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Marktplatzreport

Marktplatzreport: Der große Umsatzvergleich zwischen Amazon und eBay

7. November 2016 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Eine Auswertung der Umsatz-Zahlen von Amazon und eBay zeigt, dass Marktplatz-Händler bei Amazon jährlich im Durchschnitt einen Nettoumsatz von 115.711 € erzielen. Dieser liegt damit 2,6 mal so hoch, wie bei eBay.

ama-ebay-fotolia-ddgrigg-2

Der Traffic-Vergleich zwischen Amazon und eBay brachte im letzten Marktplatzreport ein überraschendes Ergebnis zutage. So stellte sich heraus, dass sich die beiden Marktplätze ein Rennen auf Augenhöhe liefern, wenn es um die Interessengewinnung für die jeweils angeschlossenen Händler geht. Dieses Mal möchten wir wissen, wie die Situation beim Umsatz aussieht. Liegen die beiden Marktplatzgiganten hier auch so nah beieinander oder kann einer der beiden gegenüber den Händlern klar punkten?

Zu diesem Zweck müssen wir neben dem GMV (Außenumsatz) auch wissen, auf wie viele Händler sich dieser Umsatz verteilt und wie hoch deren Anteil am gesamten Kuchen, sprich Umsatz, denn überhaupt ist.

Anzahl Händler je Marktplatz

Bei den Händlerzahlen bedienen wir uns der Erhebungen von Wortfilter. Mark Steier ermittelte im März diesen Jahres 135.000 registrierte Marktplatzhändler bei Amazon, die auf deren DE-Marktplatz handeln. Davon waren jedoch lediglich 55.310 (53,2% aus D) aktiv. Bestätigt werden diese Zahlen durch eine Analyse von Sistrix. Diese kamen im selben Erhebungsmonat auf 57.306 (50% aus D) Händler, die in den vorhergehenden vier Wochen bei Amazon Deutschland aktiv waren.

Für eBay Deutschland kommt Wortfilter auf 125.732 (70,3% aus D) Händler. Als aktive Händler zählen diejenigen, die innerhalb der letzten 30 Tage einen bewerteten Verkauf hatten.  Da Wortfilters Zahlen für Amazon durch die Auswertung Sistrix bestätigt wurden, dürfen wir davon ausgehen, dass auch die Zahlen zu eBay passen.

Nur kurz am Rand notiert: Laut Wortfilter kamen lediglich 53,2% aller aktiven Marketplace-Händler aus Deutschland. Bei eBay sind es immerhin 70,2% deutsche Händler.

 

AmazoneBay
Händler in Deutschland55.310125.732
davon deutsche Händler53,2%70,3%
29.42488.390

 

Momentan ist es für unsere Berechnungen aber noch gar nicht so wichtig, wie viele Händler aus DE nun bei Amazon und eBay verkaufen. Kommt aber noch. Vorläufig können Sie diese Zahlen aber wieder vergessen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Marktplatzreport: Der große Umsatzvergleich zwischen Amazon und eBay

Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, ebay, Marktplatzreport

Marktplatzreport: Überraschendes Ergebnis beim Traffic-Vergleich Amazon und eBay

24. Oktober 2016 von Peter Höschl

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Eine Auswertung der geschätzten Traffic-Zahlen von Amazon und eBay zeigen ein überraschend enges Rennen, wenn es um die Interessengewinnung für die jeweils angeschlossenen Händler geht.

ama-ebay-fotolia-ddgrigg-2

Da weder Amazon noch eBay konkrete Zahlen veröffentlichen, greifen wir für einen Traffic-Vergleich auf die mittlerweile meist erstaunlich treffsicheren Zahlen von Similarweb zurück.

Auf dem ersten Blick scheint es eine klare Sache zu sein. Amazon.de (408,3 Mio.) erzielt monatlich 70% mehr Traffic für seine Seiten als Gegenspieler eBay.de (240,1 Mio.).

amazon-ebay-similarweb

Auffallend noch, dass die beiden Marktplätze wiederum bei den Page Views je Visit und der Bounce Rate nah zusammen liegen, während bei der durchschnittlichen Verweildauer eBay die Nase vorne hat.

Dies wiederum, kann mehrere Gründe haben. Aber bevor wir hier zu sehr mutmaßen, lassen wir es lieber. Interessanter ist sowieso eine andere Betrachtung.

Nicht jeder Kunde kommt beim Händler an

Denn der bisherige Vergleich hilft Händlern zur Potenzialeinschätzung ja nur bedingt weiter. So betreibt Amazon einerseits ja auch selbst Handel und andererseits tummeln sich bei eBay auch private Verkäufer und Angebote. Diese Anteile müssen also rausgerechnet werden, da sie den am jeweiligen Marktplatz angebundenen Händlern keinen Umsatz bringen.

eBay spricht im aktuellen Handels-Update davon, dass 87% des Handelsvolumens weltweit über Festpreisangebote erwirtschaftet wird und dass 81% der bei eBay weltweit verkauften Produkte Neuware ist.

