• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / 2017 / Archiv für September 2017

Archiv für September 2017

Idealo, Ladenzeile und Co: Welche Zukunftschancen haben Preisvergleichs-Modelle?

28. September 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Axel Springer will seine Mehrheitsbeteiligungen an den Preisvergleichportalen idealo.de und Ladenzeile.de (bzw. dessen Mutterunternehmen Visual Meta) nun doch behalten, berichtet meedia mit Verweis auf unternehmensinterne Kreise.

Bildquelle: bigstockphoto.com/ wsf-b
Bildquelle: bigstockphoto.com/ wsf-b

Durchaus eine Überraschung, hatte sich doch der Chef des Medien-Konzerns, Matthias Döpfner, schon im Frühjahr dieses Jahres nach möglichen Käufern für die Beteiligungen auf die Suche gemacht. Über die Gründe für den abgeblasenen Verkauf lässt sich nun trefflich spekulieren: Hat Axel Springer einfach keinen Käufer gefunden, der seine ambitionierten Preisvorstellungen (die Rede war von über 300 Millionen Euro für beide Firmen) erfüllen wollte – oder billigt das Medienunternehmen den Preisvergleichern doch eine bessere Zukunft zu als viele kritische Stimmen aus der Branche?

Grundsätzlich hat Axel Springer mit seinen Beteiligungen (jeweils rund 75 Prozent) in den letzten Jahren gute Geschäfte gemacht: Im letzten verfügbaren Jahresabschluss wies Idealo einen Umsatz von rund 70 Mio. Euro und einen EBIT von rund 30 Mio. Euro aus. Ladenzeile.de brachte es im selben Jahr auf einen Umsatz von 37 Mio. Euro und einen EBIT von rund 14 Mio. Euro. [Weiterlesen…] about Idealo, Ladenzeile und Co: Welche Zukunftschancen haben Preisvergleichs-Modelle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, Preisportale

Vom Tagebuch zur Holding: Odernichtoderdoch

25. September 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Pressemitteilung: Was als Online-Tagebuch Odernichtoderdoch von Joana Heinen begann, ist heute eine Social-Commerce Welt mit Content, eigenen Produktwelten und einer einzigartigen Community mit unvergleichlich hohen Interaktionsraten. Innerhalb von drei Jahren ist um Odernichtoderdoch ein rasant wachsender, moderner und digital geprägter eCommerce- und Medienkonzern entstanden: Die 100TAUSENDLUX Group. Zum Produktsortiment von Odernichtoderdoch gehören diverse Schreibwaren, Kalender, Wohnaccessoires und andere Lifestyle-Produkte, die über den Shopware-Shop vertrieben werden.

Odernichtoderdoch-Website-500x450

Odernichtoderdoch entstand ursprünglich aus dem Lifestyle- und Fashion-Blog in Joanas WG-Zimmer. Hauptberuflich war Joana als Fotografin für ihr Unternehmen Lichtpoesie tätig und gründete bereits 2014 die Digitalagentur 100TAUSENDLUX, um die ersten Projekte für Kunden zu realisieren. Als ihr dann im Januar 2015 der Gedanke kam, für sich selbst eine Schreibtischunterlage zu gestalten und diese dann auch ihrer Community anzubieten, wurde ihr Leben vom einen auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt. Der Grundstein für Odernichtoderdoch als Social-Commerce Welt mit eigenen Produktwelten war gelegt. Neben Odernichtoderdoch bündelt die Holding mittlerweile die beiden eigenen Social- und eCommerce-Brands „Odernichtoderdoch“ und „Jo & Judy“, die Digitalagentur 100KLX sowie eine eigene Dienstleistungsgesellschaft: Di Boxes&Bows GmbH. [Weiterlesen…] about Vom Tagebuch zur Holding: Odernichtoderdoch

Kategorie: Pressemitteilungen

Presseschau KW38: Keine Top-Ranking-Faktoren bei Google, wenige Neuerungen bei ebay, Petition für Kennzeichnung außereuropäischer Versender auf Amazon

25. September 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW38 verrieten zwei Google-Mitarbeiter etwas, das eigentlich schon alle wussten: Relevanz und Inhalt sind die einzig relevanten Ranking-Faktoren für eine gute SERP-Platzierung. ebay hielt sich bei den Herbst-News zurück und ersparte den Händlern übermäßig unangenehme Überraschungen. Die könnte es dafür im anstehenden Weihnachtsgeschäft geben: Den Paketdiensten fehlen nämlich insgesamt 5.300 Fahrer – das könnte die Lieferzeiten in die Höhe treiben.

