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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marktplatz

Marktplatz

Verkaufsbörse: Langjährig etablierter Onlineshop für Haustechnik

4. Mai 2021 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Anbietertext: Das Unternehmen wurde ca. 1999 gegründet, 2011 erfolgte die Übernahme
durch die heutigen Inhaber. Seit dieser Zeit wurde der Umsatz von 206 TD€ auf ca. 2 Mill. € gesteigert. Heute verkauft das Unternehmen das gesamte Spektrum der Haustechnik. Hauptschwerpunkt ist momentan der Bereich Lüftung ob im Neubau oder in der Sanierung für das EFH und MFH.  

Der Einkauf erfolgt über den GH als auch in weiten Teilen direkt in der Industrie. Im Bereich der Wohnraumlüftung erstellen wir die komplette Planung für das Handwerk als auch den Verbraucher. In der Planung sind eine Berechnung nach DIN und die CAD Zeichnung enthalten. Die Lieferung erfolgt Europaweit, Hauptliefergebiet sind Deutschland, Österreich, Schweiz.

Angebot / Branche

Haustechnik, Fußbodenheizung / Badheizkörper / Wohnraumlüftung ca. 3.000 Artikel online

Jahresumsatz

2018 / 1.70 Mill. €
2019 / 1.80 Mill. €
2020 / 1.90 Mill. €

Warenlager

2018 / 27.0 TD€

2019 / 22.0 TD€

2020 /   8.0 TD€

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: B-to-B Onlineshop für Stromerzeuger

22. April 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Etwa 1 Mio.€ Umsatz bei einem Ebitda von ca. 110.000€ konnte der Shop in 2020 mit seinen B-to-B-Kunden erreichen. Nach starkem Wachstum in 2020 stehen auch für 2021 die Zeichen auf weiteren Unsatzzuwachs.

Das Sortiment besteht aus über 900 verschiedenen Stromerzeugern von tragbaren Geräten bis zum tonnenschweren mobilen Kleinkraftwerk. Unter den Kunden finden sich KMUs, Handwerker und Konzerne aus den verschiedensten Branchen sowie kommunale Käufer. Sie alle schätzen die breite Auswahl im Shop, die professionelle Aufbereitung der Informationen, die sehr guten Preise, die gute Beratung und eine für B-to-B-Kunden optimierte Art der Auftragsabwicklung. So entstehen über 70% der etwa 250 Käufe pro Jahr nicht über den Checkout des Shops, sondern über individuelle Angebote, die der Betreiber zusammen mit den Herstellern und dem Kunden entwickelt. Die Hersteller liefern dann direkt zum Endkunden, somit ist kein Lager nötig. Die durchschnittlichen Warenkörbe liegen bei ca. 4.000€. Die Rücksendequote beträgt null Prozent.

Der Verkäufer betreibt den Shop völlig ortsunabhängig ohne Mitarbeiter mit einem Engagement von derzeit zirka 20 Stunden pro Woche. Computer, Internet und Telefon reichen für das Tagesgeschäft aus. 

Das Shopsystem ist aktuell. Die Besucher kommen ausschließlich über gute Google-Platzierungen in den Shop. Es bestehen keine weiteren Werbeaktivitäten. 

Wir empfehlen diesen Onlineshop technisch interessierten Übernehmern, die eine tragfähige Vollexistenz mit großen Potentialen in alle Richtungen suchen oder B-to-B-Onlinehändlern als ertragreiche Ergänzung. Der Verkäufer steht für eine ausführliche Einarbeitung und Begleitung in der Übernahmephase zur Verfügung.

Die Kaufpreisvorstellung liegt bei 285.000 €. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Unternehmensverkauf: Diese „Kröten“ drücken den Verkaufspreis

21. April 2021 von Peter Höschl

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Wenn Online-Händler ihr Unternehmen verkaufen wollen, kommt es immer wieder vor, dass sie ihre Preisvorstellungen am Markt nicht umsetzen können: Oft ist ein Unternehmen weniger wert, als es auf den ersten Blick scheint. Woran das liegt? An fiesen Kröten, die sich oft tief in den Geschäftszahlen verbergen.

Gut jeder zweite verkaufswillige Händler schätzt den Wert seines Unternehmens falsch ein, sagt der M&A-Experte Andreas Lux, der seit über zehn Jahren Online-Händler beim Verkauf ihrer Firma berät. „Oft erwarten sie einen Preis, der am Markt einfach nicht haltbar ist.“ 

Auch Händler, die sich vorab über eine realistische Preisspanne für ihr Unternehmen informieren, beispielsweise indem sie die kostenlosen Bewertungstools von shopanbieter.de nutzen, werden im echten Verkaufsgespräch oft enttäuscht. Denn in solche Tools müssen Unternehmenszahlen eingegeben werden – und vor allem bei der groben Ersteinschätzung fallen diese Zahlen der Händler meist um einiges freundlicher aus als die Bewertung des potenziellen Käufers. 

