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Archiv für Mai 2019

Presseschau KW 19: Lastschrift unter EU-Beschuss, neue Amazon-Zentren in Eggolsheim und Mönchengladbach, Galeria Kaufhof kooperiert mit Amazon und Zalando

13. Mai 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

In der KW 19 hat Amazon Deutschland seine Bauwut fortgesetzt: Das neue Logistikzentrum in Mönchengladbach wird demnächst eröffnet und im oberfränkischen Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum entstehen. Außerdem knöpft sich der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs anhand des Deutsche Bahn-Shops das deutsche Lastschrift-Verfahren vor und bemängelt, das Bezahlverfahren würde europäische Kunden außerhalb Deutschlands benachteiligen. Und zum Gerücht, dass Amazon Prime-Versand durch Verkäufer ins Ausland testen würde, muss man nach einem Dementi von Amazon sagen: Nichts Genaues weiß man nicht. 

Die Themen der Woche

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs, Maciej Szpunar, hat ein Gutachten zum Lastschrift-Gebrauchim Online-Shop der Deutschen Bahn veröffentlicht, dass das in deutschen Online-Shops beliebte Zahlungsverfahren ins Wanken bringen könnte, schreibt AllAboutPayment.de. Seiner Auffassung nach verstößt es gegen EU-Recht, dass die Kunden außerhalb Deutschlands, ihre online gekauften Bahn-Tickets nicht per Lastschriftverfahren bezahlen können. Wenn sich die EU seiner Ansicht anschließt, könnte das Konsequenzen für viele deutsche Online-Shops haben. 

Die Klingel-Gruppe hat gerade wenig Freude am E-Commerce: In den letzten Monaten hat das Unternehmen bereits den Mode-Shop Stilago und das Fitness-Angebot Beactive vom Netz genommen – und jetzt prangt auch auf der Präsent von MiaVilla.de der Hinweis „Sorry we are closed“, hat Neuhandeln bemerkt. 

Amazon baut seine Logistik in Deutschland aktuell wie besessen aus. In der Gemeinde Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum, eine Art Zwischenglied zwischen den Großlagern und den großen Logistikzentren wie Leipzig oder Augsburg, an den Start gehen, schreibt Infranken.de. Und in Mönchengladbach steht das neue, 105 Millionen Euro teure Logistikzentrum laut RP Onlinekurz vor der Fertigstellung.  

Wer soll für die Verletzung von Urheberrechthaften, wenn eine Online-Verkaufsplattform Produktfotos veröffentlicht, die durch Händler hochgeladen worden sind? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Landgericht München I auseinandergesetzt. ->Onlinehaendler-News.de

Die Warenhauskette Galeria Kaufhofsucht ihr Heil in der Not bei zweien seiner stärksten Online-Konkurrenten. Mit dem Zalando-Shop will sie die Bestände der Galeria-Karstadt-Kaufhof-Lager verknüpfen. Von Amazon erhofft sich das Unternehmen mehr Laufkundschaft und lässt Pakete künftig in den Service-Centern der Filialen abholen. Bislang standen die „AmazonLocker“ in Kaufhof-Filialen immer eher traurig im hintersten Eck der Kaufhäuser und wirkten wenig animierend zu Spontankäufen in den Filialen. ->Horizont.net

Im vergangenen Jahr griffen Hackerin den USA zwischen Mai und Oktober 2018 auf Amazon-Seller Accounts zu und zogen von dort Gelder ab. Diesen Hackerangriff, von dem viele US-amerikanische Seller berichteten, hat Amazon jetzt offiziell bestätigt, meldet der Business Standard. Die Hacker änderten dabei die Bankdaten in den angegriffenen Accounts und schrieben ihre eigenen bei Barclays und Prepay Technologies hinein. Den Zugang verschafften sich die Kriminellen über Phishing-Technologien, die Händler vertrauliche Login-Informationen verraten ließ. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Verkaufsbörse: Reitsport-Shop zum Verkauf

8. Mai 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext):Zum Verkauf steht unser Reitsport Onlineshop (multichannel). Kernsortiment ist hochwertiges Reitsportzubehör sowie passende Randsortimente. Wir betreiben den Reitsport Onlineshop erfolgreich seit 2013.

Wir haben ein umfangreiches webbasiertes multichannel System (Plentymarkets) eingerichtet und verkaufen hauptsächlich über die Kanäle Ebay, Google Shopping und dem eigenen Onlineshop. Der Onlineshop wurde 2017 durch eine Webagentur neu erstellt.  

Seit Einführung (2017) des Warenwirtschaftssystems Plentymarkets wurden 25.000 Bestellungen über das System abgewickelt. Wir betreiben aus dem System heraus 3 Ebay Accounts (Hauptshop 10.000 positive Käuferbewertungen, zwei weitere Accounts mit über 6.000 und 2.000 positive Bewertungen). Das über die Jahre verhandelte Verkaufsvolumen aller Ebayaccounts gesamt beläuft sich auf 2.7 Mio Euro für maximal mögliche 75.000 Artikel (d.h. es können 75T Artikel zu einem Gesamtwert von 2.7 Mio Euro auf Ebay gelistet werden). 