 

Die Themen der Woche

Einen seltenen Einblick in den Algorithmus der Suchmaschine von Google offenbarten diese Woche zwei Google-Mitarbeiter, wie das GoogleWatchBlog berichtete. Den beiden zufolge gäbe es keine Top-Ranking-Faktoren – je nach Suchanfrage und Kontext kämen andere Faktoren bei der Ergebnis-Listung zum Einsatz. Backlinks, so die beiden weiter, spielten zudem heute fast gar keine Rolle mehr. Entscheidend seien einzig Relevanz und Inhalt.

 

Das World Wide Web Consortium (W3C) hat neue Payment-Standards veröffentlicht, berichtet heise. Mit „Payment Request API“ und „Payment Method Identifiers“ soll der Checkout-Prozess auf E-Commerce-Seiten für Händler und Kunden einfacher werden. Internet-Größen wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Mozilla haben an der Entwicklung der Standards mitgewirkt.

 

Die jährliche Herbst-Runde der ebay-News für gewerbliche Händler lief diesmal eher glimpflich ab: Es gibt nämlich keine tiefgreifenden Veränderungen. Stattdessen wird die Google-Anforderung für mehr Sicherheit durch HTTPS umgesetzt, rechtlich erforderliche Informationen im Impressum wie Telefon- und Fax-Nummer sowie E-Mail-Adresse dürfen im Händlershop weiterhin angezeigt werden, und der Rückgabeprozess wird vereinfacht. ->Wortfilter

 

Die US-amerikanische Handelskette Kohl’s will den Tiger nicht mehr bekämpfen, sondern lieber reiten: 82 Filialen des Unternehmens in Los Angeles und Chicago nehmen ab Oktober Amazon-Retouren an, die vor Ort auch verpackt werden. Der Service ist kostenlos. Außerdem werden in einigen Kohl’s-Filialen Amazon-In-Store-Flächen eröffnet. ->CBS News

[Weiterlesen…] about Presseschau KW38: Keine Top-Ranking-Faktoren bei Google, wenige Neuerungen bei ebay, Petition für Kennzeichnung außereuropäischer Versender auf Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Trendreport: Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel

24. September 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Pressemitteilung: Teile- und Reifenhandelsbranche im Umbruch: Aktuelle Brennpunktthemen kompakt in neuem Speed4Trade-Trendreport

Der Trendreport „Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel“ widmet sich den Schwerpunktthemen, mit denen sich Anbieter jetzt auseinandersetzen müssen, um im harten Wettbewerb zu überleben.

Speed4Trade-Trendreport-aufgeschlagen-500x124

Die Strukturen des klassischen Automotive Aftersales-Market brechen auf, der Wettbewerb im Teile-, Zubehör- und Reifenmarkt wird härter. Marktplatzriesen wie Amazon entdecken Kfz-Teile als gewinnbringendes Geschäftsfeld und die Anzahl der freien, stationären Teilehändler sinkt stetig. Die entscheidenden Entwicklungen beleuchtet jetzt der Trendreport „Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel“ von Speed4Trade mit Berichten, Kommentaren und Marktstudien. [Weiterlesen…] about Trendreport: Wettbewerbsfähig im digitalen Kfz-Teile- und Reifenhandel