Doch welche Kröten in den Geschäftszahlen senken den Verkaufspreis? Zusammen mit der Expertise von Andreas und den Erfahrungen aus über zehn Jahren Verkaufsbörse auf shopanbieter.de haben wir vier typische Probleme ausgemacht, die den Verkaufspreis für Unternehmen drücken können. 

1. Kröte: Gefahr von außen

Oft scheint ein Unternehmen auf den ersten Blick gut dazustehen. Schöne Umsätze, solide Wachstumstumszahlen, gute Margen. Aber am Horizont braut sich Unheil zusammen. „Bewegt sich ein Unternehmen in einer Branche, in der beispielsweise rechtliche Einschränkungen drohen, die den Verkauf der Topseller verhindern oder deutlich verteuern werden – zum Beispiel durch neue Einfuhrhemmnisse wie Steuern, Zölle oder andere Einfuhrschranken – wirkt sich das negativ auf das Entwicklungspotenzial und damit natürlich auch auf den Verkaufspreis des Unternehmens aus“, sagt Andreas Lux. 

2. Kröte: Problematische Sortimente

Auch interne Probleme des Unternehmens können den Verkaufspreis empfindlich drücken. Wenn die Beziehung zu einem wichtigen Lieferanten gestört ist, so dass bei den nächsten Verhandlungen mit einer Erhöhung des Einkaufspreises oder sogar der komplette Wegfall der Bezugsquelle droht, dann senkt das die Attraktivität des Unternehmens. Deshalb versuchen Händler im Verkaufsprozess oft, solche Probleme gegenüber den Verkäufern zu verschleiern. Aber früher oder später kommt doch alles auf den Tisch – denn die Verkäufer werden im Lauf des Prüfungsprozess die wichtigsten Lieferanten überprüfen und kontaktieren.

Im Rahmen dieser Prüfung kommen auch andere Probleme ans Licht, beispielsweise fehlende Zertifizierungen auf Seiten der Lieferanten der Topseller-Produkte, oder starke neue Konkurrenten, die den eigenen USP zunichte machen. Oft trägt ja ein ungutes Gefühl bezogen auf die Zukunft des eigenen Unternehmens zum Verkaufswunsch bei. Und der Grund für dieses ungute Gefühl wird sich irgendwann im Verkaufsprozess offenbaren. Nur: Je später der potenzielle Käufer solche Kröten findet, umso schlechter für die Verkaufsverhandlung und letztlich dem Verkaufspreis.

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz Stichworte: Businessplanung, Marktplatz, Verkaufsbörse

Erster FBA-Aufkäufer gibt auf

16. April 2021 von Peter Höschl

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Das Rat Race der Amazon-Aufkäufer um die besten Schnäppchen auf dem deutschen Markt wird immer hektischer. Während sich die einen mit immer noch größeren Finanzspritzen gegenseitig überbieten, gibt es auch einen ersten Aussteiger: Brands United will vorerst keine weiteren Amazon-Marken mehr akquirieren.

Deutsche Amazon-Händler mit starken Eigenmarken werden von professionellen FBA-Aufkäufern derzeit regelrecht belagert. Dabei scheint die Devise zu gelten: Wer mehr Kapital zu vergeben hat, wird das Rennen machen. Vor drei Wochen ließ der Berliner Aufkäufer SellerX, gegründet von Philipp Triebel und Malte Horeyseck, verlauten, man habe sich eine weitere Finanzspritze von 26 Millionen Euro von seinen Investoren geben lassen – nachdem das Unternehmen erst letzten November mit einer Start-Finanzierung von 100 Millionen Euro in den Markt eingetreten war. 

Vor einigen Tagen antwortete darauf dann Thrasios Deutschland-Chef Sami Turkie dann in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“, man wolle 500 Millionen US-Dollar für Zukäufe in Deutschland und Europa ausgeben. 

Das wiederum wollte BBG nicht auf sich sitzen lassen und gab ihrerseits eine Bankenfinanzierung über 200 Millionen Euro bekannt, mit der man die neue Anfkauf-Strategie aufpolstern will.