Wir haben bereits ein so großes Versandvolumen erreicht das wir bezahlte Werbeflyer in jedes Paket beilegen.   

Seit September 2018 wird Google Shopping aktiv betrieben und viele erfolgreiche Kampagnen laufen. Die Kampagnen werden stetig erfolgreicher. 

Der Onlineshop ist suchmaschinenoptimiert und wird gut gefunden. Es bestehen zahlreiche laufende Lieferantenbeziehungen. Das meiste Verkaufvolumen wird über Dropshipping abgewickelt, da die bestehenden Lieferanten innerhalb von 2 Tagen nach Bestellung an uns liefern. Der große Vorteil daraus ist eine geringe Lagerhaltung und daher eine sehr niedrige Kapitalbindung. Aktuell hat unser Lager eine Größe von 50qm und hat einen Einkaufspreiswert von 62.000 Euro.   

Wir haben am Reitsportmarkt 2 Marken erfolgreich etabliert. Die eine Marke ist der Onlineshop mit großer Präsenz in den Sozialen Medien, Facebook Fanseite mit 7.000 (echten!) Likes und ein Instagram Account mit 900 Abonnenten. Der Instagram Account existiert erst seit Mitte 2018. Die andere Marke ist eine Überraschungsbox (eigenes Logo, Verkauf über den bestehenden Onlineshop), welche im monatlichen Abonnement als auch als einzelne Themenbox bestellt werden kann. Hierzu gibt es eine Facebook Gruppe (Verkaufsgruppe) mit über 1.500 Mitgliedern. Da wir einer der ersten Anbieter der Überraschungsboxen am Reitsportmarkt waren erfreut sich die Ü-Box nach wie vor großer Beliebtheit.   

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 18: Darknet-Marktplatz dichtgemacht, Liefereinschränkungen bei Amazon Fresh, Lesara kann letzte Retouren nicht mehr abwickeln

6. Mai 2019 von Peter Höschl

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In der KW 18 ist der Polizei ein Schlag gegen das Darknet gelungen: Der „Wall Street Market“, angeblich der zweitgrößte Online-Marktplatz im Darknet wurde dicht gemacht. Die Abwicklung von Lesara zieht sich hin, und mittlerweile sind dem einstigen Start-up-Star die Mittel ausgegangen. Die Abwicklung der letzten Retouren ist zum Erliegen gekommen. Und Zalando zeigt sich zufrieden mit der neuen Strategie, in manchen Ländern Versandkosten einzuführen; die Kunden scheint es bisher jedenfalls nicht zu stören.

Die Themen der Woche

Der im Darknet agierende Online-Marktplatz „Wall Street Market“ ist dicht. Ermittlern aus Europa und den USA ist es gelungen, den Handel mit illegalen Waren über die weltweit zweitgrößte kriminelle Handelsplattform zu unterbinden, berichtet die Internetworld. 

In Deutschland formiert sich eine große neue Datenallianz. Der Werbevermarkter Ströer und die Otto Group Media gründen ein Joint Venture für Werbevermarktung und Targeting. OS Data Solutions soll das neue Unternehmen heißen, an dem beide Mutterkonzerne je zur Hälfte beteiligt sein werden. Damit wollen Otto und Ströer Facebook, Google und Co. Konkurrenz auf dem Werbemarkt machen. ->wuv.de

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Kategorie: Presseschau

Amazon: Markenschutz ist immer noch mangelhaft, kritisiert EBRAND-Expertin

6. Mai 2019 von Online Redaktion

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Markenhersteller, die nicht mit Amazon zusammenarbeiten wollen, haben es schwer: Selbst wenn sie selbst ihre Produkte auf dem Marktplatz nicht listen und ihren Händlern eine Listung ebenfalls verbieten, tauchen ihre Produkte – oder deren Fälschungen in Massen auf Amazon auf. Seit einem guten Jahr bietet Amazon deshalb mit der Brand Registry 2.0 eine vereinfachte Markenregistrierung, die beim Markenschutz helfen soll. Doch in der Praxis funktioniert das System eher mangelhaft, kritisiert Laure Bourdeau von EBRAND Services.

Dass der Amazon-Marktplatz ein El Dorado für Produktfälscher ist, wissen Händler und Markenhersteller schon lange. Im Februar gab der E-Commerce-Riese selbst erstmals offiziell zu, dass man ein Problem mit gefälschten Markenprodukten habe. 

Man sei „unter Umständen nicht in der Lage zu verhindern, dass externe Anbieter gefälschte Markenprodukte, gestohlene Waren oder ähnliches auf der Marketplace-Plattform einstellen und so Probleme verursachen“, die letztlich auch auf Amazon selbst zurückfallen könnten, hieß es in einem neuen Unterpunkt in der Risiken-Rubrik der Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC im Februar. 