Kategorie: Pressemitteilungen

E-Commerce-Index: Absatz-Kater nach dem Prime-Day-Rausch

21. September 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Pressemitteilung: Auf den Rausch folgt bekanntlich der Kater und wie im echten Leben hat der deutsche E-Commerce im August die unangenehmen Nachwirkungen der exzessiven Schnäppchenparty Prime Day zu spüren bekommen. Im Juli hatte die amazonsche Angebotsparade die Nachfrage in fast allen Kategorien sprunghaft steigen lassen. Einen Monat später tut sich ein gewaltiges Nachfrageloch auf, in dem die meisten Kategorien auf Tauchstation gehen. Im metoda E-Commerce-Index für den Monat August ist die Nachfrage in den 15 gemessenen Amazon-Hauptkategorien um im Schnitt 12,7 Punkten zurückgegangen. Summiert stürzte der Index dreistellig ab. Was zunächst schlimm aussieht, relativiert sich aber bei genauerer Betrachtung. Bereinigt man den Vergleich um den Sondereffekt Prime Day, ist eine stabile Wachstumsbewegung zu erkennen. Wenn die August-Ergebnisse nicht mit dem Ausnahmemonat Juli, sondern mit den Zahlen aus dem Juni 2017 verglichen werden, ist die Nachfrage über die 15 Kategorien um im Schnitt 2,3 Punkte gewachsen. Während sich in der Sommer-Hitkategorie „Garten“ der Herbstblues ankündigt, erstarkt zum Schulanfang die Kategorie „Bürobedarf & Schreibwaren“.

Infografik_E-Commerce-Index-08-17-500x500
Der deutsche E-Commerce ist im August in ein tiefes Prime-Day-Loch gefallen. Noch im Juli katapultierte Amazons Schnäppchenparade die Nachfrage auf das höchste bis dato in diesem Jahr gemessene Niveau. Einen Monat später zeigen sich die dramatischen Folgen. Der metoda E-Commerce-Index hat für den August 2017 einen Nachfragewert von nur noch 1.541 Punkte ermittelt. Nach 1.732 Punkten im Juli bedeutet dies einen Einbruch der Nachfrage um satte 191 Punkte. Mit diesem Ergebnis hat der deutsche E-Commerce das Wachstum des Vormonats bereits im August fast gänzlich wieder eingebüßt. Im Detail zeigt sich aber, dass die Situation ganz so schlimm dann doch nicht ist. Denn auch im August hat sich der Markt über Wasser gehalten und erreichte trotz ausgewachsenem Prime-Day-Kater ein Ergebnis über dem Referenzwert aus dem Januar 2017. [Weiterlesen…] about E-Commerce-Index: Absatz-Kater nach dem Prime-Day-Rausch

Kategorie: Pressemitteilungen

Das Spannendste aus Facebook (KW 37): AmaPay, EBays mobiler OS-Link, Adwords vs. eBay, Pinterest & Instagram und Steuern beim Auslandsverkauf

20. September 2017 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Facebook-DaumenAbseits von Essensfotos, Katzenbildern, „Braggies“ und Verschwörungstheorien gibt es auf Facebook tatsächlich auch wirklich spannende Diskussionen – besonders in gut gepflegten E-Commerce-Gruppen. Zusätzlich zu unserer beliebten Presseschau wollen wir an dieser Stelle darum ab sofort auch die in unseren Augen spannendsten Diskussionen rund um den Onlinehandel für Sie sammeln.

In der KW 37 ging es in den einschlägigen Facebookgruppen um Payment und Plattformstrategien, das leidige Steuerthema beim Auslandsverkauf, das Dauerthema Abmahnungen und natürlich über Amazon, Ebay — und Pinterest & Instagram! [Weiterlesen…] about Das Spannendste aus Facebook (KW 37): AmaPay, EBays mobiler OS-Link, Adwords vs. eBay, Pinterest & Instagram und Steuern beim Auslandsverkauf

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Presseschau

Bilder-SEO: Mit optimierten Bildern bessere Rankings erzielen

19. September 2017 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das Optimieren des eigenen Online-Shops gehört zum Daily-Business eines Shopbetreibers. Bilder sind für Online-Shops nicht nur eine wichtige Präsentationsform, sie können auch zu einer echten Last werden, wenn diese nicht ausreichend für das Webangebot optimiert sind. Die Webseite baut sich nur langsam auf, der Nutzer ist genervt und verlässt im schlimmsten Fall die Webseite, bevor diese vollständig geladen wurde. Wer Produktbilder in seinem Online-Shop nicht optimiert, verschenkt wertvolles SEO-Potenzial!

Warum Produktbilder überhaupt optimiert werden sollten?