Brands United kauft keine FBA-Marken mehr

In einem Rennen, in dem mit dreistelligen Millionenbeträgen nur so um sich geworfen wird, ist zu erwarten, dass früher oder später jemand aus der Kurve fliegt. Und tatsächlich gibt es jetzt den ersten Aussteiger: Brands United, letztes Jahr gegründet von Dieter Pfeffer und Marc Nußbaumer, kauft aktuell keine FBA-Unternehmen mehr auf. Das bestätigte uns CEO Marc Nußbaumer per Mail. Stattdessen wolle sich das Unternehmen auf das ursprüngliche Geschäftsmodell von Nußbaumers alter Firma Argentum 360 konzentrieren und Schmuckmarken auf Amazon aufbauen. Vom Geschäftsmodell des Markenaufkaufs im großen Stil aus verschiedensten Produktbereichen hat das Unternehmen dagegen Abstand genommen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Etablierter Onlineshop für Inkontinenz-, urologische Medizin- u. Pflegeartikel

8. April 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Als Online-Sanitätshaus vertreiben wir seit 2005 Artikel mit Schwerpunkt Inkontinenz, Urologie, Stoma und Pflege. Übergabe des Shops mit großem Kundenstamm und Lieferantenliste.

Unser Online- Sanitätshaus wurde 2005 gegründet und hat sich seitdem kontinuierlich entwickelt und vergrößert, wobei besonders durch die Corona- Krise und die damit verbundenen Hygienemaßnahmen eine immense Entwicklung stattfand. Wir vertreiben u.a. Artikel aus den Bereichen Krankenpflege, hier besonders Inkontinenz, Urologie, Stoma, Desinfektion und Pflegehilfsmittel.

Seit 9 Jahren ist eine Mitarbeiterin in Vollzeit angestellt.
Der Käufer des Shops übernimmt keine Mitarbeiter, Immobilien oder Mietverträge.
Die Shop- Betreibung ist lokal nicht gebunden und von jedem Standpunkt aus möglich.

Wir bieten online derzeit etwa 10.000 Produkte an, die direkt über die Hersteller bzw. den Großhandel bezogen werden.
Es wird eine minimale Lagerhaltung praktiziert. Die Ware wird täglich geliefert, verpackt und versendet. Das Drop-Shipping-Verfahren wird ebenfalls angewendet.

Unsere Kunden aus den Bereichen Altenpflege, Medizinische Einrichtungen, Homecare u.ä. bestellen zum größten Teil direkt über den Online- Shop, ansonsten auch telefonisch, wobei unsere individuelle Beratung sehr geschätzt wird. Im Laufe der Jahre erweiterte sich unser Kundenstamm, so dass wir zunehmend auch öffentliche Ämter und Institutionen, Polizei, Theater, Kitas und Unternehmen aus der Beautybranche zu unseren Kunden zählen dürfen.

Der Kunden- und Lieferantenstamm wird komplett an den Käufer des Shops übergeben. Der Kundenstamm beläuft sich auf 61.000 Kunden, der Lieferantenstamm auf 30 Lieferanten, Stand März 2021.

In den letzten Jahren haben wir unseren Shop durch kompetente IT- Dienstleister umfassend modernisieren und aktualisieren lassen.
Das angeschlossene Warenwirtschaftssystem „Büroware“ hilft uns beim Bearbeiten der Aufträge und regelt die Finanzbuchhaltung und die Lagerwirtschaft.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Warum Amazon-Only-Geschäftsmodelle beim Verkauf häufig niedriger bewertet werden

17. März 2021 von Peter Höschl

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Aktuell vergeht für erfolgreiche Amazon-Händler mit gut laufenden Eigenmarken kaum ein Tag, an dem nicht einer der vielen neuen FBA-Aufkäufer-Teams, die derzeit den deutschen Markt beackern, klingelt und ein Übernahme-Angebot abgeben will. Doch wer wirklich verkaufen will, wird oft von den gebotenen Preisen enttäuscht – denn für reine Amazon-Geschäftsmodell wird häufig weniger gezahlt als für einen Online-Shop. Doch warum ist das so?

Ein Blick auf die E-Commerce-Multiples von shopanbieter.de zeigt: Unternehmer, die ihre Produkte nur auf Amazon verkaufen, können bei einem Verkauf deutlich geringere Preise für ihr Geschäft aufrufen als Händler mit vergleichbaren Geschäftszahlen, der auf mehreren Vertriebskanälen, darunter auch im eigenen Online-Shop, vertreten ist. 

E-Commerce Multiples nach Umsatzgröße

So erreichten E-Commerce-Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 500.000 Euro einen durchschnittlichen Multiple von 4,4; Amazon Pure Player in der gleichen Liga mussten sich mit Multiples von durchschnittlich 2,3 zufrieden geben. Bei Unternehmen mit mehr als 10 Millionen Euro Umsatz ist der Effekt noch deutlicher: Hier brachten es Amazon Pure Player auf einen EBIT(DA)-Multiple von 4,8, breiter aufgestellte E-Commerce-Unternehmen dagegen auf 7,4. 

