt wird.
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Amazon-Händler ACE im Podcast-Interview: Sortiment halbiert, Gewinn um 35 Prozent gesteigert

5. Juni 2019 von Ingrid Lommer

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Klaus Forsthofer, Co-Geschäftsführer des Handelsunternehmens ACE Deutschland, hat mit seinem offenen Bericht auf Facebook und bei Internetworld.de über ein Controlling-Projekt in seinem Unternehmen für einige Diskussionen in der Händlerszene gesorgt. Im Podcast-Interview mit shopanbieter.de erzählt er genauer, wie es zu dem Projekt kam – und warum der Anstoß für eine strategische Neuausrichtung eines Unternehmens manchmal besser von außen kommt.

So richtig gern, das merkt man Forsthofer im Gespräch an, hat er sich auf die Sache mit dem Controlling nicht eingelassen – und damit ist er in der Händlerszene sicher nicht allein. „So eine klassische ABC-/XYZ-Analyse, bei der man die Perfomance seines Sortiments auf Produktebene genauestens analysiert, riecht aus Händlersicht schon ein bisschen nach Bürokratie“, gibt Forsthofer zu.

„Man ist es als Händler doch eher gewohnt, schnell zu agieren und dabei auch mal aus dem Bauch heraus zu entscheiden.“

Trotzdem hat sich der Amazon-Seller auf das Projekt eingelassen – weil die Unternehmenszahlen nicht mehr stimmten. Der Umsatz wuchs zwar weiterhin, aber unterm Strich spiegelte sich dieses Wachstum nicht wider. „Irgendwo unterwegs verloren wir also Geld“, so der Händler. Um das Loch zu stopfen, schaltete Forsthofer einen externen Berater ein.
Disclaimer: Der Berater war ich.

„Es ist gut, wenn der Anstoß von außen kommt“, so Forsthofer. „Wenn Du Controlling ernst nimmst, bist Du irgendwann dazu gezwungen, einige heilige Kühe im Sortiment zu schlachten – und wenn der Impuls von externen Experten kommt, ist es für das ganze Team leichter, die neue Strategie mitzugehen.“

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Controlling, E-Commerce Analyse

Verkaufsbörse: Onlineshop in einem Nischenmarkt für Textilprodukte (keine Kleidung)

4. Juni 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Zum Verkauf steht eine im Januar 2016 gegründete Marke, welche trendige Textilprodukte (keine Kleidung ) veredelt und individualisiert, sowie Accessoires verkauft.

Im Jahr 2018 wurde ein Umsatz von 250 000 € sowie ein bereinigtes EBITDA von ca. 80.000 € erzielt.

Das Unternehmen verkauft seine Produkte im deutschsprachigem Raum über den eigenen Online-Shop. Insgesamt werden circa 1.000 Produkte verkauft. Die große Anzahl ergibt sich aus der Individualisierung der Produkte entsprechend der Kundenwünsche. Dies gilt auch für gewerbliche Abnehmer mit großen Stückzahlen.

Der Verkäufer steckt für folgende Aufgaben pro Woche ca. 30 bis 40 Stunden Arbeit in das Unternehmen, darunter:

  • 2-3 Stunden täglich für Veredelung und Versand
  • 2 Stunden für Verwaltung, Marketing und Warenwirtschaft
  • die restliche Zeit für das Einstellen von neuen Produkten in den Shop
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 22: Brand im Amazon-Lager MUC3, Inventory Performance Index kommt nach Deutschland, Mobile First-Indexierung bei Google startet am 1. Juli

3. Juni 2019 von Online Redaktion

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In der KW 22 wütete ein Schwehlbrand im Amazon-Lager bei Graben, der Sachschaden beläuft sich auf rund eine Million Euro. Und so mancher FBA-Händler dürfte aufgrund des Brands plötzlich „Out of Stock“ sein. Noch mehr Amazon-News: Zum 1. Oktober wird der Online-Marktplatz seinen Inventory Performance Index in Deutschland einführen, mit dem Amazon misst, wie gut Händler ihren FBA-Lagerplatz führen. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, bekommt im Folgequartal weniger Platz. Und Oberlandesgericht Hamburg hat geurteilt: 01805-Rufnummern haben in der Widerrufsbelehrung nichts zu suchen. 