Produktbilder sind die Präsentationsform in deinem Shop. Somit ein zentrales Vehicle, wenn es um den Abverkauf der eigenen Produkte geht. Hinzu kommt, dass Webseiten mit Bildern bei Google besser ranken. Optimierte Bilder sind ein wichtiger Rankingfaktor, da sie nicht nur dem Nutzer helfen, ein Produkt besser zu verstehen, sie helfen Google auch, den Inhalt einer Webseite noch besser einzuordnen.

Produktbilder haben aber darüber hinaus auch eine ganz andere Bedeutung. Bilder können über die Bildersuche von Google zusätzlich organischen Suchtraffic auf die eigene Webseite bringen. Seit dem Update der Bildersuche ist der Traffic hier und da etwas rückläufig, dennoch sollte man diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren. Sehr gerne wird die Produktsuche von Nutzern für die erste Recherche verwendet und ist die Grundlage für die Kaufentscheidung. Daher ist es wichtig, dass Produktbilder nicht „von der Stange“ verwendet werden, sondern man eben auch ansprechende und hochwertige Bilder setzt. Denn so kann man sich differenzieren und insbesondere bei der Recherche in der Bilder-Suche sind Auffälligkeiten und eine tolle Bildsprache sehr von Vorteil.

Google Bildersuche

Ein weiterer, sehr wichtiges und häufig unterschätztes Kriterium bei einem Bild, ist die Dateigröße. Hier werden immer wieder Fehler gemacht. Dabei ist die Ladegeschwindigkeit (PageSpeed) ein weiteres wichtiges Ranking-Kriterium für Google, abgesehen von der schlechten Nutzererfahrung, wenn die Seite sich einfach langsam aufbaut. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Bildgröße nicht mit der Dateigröße verwechselt werden darf. Um eben ein schnelles Laden zu gewährleisten, sollten hochauflösende Bilder entsprechend komprimiert werden. Dateiformate wie .png, .jpg oder .gif helfen dabei. Mit der reinen Komprimierung aufgrund des richtigen Formates ist es aber meist nicht getan. Wer seine Bilder für Google und Nutzer zusätzlich nachbearbeitet, wird einen echten Vorteil haben.

Linktipps für Bildoptimierungs-Tools

  • jpegmini.com (Link)
  • tinypng (Links)
  • Wp Smush (Links)
  • imagify.io (Links)

Metadaten für Bildoptimierung wichtig!

Wenn das Bild komplett optimiert ist, sollte man den Dateinamen sehr sorgfältig wählen. Google versucht bereits anhand des Bildernamens den Inhalt besser zu verstehen. Daher ist es sinnvoll, wenn ihr einen weißen Schreibtisch anbietet, den Namen entsprechend zu verwenden. Beispiel: weisser-schreibtisch.jpg und nicht a123456.jpg. Umlaute, Großbuchstaben und Sonderzeichen sollten nicht im Namen vorkommen. Bindestriche erkennt Google als Leerzeile und sind somit eine gute Möglichkeit, den Bildnamen möglichst eindeutig und informativ zu gestalten.

Bilderoptimierung OnPage
Quelle: SEO Tool von PageRangers

Ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Bilderoptimierung ist die Verwendung eines Alt-Tags. Der Alt-Tag (Alternativtext), ist ein sehr wichtiger Parameter. Dieser wird angezeigt, wenn das Bild aus unterschiedlichen Gründen nicht dargestellt wird. Der Alt-Tag sollte das verwendete Produktbild näher beschreiben und dient letztlich auch für Google zur thematischen Einordnung des Bildes. [Weiterlesen…] about Bilder-SEO: Mit optimierten Bildern bessere Rankings erzielen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Curated Shopping als Geschäftsmodell: Funktioniert das Geschäft mit der Beratung?