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz

Verkaufsbörse: Shop für Wohnaccessoires zu verkaufen

25. Februar 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Unser 11/2018 gelaunchtes Start-Up für hochwertige Wohnaccessoires und Interieur hat sich in den letzten 2 Jahren sehr gut entwickelt. Dank SEA, SEO und einem Grundgerüst für Social Media konnten wir beständige Umsätze aufbauen. 

Was genau wird verkauft:

Der komplette Online Shop für Wohnaccessoires, Interieur und Küchenutensilien wird verkauft. Die Produkte sind sehr hochwertig, außergewöhnlich im Design und befinden sich im höheren Preissegment. 

  1. Shopsystem Shopware (Version 5) inkl. hochwertigem Bild-Material, ausführlichen und selbstgeschriebenen Produkttexten, Analysedaten; Update auf Shopware 6 im Paket inbegriffen und kostenlos möglich 
  2. Warenwirtschaft Shopware – regelmäßig gepflegt
  3. Online Shop in eigenem Design (wurde durch Design-Agentur und Künstler umgesetzt. Wert € 20.000 )
  4. Facebook Account mit ca. 1k Followern
  5. Instagram Account mit ca. 400 Followern
  6. Hochwertige Werbevideos durch Design-Agentur erstellt (Wert ca. € 5.000 )
  7. Email-Liste (DSGVO konform) mit ca. 90 Emailadressen
  8. Verpackungen / Label / Labeldrucker
  9. Warenbestand ca. € 60.000 Warenwert (muss nicht übernommen werden)
  10. Hochwertige 360 Grad Aufnahmen von allen Produkte (Kunde kann sich das Produkt von allen Seiten und bis in kleinste Detail ansehen, was zusätzliche Sicherheit beim Kunden schafft und sehr positiv zum Verkaufsabschluss beiträgt. ) 
  11. Blogmagazin mit 5 Tutorials sowie Magazinbeiträgen (selbst verfasst, kein kopierter Content, Texte sind SEO optimiert) 

Marketing: Wir bewerben unseren Shop über hauptsächlich über Google Shopping. Die Produkttexte sind ALLE selbst verfasst und erreichen daher ein gutes SEO Ranking. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Umfrage: Welcher Amazon-Aufkäufer ist der beste?

9. Februar 2021 von Online Redaktion

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Thrasio-Klone überschwemmen gerade den deutschen Markt, gefühlt jede Woche taucht ein neuer Aufkäufer auf und sucht nach interessanten Amazon-Unternehmen für eine Übernahme. Aber welcher FBA-Aufkäufer macht die interessantesten Angebote für verkaufswillige Händler? Das möchten wir von denen wissen, die es wissen müssen – von Ihnen.

Haben die Aufkäufer bei Ihnen auch schon zweimal geklingelt? Oder sogar öfter? Erfolgreiche Amazon-Händler mit interessanten Eigenmarken können sich aktuell kaum retten vor Übernahme-Angeboten. Doch welche dieser Firmen machen Händler wirklich interessante Angebote? Das wollen wir mit unserer Umfrage herausfinden. 

Haben Sie bereits ein Angebot von einem Aufkäufer erhalten oder aktiv Angebote für einen Unternehmensverkauf eingeholt? Dann nehmen Sie sich bitte 3-5 Minuten Zeit für unsere Umfrage. Wir wollen von Ihnen wissen: Wie zufrieden waren Sie mit dem angebotenen Kaufpreis und Rahmenbedingungen, wie Auszahlungsmodalitäten und Abwicklung? Und wie seriös und kompetent präsentierte sich der Aufkäufer, mit dem Sie zu tun hatten, in den Verhandlungen? Alle Angaben werden komplett anonym erfasst. 

Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme!

Hier geht es zur Umfrage (Aufwand: Nur 3-5 Minuten!

Um für Gespräche mit den Aufkäufern gut gerüstet zu sein, sollten sich Händler vorher informieren, wie ihr Geschäft zu bewerten ist. Eine valide Ersteinschätzung bietet dabei zum Beispiel unser kostenloses Amazon-Bewertungstool.

Natürlich können Sie auch – Achtung, Werbung in eigener Sache – mit uns unverbindlich Kontakt aufnehmen und sich zum Verkauf beraten lassen. Die Vergangenheit zeigt, dass wir unsere Erfolgsprovision für die komplette Verkaufsabwicklung oft schon durch höhere Verkaufspreise quasi selbst verdienten. Und die Händler hatten dennoch so gut wie nichts mit dem eigentlichen Unternehmensverkauf zu tun.