Das Eingeständnis war überfällig; schließlich ist es erstaunlich einfach, gefälschte Markenprodukte auf Amazon zu entdecken – für Hersteller genauso wie für die Kunden. Das Keyword „Gucci“ steht beispielsweise auf Platz 299 der meistgesuchten Begriffe auf Amazon.com – und obwohl Gucci seine Produkte nicht auf Amazon listen lässt, finden sich für den Suchbegriff allein auf Amazon.de über 30.000 Treffer.

Der Hinweis in der SEC-Pflichtmitteilung zeigt aber: Amazon ist sich des Problems bewusst und versucht, in Sachen Markenschutz bessere Lösungen zu finden. Eine davon ist die Brand Registry 2.0, die letztes Jahr eingeführt wurde. Mit der verbesserten Markenregistrierung sollen Markeninhaber Produktfälschungen einfacher identifizieren und stoppen können. Wir haben bei Laure Bourdeau vom französischen Markenschutz-Anbieter EBRAND Services nachgefragt, wie sich das Tool in der Praxis bewährt hat. 

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Markenschutz

Kostenloses Whitepaper: Produktpiraterie und was Hersteller gegen den Milliardenbetrug tun können

2. Mai 2019 von Peter Höschl

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Die Zahlen sind alarmierend: Über 56 Milliarden Euro Schaden entstehen für die deutschen Unternehmen durch Produktpiraterie – jedes Jahr. Der größte Anteil betrifft B2B- und Industrie-Unternehmen; aber auch Warenherstellern leiden kräftig unter der Flut an gefälschten Produkten. 2017 beschlagnahmte der deutsche Zoll Waren im Wert von über 196 Millionen Euro aufgrund von Produkt- und Markenpiraterie – über 30 Prozent mehr als 2015. Wie Hersteller mit dem stetig wachsenden Problem der Produktpiraterie umgehen können, erfahren Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.

Einmal pro Jahr vergibt die „Aktion Plagiarius“ den gleichnamigen Negativpreis für die dreistesten Produktfälschungen. Den ersten Preis holte sich diesmal das „Schrägsitzventil Typ 2000“ eines chinesischen Plagiators, der das für die Textilbranche entwickelte Ventil des deutschen Herstellers Bürkert mit seiner Fälschung in so gut wie jedem Markenrecht verletzte. Auch Platz 2 und 3, ein Plagiat eines Bruder-Spielzeugbaggers und ein gefälschter Zwilling-Bräter stammten aus China. 

Kostenloses Whitepaper: Produktpiraterie und was Hersteller gegen den Milliardenbetrug tun können
Bildquelle: https://www.plagiarius.com
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Kategorie: Recht & Datenschutz

Verkaufsbörse: Erfolgreicher Onlineshop für Sport und Textilien (Nischenmarkt) zu verkaufen

1. Mai 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Wir sind ein Unternehmen der Sportartikel- und Textilbranche. Wir betreiben Groß- und Einzelhandel und stellen auch Textilien und Sportartikel unter mehreren Eigenmarken her.

Unser Sortiment aus Fremd- und Eigenmarken umfasst in Summe ca. 10.000 Artikel, wird ständig erweitert und ist in unserem Nischenmarkt damit eines der Größten weltweit. Unser aktuelles Warenlager hat eine Wert von ca. 500.000 EUR netto EK.

· aktueller Jahresumsatz > 1.000.000
· aktueller Gewinn vor Steuern: > 100.000 EUR

Unser Unternehmen besitzt eine Immobilie mit ca. 1800 qm Nutzfläche und ca. 4000 qm Grundstück. Unser Kundestamm umfasst mehr als 100.000 Kunden. Wir verkaufen hauptsächlich über einen eigenen Webshop, an öffentliche Auftraggeber und über Amazon. Weitere Plattformen wie real, Otto und ebay sind gerade in Planung.

Nach einem Verkauf kann das operative Geschäft problemlos von der aktuellen Belegschaft geführt werden. Wir sind seit 2007 auf dem Markt und sicherlich in unserem Kundensegment eines der bekanntesten Unternehmen in Deutschland. Unsere Marken sind europaweit in Wort und Bild eingetragen. Wir sind stark in den social media engagiert und haben beispielsweise eine Facebook Präsenz mit mehreren hunderttausend Fans. Die Übernahme kann zeitnah erfolgen.

Anmerkungen der Redaktion: Die Kontaktaufnahme kann formlos erfolgen, muss jedoch die kompletten Kontaktdaten und idealerweise eine kurze Unternehmensdarstellung (2-3 Sätze) enthalten. Auf diese Weise kann sich der Verkäufer von Ihrer Seriosität überzeugen.

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Anbietertext handelt. Wir konnten die Angaben weder überprüfen, noch ist die Veröffentlichung des Angebots auf shopanbieter.de als Empfehlung unsererseits zu verstehen.

Bildquelle: © bigstock.com/photosvit

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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