18. September 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Letzte Woche rauschte eine Meldung über Nordstrom durch den US-amerikanischen und europäischen Branchen-Blätterwald, die für einiges Aufsehen sorgte: Die US-amerikanische Kaufhaus-Kette, sonst weder für ein Übermaß an Innovation noch für eine besonders einfallsreiche E-Commerce-Strategie bekannt, plant eine Revolution am PoS: das Kaufhaus ohne Waren. Da war vom Einkaufen der Zukunft die Rede, von Beratung statt Wühltisch, von einem gepflegten Einkaufserlebnis und der Rettung des stationären Kanals.

bigstock-Scanrail-199504390-original

Zu den Fakten: Am 3. Oktober eröffnet Nordstrom in West Hollywood mit dem „Nordstrom Local“ eine experimentelle Boutique, laut Wall Street Journal „eine Kreuzung aus Bar, Beauty-Salon und Personal-Shopping-Erlebnis“. Auf rund 280 Quadratmetern Fläche wird kein einziges Kleidungsstück präsentiert; stattdessen warten diensteifrige Mitarbeiter a.k.a. Stylisten auf ihren Einsatz. Mit Hilfe einer App stellen sie für jeden Kunden ein individuelles Outfit zusammen, dass dann stante pede aus den umliegenden Nordstrom-Filialen zur Anprobe angeliefert wird. Die Wartezeit können die Kunden an der zum Geschäft gehörenden Bar verbringen.

Nordstrom denkt mit dem Vorstoß ein Thema auf stationärer Ebene konsequent zu Ende, dass im Online-Retail-Bereich seit etwa 3 Jahren die Gemüter bewegt: das beratungsgestützte Einkaufen, kurz: Curated Shopping. Das verwundert nicht, schließlich hat Nordstrom schon 2014 mit Trunk Club den US-amerikanischen Vorreiter dieser Idee für geschätzte 350 Millionen Euro gekauft. „Nordstrom Local“ scheint nun die Konsequenz aus dieser spektakulären Übernahme zu sein.

Modomoto und Outfittery: Langer Atem in einem spitzen Markt

In Deutschland führten die Startups Modomoto und Outfittery die Idee, die Produkterstauswahl beim Modekauf einem Shopping-erfahrenen Stilberater zu überlassen, erstmals 2012 ein. Beide Unternehmen statten einkaufsmüde Männer stilsicher aus und konnten sich mit ihrem Geschäftsmodell über die Jahre am Markt etablieren, wenn auch mit sehr unterschiedlichen Methoden. Modomoto agierte eher bodenständig und nahm über die Jahre Fremdkapital im niedrigen einstelligen Millionenbereich auf. Die meisten Investoren kamen über eine Fusion mit dem Konkurrenten The Cloakroom ins Unternehmen. Insgesamt häufte Modomoto in 6 Jahren weniger als 3 Millionen Euro Verlust an. Umsatzzahlen veröffentlicht das Unternehmen nicht, es ist von „signifikant zweistelligen Millionenbeträgen“ die Rede. 2017 soll die Profitiabilität erreicht werden. Konkurrent Outfittery dagegen agiert eher nach Silicon Valley-Manier: In mehreren Finanzierungsrunden sammelte das Start-up über 50 Millionen US-Dollar ein, verbrannte bei der aggressiven Expansion aber auch über 32 Millionen Euro an Verlusten. 2015 (das sind die neuesten Zahlen, die Outfittery ausgibt) steigerte das Unternehmen den Umsatz um 93 Prozent auf 36 Millionen Euro und schrieb beinahe halb soviel Verluste. Von Profitabilität ist keine Rede. [Weiterlesen…] about Curated Shopping als Geschäftsmodell: Funktioniert das Geschäft mit der Beratung?

Kategorie: Marketing Stichworte: Geschäftsmodelle

Presseschau KW37: Mond-Reichweiten bei Facebook, frische Millionen für Lesara, die neue EHI-Liste und ein Kaufhaus ohne Ware

18. September 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Diese Woche gibt es alternative Fakten von Facebook, dessen Anzeigen mehr Menschen erreichen, als es tatsächlich gibt. Dafür sammelt Lesara ganz harte Fakten im Millionenbereich ein und hat große Expansionspläne. Die neue EHI-Liste der 100 größten deutschen Online-Shops liefert die übliche Mischung aus geschätzten und realen Fakten ohne Marktplatz-Umsätze, die dennoch eine gute Orientierung über den deutschen Online-Markt bietet.