Die Themen der Woche

Am Samstagabend gegen 19:00 musste die Feuerwehr im Landkreis Augsburg in Graben zum Amazon Lager MUC3  ausrücken. Von dort aus wurde ein Brand gemeldet. Verletzt wurde niemand. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Durch eine Sprinkleranlage und das Löschwasser entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von rund einer Million Euro. Wann der Betrieb wieder störungsfrei läuft ist unbekannt. Händler sollten in ihren Amazon Berichten prüfen, ob ihre Ware von dem Brand betroffen ist, rät Mark Steier auf Wortfilter. Das wird bereits im Seller-Central angezeigt.

Am 1. Oktober 2019 will Amazon seinen „Inventory Performance Index“ auch in Deutschland einführen, berichtete letzte Woche Online-Händler-News. Der Messwert erfasst Daten aus den Verkäufen, Lagerbeständen und Gebühren eines FBA-Kunden und misst auf diese Weise, wie gut er seinen ‚Versand durch Amazon‘-Lagerbestand auf allen europäischen Marketplace-Sites verwaltet. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, muss im Folgequartal mit verringerten Maximal-Lagerflächen rechnen. Strafgebühren werden aber – entgegen anders lautender Berichte – nach Angaben von Amazon nicht anfallen. 

Onlinehändler, die immer noch nicht im mobilen Zeitalter angekommen sind, sollten sich sputen: Ab Juli dieses Jahres wird die Mobile-First-Indexierungfür neue Domains zum Standard. Neue Webseiten und bisher nicht im Index befindliche Seiten werden ab diesem Zeitpunkt ausschließlich mit dem Smartphone-Googlebot gecrawlt, so die Internetworld – und das heißt im Umkehrschluss: Nicht mobil-fähige Seiten werden dann viel schwerer aufzufinden sein. >>>Internetworld.de

Der Nachhaltigkeitsboom beflügelt den Refurbishing-Markt im Web. Anbieter erneuerter Produkte wachsen monatlich um bis zu 50 Prozent. Und die Investoren stehen Schlange. Die Internetworld hat einen genaueren Blick auf dieses spannende Geschäftsfeld geworfen.  

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Bestandsaufnahme B2C Retail in Deutschland – Recapture EHI Retail Omnichannel Days

3. Juni 2019 von Gast

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Beim Omnichannel Days des EHI Retail Instituts, gaben sich Entscheider aus dem B2C Retail zwei Tage lang die Klinke in die Hand und diskutierten gemeinsam ihre Situation und kommende Herausforderungen. Man verfolgte die Vorträge, hörte den Gesprächen zu und erkundigte sich nach operativen wie strategischen Herausforderungen. So entstand ein diverses Bild.

Retail kommt klassisch aus zwei Richtungen. Entweder offline, in Form einer stationären Ladenkette oder Kataloggeschäfts, und online, in Form von Pure Playern des E-Commerce. Beide Fraktionen versuchen das jeweils andere Terrain zu erschließen, tun sich in Deutschland jedoch schwer mit dem Metier des anderen. 

“Unser Problem im Kontext vom Omnichannel ist, dass unsere Mitarbeiter am POS überhaupt kein Interesse daran haben „Ihre“ Kunden in den Onlineshop zu leiten. Denn dann sind Sie ja weg und auch Ihr Umsatz“ – Leiter Privatkundenvertrieb.

Shopping Malls zeigen aufschlussreich, wie ein ums andere Mal versucht wird, mit lokalen Marktplatzinitiativen eine eigene Onlinepräsenz aufzubauen. Die kritischen Komponenten dabei sind die Reichweite der Plattform und die Produktdaten der angeschlossenen Händler. Beides ist schwierig und oftmals gescheitert.

“Wir haben Händler, die binden uns an ihr Master Data Management an und alles ist gut. Bei anderen Händlern liegen diese Daten einfach nicht vor und wir können Fototeam einfach mal so vorbeischicken“ – Leiter Digitalisierung Shopping Mall Betreiber. 

Es scheint so, als ob sich der deutsche B2C Retail in der Entwicklung vom Single- zum Multi-Channel-Anbieter noch schwer tut. Von umfassenden Cross- oder Omni-Channel-Konzepten ganz zu schweigen. EHI Retail Institut hat sich in seiner Studie Omnichannel-Commerce 2019der Omni-Channel-Reife in Deutschland gewidmet. Bemerkenswert ist, dass dies alleinauseiner technologischen Backend-Perspektive geschah: Welche Order-Management-Angebote bietet das Unternehmen?

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Omni-Channel, Veranstaltungen

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Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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