Wikipedia geht davon aus, dass jeder zweite Verkauf von gewerblichen Verkäufern getätigt wurde. Diese Aussage ist aber Stand 2010 oder sogar älter.

Daher gehe ich mal ganz nonchalant davon aus, dass dreiviertel der eBay-Verkäufe von gewerblichen Verkäufern abgewickelt werden. Das mag jetzt richtig sein oder auch nicht. Unsere Schätzung wird der Realität jedoch zumindest sehr nahekommen. Denn natürlich werden Neuware und Festpreisartikel überproportional häufig von gewerblichen Verkäufern angeboten.

Für Amazon schätzt man übrigens, dass 45% des Umsatzes Marketplace-Händlern zu Gute kommt. Diese Zahl können wir als einigermaßen gesichert annehmen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Marktplatzreport: Überraschendes Ergebnis beim Traffic-Vergleich Amazon und eBay

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: Amazon, ebay, Marktplatzreport

Einspruch: Vergesst eBay nicht!

17. Oktober 2016 von Peter Höschl

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eBays Kampf gegen Amazon schien für manche verloren. Doch das Blatt könnte sich wenden, bzw. war nie so, meinen einige Marktplatz-Experten.

In den vergangenen Jahren hat eBay ordentlich auf die Mütze bekommen, bzw. musste scheinbar tatenlos zusehen, wie Amazon mit neuen Innovationen scheinbar immer müheloser davonzog. Die ganze Branche spricht scheinbar nur noch davon, wie man auf Amazon am erfolgreichsten verkaufen kann. Oder was man Amazons Dominanz entgegensetzen kann. Sogar auf der letztwöchigen Neocom 2016 gab es kaum einen Vortrag, der sich nicht mit Amazon beschäftigte. 

Selbst schuld, meinen einige. Schließlich hieß es bei eBay jahrelang nur: „Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln“. Mal waren sie Flohmarkt, dann wollten sie gewerblichen Verkäufern und Marken eine professionelle Plattform bieten, nur um etwas später wieder den Flohmarkt-Charakter zu betonen. Alles was angepackt wurde schien nur halbherzig oder gar nicht zu Ende gebracht zu werden. Und die Liste der Punkte auf der Unzufriedenheits-Skala von eBay-Händlern schien ständig  länger zu werden.

Soweit zumindest die Außenwahrnehmung. Das ist ja aber immer so eine Sache. Insgesamt konnte man aber durchaus den Eindruck gewinnen, dass sich Amazons volle Konzentration auf den Kunden in überdurchschnittlich hohe Wachstumszahlen auszahlt, während sich eBay selbstzufrieden vor allem mit sich selbst beschäftigt.  Als mache Amazon alles richtig und eBay alles falsch.

ebay-fotolia-ddgriggDie letzten Tage und Wochen lassen nun jedoch auch den Außenstehenden aufhorchen. Einerseits kündigt eBay selbst einige Neuerungen an, die in die richtige Richtung zu mehr Kundenkonzentration und Händlerunterstützung gehen. Andererseits springen einige Marktplatz-Experten dem Marktplatz-Pionier verbal massiv zur Seite.

eBays Weg zu mehr Kundennutzen und Händlerunterstützung

Bereits vor drei Monaten wurde bekannt, dass eBay mit seinem Top Pick ein Pendant zu Amazons Buy Box startet. Einhergehend mit der Ankündigung die Strukturierung seiner Produktdaten zu verbessern. Zumindest Zweiteres ist ein wichtiger Schritt zu mehr Kundennutzen. Auch wenn Händler damals monierten, dies führe nur dazu, dass eBay zur Amazon-Kopie verkomme, darf man Eines nicht vergessen: Alles was Umsatz bringt, ist schön. Für das Einkaufserlebnis der Kunden sind strukturierte Daten nun mal wichtig. Immerhin geht eBay ja einen etwas anderen Weg bei der Darstellung, wie nun bekannt wurde.

So bietet eBay dem Besucher verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in ihre Produktwelt, siehe auch das Beispiel http://www.ebay.de/sch/Nikon-Digitalkameras/31388/bn_1383/i.html. EBay möchte nämlich erkannt haben, dass Konsumenten nicht ausschließlich nach den günstigsten Preisen suchen, sondern auch andere Kriterien bei der Produktsuche haben. Dies würde ich an dieser Stelle mal so unterschreiben.

Gleichzeitig erlauben es strukturierte Daten, eBay passgenauere Marketing-Maßnahmen und die Möglichkeiten zum Cross- und Upselling zu verbessern.

Außerdem hat eBay vor einigen Wochen damit begonnen, Produktbewertungen einzuführen. Auch dies ein wichtiger Punkt zu mehr Kundennutzen, sind diese doch ein wichtiger Anhaltspunkt zur Kaufentscheidung. Heute gibt es bereits mehr als 500.000 Produktbewertungen auf dem deutschen eBay-Marktplatz. Auch hier werden Kritiker bemängeln, dass dies nur von Amazon abgekupfert sei. Aber lieber gut kopiert als schlecht selbst gemacht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Vergesst eBay nicht!

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, ebay, Einspruch, Marktplatzreport

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