Kategorie: Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: amazon fba, Marktplatz, Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Kosmetik-Shop mit hoher Kundenbindung und Potential

25. Januar 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Verkauft wird ein seit über 10 Jahren in der EU fest etablierter Online Shop in der Produktkategorie Premium Beauty- & Skincare. Der Jahresumsatz liegt bei über 500.000 EUR bei 40% Rohertrag und einem EBITA von knapp 10%.

Im Sortiment sind über 1.000 Artikel aus den Bereichen Haut-, Körper- und Haarpflege. Im Angebot befinden sich die Depots für den Online Verkauf von über 30 Premium Brands u.a Maria Galland, !QMS Medicosmetics, Comfort Zone, Dermalogica, bdr, Cosmaderm,  Guinot, Olaplex, Marc Inbane, oder Payot.

Für den Multichannel Vertrieb gibt es bereits seit 2008 einen Amazon Seller Account, der aber aufgrund der Fokussierung auf den eigenen D2C Shop aktuell nicht aktiv bewirtschaftet wird. Zudem gibt es konkrete Anfragen von Zalando und Otto für eine Zusammenarbeit auf deren Marktplätzen.

Die Haupt KPIs im Überblick:

  • Brutto-Umsatz 2020: >500.000€
  • EBIT 2020: >40% (vom Netto-Umsatz)
  • Marketingausgaben ca. 6%
  • >20.000 registrierte Kunden
  • 65% wiederkehrende Kunden p.a.
  • Warenkorb >100 EUR
  • Conversion Rate: >5%
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkausfbörse

shopanbieter.de E-Commerce-Multiples

14. Januar 2021 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Online-Händler, die ihr Unternehmen verkaufen wollen, müssen als erstes die Frage beantworten: Wie viel ist mein Geschäft wert? Dabei helfen ihnen gängige im Markt verfügbare Multiples zur Unternehmenswert-Berechnung kaum weiter, da diese auf die speziellen Gegebenheiten im E-Commerce kaum Rücksicht nehmen. Wir haben deshalb verlässliche Multiples speziell für den Online-Handel entwickelt, die die Realität auf dem Verkaufsmarkt für Online-Shops präzise abbilden.

In den E-Commerce-Markt ist dieses Jahr viel Bewegung gekommen: Dutzende etablierte Unternehmen und Venture-Capital-finanzierte Teams sind aktuell nach dem Vorbild des US-Unicorn Thrasio und ausgestattet mit sehr viel Kapital auf der Suche nach interessanten Übernahme-Kandidaten. 

Doch wenn die Aufkäufer bei einem verkaufswilligen E-Commerce-Händler anrufen, stellt sich dem als ersten die Frage: Was ist mein Unternehmen eigentlich wert? Zur groben Schätzung des Unternehmenswertes kommt in der Regel das so genannte Multiple-Verfahren zum Einsatz. Dabei wird eine Basisgröße – meist der gewichtete Durchschnitt aus dem bereinigten EBITDA für das aktuelle Geschäftsjahr sowie die beiden vergangenen und künftigen Jahre – mit einem so genannten Multiplikator (Multiple) multipliziert. Diese Multiples wiederum sind keine berechneten Variablen, sondern Erfahrungswerte aus der Praxis, die auf bisherigen Unternehmensverkäufen und den dabei erzielten Preisen beruhen.

Der E-Commerce braucht eigene Multiples

Das Problem dabei: Die in der deutschen Wirtschaft gängigen Multiples sind für Unternehmensverkäufe im Online-Handel meistens ungeeignet.

„Die meisten Online-Unternehmen, die verkauft werden, bringen es auf einen Jahresumsatz von unter 5 Millionen Euro“, sagt Andreas Lux, Geschäftsführer der MM/A-Agentur Marcedo, die sich auf den Verkauf von KMU-E-Commerce-Unternehmen konzentriert hat. „Die gängigen KMU-Multiples werfen aber alle Unternehmen bis zu einer Umsatzgröße von 20 Millionen Euro in einen Topf. Zudem wird meist zwischen On- und Offline-Handel nicht unterschieden, obwohl die Wertermittlung sich zwischen diesen Handelsformen stark unterscheiden. Deshalb liefern die bekannten Multiples Wertekorridore, die im E-Commerce in der Regel unrealistisch sind und von Aufkäufern nicht mitgetragen werden.“

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Kategorie: Businessplanung, Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: Marktplatz, Unternehmenswert, Verkaufsbörse

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