 

Die Themen der Woche

Werbeanzeigen auf Facebook sollen ja eine großartige Reichweite haben. Mitunter sind die Werte aber nicht nur großartig, sondern schier unglaublich: Wie Heise Online berichtet, hat das australische Fachmedium Adnews herausgefunden, dass das soziale Netzwerk in einigen Ländern eine höhere Reichweite hat, als Menschen in den Ländern leben. So soll die Werbung auf der Plattform nach offiziellen Angaben rund zwölf Millionen deutsche Tweens (20-29 Jahre) erreichen. In Deutschland leben aber nur 9,2 Millionen Menschen in diesem Alter. Für andere Länder werden ähnliche Mondwerte angegeben. Und Facebook? Das erklärt, dass es sich bei den Angaben um Schätzungen handele, die nicht zum Vergleich mit der Bevölkerungsstatistik gedacht seien.

 

Einen Umsatz von 27,4 Milliarden Euro erwirtschafteten die deutschen Top 100 E-Commerce-Händler im vergangenen Jahr mit physischen Gütern, so die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2017“ vom EHI Retail Institute. Ein Großteil fällt erneut auf die Top 3: Amazon.de (8,1 Milliarden Euro), Otto.de (2,7 Mrd. Euro) und Zalando.de (1,1 Mrd. Euro). Sie erzielen gemeinsam rund 12 Milliarden Euro Umsatz, das entspricht rund 44 Prozent des Gesamtumsatzes der Top 100. ->Etailment

 

Das Berliner Hype-Start-up Lesara hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei 40 Millionen US-Dollar von neuen und bestehenden Investoren aus den USA und Großbritannien eingesammelt. Das frische Kapital soll in die strategische Entwicklung und die Expansion nach Schweden, Dänemark, Spanien, Belgien und Großbritannien gesteckt werden, berichtet FasionUnited.

 

Amazon.de bietet Prime-Kunden ab sofort eine kostenlose Babybox mit Produkten zum Ausprobieren an. Die Box ist in einer Auflage von 10.000 Stück verfügbar – also nur solange der Vorrat reicht. Enthalten sind zum Beispiel Artikel von Herstellern wie HiPP, Munchkin und NUK, insgesamt sollen die Warenproben einen Wert von über 30 Euro haben.

[Weiterlesen…] about Presseschau KW37: Mond-Reichweiten bei Facebook, frische Millionen für Lesara, die neue EHI-Liste und ein Kaufhaus ohne Ware

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon Förderprogramm: Deutschlands „Unternehmerinnen der Zukunft“ gesucht!

15. September 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

bigstock-cyberspace-dolgachov-176736988-350x190
Bildquelle: bigstock.com/dolgachov

Der Verband deutscher Unternehmerinnen, Women in Digital – das Netzwerk für Frauen in der Digitalwirtschaft – und Amazon starten die zweite Runde des Förderprogramms „Unternehmer der Zukunft – lokal und um die Welt“ – dieses Mal nur für Unternehmerinnen.

Das Programm soll Geschäftsführerinnen und Inhaberinnen kleiner Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeiter dabei helfen, ihr digitales Geschäft im Onlinehandel auf- oder auszubauen – aus eigener Kraft, mit Unterstützung von Experten-Coaches. Auf der Agenda von „Unternehmerinnen der Zukunft“: das stationäre Geschäft mit E-Commerce erweitern, Export an Kunden auf der ganzen Welt über digitale Infrastrukturen und die Etablierung der eigenen Marke in der Online-Welt.

„Zehntausende von Frauen geführte Unternehmen wachsen erfolgreich, schaffen tausende Jobs und bringen die deutsche Wirtschaft voran. Coaching, Wissenstransfer und Vorbilder helfen, dass viele weitere Unternehmerinnen die digitale Wirtschaft als Wachstumschance nutzen“, sagt Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbands deutscher Unternehmerinnen.

„‚Unternehmerinnen der Zukunft‘ soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel, Export und Markenaufbau transformieren – und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren, den Schritt in den digitalen Handel zu wagen“, sagt Tijen Onaran, Gründerin von Women in Digital, dem führenden Netzwerk zur Förderung von Frauen in der Digitalwirtschaft. [Weiterlesen…] about Amazon Förderprogramm: Deutschlands „Unternehmerinnen der Zukunft“ gesucht!

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels